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Buchcover für The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

Hochromantische Strangers-to-Lovers-Geschichte vor australischer Kulisse - für alle Fans von Gilmore Girls

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Teil von Emerald Bay-Trilogie
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Erscheinungstermin 28.07.2023 | Archivierungsdatum 15.08.2025

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Zum Inhalt

Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach und nach schleicht sich Taylor dennoch in ihr Herz. Aber ist Ivy überhaupt bereit für eine neue Liebe?

Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751738316
PREIS 6,99 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich mochte die Geschichte sehr gerne. Fühlte mich angenehm unterhalten und habe auch die Protagonisten sehr gemocht.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen, wodurch ich gut durch das Buch kam.

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Die Story ist auf die Lovestory gerichtet. Doch gerade die australische Kleinstadt Emerald Bay und die liebenswerten Bewohner haben es mir besonders angetan.
Der Story fehlt es etwas an Tiefgang, was man daran merkt das die Probleme schnell gelöst werden.
Trotzdem war das Buch sehr schön zu lesen, dass es einfach eine sehr cozy Atmosphäre ausstrahlte.
Ein sehr guter Sommerread!
P.S. Danke, dass Sie mir das Buch zur Verfügung gestellt haben.

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Manchmal braucht es genau so ein Buch: eins, das einen mitnimmt, wenn man selbst am liebsten einfach alles hinter sich lassen würde. Genau das ist The Stars We Reach für mich gewesen. Eine Geschichte über Aufbruch, Neuanfang, Verletzlichkeit und über die Frage, ob man sich trauen darf, noch mal zu fühlen, wenn man eigentlich gerade nichts mehr riskieren will.

Ivy steht zu Beginn des Buches an einem emotionalen Tiefpunkt. Sie hat ihren Freund beim Fremdknutschen erwischt, ein Moment, der alles auf einen Schlag infrage stellt. Statt in Selbstmitleid zu versinken, macht sie jedoch das einzig Richtige: Sie packt ihre Sachen und verwirklicht ihren lang gehegten Traum von Australien. Und damit beginnt ihr Weg, geografisch, aber vor allem innerlich.

In Emerald Bay, einem kleinen Küstenort, der sofort diese Mischung aus Urlaubsgefühl und Rückzugsort versprüht, will Ivy auf einer Farm arbeiten und zur Ruhe kommen. Sie sehnt sich nach Abstand, nach Klarheit, nach einem Ort, an dem sie sich selbst wieder begegnen kann. Als sie dort ankommt, rechnet sie mit vielem aber sicher nicht mit Taylor.

Eigentlich dachte sie, sie würde sich ein Zimmer mit einer anderen Frau teilen bis sich herausstellt, dass "Taylor" in Wahrheit ein verdammt attraktiver Typ ist, der das kleine Haus am Kangaroo Hill renoviert. Ivy ist alles andere als begeistert, denn der Plan war klar: keine Männer, kein Drama, kein Risiko.

Was folgt, ist ein leiser, vorsichtiger Tanz um Nähe und Distanz. Taylor ist nicht der klassische Sunnyboy, sondern ein junger Mann mit Tiefe, mit Verantwortung, mit stiller Traurigkeit. Er ist handwerklich geschickt, liebt seine Arbeit, aber es gibt Dinge, über die er nicht spricht. Und genau das macht ihn für Ivy irgendwie greifbar und gleichzeitig schwer einzuordnen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Spannung, die nicht laut wird, sondern ganz langsam unter die Haut geht.

Ich mochte Ivy als Protagonistin sehr. Sie ist nicht übertrieben tough, aber auch kein naives Mädchen. Sie zweifelt, sie reflektiert, sie ist ehrlich zu sich selbst und zu anderen. Ihre Entwicklung im Buch ist spürbar, aber nicht inszeniert. Man merkt, wie sie nach und nach wieder zu sich findet, ohne dass es zu schnell oder zu glatt läuft.

Was mir beim Lesen besonders aufgefallen ist: das Setting. Lorena Schäfer beschreibt Emerald Bay, die Farm, das Meer, den Duft, die Geräusche, so lebendig, dass man am liebsten selbst dort wäre. Ich habe das Buch fast gerochen, geschmeckt, gespürt. Besonders die Szenen auf der Rosewood Farm fand ich schön eingebunden, sie haben Ivy geerdet, ihr Struktur gegeben und das Gefühl vermittelt, dass sie angekommen ist, ohne gleich bleiben zu müssen.

Natürlich hat die Geschichte auch typische Elemente, die man erwartet: ein bisschen Hin und Her, Missverständnisse, Herzklopfen, Unsicherheit. Aber es war nie zu viel, nie übertrieben. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass alles genau so passieren könnte, weil es ehrlich erzählt ist.

Das Ende war vielleicht nicht überraschend, aber dafür genau richtig. Es hat mich mit einem wohligen Gefühl zurückgelassen und mit dem Wunsch, bald weiterzulesen.

Von mir gibt es 5 Sterne für eine Geschichte, die nach Sonne riecht, nach Sehnsucht schmeckt und sich wie ein langer Sommerabend anfühlt.

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