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Buchcover für Das glückliche Leben

Das glückliche Leben

Roman | Eine Hymne auf die Neuanfänge im Leben - der große Bestseller aus Frankreich

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Erscheinungstermin 04.09.2025 | Archivierungsdatum 31.03.2026

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Zum Inhalt

Éric macht auf einer Reise in Seoul eine so existenzielle Erfahrung, dass er daraufhin das Glück seines Lebens selbst in die Hand nimmt. Bestsellerautor David Foenkinos erzählt wie kein anderer vom Neubeginn, und warum wir ihn wagen sollten.
Während einer Geschäftsreise läuft Éric Kherson müde und ausgebrannt durch die Straßen Seouls und landet in einem Happy Life – ein Ort, an dem das Self-Help-Ritual der eigenen Fake-Beerdigung angeboten wird. Éric lässt sich spontan darauf ein. Umgeben von Stille und Dunkelheit spürt er plötzlich, worauf es wirklich ankommt im Leben. Mit dem Ende vor Augen entscheidet sich der Vierzigjährige für den Neuanfang. Zurück in Paris kündigt Éric seinen Job, kümmert sich endlich um seinen Sohn, nimmt wieder Kontakt zu seiner Mutter auf und importiert das koreanische Ritual nach Frankreich. Das Geschäft boomt. So erfährt auch seine Ex-Chefin Amélie davon. Sie besucht Éric, weil sie endlich bereit ist für eine Veränderung. Es ist der Beginn einer zarten, neuen Liebe. Charmant und tiefgründig zeigt uns David Foenkinos, dass wir unser Leben jederzeit ändern können – wir müssen uns nur trauen.    

Éric macht auf einer Reise in Seoul eine so existenzielle Erfahrung, dass er daraufhin das Glück seines Lebens selbst in die Hand nimmt. Bestsellerautor David Foenkinos erzählt...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462007923
PREIS 23,00 € (EUR)
SEITEN 240

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Ein wundervolles Buch über den eigenen Neuanfang im Leben.
Das Buch von David Foenkinos zeigt durch eine schöne Geschichte, wie wichtig es sein kann, dass Leben aus einem neuen und eigenen Blickwinkel zu betrachten. Es weckt in einem selbst den Wunsch umzudenken und vielleicht sogar neue Wege einzuschlagen. Gelungener Roman mit der Gabe den Leser zum Nachdenken anzuregen.

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Dieses Buch von David Foenkinos hat mich sehr berührt. Das Thema Tod und der Gedanke, wie man mit seinem Leben ungeht, beschäftigt mich. Der Gedanke, dass man, wenn man sich der eigenen Endlichkeit bewusst wird ein sinnvolleres, heilsameres Leben leben kann, ist sehr beruhigend. Dieses schwierige Theman weiß der Autor wunderbar in eine Geschichte zu verwandeln.
Ich empfehle dieses Buch sehr gerne.

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Éric findet durch eine simulierte Todeserfahrung zurück ins Leben. Er findet sich endlich in seiner Vaterrolle zurecht und langsam, langsam bahnt sich auch eine Liebesgeschichte an.

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"Das glückliche Leben" von David Foenkinos handelt von Eric, der sein äußerlich erfolgreiches Managerleben für ein Leben bei einem Ministerium eintauscht. Während eines beruflichen Aufenthalts in Südkorea gerät er zufällig in eine Institution, die "Fake-Beerdigungen" anbietet. Er lässt sich darauf ein, steigt kurzerhand in einen Sarg - und kommt nach der Zeit, die er gewählt hat, als ein veränderter Mensch wieder heraus. Er verändert daraufhin sein bisheriges Leben und findet nach einigen Wendungen und der Veränderung seines Verhältnisses zu seinen Angehörigen sein eigenes Glück. Eine ebenso interessante Figur ist Amelie, die als erfolgreiche Karrierefrau wirkliches Glück auch erst im Laufe des Romans findet.
Nicht mehr Rädchen im Getriebe zu sein, sondern zu einem selbstbestimmten Leben zu finden, dazu fordert der Roman heraus. Er lässt sich gut lesen und man möchte wissen, wie es den Hauptfiguren weiter ergeht.

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Als Éric Fotos aus seiner Schulzeit anschaut, fällt ihm ein Satz auf. Der lautet: „ Wir sehen uns wieder“. Das schrieb die damalige Schulkameradin Amélie auf die Rückseite des Bildes. Und heute ist er ihr Kollege. Weil sie ihn ansprach und ihm den Wechsel von Decathlon zum Ministerium für Außenhandel schmackhaft machte. Er bereut den Wechsel an keinem Tag und freut sich auf die Dienstreise mit Amélie. Auf welche Weise diese sein Leben verändern sollte, das hätte er sich nie zu träumen gewagt. Für Amélie war die Reise allerdings keineswegs so erfolgreich.

#DasglücklicheLeben war mein erstes Buch des Autors. Obwohl ich schon viele gute Rezensionen über seine Werke las. Der Schreibstil nahm mich sofort gefangen. Die Sprache ist angenehm und die Beschreibungen von Charakteren und Ereignissen detailliert. Das liegt aber auch an der perfekten Übersetzung von Christian Kolb. Der Roman ist keine „normale“ Lovestory. Er geht in die Tiefe und zeigt dem Leser, dass der Ausbruch aus einem „Hamsterrad“ wohltuend für das Allgemeinbefinden sein kann.

Auch wenn der Tod erst dann präsent wird, wenn schwere Erkrankungen eintreten. Er sollte ein Teil unseres Lebens sein. Warum? Weil nur dann, wenn wir uns über die eigene Endlichkeit bewusst sind, wir unser Dasein viel mehr zu schätzen wissen. Wir nehmen Kleinigkeiten als solche hin und regen uns nicht auf über Dinge, die wir eh nicht ändern können. Mein Fazit: Einen Sternenregen für dieses gehaltvolle Buch. #NetGalleyDE

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Eric ist gefangen in seinem Leben. Eine Reise nach Seoul verändert alles. Wunderschön geschrieben, erzählt
David Foenkinos, warum es sich lohnt, seinem Leben eine ganz neue Richtung zu geben. Und das auf eine ganz andere Art als man je geglaubt hat.
Macht Spaß zu lesen! Absolute Leseempfehlung.!

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Für mich ist „Das glückliche Leben“ kein Ratgeber, wie man glücklich wird. Vielmehr ist es ein Spiegel – manchmal lustig, manchmal traurig, manchmal schonungslos ehrlich. Und genau deshalb ist es für auch für junge Menschen, die noch viele Entscheidungen vor sich haben, passend. Es zeigt, dass Glück nicht immer laut ist, und dass es okay ist, nicht immer alles zu wissen.

Fazit:
Ein stilles, aber intensives Buch, das den Blick auf das Leben verändert. Für alle, die sich fragen, was Glück wirklich bedeutet – heute und in der Zukunft.

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Foenkinos erzählt hier die Geschichte von vier unterschiedlichen Erwachsenen, miteinander verheiratet und dann geschieden, beruflich mit Vollgas unterwegs bis der eine in Seoul eine bizarr Begräbniszeremonie als Therapie entdeckt, diese mit nach Paris nimmt und erfolgreich wird.

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Ein supersüßes Buch mit einem interessanten Thema. Ich habe es selbst auf einer Geschäftsreise in Asien gelesen und bin im gleichen Alter wie die Hauptpersonen, konnte mich also gut damit identifizieren. Eine schöne, gut geschriebene, kurzweilige Urlaubslekture!

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Das glückliche Leben handelt von Karierren, Enttäuschungen und Neuanfängen, beruflich, privat und als Therapieform.

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Was für ein tolles Buch für einen Neuanfang. Das Buch handelt am Anfang über Zweifel, Ängste und Sehnsucht nach einem neuen Leben. Um das Leben richtig zu lieben, muss man eine andere Seite kennenlernen: den TOD. Dank Happy Life fand Erich eine zweite Chance und den Beginn eines Neuanfangs….unbedingt lesen

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Es ist das erste Buch, das ich von dem französischen Schriftsteller David Foenkinos gelesen habe und wird sicher nicht das letzte sein. So leicht und unterhaltsam können fast nur Franzosen ernste Themen verpacken und erzählen. Eric ist die Hauptperson des Romans „Das glückliche Leben“, beschrieben wird seine private Entwicklung und seine Karriere bei Decathlon, in die er mehr oder weniger reingerutscht ist. Nach einem Kontakt zu einer ehemaligen Mitschülerin Amelie gelingt ihm der große Schritt von der Wirtschaft zur Mitarbeit im Aussenhandelsministerium. Diese Aufgabe führt ihn auch nach Seoul, wo er mit Amelie einen wichtigen Deal einfädeln soll. Er erleidet einen Kreislaufkollaps im entscheidenden Moment und gerät dadurch wieder mal ins Zweifeln, ob seiner privaten und beruflichen Situation . Bei einem Spaziergang in der fremden Stadt stolpert in einen besonderen Laden, nämlich „Happy Life“. Die Methode, durch die eigene Beerdigung nochmal einen neuen Sinn und Lebensmut zu finden, beeindruckt ihn nachhaltig und verändert sein Leben und den Umgang mit seiner Exfrau und seinem Sohn. Die Corona Pandemie spielt bei der Veränderung seines Lebens auch eine große Rolle. Ein spannendes Thema, wunderbar erzählt macht diesen Roman zu einem Highlight dieses Herbstes. Ich werde es gerne und oft empfehlen.

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Mein erstes Foenkinos von dem so geschwärmt wird, aber zumindest mit diesem seiner Romane bin ich nicht warm geworden.

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Eric, Workaholic, geschieden, sieht den Sohn kaum, tritt einen neuen, tollen Job beim Außenministerium an, für den er von einer ehemaligen Schulfreundin angeworben wurde. Es kribbelt zwischen den beiden. Bei einer bedeutenden Dienstreise nach Seoul hat er erst einen Blackout, dann erscheint er nicht zum Nachhol-Termin. Katastrophe, Blamage für seine Kollegin, Aus für das Projekt. Die Wege trennen sich. Wo war er? Im eigenen Leben unglücklich gestrandet entdeckt er in Seoul „Happy dying“. Dort erlebst du deine eigene Beerdigung – als Therapie gegen Überarbeitung, Überlastung, Einsamkeit, Depression. Und es wirkt: Eric krempelt sein Leben um. Er eröffnet solche Therapiezentren in Frankreich und muss bald expandieren. Auch sein Privatleben krempelt er um, fordert Zeit mit seinen Sohn ein. Er beginnt definitiv ein glückliches Leben.
Und was ist aus der Kollegin geworden? Nach einer beruflichen und privaten Hochphase stürzt sie ab und landet bei Eric für eine „Happy Dying“-Prozedur. Endlich können sich die beiden aussprechen. Happy End inklusive.
Die „Sterbe“-Therapie gibt es seit 2004 in Südkorea. 2014 wurde in Deutschland in der Presse darüber berichtet. In Südkorea , wo großer Leistungsdruck herrscht, soll es wahre Wunder gegen Überlastung wirken. Viele Firmen schicken ihre Mitarbeiter zur Burnout-Prävention hin. Südkorea ist weltweit auf Platz 4 der Selbstmordrate. Bei Menschen zwischen 10 Jahre und 39 Jahre ist es Todesursache Nummer 1. Auch dagegen soll „Happy dying“ helfen. Du schreibst einen Nachruf auf dich selbst, alles ist hergerichtet wie bei einer Trauerfeier und du legst dich in einen Sarg, der dann auch geschlossen und angeblich verschlossen wird. Diese Erlebnis soll heilsam sein und deinen Lebensmut/-willen wecken, glücklich machen. Dieser Gedanke ist befremdlich, aber ich hoffe, dass die Prozedur hilft. Das Buch hat mir jedenfalls eine andere Welt eröffnet.

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Das glückliche Leben war mein erster Roman von David Foenkinos – und was für eine Entdeckung! Schon nach wenigen Seiten war ich eingenommen von seinem feinen, fast schwebenden Stil. Die Geschichte beginnt leise, beinahe unscheinbar: Antoine Duris, Kunstprofessor, verlässt von einem Tag auf den anderen sein altes Leben. Keine Erklärungen, kein Abschied – nur ein kompletter Neustart in einer anderen Stadt, in einem anderen Job.

Foenkinos erzählt ruhig, fast beiläufig, und gerade darin liegt die Kraft dieses Romans. Der Schmerz, den Antoine mit sich herumträgt, wird nicht ausgestellt, sondern ganz vorsichtig und respektvoll enthüllt.

Was mich besonders fasziniert hat: die originellen Wendungen, mit denen Foenkinos den Leser immer wieder überrascht. Eine davon ist die Idee einer fingierten Beerdigung – inspiriert von einem realen Erfahrung, die Antoine in Seoul entdeckt hat. Skurril, traurig, tiefgründig – und zugleich eine Einladung, das eigene Leben mit neuen Augen zu sehen.

Foenkinos gelingt es auf beeindruckende Weise, ernste Themen wie Verlust, Identität und Neuanfang mit Leichtigkeit und feinem Humor zu erzählen. Das Buch bleibt nah an seinen Figuren und hält sich doch immer eine kleine Distanz – gerade dadurch wirkt es glaubwürdig.

Fazit: Ein stilles, aber eindringliches Buch über einen Menschen, der aus der Spur gerät – und über die ungewöhnlichen Wege, wie man manchmal zurück ins Leben findet. Für mich war es eine echte Entdeckung. Ich bin sicher: Es war nicht mein letztes Buch von Foenkinos.

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Können wir das Leben erst schätzen, wenn wir dem Tod ins Auge sehen?
Dieser Frage widmet sich Foenkinos' neuer Roman mit dem üblichen Augenzwinkern und einer großen Portion Empathie für die Protagonisten.
Ein Wohlfühlbuch der etwas anderen Art.

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4 stars

Éric steckt fest: Einzelgänger, angespannter Job, schwieriges Verhältnis zur Familie – glücklich fühlt er sich schon lange nicht mehr. Auf einer Geschäftsreise nach Seoul stolpert er zufällig in ein „Happy Life“-Zentrum, das Fake-Beerdigungen als Selbsthilfe-Ritual anbietet. Dort, in völliger Stille, erkennt er: So kann es nicht weitergehen.
Zurück in Frankreich wagt Éric den Neuanfang. Er kündigt seinen Job, kümmert sich um seinen Sohn, sucht die Aussöhnung mit seiner Mutter – und gründet sogar selbst ein „Happy Life“, um anderen den Weg zum Glück zu zeigen.
David Foenkinos erzählt in „Das glückliche Leben“ unaufgeregt und bewegend von innerer Leere, großen Fragen und der Chance, das Leben neu zu gestalten.
Ein Roman, der Mut macht, Ballast abzuwerfen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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