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How to Feed a Demon
Cozy Grusel Urban Fantasy Romance.
von Sabine Riedel
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Erscheinungstermin 03.06.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Hast du dich schon einmal gefragt, was du tun würdest, wenn du plötzlich einem echten Dämon gegenüberstehst?
Maries Welt wird komplett auf den Kopf gestellt, als sie vor ihrem alten Leben und einer unglücklichen Beziehung in ein verlassenes Hotel flüchtet. Bereits in der ersten Nacht erlebt sie ihren wahrgewordenen Albtraum, als plötzlich Spukgestalten auftauchen – gruselige Fabelwesen und legendäre Monster, die erschreckend real wirken. Verdammt real sogar! Als sie dazu noch über wehrhafte Gestaltwandler und sexy Dämonen stolpert, weiß sie nicht, was schlimmer ist: Dass ihr in diesem Hotel regelmäßig die Haare zu Berge stehen oder dass ihr Herz bei seinem Anblick verräterisch schnell zu klopfen beginnt.
Sabine Riedel entführt dich in eine packende Urban-Fantasy-Welt, in der Magie real ist, Gefahr an jeder Ecke lauert und eine unerwartete Romanze vielleicht genau das ist, was Marie rettet.
• Lass dich in eine cozy Grusel-Welt entführen, in der nichts ist, wie es scheint
• Entdecke die Geheimnisse eines mysteriösen Hotels und seiner dämonischen Bewohner
• Erfahre, warum es manchmal die unheimlichen Dinge sind, die sich nach Zuhause anfühlen
• Und erlebe eine fesselnde Geschichte über Selbstfindung, Magie und unerwartete Liebe
Wenn du bereit bist, in eine Welt voller übernatürlicher Intrigen, Magie und spannungsgeladener Romantik einzutauchen, dann hole dir jetzt dein Exemplar von How to Feed a Demon!
Die erste Auflage wird mit Farbschnitt ausgeliefert.
Hast du dich schon einmal gefragt, was du tun würdest, wenn du plötzlich einem echten Dämon gegenüberstehst?
Maries Welt wird komplett auf den Kopf gestellt...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783910238657 |
PREIS | 16,50 € (EUR) |
SEITEN | 320 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Absolut liebenswerte urbane Fantasy mit cozy Charme, mysteriösen Rätseln, faszinierenden Geschöpfen (alle mit einem leichten Knacks in ihrer Seele) und nur so strotzend vor hanebüchenden Ideen. Fans von "Alice im Wunderland", dem "Zauberer von Oz" oder auch so skurriler Serien wie "Wednesday" kommen hier voll auf ihre Kosten. Wer wollte nicht schon immer mit einem Wollpullover tragenden Drachen in seinem Keller hausen haben? Für alle Fantasy-Fans ab 14 Jahre geeignet.

Wer mag bitte nicht einen Drachen der strickt und gerne über Promis tratscht? Die liebe Marie gerät durch Missverständnisse in die Situation, dass ihr plötzlich ein Hotel gehört und dann auch noch eins für Dämonen.
Dieses Buch ist perfekt für einen regnerischen Tag mit einer heißen Tasse Kakao. Für mich war das Buch neben einen klassischen Coverkauf, auch ein der Title klingt sehr interessant. Ich liebe die Idee der Handlung und auch die humorvolle Art dieses ruhige gemütliche Setting aufzulockern. Allerdings erinnert mich der Schreibstil mehr an ein Jugendbuch, gerade auch durch das Alter der Hauptprotagonistin.

Eine 17 Jährige auf der Flucht
Ein verlassenes Hotel
Ein gut versteckter Schatz
Und Dämonen, die Urlaub machen wollen.
How to Feed a Demon ist cosy pur! Von dem unheimlichen Nachbarn, der das Hotel unbedingt haben möchte, den schrägen Eigenarten der urlaubmachenden Dämonen bis zu Marie, die sich selbst finden muss und gleichzeitig das Hotel retten will, die Handlung und Atmosphäre passen perfekt zusammen.
Zu Beginn fand ich es schwierig in die Geschichte reinzukommen, aber sobald Marie im Hotel angekommen war, war ich komplett in diese Welt eingetaucht und wollte die ganze Zeit weiterlesen!

„How to Feed a Demon“ ist ein Fantasy Einzelband von der Autorin Sabine Riedel.
Marie flieht aus ihren Leben und landet nachts in einem Hotel. Doch sie ahnt nicht, dass diese Übernachtung ihr Leben verändern wird. Denn sie hat das Hotel als Hüterin geerbt und ihre Aufgabe ist es nun, sich nun um ihre Gäste zu kümmern. Doch ihr wird schon schnell klar, dass ihre Gäste nicht menschlich sind und eine große Brandbreite an Kreaturen und Dämonen abdecken. Zu allem Überfluss ist das Hotel auch noch hoch verschuldet und Marie droht das Hotel an die Bank zu verlieren. Da hilft es auch nicht, dass Herr Mertens ihr das Hotel abkaufen will, hat die frühere Besitzerin in doch vom Erbe ausgeschlossen. Doch warum hat sie dies getan und welches Interesse verfolgt Herr Mertens wirklich?
Mir hat diese Cozy Grusel-Welt richtig viel Spaß bereitet. Es gibt so viele tolle Charaktere, die man nur gern haben kann, dabei hier und da schrullig und herzlich, alle gehören irgendwie zu der großen Familie mit dazu. Marie ist eine tolle Protagonistin, die den ersten Schreck und Existenz von Dämonen und Geister sehr locker wegsteckt, aber es bleibt ihr auch nichts anders übrig, denn die Arbeit und die Probleme von dem Hotel warten auf sie. Die Angestellten und die Dämonen-Gäste sind sehr herzlich und liebenswert und unterstützen Marie in ihrem Vorhaben sich um die Probleme des Hotels zu kümmern. Sie sind sehr eigen und haben alle so ihre Vorlieben, denn immerhin sind die Gäste auch im Hotel, um Urlaub zu machen.
Die Handlung nimmt an Fahrt auf, als Marie in einem Brief entdeckt indem steht, dass ein Schatz im Hotel versteckt ist und dies ihre finanziellen Sorgen auf einen Schlag lösen könnte. Also suchen alle nach diesem Schatz und dessen möglichen Aufenthaltsort, nichtsahnend, dass sie dabei das Geheimnis von Herr Mertens entdecken.
Mir hat der humorvolle Schreibstil wirklich gut gefallen. Dabei kommen die schrulligen und lustigen Charaktere immer wieder gut zum Vorschein. Mir haben die 320 Seiten ein sehr großes Lesevergnügen bereitet und ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Für einen tollen gemütlichen Nachmittag ist „How to Feed a Demon“ einfach perfekt.

Ein Dämonenhotel voller Geheimnisse und Herz
Sabine Riedel lädt mit How to Feed a Demon in eine außergewöhnliche Welt ein, in der Magie, Chaos und Humor perfekt harmonieren. Die Geschichte dreht sich um Marie, die unerwartet ein Hotel erbt, das nicht nur hoch verschuldet ist, sondern auch von übernatürlichen Gästen bewohnt wird: von Dämonen bis zu Geistern ist alles vertreten. Trotz der anfänglichen Schockmomente stellt sich Marie mutig den Herausforderungen und wächst mit jeder Aufgabe, die ihr das unkonventionelle Erbe stellt.
Das Buch überzeugt durch ein warmherziges Worldbuilding, in dem jede Figur von den schrulligen Angestellten bis zu den skurrilen Gästen eine unverwechselbare Persönlichkeit hat. Der humorvolle Schreibstil und die liebevoll gestalteten Charaktere machen die Geschichte lebendig und laden dazu ein, Teil der großen Hotel-Familie zu werden. Marie macht dabei eine sehr schöne Entwicklung durch, da sie nicht nur die Herausforderungen des Hotelalltags meistert, sondern auch eine Art neue Familie findet, Die Handlung gewinnt an Fahrt, als ein versteckter Schatz ins Spiel kommt, der die finanziellen Probleme lösen könnte. Doch die Suche nach dem Schatz bringt dunkle Geheimnisse ans Licht, insbesondere die wahren Motive des mysteriösen Herrn Mertens, der das Hotel unbedingt besitzen will.
Mit einer Prise Spannung, viel Herz und originellen Ideen ist How to Feed a Demon ein schönes Buch für gemütliche Lesestunden und lädt nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Träumen ein. Es zeigt sehr schön, dass Dämonen mehr sind als nur Schreckgespenster.

-feines Lesefutter mit schrägen Ideen und einer guten Portion Humor
-interessante Wesen: von liebenswert über geheimnisvoll bis furchterregend
-temporeiche Handlung, mit Liebe zum Detail erzählt
-tolle weibliche Hauptfigur, die mühsam ihre eigene Stärke findet und sich dabei laufend selbst überrascht
#neue Aufgabe
#strong female character
#found family
#Freundschaft
#Fabelwesen
#Schatzsuche
#Herzklopfen

Rezension: How to Feed a Demon von Sabine Riedel
Marie wollte einfach nur raus – raus aus ihrem unglücklichen Alltag, raus aus einer Beziehung, die sie mehr ausgelaugt als erfüllt hat. Doch dass sie ausgerechnet in einem alten, vermeintlich verlassenen Hotel Zuflucht findet, war sicher nicht Teil ihres Plans. Und dass dieses Hotel regelmäßig von Dämonen besucht wird, erst recht nicht…
Ich habe „How to Feed a Demon“ als Rezensionsexemplar über NetGalley erhalten und war anfangs ehrlich gesagt etwas unsicher, ob das Buch meinem Geschmack entspricht – Dämonen, Fantasy, ein altes Hotel? Klingt erst mal ungewöhnlich. Aber genau das war am Ende auch das Schöne daran: Es war mal etwas ganz anderes – und hat mich wirklich positiv überrascht!
Sabine Riedels Schreibstil ist angenehm und flüssig, sie schafft es mit wenigen Worten, Atmosphäre aufzubauen und gleichzeitig einen humorvollen Ton zu halten. Besonders gefallen hat mir die Entwicklung der Hauptfigur Marie. Sie wächst spürbar im Lauf der Geschichte, findet zu sich selbst, und es war schön zu beobachten, wie sie nach und nach nicht nur mit den Dämonen, sondern auch mit sich selbst Frieden schließt.
Ein absolutes Highlight waren für mich die kleinen Lexikoneinträge, die immer wieder zwischen den Kapiteln auftauchen. Darin werden die verschiedenen Dämonen vorgestellt – jeweils ergänzt durch einen augenzwinkernden Kommentar oder eine Reaktion des betreffenden Dämons selbst. Das war nicht nur witzig und kreativ gelöst, sondern hat mir auch geholfen, einen guten Überblick über die teils skurrilen, aber durchweg liebenswerten Gäste des Hotels zu behalten.
Die Geschichte rund um das geheimnisvolle Erbe der früheren Hotelbesitzerin bringt zusätzlich Spannung hinein, ohne die Leichtigkeit des Buches zu verlieren. Und obwohl es um Dämonen geht, ist How to Feed a Demon kein düsteres Buch – im Gegenteil: Es ist warmherzig, charmant, mit einer guten Portion Witz und ganz viel Fantasie erzählt.
Fazit:
How to Feed a Demon ist eine fantasievolle, humorvolle Geschichte mit ungewöhnlichem Setting, liebenswert schrägen Figuren und einer Prise Mystery. Die Lexikoneinträge haben dem Ganzen eine besondere Note gegeben – informativ, originell und herrlich unterhaltsam. Ich bin ehrlich ein wenig traurig, dass der „Urlaub“ im Dämonenhotel nun vorbei ist. Wer Lust auf eine charmant-abgedrehte Geschichte abseits des Mainstreams hat, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen!
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