zum Hauptinhalt springen
Buchcover für Im Nebel liegt der Tod

Im Nebel liegt der Tod

Nordsee-Krimi

Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.

Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.

Buch 7 von John Benthien: Die Jahreszeiten-Reihe
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.

1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 01.06.2025 | Archivierungsdatum 30.06.2025

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #ImNebelliegtderTod #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

Dichter Nebel liegt über der Küste:
Hauptkommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco stranden auf einer abgelegenen Landstraße an der dänischen Grenze. Eine alte Pension bietet ihnen Unterschlupf - doch am nächsten Morgen wird die Leiche der Gastwirtin auf der nahegelegenen Kreuzung gefunden. John und Lilly ermitteln im Umfeld der Pension. Jeder scheint etwas zu verbergen, und je mehr sich der Nebel lichtet, desto tiefer dringen die Ermittler in ein Netz aus Lügen, Intrigen und gefährlichen Verstrickungen ein.

Dieser Krimi um John Benthien und sein Team ist zeitlich im Umfeld der Romane von Nina Ohlandt und Jan F. Wielpütz angesiedelt. Wie jeder Roman der "Jahreszeiten-Reihe" kann er eigenständig und ohne Kenntnis der anderen Benthien-Krimis gelesen werden.

Dichter Nebel liegt über der Küste:
Hauptkommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco stranden auf einer abgelegenen Landstraße an der dänischen Grenze. Eine alte Pension bietet ihnen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751748230
PREIS 6,99 € (EUR)
SEITEN 159

Auf NetGalley verfügbar

NetGalley-Reader (EPUB)
NetGalley Bücherregal App (EPUB)
An Kindle senden (EPUB)
Download (EPUB)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Auch dieser Roman der „Jahreszeiten-Reihe“ ist spannend, wenngleich für mich diese kürzeren Novellen nicht ganz an die Qualität der Romane heranreichen.
Aber ich mag John Benrhien und Lily Verlasco sehr, und ich bin Nina-Ohlandt-Fan der ersten Stunde.
Die Sylt-Atmosphäre spricht mich immer wieder an. Mittlerweile ist diese Insel ja – zumindest literarisch - die gefährlichste Insel Deutschlands.

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars

Wer ein spannendes Buch sucht das kurz ist und somit schnell durch, ist hie genau richtig. Es hat nur 159 Seiten, aber es schadet dem ganzen nicht. Klare Empfehlung

4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
War diese Rezension hilfreich?
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars

Tödlicher Nebel?

Hauptkommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco fahren heim. In Gedanken hängen sie noch ihrem gerade abgeschlossenen Fall auf Sylt nach. Ein beklemmendes Gefühl nagt an ihnen. War der Suizid tatsächlich einer? Mittlerweile stehen sie im Stau und ein dicker Nebel zieht auf. Um doch noch rechtzeitig zum Treffen mit seinem Vater zu kommen, versucht Benthien eine andere Route, doch vergebens. Auch ihr dritter Anlauf scheitert am dichten Nebel und sie landen in einer schäbigen Pension nahe der dänischen Grenze im Niemandsland. Dort verlässt die beiden ihr diffus ungutes Gefühl nicht. Prompt entdeckt der Kommissar am nächsten Morgen die Leiche der Pensionswirtin auf der Kreuzung vor dem Haus. Unfall oder Mord?

Eine drückende Atmosphäre beherrscht die Erzählung. Liegt es am undurchdringlichen Nebel oder an den Verbrechen, mit denen Benthien und Velasco derzeit konfrontiert werden? John hatte sich nach dem Sylter Fall auf ein paar freie Tage gefreut. Und jetzt das! Hat sein Freund und Kollege Thommy Fitzen Recht, der trocken bemerkt »Leichen pflastern deinen Weg!«

Der Autor versteht es hervorragend, die trübe Stimmung zu beschreiben, die der dichte Nebel mit sich bringt. In seinem aktuellen Fall kämpft John Benthien mit dem Blues. Die Umgebung dort bei Klanxbüll wirkt deprimierend, nicht nur die Pension Nordlicht. Die Zahl der Tatverdächtigen ist überschaubar und jeder scheint etwas zu verbergen. Das Ganze erinnert mich an ein Kammerstück. Zwar kommen SpuSi etc. nach dem ersten Todesfall dazu, aber das wirkt sich nur sekundär in Form von Recherche und Untersuchungsergebnissen auf das Geschehen aus. Der Kreis der Verdächtigen, der noch dezimiert wird und das Ermittlerduo, darauf konzentriert sich die Erzählung.

Der Schreibstil ist gewohnt gut, die Ermittler sind sympathisch und kompetent, während die übrigen Protagonisten teilweise etwas blass bleiben.

Die Inselkrimis kommen für mich nicht ganz an die anderen Romane mit Benthien und seinem Team heran. Dennoch verfügen sie über ihren ganz eigenen Reiz. Bedingt durch die Kürze konzentriert sich die Geschichte auf das Wesentliche, das Verbrechen und seine Aufklärung. Persönliches bleibt weitgehend außen vor. Zuletzt wird der Fall logisch aufgeklärt und der Nebel verzieht sich. Das Leben geht weiter.

4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
War diese Rezension hilfreich?
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Huch, nur 137 Seiten reine Leseseiten? Aber dieser kurze Krimi lohnt sich und besonders für diejenigen, die gerne in Nordfriesland sind. Die vielleicht diese planare Landschaft mit ihrer Nähe zur Nordsee, zu den Kögen und Prielen kennen und schätzen. Selbst diejenigen, die nur zwischen Harrislee und Niebüll unterwegs sind, werden einiges wieder erkennen können.
John Benthien hat gerade mit seiner Kollegin Lilly zusammen einen Mord auf Sylt aufgeklärt als sie auf der Rückfahrt von Niebüll in dichten Nebel geraten. So dicht, dass er auf der Nebenstraße an der nächstbesten Pension anhält. Und bereits beim Einchecken merkt man, dass etwas nicht stimmt. Im Grunde passiert erst Mal nix, außer das man merkt, dass einige Personen etwas zu verbergen haben. Leicht spitzt sich die Geschichte zu. Bleibt unterhaltsam, liefert eine Tote im Nebel und mehrere Merkwürdigkeiten. Wielpütz baut die Landschaft, den Nebel und die Nähe zur dänischen Grenze ebenso ein wie die wortkargen Nordfriesen. Und so hatte ich als Leserin viel Vergnügen mit diesem sehr kurzen, auf den Punkt gebrachten Krimi, der mich bestens unterhielt. Lohnt sich!

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Die Jahreszeitenreihe um den Flensburger Hauptkommissar John Benthien sind kompakte Krimis ohne Nebenhandlung. Die Bücher konzentrieren sich auf die eigentliche Ermittlungsarbeit und stehen nicht im direkten Zusammenhang mit der Benthien Hauptreihe, bei der es auch immer um die persönliche Weiterentwicklung bzw. Veränderungen bei den Haupt-Figuren geht. Nichtsdestotrotz beste Krimiunterhaltung, aber leider schnell vorbei, weil die Bücher dieser Reihe nur immer knapp über 100 Seiten haben. John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco sind auf dem Rückweg einer nicht ganz zufriedenstellenden Ermittlung von Sylt und stranden, als sie wieder auf dem Festland sind, da der dichte Nebel und mehrere Staus keine Weiterfahrt ermöglicht, in einem Weiler der Gemeinde Rodenäs. Sie steigen in einer heruntergekommenen Pension ab. Und treffen auf eine Reihe merkwürdiger Mitbürger. Am nächsten Morgen findet man die Pensionswirtin tot im nebligen Ambiente mitten auf der Straße. Die Ermittlungen ergeben dann, dass vieles im Zusammenhang mit einem Banküberfall in Husum steht. Aber John glaubt nicht, dass damit auch der Mord an der Pensionswirtin geklärt ist, Er ermittelt weiter und liegt mit seiner Skepsis richtig! John Benthien, egal ob Hauptreihe oder die Jahreszeitenreihe, ist ein Muss für alle Krimifreunde, die das Nordfriesische mögen und lieben! Freue mich bereits wieder auf die Fortsetzung der Hauptreihe! Aber auch 5 Sterne für diesen kurzen Krimi!

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Wieder Spannung pur und gleichzeitig ruhig und besonnen was die beiden Autoren in diesem Fall wieder mitJohn Benthien und seiner Kollegin Lilly Velasco geschaffen haben. Sofort lesen!!!!

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars

Ein atmosphärisch dichter und spannend erzählter Nordsee-Krimi! Die Ermittlungen sind clever aufgebaut, die Figuren authentisch und der Fall bleibt bis zum Schluss fesselnd. Die neblige Küstenkulisse sorgt für eine extra Portion Gänsehaut.

Fazit:
Ein gelungener Krimi mit viel Atmosphäre und spannender Handlung – absolut lesenswert für Fans norddeutscher Krimis!

5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars

Im Nebel liegt der Tod ist der 7. Band dieser Nordsee-Krimi-Reihe. Hauptkommisar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco ermittelt in Flensburg, als eine Pensionswirtin tot aufgefunden wird. Ihr Mord scheint im Zusammenhang mit einem Banküberfall in Husum zu stehen. Das Buch hat nur ca. 100 Seiten und ist sehr schnell gelesen. Ein netter Kurzkrimi, den ich spannend und unterhaltsam fand. Ich habe mich ins Nordfriesische versetzt gefühlt.

4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
War diese Rezension hilfreich?
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars

Nebel, Nordlicht und ein ungutes Gefühl – John Benthien ermittelt wieder

Eigentlich wollten John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco nach einem Fall auf Sylt einfach nur heim. Stattdessen landen sie in einer schäbigen Pension im Nirgendwo nahe der dänischen Grenze, umgeben von Nebel, schlechtem Empfang und einem richtig miesen Bauchgefühl. Und natürlich bleibt es nicht dabei: Am nächsten Morgen liegt die Pensionswirtin tot auf der Straße – Unfall oder Mord?

Die Stimmung ist von Anfang an bedrückend. Der dichte Nebel, die abgelegene Gegend, die komischen Gäste – alles wirkt wie ein Kammerspiel. Und genau das ist es auch. Keine große Action, keine wilden Verfolgungsjagden, sondern eine kleine, fokussierte Ermittlungsarbeit, die vor allem durch Atmosphäre und leise Spannung lebt.

Der Fall selbst ist spannend konstruiert, die Zahl der Verdächtigen überschaubar – aber irgendwie hat hier jede*r Dreck am Stecken. Man merkt Benthien an, dass er durchhängt, der letzte Fall sitzt ihm noch in den Knochen. Trotzdem bleibt er professionell, und zusammen mit Velasco liefert er wieder ein starkes Duo ab.

Was mir gut gefallen hat: Die düstere, fast schon depressive Stimmung – die wird richtig gut eingefangen. Was für mich nicht ganz mithalten konnte, waren die Nebenfiguren. Einige bleiben zu blass, da wäre mehr Tiefe schön gewesen. Auch der private Teil der Ermittler rückt ziemlich in den Hintergrund – das ist okay, aber ich persönlich mag’s, wenn man auch ein bisschen mehr von den Figuren abseits der Ermittlungen mitkriegt.

Trotzdem: Ein solider, stimmungsvoller Krimi, der sich auf das Wesentliche konzentriert – das Verbrechen und seine Aufklärung. Kein Highlight der Reihe, aber definitiv ein Teil, der durch Atmosphäre und Fokus punktet. Und hey – am Ende lichtet sich der Nebel. Wie immer.

4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
War diese Rezension hilfreich?
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars

Hauptkommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco sind gedanklich noch bei ihrem letzten Ermittlungen zu einem Todesfall auf Sylt, als sie auf der Rückfahrt nach mehreren Straßensperrungen im Nebel in einem einsamen Gasthaus stranden. Ein älteres Ehepaar bewirtschaftet diesen in die Jahre gekommenen Gasthof in der Nähe der dänischen Grenze und ihre Tochter hat Pläne für einen Freizeitpark. Als die Gastwirtin am nächsten Tag tot auf der Straße liegt, ermitteln John und Lilly.
Das Cover und der Titel passen sehr gut. Dies ist mein erster Krimi der "Jahreszeiten-Reihe". Ohne viel privatem Umfeld, dreht sich alles um diesen Fall, der mit wenigen Seiten daher kommt. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und interessant. Ich hätte mir etwas mehr Action gewünscht. Die Auflösung ist gut kombiniert und schlüssig.

4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
War diese Rezension hilfreich?
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars

Im Nebel liegt der Tod hat 159 Seiten. Es ist Band 7 von 7 aus der Jahreszeiten Reihe. Das Cover passt optisch gut zu den anderen erschienen Teilen. Man kann die Bücher unabhängig von einander lesen, da es immer abgeschlossene Fälle sind. Es ist meist eine kompakte Geschichte, die man gut innerhalb kurzer Zeit lesen kann. Man kann als Leser gut miträtseln und überlegen, wer der Täter sein könnte. Die Hauptcharaktere kennt man aus den anderen Bänden, sie wirken auf den Leser lebensecht, authentisch und sympathisch. Sie kennen sich aus und wissen, was zu tun ist, es ist immer Verlass auf die beiden. Man kennt sie nicht nur von beruflicher Seite, sondern es wird auch privat einiges von ihnen preisgegeben. So kommt man den Protagonisten auch näher und sie wirken dementsprechend anders auf den Leser. Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig. Es liest sich schnell, es kommt keine Langeweile auf, weil die Spannung durchgehend anhält. Es ist kompakt und kurzweilig geschrieben, aber auch solche Bücher sind nicht schlecht.
Ein dichter Nebel liegt diesmal über der Küste. Hauptkommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly sind auf dem Weg von Sylt nach Hause. Da haben sie gerade einen Fall abgeschlossen, doch die Fahrt entpuppt sich als schwierig. Sie kommen kaum vorwärts. Den beiden bleibt nichts anderes übrig, außer eine Pension aufzusuchen, um dort zu übernachten. Viel zu überlegen gibt es nicht, weil es klart gar nicht auf. Auf einer Landesstrasse an der dänischen Grenze machen sie einen Stopp und finden in der Pension Nordlicht eine Unterkunft. Am nächsten Morgen wird die Leiche der Wirtin auf der nahegelegen Kreuzung gefunden. War es Unfall oder Mord? Viel ist den beiden bisher ja nicht bekannt, sie beschließen zu bleiben, um den Fall aufzuklären und fangen sofort mit der Befragung an. Sie gestaltet sich eher zäh in diesem kleinem Ort. Sie treffen auf eine Reihe merkwürdiger Mitbürger. Jeder der Befragten scheint etwas zu verbergen und je mehr sich der Nebel lichtet, desto tiefer dringen die beiden in ein Netz voller Lügen, Intrigen und gefährlicher Verstrickungen ein. Einfach wird es nicht. Das hat aber auch keiner behauptet. Die Spannung liegt in der Luft. Es gibt wohl einen Zusammenhang mit einem Banküberfall in Husum. Aber John Benthien ist skeptisch und glaubt dieser Version nicht so ganz. Werden die beiden den Fall aufklären können?
Wenn Sie gespannt sind, empfehle ich, es in die Hand zu nehmen und selbst zu lesen. Mir hat es gefallen. Die Auflösung des Falls ist mit vielen Wendungen gut gelungen und schlüssig. Deshalb vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.

4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: