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Die Einstein-Vendetta
Hitler, Mussolini und die wahre Geschichte eines Mordes
von Thomas Harding
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Erscheinungstermin 01.07.2025 | Archivierungsdatum 03.12.2025
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Zum Inhalt
Die unerzählte Geschichte einer Racheaktion
In »Die Einstein-Vendetta« erzählt Thomas Harding die Geschichte eines bislang verdrängten Verbrechens, das kurz vor Kriegsende im noch immer unter faschistischer Herrschaft stehenden und von der Wehrmacht besetzten Norden Italiens geschah. Und von der wie so oft vergeblichen Suche nach Gerechtigkeit.
Italien, Sommer 1944
Eine Gruppe deutscher Soldaten trifft in einer Villa in der Nähe von Florenz ein. Hier, in der Villa Il Focardo, wohnt Robert Einstein, der Cousin des berühmtesten Wissenschaftlers der Welt, Albert Einstein, eines der prominentesten Gegner des Naziregimes und Lieblingsfeinds von Adolf Hitler. Nachdem er ein Jahrzehnt zuvor seine deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben musste, ist Albert Einstein in Amerika in Sicherheit, weit außerhalb von Hitlers Reichweite.
Für seinen Cousin gilt dies jedoch nicht. An ihm kann das Naziregime sich rächen. Zwölf Stunden nach ihrer Ankunft sind die Soldaten verschwunden – und eine Familie ist tot. Dieses Verbrechen – und was danach geschah – verfolgt die Überlebenden noch heute.
Wer hat die Morde angeordnet? Wer war daran beteiligt? Und warum kamen die Täter ungestraft davon?
Die unerzählte Geschichte einer Racheaktion
In »Die Einstein-Vendetta« erzählt Thomas Harding die Geschichte eines bislang verdrängten Verbrechens, das kurz vor Kriegsende im noch immer unter...
Eine Anmerkung des Verlags
Thomas Harding, geb. 1968, ist ein vielfach ausgezeichneter Bestsellerautor, dessen Bücher in mehr als 16 Sprachen übersetzt wurden. Als Journalist hat er u.a. für The Guardian, die Washington Post und die Sunday Times geschrieben, zudem arbeitet er als Radio- und Fernsehmoderator. Er ist Vorsitzender des Vereins Alexander-Haus e.V. und lebt mit seiner Familie in Hampshire, England.
Vom Autor von »Sommerhaus am See« und »Hanns und Rudolf«:
Thomas Harding, geb. 1968, ist ein vielfach ausgezeichneter Bestsellerautor, dessen Bücher in mehr als 16 Sprachen übersetzt wurden. Als...
Vorab-Besprechungen
»Fesselnd ... ein gut recherchiertes, hervorragend geschriebenes und äußerst wichtiges Buch.« Anne Sebba, Spectator
»Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Bemerkenswert. Total fesselnd.« Edmund de Waal
»Mit dem erzählerischen Elan eines großen Romanciers und der akribischen Recherche eines großen Historikers hat Harding ein bewegendes, lehrreiches und wichtiges Buch geschaffen.« Don Brotzel, The Herald
»Thomas Harding, unser menschlichster Historiker, hat wieder einmal Geschichte zum Leben erweckt ... in all ihrer Tragik, Pracht und Komplexität.« John-Lewis Strempel
»Fesselnd ... ein gut recherchiertes, hervorragend geschriebenes und äußerst wichtiges Buch.« Anne Sebba, Spectator
»Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Bemerkenswert. Total fesselnd.«...
Marketing-Plan
Bayrischer Rundfunk, Kontrovers - Das Politikmagazin: Beitrag am 4.6.2025 mit Thomas Harding
Der Autor steht für Veranstaltungen in englischer Sprache zur Verfügung.
Bayrischer Rundfunk, Kontrovers - Das Politikmagazin: Beitrag am 4.6.2025 mit Thomas Harding
Der Autor steht für Veranstaltungen in englischer Sprache zur Verfügung.
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783964282934 |
PREIS | 26,00 € (EUR) |
SEITEN | 352 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Kontinuum der Verantwortung
Als ich den Buchtitel „Die Einstein-Vendetta“ las, erinnerte ich mich sofort an den Dokumentarfilm „Einsteins Nichten“ von Friedemann Fromm, den ich 2018 im Fernsehen sah. Schon damals hat mich die Geschichte der Ermordung von Familienmitgliedern Albert Einsteins in Italien sehr berührt. Nun erscheint über 80 Jahre nach Kriegsende und 81 Jahre nach dem Mord ein Sachbuch des bekannten englischen Autors Thomas Harding, der versucht, die „wahre Geschichte des Mordes“ (siehe Untertitel) zu recherchieren und zu erzählen.
Harding ist nicht der erste, der das versucht, begonnen hatte War Crime Officer Wexler mit der Recherche, nach ihm waren Deutsche, Amerikaner, Italiener auf juristischer Ebene mit dem Fall betraut, aber auch Journalisten versuchten die Geheimnisse zu lüften.
Was war geschehen? Robert Einstein, Cousin und Freund von Albert Einstein, lebte lange Jahre in der Toskana, hatte Ehefrau Nina (geb. Mazzetti) und zwei Töchter, Luce und Cicì, übernahm die Verantwortung für zwei kleine Nichten, Lorenza und Paola, als deren Eltern starben, war ein angesehener Ingenieur und Gutsbesitzer. Und er war Jude. Was für ihn und seine Familie das Leben ab 1938 in Italien höchst gefährlich machte, nachdem auch dort die Rassegesetze analog zu Hitlerdeutschland eingeführt wurden. Trotzdem konnte die Familie Einstein verhältnismäßig ungestört und auch geschützt von den Dorfbewohnern und Arbeitern auf dem Gut Il Focardo in der Nähe von Florenz leben. Als sich schon fast das Ende der deutschen Besetzung abzeichnete, als die Alliierten nur noch wenige Kilometer entfernt waren, geschah das Ungeheuerliche. Die deutsche Wehrmacht suchte nach Robert Einstein, der sich zu den Partisanen in den Wald flüchten konnte, seine Ehefrau, die beiden erwachsenen Töchter und die Nichten blieben im Haus, was für alle als sichere Zuflucht galt. Es war ein tödlicher Irrtum, die Deutschen nahmen alle im Haus angetroffenen Frauen als Geiseln, da sie des Juden Robert Einstein nicht habhaft werden konnten, erschossen sie seine Ehefrau und ihre beide Töchter.
Wer war der Auftraggeber? Gab es einen Auftrag? Sollte Robert Einstein erschossen werden? Wer waren die Vollstrecker? Auch 81 Jahre nach dem Mord sind diese konkreten Fragen nicht geklärt. Und doch kann man sagen, die Auftraggeber waren die Verfasser der Nürnberger Gesetze und die Erfinder der Endlösung, der Auftrag war eindeutig Teil des Plans der Auslöschung der europäischen Juden. Nicht nur in Deutschland kannte man die Sippenhaft, wie sie zum Beispiel bei den Attentätern des 20. Juli 1944 angewendet wurde. Auch im besetzten Italien herrschte dieser Geist. Ob und wer am Ende die Familie verraten hatte, wer der Mordschütze war, das konnte auch Harding nicht belegen. Aber ihm gelingt es, eine Familiengeschichte der Einsteins zu erzählen, die eine Einblick gibt in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts und die viele Familienmitglieder und andere Personen anrührend und ehrlich charakterisiert.
Besonders der erste Teil des Buches „Verbrechen“ hat mich sehr gefesselt, als Leser sieht man das Unheil kommen, man weiß natürlich schon vor Beginn des Lesens, was geschehen wird. Aber ist es Thomas Harding gelungen, trotzdem eine hohe Spannung zu erzeugen, die Anspannung in der Familie zu vermitteln und die historischen Ereignisse außerhalb von Il Focardo einzuordnen.
Was Harding nach dem feigen Mord an Nina und den Töchtern im zweiten Teil „Nachspiel“ betrachtet, ist vor allem die Reaktion Robert Einsteins, dem es schier das Herz gebrochen hat. Nur mit Mühe können ihn Freunde vom sofortigen Selbstmord abhalten, verhindern können sie ihn später nicht, zu schwer wiegt für ihn die eigene Schuld. Aber er hat es trotz tiefer Depressionen geschafft, für die beiden Nichten Lorenza und Paola eine Lebensgrundlage zu schaffen. Sie werden es ihm nie vergessen, bis ins hohe Altern sprechen sie voller Liebe von ihm.
Der dritte Teil des Buches „Gerechtigkeit“ beschäftigt sich mit den umfangreichen, sich über viele Jahrzehnte hinziehenden Recherchen, die jedoch eines nicht finden, den wahren Mörder. Ob es tatsächlich eine Vendetta war, die den Cousin von Albert Einstein anstelle seines berühmten Verwandten vernichten sollte, steht nach wie vor als Frage im Raum.
Dass die Ehefrau und die Töchter von Robert Einstein aufgrund ihres jüdischen Ehemanns bzw. Vaters den antisemitischen Eiferern zum Opfer fielen, sehe ich hingegen als Tatsache an. Zumindest die ehrenvollen Gräber in Badiuzza für alle vier, die dort verein ruhen, und das Denkmal lassen an eine Gerechtigkeit glauben, die nicht „Auge um Auge“ errungen ist.
Thomas Harding hat dieses Buch mit einigen Details ausgestattet, die ich gern erwähnen möchte: es gibt einen Stammbaum der Familie Einstein/Mazzetti, man findet einige Karten, die extra für das Buch angefertigt wurden, im Text und am Ende sind verschiedene Fotos abgebildet, die einen Eindruck geben von den Menschen, über die Harding berichtet. Ich lege jedem Leser den Epilog ans Herz, der noch einmal eine hervorragende Zusammenfassung des Gelesenen gibt und auch das persönliche Interesse Hardings an der Familie Einstein und am Holocaust beleuchtet.
Auch der Anhang ist sehr ausführlich und unterstützt den wissenschaftlichen Stil, mit dem das Buch verfasst ist. Trotz der Wissenschaftlichkeit liest sich dieses Buch sehr gut! Ein umfangreicher Index macht es einem leicht, schnell noch einmal zu einer gesuchten Person, einem Ort oder Fakt zu wechseln. Bibliografie und Quellenangaben weisen Interessierten den Weg und zeugen von der umfangreichen Recherchearbeit, die Harding für dieses Buch bewältigt hat. Der eingangs von mir erwähnte Film befindet sich auch darunter.
Fazit: Dieses Buch erzählt nicht nur vom tragischen Schicksal der Familie Robert Einsteins, eines Cousins von Albert Einstein, man erfährt auch sehr viel über die Geschichte Italiens. Insbesondere die Zeit des Zweiten Weltkriegs, die wechselnden Besatzungen, die Befreiung und der Wiederaufbau des verwüsteten Landes werden sehr informativ beschrieben. Lesenswert und aufschlussreich. Gute vier Sterne.

Guten Tag,
erst einmal herzlichen Dank, dass ich „Die Einstein-Vendetta“ lesen durfte. Ich war als großer True-Crime-Fan bei NetGalley auf das Buch gestoßen und das vorab: Ich fand es einfach großartig!
Natürlich kannte ich das Genie Albert Einstein und seinen groben Lebensweg, würde man heute Jugendliche danach fragen, wüssten die mit einem der größten Denker unserer Zeit wohl nichts mehr anzufangen. Seine Familiengeschichte und auch seinen Cousin Robert kannte ich nicht. Umso gespannter war ich auf das vorliegende Buch.
Was für eine Geschichte! Was für kaum vorstellbare, zutiefst unmenschliche und unfassbare Gräueltaten! Was für eine Tragik!
Thomas Harding schreibt sehr flüssig und überaus angenehm zu lesen. Die Geschichte rund um Robert, Nina und die Kinder ist gekonnt aufgebaut und zog mich von Seite 1 an in ihren Bann. Das Buch las sich für mich eher wie ein Kriminalroman, als wie ein Sachbuch. Spannung war durchgängig gegeben und ich fand, dass der Autor auch die teils sehr sensiblen, erschütternden Szenen gut und empathisch zu beschreiben wusste. Ich konnte und wollte nicht glauben, was den Einsteins und Millionen anderer jüdischer Menschen angetan wurde. Umso trauriger macht mich die Tatsache, dass es weltweit tatsächlich Menschen gibt, die nichts aus unserer Geschichte gelernt haben und die krank vor Rassismus und Hass auf Andersdenkende, Andersgläubige, Andersliebende etc. … sind. Warum macht einem das so viel Angst? Warum und wovon fühlt man sich bedroht? Wie kann man damit Leben, Menschen nach dem Leben zu trachten? Ich kann und werde das nie verstehen. Auch in diesem Zusammenhang, im Sinne von Aufklärung, halte ich „Die Einstein-Vendetta“ für ein sehr lesenswertes Buch. Danke auch für die abgebildeten Fotos und Dokumente, die mir die Personen auch bildlich näherbrachten.
Der total sinnlose Tod von Robert Einstein und seiner Familie macht mich auch nach so vielen Jahren noch sehr betroffen. Mit großem Interesse habe ich die Bestrebungen verschiedener Seiten verfolgt, die Verantwortlichen doch noch zur Rechenschaft zu ziehen. Ich habe mitgelitten, mitgefiebert und mitgehofft, dass Letzteres doch noch zur Realität wird.
Es gibt für mich mehrere Aspekte, „Die Einstein-Vendetta“ zu empfehlen. Wie schon geschrieben zur Aufklärung, damit der Holocaust – und auch diese ganz spezielle Geschichte – nicht in Vergessenheit gerät. Dann natürlich als spannende Familiengeschichte und True Crime Fall aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Ich werde das Buch mit 5 Sternen bewerten und natürlich auch mehrfach auf meinem Blog vorstellen. Danke für dieses großartige, emotionale Leseerlebnis!

Nichts ist so schlimm wie die Wahrheit und doch wird gerade diese oft mit Füßen getreten. Bei diesem Buch handelt es sich, soweit möglich, um einen Tatsachenbericht. Keine Fiktion, keine Beschönigungen, alles Tatsachen.
Während Albert Einstein vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert ist, blieb sein Cousin Robert Einstein in Europa. Anfangs in Deutschland siedelte er später wieder nach Italien um und meinte so den Anfeindungen entgehen zu können. Doch das war lediglich eine Hoffnung.
Erst recht lasch umgesetzt, wurden die Gesetze mit jedem Tag strikter verfolgt, um dann letztlich von den Deutschen mit Akribi vollführt zu werden.
Das am Ende des Schicksals zahlreiche Mitglieder der Familie Einstein tot sind, lässt noch über Jahre später Ermittler, Anverwandte und Gesellschaft verzweifeln.
Der Autor hat sich bei seinem Bericht unglaublich viel Mühe gegeben, die verschiedenen Augenzeugen mit ihren jeweiligen Blickwinkeln zu Wort kommen zu lassen. Wechselweise kommen Familienangehörige, Personal und später auch die Anwälte - direkt oder indirekt - zu Wort und erklären, warum leider vieles nicht so einfach ist, wie es den Anschein hat.
Ein bedrückendes Zeitdokument, was einem zahlreiche Ungerechtigkeiten vor Augen führt.
5 von 5 Beweisstücken

Ein sehr informatives Buch über den 2. Weltkrieg der Judenverfolgung und auch was die Familie Einstein alles ertragen musste. Klare Empfehlung!

Erschütternde Schilderung von Vergeltung und Sippenhaft und dem verzweifelten Bemühen um Aufklärung bis in die Gegenwart. Kollektivschuld oder Schuld eines Einzelnen? Wer hat überhaupt Interesse an Aufklärung außer den Angehörigen? Wie gehen Italien und Deutschland mit der Frage nach Schuld und Gedenken nach so vielen Jahrzehnten um? Der Autor hat sich aus persönlichem Interesse in diese Themen tief hinein gekniet.
Lesenswertes Zeitdokument,

Thomas Hardings „Die Einstein-Vendetta“ beeindruckt als ein sorgfältig recherchiertes und zugleich tief bewegendes Werk über ein lange verdrängtes Kriegsverbrechen im faschistischen Italien des Jahres 1944. Im Zentrum steht R. Einstein, ein Verwandter des bekannten Physikers Albert Einstein, der trotz familiärer Verbindung keinerlei Schutz vor den Gräueltaten des NS-Regimes erfährt. Harding schildert präzise, wie deutsche Soldaten eine Villa nahe Florenz stürmen und eine Familie brutal ermorden – ein Verbrechen, dessen Aufklärung bis heute aussteht und dessen Täter ungestraft blieben.
Besonders hervorzuheben ist Hardings akribische Recherche und sein Fokus auf die menschliche Perspektive. Er thematisiert nicht nur die politischen und historischen Hintergründe, sondern legt auch Wert auf die psychischen Folgen für die Überlebenden. Das Buch wirft komplexe Fragen nach Schuld, Verantwortung und dem schwierigen Streben nach Gerechtigkeit in einem von Gewalt und Unterdrückung geprägten Kontext auf.
„Die Einstein-Vendetta“ ist mehr als ein historischer Bericht; es versteht sich als Mahnmal gegen das Vergessen und fordert dazu auf, sich mit den dunklen Kapiteln der Geschichte auseinanderzusetzen. Die Lektüre empfiehlt sich insbesondere für Leserinnen und Leser mit Interesse an Zeitgeschichte, Menschenrechten und den Nachwirkungen von Krieg und Faschismus. Hardings Verbindung von dokumentarischer Genauigkeit mit emotionaler Erzählkraft macht das Werk zu einem wichtigen Beitrag der historischen Aufarbeitung.
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