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Damaskus Station (CIA-Agentin Artemis Procter, Bd. 1)
Spionage-Thriller | »Einer der besten Spionageromane der letzten Jahre« The Times - der Bestseller aus UK von einem ehemaligen CIA-Agenten
von David McCloskey
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Erscheinungstermin 02.05.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Ein CIA-Agent und seine Informantin jagen einen Killer in Damaskus - "Ein hervorragender, authentischer Thriller" The Times
CIA-Agent Sam Joseph erhält den Auftrag, in Paris Mariam Haddad zu rekrutieren, die im syrischen Präsidentenpalast arbeitet. Zwischen ihnen entwickelt sich eine verbotene Beziehung. Sie bringt beide in große Gefahr, als sie in Damaskus versuchen, den Mörder einer amerikanischen Agentin zu finden. Das Katz-und-Maus-Spiel führt sie schnell auf die Spur einer Reihe von Attentaten – und zu einem dunklen Geheimnis im Herzen des syrischen Regimes. Dabei geraten sie selbst ins Visier von Assads Chef der Spionageabwehr, Ali Hassan, und dessen Bruder Rustum, der die gefürchtete Republikanische Garde leitet.
Vor dem Hintergrund eines von Angst und Aufruhr geprägten Syrien, liefert dieser fesselnde Thriller einen authentischen und vielschichtigen Einblick in die Welt der Spione, zerrissen zwischen Liebe und Loyalität in einem der gefährlichsten Länder der Erde.
"Einfach herausragendes Storytelling. Essentielle Lektüre für alle Fans des Genres." Financial Times
Bei Fragen zur Produktsicherheit, wenden Sie sich bitte an: info@gutkind-verlag.de
Ein CIA-Agent und seine Informantin jagen einen Killer in Damaskus - "Ein hervorragender, authentischer Thriller" The Times
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783989410886 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 560 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Syrien in der Zeit kurz vor den ganz großen Bürgerkriegsausbrüchen. Spione, Folterungen, Giftgasangriffe und dazwischen die Menschen. Amerikaner, die ihre ermordeten CIA-Kollegen rächen wollen. Verzweifelte Syrer und Syrerinnen, die in diesem Land alles verlieren und Staatsbedienstete, die sich obwohl manchmal unwillig gegen ihre eigene Bevölkerung stellen. Ein ziemlich rasanter Roman.

Ich freue mich sehr, dass die Reihe auf Deutsch erscheint. Das war längst überfällig und toll, dass ausgerechnet Gutkinds Labelname drauf steht. Band 1 zu lesen, zwar in der Zeit wo die Lage in Syrien ein wenig anders ist als im Text, macht Spaß. Alle Spionagethriller-Elemente sind da und Daniel Silva sollte sich warm anziehen. Ein paar Länge hätte ich zwar in der Übersetzung entfernt, aber an sich - für Genre-Fans - ist alles perfekt. Man freut sich schon sehr auf weitere Bände.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen
Eine der besten Spionagegeschichten der letzten Zeit die ich gelesen habe
Eine spannende Handlung, ein tolles Tempo und viel Action.
Der Schreibstil ist mitreißend und die Protagonisten sind gut beschrieben, man kann sie sich vorstellen
Es spielt in der Vergangenheit Syriens
Mir hat dieser Thriller gefallen und ich empfehle ihn gern
Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung

Ein richtig guter Spionagethriller. McCloskey zeigt, dass er wirklich Ahnung von der Materie hat, hält aber trotzdem konstant die Spannung. Eine wirklich gute Mischung, die durch die tollen Figuren richtig lebendig wird. Hoffentlich folgen bald noch mehr Bände.

Eine sehr gute Spionagegeschichte mit spannender, rasanter Handlung und doch nach klassischer Art. Interessant an dem Krimi ist der Handlungsort Syrien und die Machenschaften des dortigen Regimes, weil sie in der Literatur nicht so oft verwendet werden und sich perfekt für den Plot geeignet haben. Wer Spionagegeschichte mit authentischen Hintergrund sucht ist hier genau richtig.

David McCloskeys Roman "Damaskus Station" ist ein ziemlich guter Spionagethriller, der die Leser:innen in die düstere und gefährliche Welt der Geheimdienste während des syrischen Bürgerkriegs entführt. Als ehemaliger CIA-Analyst bringt McCloskey eine beeindruckende Authentizität in seine Erzählung ein, die sowohl die Komplexität der geopolitischen Lage als auch die inter- und intrapersonellen Konflikte der Protagonist:innen beleuchtet. Das Buch vereint Spannung, Emotion und die schockierende Realität eines vom Krieg zerrütteten Landes auf eindrucksvolle Weise.
Im Zentrum der Handlung steht Sam Joseph, ein CIA-Agent, der in Paris die syrische Regierungsmitarbeiterin Mariam Haddad rekrutieren soll. Mariam arbeitet im syrischen Präsidentenpalast und hat somit Zugang zu Informationen, die für die amerikanische Regierung von entscheidender Bedeutung sind. Was als reine nachrichtendienstliche Mission beginnt, nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als sich zwischen Sam und Mariam eine leidenschaftliche und verbotene Beziehung entwickelt. Diese emotionale Verbindung verkompliziert nicht nur die Mission, sondern bringt beide in tödliche Gefahr.
Nach ihrer Anwerbung reisen Sam und Mariam nach Damaskus, um ihre Arbeit zu beginnen. Die beiden tauchen ein in eine Stadt voller Geheimnisse, Intrigen und stetig zunehmender Bedrohung. McCloskey schafft es, die Atmosphäre der Zustände in all ihrer Zerrissenheit und Anspannung eindrucksvoll einzufangen. Die Straßen von Damaskus wirken wie ein eigener Charakter im Buch: pulsierend, gefährlich und voller Schatten. Die Leser:innen spüren die Paranoia und die ständige Angst, die die Bewohner:innen und die Hauptfiguren begleitet.
Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Sam und Mariam auf eine Reihe von Informationen stoßen, die mit einem dunklen Netz aus den verschiedensten Verstrickungen im Herzen des syrischen Regimes zusammenhängen. McCloskey versteht es, die Dynamik von Macht und Verrat realistisch darzustellen, ohne in übertriebene Dramatisierung zu verfallen. Das Spiel aus Täuschung und doppelten Loyalitäten verleiht der Geschichte eine bedrückende Authentizität.
Ein spannungsgeladener Erzählstrang entwickelt sich rund um die Gegenspieler der beiden Protagonist:innen: Ali Hassan, Assads Chef der Spionageabwehr, und dessen Bruder Rustum, der die gefürchtete Republikanische Garde leitet. Die beiden Brüder verkörpern die Brutalität und den Machtmissbrauch des Regimes. Während Ali Hassan mit psychologischer Grausamkeit seine Macht ausübt, stellt Rustum die physische Gewalt und die unbarmherzige Durchsetzung von Assads Herrschaft dar. McCloskey gelingt es, diese Charaktere nicht nur als eindimensionale Schurken darzustellen, sondern sie in all ihrer Komplexität glaubhaft zu zeigen.
Die Beziehung zwischen Sam und Mariam bildet das emotionale Zentrum des Romans. Ihre Liebe wächst unter extremen Bedingungen. Gleichzeitig stellen sich moralische Fragen: Wie weit darf man in so einer Situation gehen? Wann wird Liebe zur Schwäche, die das eigene Überleben gefährdet? Diese Konflikte sind glaubwürdig und nachvollziehbar dargestellt, und die emotionale Tiefe der Figuren verleiht dem Thriller eine besondere Intensität.
McCloskey zeichnet seine Figuren mit großer Sorgfalt und Tiefe. Mariam ist eine mutige, aber verletzliche Frau, die zwischen ihrer Pflicht gegenüber dem syrischen Staat und ihren persönlichen Überzeugungen hin- und hergerissen ist. Sam dagegen ist ein hartgesottener Agent, dessen Fassade der Professionalität zunehmend bröckelt, je stärker seine Gefühle für Mariam werden. Diese Ambivalenz, die Zerrissenheit zwischen Berufsidentität und privatem Glück, verleiht beiden Charakteren eine menschliche Dimension.
Stilistisch überzeugt McCloskey durch einen knappen, präzisen Schreibstil. Für meinen ganz persönlichen Geschmack ist allerdings die Balance zwischen rasanter Action und stillen Momenten der Reflexion nicht ganz vorhanden. Die Dynamik der Erzählung wird immer wieder durch intensive Dialoge und innere Monologe unterbrochen, die den Figuren Tiefe verleihen und die moralischen Dilemmata greifbar machen. Dies führt jedoch zu einer enormen Länge und lässt den Spannungsbogen hin und wieder ein klein wenig absacken.
"Damaskus Station" ist nicht nur ein Spionage-Thriller, sondern setzt sich auch kritisch mit den Mechanismen von Macht und den moralischen Grauzonen des Nachrichtendienstes auseinander. Die Frage, wer in diesem Spiel aus Verrat und Loyalität tatsächlich die Fäden zieht, bleibt bis zum Schluss spannend und lässt die Leser:innen mit dem beklemmenden Gefühl zurück, dass die Wahrheit (im Krieg) immer subjektiv bleibt.

„Damaskus Station“ ist eine spannende und realistisch wirkende Spionagegeschichte, die in Syrien spielt. Die extremen Bedingungen für kritische Menschen in der Bevölkerung, das allumfassende System des gewaltsames Regimes werden anhand der Liebesgeschichte des CIA-Agenten Sam Joseph und der syrischen Regierungsmitarbeiterin Mariam Haddad hautnah und authentisch beschrieben.
Allerdings sind die Schilderungen der Machtdemonstrationen des syrischen Regimes, die Folterungen und Giftgasangriffe, aber auch die Vergeltungsaktionen der CIA teils sehr brutal und nichts für schwache Nerven.
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