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Buchcover für Lugma

Lugma

Rezepte und Geschichten aus dem Nahen Osten

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Erscheinungstermin 06.08.2025 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Traditionelle und moderne Küche aus Bahrain und dem Nahen Osten
Lugma bedeutet auf Arabisch »ein Bissen«. Für Noor Murad, ehemalige Chefköchin
und Mitautorin von zwei Ottolenghi Test Kitchen-Kochbüchern, dreht sich alles um das Erforschen von Aromen und das Perfektionieren jedes einzelnen Bissens. Aufgewachsen in Bahrain und heute in London zu Hause, feiert sie mit ihren Rezepten ihre eigene Esskultur.
Inspiriert von ihrer Kindheit vereint sie opulente Reisgerichte und schwarze
Limetten aus der Golfregion, säuerlichfrische Noten aus dem Iran, kräftige
Gewürze aus Indien und die leichte Küche der Levante. Daraus entsteht eine
einzigartige Sammlung traditioneller und neu interpretierter Gerichte aus dem Nahen Osten.
Ob Frühlings-Fattoush, Geschmortes Lamm mit Bockshornklee oder Pistazienkuchen mit Labneh – jedes Rezept steckt voller Wärme und lädt dazu ein, die Vielfalt der nahöstlichen Aromen nach Hause zu holen.
Lugma ist mehr als ein Kochbuch – es ist eine Einladung zum Entdecken, Genießen und Teilen.
-Autorin mit Ottolenghi-Expertise – Noor war Leiterin der Ottolenghi Test Kitchen
-Kulturelle und persönliche Geschichten zu jedem Rezept
-Über 100 alltagstaugliche Rezepte – ein unglaubliches Feuerwerk
der Aromen

Traditionelle und moderne Küche aus Bahrain und dem Nahen Osten
Lugma bedeutet auf Arabisch »ein Bissen«. Für Noor Murad, ehemalige Chefköchin
und Mitautorin...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783747207062
PREIS 34,00 € (EUR)
SEITEN 288

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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"Lugma" ist ein Kochbuch, das man einfach lieben muss!

Mit seinen wunderschönenFotos und interessanten Rezepten ist "Lugma" mehr als nur ein Kochbuch—es ist eine wunderbare Einladung, die reiche Küche des Arabischen Golfs zu entdecken und sich in sie zu verlieben. Wie schade dass diese kulinarische Vielfalt im Westen noch so unbekannt ist, die Gerichte sind wahre Festlichkeiten für Auge und Gaumen. Aber diese Lücke füllt Murad Noor jetzt und macht Lust in die Küche zu stürmen und loszukochen oder sich bekochen zu lassen.

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Inspirierendes Kochbuch

Die orientalische Küche ist die Heimat einiger meiner liebsten Speisen – wenn dann auch noch ein Kochbuch dazu aus dem Ottolenghi-Kosmos rauskommt, weckt das Erwartungen.

Im „Vorspann“ erfährt man etwas, wie es zu dem Titel bzw. dem Schreiben dieses Kochbuchs kam. Hier werden Besonderheiten und Unterschiede hervorgehoben, etwa dass Kochbücher zur Küche des Nahen Ostens oft die Küche der Levante, nicht die Küche des Golfs beschrieben, es gibt Hinweise zu Noor Murads Wurzeln und dergleichen. Weiter geht es mit Hinweisen der Autorin, welche Zutaten besonders wichtig sind, warum manches nicht vorkommt usw., bevor es an die Rezepte geht. Die gliedern sich in die Kapitel Frühstück und Brunch; Mezze, Salate und Suppen; Reis; Vegetarische Gerichte und Beilagen; Fisch; Fleisch; Halawa (Süßes) sowie Würzzutaten. Daran schließen sich noch
nach Anlässen – oftmals nach vegetarisch bzw. nicht kategorisierte Menüvorschläge sowie ein Register an, was die Alltagstauglichkeit des Buches deutlich erhöht.

Noor Murads „Lugma“ gibt einen Einblick in die Küche der Golfregion mit Einflüssen aus der persischen, indischen sowie auch Teilen der levantinischen Küche und weiß in vielerlei Hinsicht zu überzeugen: Es ist klar gegliedert, lässt dank vieler Fotos – auch aus der Region – Atmosphäre entstehen und stellt eine Küche vor, die bislang wenig Beachtung zu finden scheint, obgleich sie nicht nur spannend, sondern auch sehr schmackhaft scheint. Nicht nur die Ausführungen der Autorin zu ihrer bahrainisch-britischen Familie, sondern auch die zwischen die Rezepte eingestreuten Informationen zur Region (etwa der „verschwindenden Insel“) verleihen dem Buch eine persönliche Note. Damit erinnert es an ein Kochbuch Ixta Belfrages, ebenfalls recht persönlich und von ihren bunten Einflüssen geprägt. Insgesamt trägt „Lugma“ letztlich auch dazu bei, Ottolenghis Kosmos zu erschließen. Die gut gegliederten Rezepte bzw. die Gerichte reichen von einfachen bis zu komplizierten und decken so ziemlich jede Gelegenheit ab. Natürlich sind die Zutatenlisten nicht selten lang, doch da dafür viele Gewürze verantwortlich zeichnen, gilt es, sich einmal einzudecken und dann munter loszulegen. Erfreulich ist, dass in die Beschreibung der Zubereitungsschritte Hinweise eingebaut werden, wie „Vorsicht, kann spritzen“ – auch so ein Punkt, der praxiserprobte Alltagstauglichkeit unterstreicht. Schade ist insofern, dass man in den ersten Kapiteln entweder nur an den Überschriften bzw. teils erst an den Zutatenlisten erkennt, ob ein Gericht etwa für Vegetarier geeignet ist – zumal das etwa bei den Menüvorschlägen ja mitgedacht wurde. Meine „Sobald-als-möglich-ausprobieren“-Liste aus diesem Buch ist nahezu endlos, weshalb ich mich hier mal auf einige „wenige“ beschränke: Arabische Baked Beans, Halloumi mit scharfen Oliven und Walnüssen, Kardamom-Pfannkuchen mit Honig-Limetten-Sirup, Käse-Lauch-Fatayer mit Za’atar, Ingwer-Pfirsiche, Tomaten-Kartoffel-Safranreis, Scharfe Kichererbsen mit Kurkuma-Kartoffeln, Weicher Dattelkuchen mit Kardamom, Fenchel- und Schwarzkümmelsamen. Wenn die Gerichte so lecker werden, wie sie auf den appetitlichen Fotos aussehen, wird unsere Küche demnächst um einiges internationaler und bunter ...

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Lugma bedeutet auf Arabisch »ein Bissen«. Für Noor Murad, ehemalige Chefköchin
und Mitautorin von zwei Ottolenghi Test Kitchen-Kochbüchern, dreht sich alles um das Erforschen von Aromen und das Perfektionieren jedes einzelnen Bissens. Aufgewachsen in Bahrain und heute in London zu Hause, feiert sie mit ihren Rezepten ihre eigene Esskultur. Inspiriert von ihrer Kindheit vereint sie opulente Reisgerichte und schwarze Limetten aus der Golfregion, säuerlichfrische Noten aus dem Iran, kräftige Gewürze aus Indien und die leichte Küche der Levante. Daraus entsteht eine einzigartige Sammlung traditioneller und neu interpretierter Gerichte aus dem Nahen Osten. Ob Frühlings-Fattoush, Geschmortes Lamm mit Bockshornklee oder Pistazienkuchen mit Labneh – jedes Rezept steckt voller Wärme und lädt dazu ein, die Vielfalt der nahöstlichen Aromen nach Hause zu holen. Lugma ist mehr als ein Kochbuch – es ist eine Einladung zum Entdecken, Genießen und Teilen. (Klappentext)

Dieses Kochbuch entführt erstmal den Leser mit seinen stimmungsvollen Bildern, die nicht nur von den Rezepten handeln, nach Bahrain und den Nahen Osten. Es vermittelt auch begleitend Hintergrundinformationen zu Land und Leute und den einzelnen Zutaten. Es ist fast eine Reise in eine andere „Kochwelt“ mit seinen unterschiedlichsten Geschmäckern, Zusammenstellungen und Zutaten. Es macht schon beim Durchblättern Lust, das eine oder andere Rezept gleich auszuprobieren. Die Rezepte sind gut beschrieben und ansprechend bebildert. Doch leider fehlten mir die Vorbereitungs-, Kochzeiten und auch die Nährwertangaben. Gerade das würde den Einstieg in diese Küche etwas erleichtern. Wenn jemand gerne neue Gerichte und auch Geschmacksrichtungen ausprobiert, dem sei dieses Buch empfohlen.

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