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Buchcover für Vom Gegenwind getragen

Vom Gegenwind getragen

Wenn Tiefpunkte zu Chancen werden – und warum es sich lohnt, niemals aufzugeben

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Erscheinungstermin 15.09.2025 | Archivierungsdatum 08.10.2025


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Zum Inhalt

Mit 15 Jahren überlebte Darius Braun einen tennisballgroßen Hirntumor, der ihm Sprache und Bewegung raubte. Doch er kämpft sich zurück ins Leben und wagt das Unmögliche: 21.020 Kilometer, alleine auf dem Fahrrad von Kanada nach Feuerland. 508 Tage lang meistert er 215.000 Höhenmeter und unzählige Herausforderungen. Seine unfassbar abwechslungsreich wie traumhaft schöne Route führt ihn durch die Rocky Mountains, den Amazonas, das Hochland Perus und die Salzwüsten Boliviens bis ans ersehnte Ziel seiner Reise, Patagonien. Darius' Reise wurde zur Inspiration für Tausende: In Schulen und Krankenhäusern entfacht er mit seiner Geschichte einen Funken Hoffnung in den Herzen von Menschen, die wie er lebensbedrohlich erkrankt sind. Diese außergewöhnliche Reise ist mehr als ein Abenteuer, denn Darius Braun zeigt: Egal wie tief man fällt, wie hart das Schicksal zuschlägt, man kann wieder aufstehen und seinen Träumen folgen.

Mit 15 Jahren überlebte Darius Braun einen tennisballgroßen Hirntumor, der ihm Sprache und Bewegung raubte. Doch er kämpft sich zurück ins Leben und wagt das Unmögliche: 21.020 Kilometer, alleine auf...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783863348878
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 256

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Ein sehr ermutigendes Buch über einen jungen Mann, der sich nach einem Hirntumor zurück ins Leben kämpft und sich seinen Traum erfüllt, vom Norden bis zum äußersten Süden Amerikas mit dem Rad zu fahren. Das Buch ist ein Reisebericht und erzählt dennoch sehr viel zum Thema Hoffnung und Niemals aufgeben. Sehr aufbauend und interessant zu lesen. Sehr empfehlenswert.

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…und trotzdem

Als Darius Braun 15 Jahre alt ist, muss ihm ein tennisballgrosser Hirntumor entfernt werden, was ihm Sprache und Bewegung raubte. Er ist jedoch ein Kämpfer und stellt sich den Herausforderungen, die vor ihm liegen, auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt, wie zum Beispiel ein Kletterunfall zwei Jahre später. Viele Jahre später will er seinen Traum wahrmachen und mit dem Fahrrad die Panamericana von Kanada nach Feuerland befahren. Dabei will er auf die Arbeit der Deutschen Hirntumorhilfe aufmerksam machen, Spenden sammeln und Menschen ermutigen, die Hoffnung niemals aufzugeben. Sein Motto: …und trotzdem!

Erster Eindruck: Ein sympathischer Autor blickt einen mit einem offenen, wachen Blick auf dem Cover entgegen – gefällt mir.

Der Start der Reise in Calgary ist mehr als schwierig, denn das Fahrrad ist nicht mit Darius Braun nach Kanada mitgereist! Wo ist das Fahrrad abgeblieben? Was soll er ohne das an seine Grösse von knapp zwei Metern angepasste Fahrrad tun?
Dieses Buch ist etwas für Long-Distance-Radfahrer-Enthusiasten, die gerne unbekanntes Terrain befahren und neue Länder kennenlernen. Aber es ist auch für diejenigen, die mit Radfahren nichts am Hut haben. Der Autor zeigt auf, dass Tiefpunkte auch Chancen sind. Nicht unbedingt dann, wenn man sich noch im Tief befindet, aber ein bisschen später, wenn man den Blick auf die Situation anpassen kann. Mir hat gefallen, dass er sein Leben plötzlich mit anderen Augen sah, und zwar „nicht als Abfolge von Schicksalsschlägen, sondern als Weg, der zu etwas führt.“ Aber das ist ein grosser Blickwechsel, der einem auch erst mal gelingen muss!
Die Fakten seiner Reise sind beeindruckend – sehr schön, dass es immer wieder Fotos gibt, die seinen Erfahrungsbericht ergänzen. Hier ein paar Zahlen: 509 Tage Reise, davon 274 im Sattel verbracht. 21‘000 Kilometer gestrampelt und sagenhafte 215‘000 Höhenmeter überwunden! Er kämpfte zuweilen mit Wind und Wetter, mit rücksichtslosen Autofahrern, der Gesundheit, mit Transport- oder Fahrradproblemen, aber auch mit sich selbst und seinen selbstgestellten hohen Erwartungen.

Darius Braun hat sehr viele Leute kennengelernt und viel erlebt. Ich stelle es mir schwierig vor, nach so einem Langzeit-Solo-Erlebnis nach Hause zu kommen und wieder in einen „normalen“ Alltag – wie auch immer der aussehen mag – einzusteigen, und zwar mit Menschen, die nicht das Gleiche erlebt haben. Das Motto des Autors ist „und trotzdem“, was mir sehr gefällt. Es überrascht mich daher, dass das Buch nicht auch so genannt wurde. Ich bedanke mich für die Einblicke in diese Reise und wünsche ihm alles Gute; 4 Sterne.

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Vielen Dank an den adeo Verlag und an Darius Braun für die Möglichkeit, das Buch vorab lesen zu dürfen.
Das Buch ist ein absoluter Tipp für alle - nicht nur für Menschen, die gerne reisen oder viele Bücher über das Reisen lesen.

Ich muss zuerst einmal sagen dass ich erst vor wenigen Jahren einen größeren Gehirntumor hatte der auch operativ entfernt werden musste. Zwar war dieser an einer anderen Stelle wie der von Darius Braun, dennoch habe ich mich an vielen Stellen in diesem Buch wiedergefunden, dafür möchte ich mich herzlichst bedanken!

Geschrieben ist das Buch in Abschnitten wie ein Tagebuch, mit Orts- und Kilometerangaben und vielen Bildern, die in den jeweiligen Situationen der Abschnitte aufgenommen wurden.
Durch den Tagebuchstil hat man das Gefühl, die jeweiligen Situationen direkt mitzuerleben und kann sich sehr gut in den Autor hineinversetzen.

Inhaltlich kann ich nichts Konkretes wiedergeben, da durchgehend spannende und interessante Dinge passieren - es ist unmöglich, einzelne besondere Stellen herauszupicken! (Das macht das Buch so spannend, dass man sich an keiner Stelle langweilt!)

Für mich steht es gleichauf mit meinem bisherigen Lieblingsreisebuch auf Platz 1!

Ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen und vergebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

5 stars
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