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Buchcover für Der fünfte Advent

Der fünfte Advent

Roman

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Erscheinungstermin 21.10.2025 | Archivierungsdatum 31.12.2025


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Zum Inhalt

Doris führt mit ihrem fünfundachtzigjährigen Vater einen kleinen Souvenirladen in einer der schönsten Städte der Schweiz und ist bekannt dafür, mit wenigen Strichen jedes Gesicht auf eine Christbaumkugel zeichnen zu können – eine Gabe, die aus der Not geboren wurde, als ihr Vater bei einer Bestellung im Onlineformular die Orientierung verloren und statt zehn Packungen gleich zehn Paletten des Weihnachtsschmucks bestellt hatte. Doch das ist nicht die einzige Sorge, die Doris grad umtreibt. Da ist ihre Tochter mit unnatürlich aufgespritzten Lippen, ein Enkel, den sie noch nie zu Gesicht bekommen hat, und ein Ex mit krimineller Energie. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, meldet sich auch noch eine ehemalige Mitstudierende aus einem Englischkurs vor vierzig Jahren in London: Sie plant ein Klassentreffen in Luzern. Doris ist unsicher, ob sie wirklich wissen will, wer im Leben Glück gefunden hat und bei wem der Schein trügt. Doch sie hat keine Wahl, lässt sich auf das ein, was der Moment grad von ihr fordert, und erhält schließlich eines der schönsten Geschenke, die sie je bekommen hat – allerdings erst am fünften Advent.

Doris führt mit ihrem fünfundachtzigjährigen Vater einen kleinen Souvenirladen in einer der schönsten Städte der Schweiz und ist bekannt dafür, mit wenigen Strichen jedes Gesicht auf eine...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783037631669
PREIS 29,90 € (EUR)
SEITEN 224

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Dieses Buch kann man nicht nur zur Weihnachtzeit lesen. Wunderbar leicht, aber doch sehr tiefgründig. Doris lebt mit ihrem Vater in Luzern. Die Beiden haben einen kleinen Souvenirladen. Als der Vater versehentlich anstatt zehn Packungen gleich zehn Paletten Weihnachtskugeln bestellt, bemalt sie jedes Jahr Kugeln. Dafür hat sie ein besonders Talent. Dann kommen kurz vor Weihnachten ihre alten Klassenkameraden zu Besuch. Anschließend ist nichts mehr wie es vorher war.
Ich habe das Buch voller Begeisterung gelesen. Wie bereits erwähnt, ist es sehr tiefgründig und lässt einen nachdenklich werden.

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Doris aus Luzern
Doris, 60, erzählt von ihrem Leben. Als Souvenirverkäuferin in einem kleinen Luzerner Laden hat sie sich eingerichtet, lebt mit ihrem Vater unter einem Dach, ist relativ zufrieden. Sie berichtet über die Vergangenheit, über Freunde, übers Geschäft.
Originell, original, aus dem Leben gegriffen. So äußert sie ganz unbekümmert: „ Ich finde Kühlschrankmagnete doof.“ Nervige Touristen kommentiert sie lakonisch.
Es kommt zu einem Treffen mit ihren Ex- Mitbewohnern. Besonders Himari berichtet Erstaunliches über Gendermedizin. Super, dass Blanca Imboden dieses wichtige Thema anspricht.
Luzerner Historie und Sehenswürdigkeiten werden eingeflochten ( vielleicht ein paar zu viele), die Liebe der Autorin zu dieser Stadt ist deutlich zu spüren.
Und ganz nebenbei ergeben sich unerwartete Erlebnisse.
Schön, Doris ein wenig begleitet zu haben. Weihnachts-Herzensroman!

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Ein Souvenirladen in Luzern, Schweiz. Der ist die Heimat von Doris und ihrem Vater. Sie sind ein eingespieltes Team. Da kommt die Einladung zu einer Art Klassentreffen. Vor vierzig Jahren haben vier junge Frauen und ein Mann gemeinsam einen Englischkurs in London besucht. Doris aus der Schweiz, Helga aus Deutschland, Lotte aus Österreich, Himari aus Japan und Stefano aus Italien. Sie waren ein gutes Team haben sich aber schnell aus den Augen verloren. Nun ein Wiedersehen, was ist aus ihnen geworden, sind die Träume von damals in Erfüllung gegangen?
Die Autorin erzählt ihre Geschichten aus dem wirklichen Leben. Keine großartigen Erfolgerlebnisse, keine großen Liebesgeschichten, keine besonders schlimmen Ereignisse. Sondern Geschehnisse die jedem passieren können, kleine Geschichten die jeder in der einen oder anderen Form schon erlebt hat.
Vieles davon mit einem Augenzwinkern, mit einer hochgezogenen Augenbraue, mit einem Schmunzeln oder auch mal mit einem erhobenen Zeigefinger.
Gleichzeitig verwebt sie auch immer hochaktuelle Themen damit. Oft Frauenthemen die obwohl eigentlich immer schon dagewesen, auf einmal in der Öffentlichkeit präsent sind. Diese Mischung ist selten und mit der eigenen schweizerischen Sprachmelodie mit ein paar kleinen Beispielen von mundartlichen Ausdrücken ist es auch ein besonderer Schreibstil.
Aus dem Leben geschrieben, liebevoll, emotional, ohne das es schnulzig wirkt.

5 stars
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4 stars

Adventszeit in Luzern

Den Roman, Der fünfte Advent, von Blanca Imboden, hätte ich fast übersehen, das wäre schade gewesen.
Sie schreibt herzlich und ich kann mich bei dieser Lektüre richtig erholen..
Doris und ihr 85jährige Vater führen einen Souvenirladen in Luzern. Das hat die Autorin so schön erzählt, das ich gerne mal Luzern besuchen möchte.
Die Idee, das sich Wegmitbewohner nach 40 Jahren wieder treffen fand ich witzig.
Die Weihnachtszeit wurde toll beschrieben und ich war von der Geschichte gefesselt.

4 stars
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Ich habe schon einige Bücher von Blanca Imboden gelesen und werde jedes Mal aufs Neue von ihrer feinfühligen Schreibweise überrascht. Man liest ein feinfühliger, humorvoller und zugleich nachdenklicher Roman über Familie, Vergangenes und die kleinen Wunder des Lebens. Im Zentrum steht Doris, eine Frau mit Ecken und Kanten, obwohl ihr Leben gerade auf dem Kopf steht. Der Leser befindet sich zwischen Christbaumkugeln und Lebensfragen wieder. Sie beschreibt feinfühlig die Beziehung von Doris zu ihrem Vater und ihrer Tochter, die sich dem Schönheitsideal verschrieben hat und dem Enkel, den sie noch nie gesehen hat, wird eindrücklich und sehr authentisch geschildert. Blanca Imboden zeichnet die Protagonisten mit liebevoller Ironie und grosser Empathie, niemand wird blossgestellt, aber auch niemand geschont. Für mich ein Weihnachtsroman voller Wärme, Witz und Wehmut. Der Roman zeigt auf, dass das Leben nicht perfekt, aber Überraschungen bereithält, wenn man sich ihm öffnet. Dieses Buch ist für die kommenden Festtage bestens geeignet. Für mich ein besonderes Buch welches das Leben, das Altern, die Familie und über die kleinen Wunder, die manchmal ganz gross sind, berichtet. Ich kann dieses wunderbare Buch sehr empfehlen.

5 stars
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Eine Geschichte mit Zimt-Zucker

Doris führt in dritter Generation einen kleinen Souvenirladen in Luzern. Ihr Vater ist trotz seiner fünfundachtzig Jahre immer noch mit im Laden. Doris bietet etwas Spezielles an: ein selbstgezeichnetes Porträt auf einer Christbaumkugel! Mit wenigen Strichen fängt sie das Wesen des Gegenübers ein und macht so den Käufer glücklich. Zugleich wird der Christbaumkugelvorrat ein bisschen kleiner – ihr Vater hat einst bei einer Bestellung zehn Paletten anstatt Packungen geordert! Es kommt zu einem unerwarteten Klassentreffen mit ehemaligen Mitstudierenden aus einem Englischkurs in London vor vierzig Jahren. Das Treffen bringt unerwartete Gefühle ans Licht. Das schönste Weihnachtsgeschenk gibt es erst am fünften Advent…

Erster Eindruck: Das Cover mit einem Ausschnitt von Luzern auf (oder in) der Christbaumkugel gefällt mir sehr gut. Der Titel ist ungewöhnlich und erregt dadurch Aufmerksamkeit.

Die Geschichte hatte noch nicht mal begonnen und ich war schon innerlich berührt, nämlich durch die Widmung – schluck…

Doris hatte nie vor, den Souvenirladen zu übernehmen. Aber als sie mit zwanzig Jahren schwanger wurde, der werdende Vater jedoch kein Interesse am Nachwuchs zeigte, blieb sie in Luzern und arbeitete im Geschäft. Und die Jahre vergingen. Leider hat sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter; den fünfjährigen Enkel hat sie noch nie gesehen. Das schmerzt sehr. Sie wünscht sich nichts weiter als eine liebevolle Beziehung zu ihrer Tochter.
Eine der ehemaligen Kursteilnehmer aus London hat sich gemeldet und kurzerhand ein Klassentreffen in Luzern organisiert. Doris freut sich zwar, aber zugleich hat sie auch Angst davor. Haben alle anderen ihre Träume verwirklicht? Ist sie die Einzige, die allein ist? Es ist ihr durchaus bewusst, dass sie sich nicht mit anderen vergleichen sollte, denn jeder Lebensweg ist nun mal anders. Das kenne ich von mir nur allzu gut. Wenn ich mich mit anderen vergleiche, ziehe ich immer den Kürzeren. Dabei weiss ich nichts über die anderen, ausser dass sich einige besser „verkaufen“ können als ich. Aber an dieser Dauerbaustelle bin ich dran.

Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Das Kreieren des fünften Advents fand ich witzig und den Ausgang der Geschichte gelungen. Von mir gibt es 4 Sterne mit einer tüchtigen Portion Zimt-Zucker!

4 stars
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Doris lebt zusammen mit ihrem Vater in Luzern. Sie hat sein Geschäft übernommen und verkauft Weihnachtskugeln. Fertige und welche, die sie selbst für Kunden oder mit ihnen in Workshops bemalt. Als eine Klassenkameradin sich bei ihr meldet, fragt sie sie spontan nach drei weiteren Freunden. Ein Treffen kommt zustande, im Advent, in und um Luzern herum. Dabei entstehen einige, sachte Dynamiken. Eine uralte Geschichte "kommt auf den Tisch" und eine neue entsteht.
Ein Roman, der sich "so weglesen" lässt. Doris zieht mit ihrer Geschichte, ihrer lakonischen Art, die Dinge zu betrachten und sich zu engagieren. Sehenswürdigkeiten und Anekdoten rund um Luzern runden die Geschichte ab. Nicht nur im Advent wunderbar zu lesen!

5 stars
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5 stars

Wiedersehen macht Freude !?

Doris bemalt Weihnachtskugeln und arbeitet mit ihrem Vater im gemeinsamen Souvenirladen in Luzern. Plötzlich erhält sie eine Nachricht von ihrer Freundin Hamari, mit der sie vor vielen Jahre gemeinsam in einer WG in London Zeit verbracht hat. Sie möchte sich treffen. Doris kommt die Idee, die ganze WG in Luzern zu versammeln.

Ein ruhig fließender Roman, der zwischen den Zeilen wirkt. Die Freunde treffen sich nach Jahren wieder und keiner weiß, wie viel er dem anderen sagen/vertrauen kann. Das vorsichtige Herantasten und das Rückblicken steht hier im Zentrum. Sehr gut geschriebene Geschichte über das Leben und ob wir dieses so aktiv beeinflussen oder doch alles Schicksal ist.

5 stars
5 stars
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