zum Hauptinhalt springen
Buchcover für Arosa - wo auch Gauner Urlaub machen

Arosa - wo auch Gauner Urlaub machen

Krimis

Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.

Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.

Buch 1 von Kriminell schönes Arosa

NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.


1

Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.

2

Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.

Erscheinungstermin 08.10.2025 | Archivierungsdatum 02.11.2025


Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #ArosawoauchGaunerUrlaubmachen #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

Hinter der Postkartenidylle von Arosa lauert das wahre Leben. Humorvoll und feinfühlig erzählt Andreas Russenberger von großen und kleinen Katastrophen im winterlichen Alpenparadies. Von Geschichten, in denen scheinbar harmlose Gaunereien unerwartete Konsequenzen haben und ihre Spuren im Schnee hinterlassen. Mit Gespür für die Abgründe des Alltags lässt er Figuren lebendig werden, die sich selbst und andere ins Chaos stürzen. Ein literarischer Winterurlaub mit Tiefgang und Witz.

Hinter der Postkartenidylle von Arosa lauert das wahre Leben. Humorvoll und feinfühlig erzählt Andreas Russenberger von großen und kleinen Katastrophen im winterlichen Alpenparadies. Von Geschichten...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783839208458
PREIS 17,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

NetGalley-Reader (EPUB)
NetGalley Bücherregal App (EPUB)
An Kindle senden (EPUB)
Download (EPUB)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Aroser Anekdoten

Arosa kennt man als paradiesischen Ferienort im Schweizer Kanton Graubünden, aber Andreas Russenberger lässt uns mit seinen kurzweiligen Anekdoten noch viel tiefer blicken.

Auf tief verschneiten Hängen kreuzen veraltete Spaghetti-Schi mit Parablacks das neueste Luxusmodell, die gewitzte Putzfrau setzt sich noch vor Weihnachten in die Heimat ab, bevor es geheime Köfferchen vom Himmel regnet. Pferde können hier nicht nur wiehern, sondern sich ganz ausgezeichnet unterhalten, während andernorts der Plüschbär steppt. Kurzweiliges Jassen und bittere Pralinen versüßen dem Leser die unterhaltsame Zeit mit diesem großartigen Büchlein, das man schon nach der ersten Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Witz und Humor, aber auch nachdenklich stimmende Episoden folgen einander Schlag auf Schlag, nur der gelernte Concierge und der stets wache Bartender wissen auch alles, was zwischen den Zeilen geflüstert wird. Während der köstlichen Lektüre mit charmanter Schweizer Sprachfärbung darf aber auch der Leser schmunzeln über Eiszapfen als Mordwaffe oder die grandiosen Metaphern wie „das vielfältige Regelwerk zum Kartenspiel ist länger als die Bedienungsanleitung einer italienischen Espressomaschine“ (kindle, Pos. 1148). Damit einem das Lachen auch sicher nicht irgendwann im Halse stecken bleibt, empfiehlt sich zum Buch ein Kafi Lutz, dessen Zubereitung man allerdings tunlichst selbst vornehmen sollte. Warum? Lest selber nach!

Ein wunderbares Buch voller Humor und Ironie, dass die einzelnen Geschichten in raffinierter Weise durch winzige Details untereinander verbunden sind, setzt dem Ganzen noch ein Zuckerhäubchen oben drauf. Wer originelle Kurzweil sucht, wird hier sein Glück finden, auch als (Weihnachts)Geschenk findet dieser gaunerische Anekdotenband bestimmt großen Anklang. Ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten.


Titel Arosa - wo auch Gauner Urlaub machen
Autor Andreas Russenberger
ASIN B0F3P2XGH7
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (256 Seiten)
Erscheinungsdatum 8. Oktober 2025
Verlag Gmeiner
Reihe Kriminell schönes Arosa

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Arosa - ein Ort für Geld, Reichtum ... und entsprechende Gaunereien. Denn wo es Geld gibt, ist der Neid nicht fern und so hat Andreas Russenberger Arosa als den Ort seiner Kurzkrimis auserkoren.

Dabei sind es nicht immer die großen Diebstähle, Mord und Totschlag, derer er sich annimmt, sondern auch gerne die kleinen Bosheiten, die den Betroffenen ebenso zur Weißglut bringen können.

Bei seinen Kurzkrimis liefert der Autor eine bunte Bandbreite, die nicht nur bei den Textlängen und Inhalten, sondern ebenso bei den Handlungszeitpunkten und den Erzählperspektiven variiert. Mit jedem Seitenumblättern wirft er uns in ein neues Szenario, das sich in die Gesamtheit der Texte harmonisch eingliedert.

Mal mit einem Schmunzeln, mal mit einem Kopfschütteln liest man die Geschichten und ist auf Grund der Bandbreite oftmals erstaunt, dass es sich bei allen um den gleichen Autor handelt.

Andreas Russenberger gelingt es, ohne sich selbst zu wiederholen, eine kriminelles Bild aufzubauen, das seinesgleichen sucht.


5 von 5 Kurzkrimis

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Andreas Russenberger entführt uns Leser in den vermeintlich, idyllischen Schweizer Ferienorts Arosa. Doch auch hier lauert das wahre Leben. Geschildert wird von grossen und kleinen Katastrophen. Die Geschichte pendelt zwischen Winterromantik und düsterer Realität. Die Geschichte ist spannend und auch mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Grossen und kleinen Katastrophen werden mit Empathie und Witz beleuchtet. Beim Lesen kommt man sich vor, da Winterferien zu verbringen. Die vielen Seiten (500) fliegen nur so vorbei. Gefallen hat mir der Gegensatz von winterlicher Alpenlandschaft kombiniert mit kriminellen Machenschaften. Das Buch bietet allerlei Spannung und wird packend erzählt. Es ist eine unterhaltsame Lektüre, die man so schnell nicht vergisst. Wer Lokalkrimis mag wird beim Lesen dieses Buches nicht endtäuscht. Ich kann das Buch sehr empfehlen.

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: