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Das Ende ist beruhigend
Roman
von Carla Kaspari
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Erscheinungstermin 10.04.2025 | Archivierungsdatum 10.10.2025
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Zum Inhalt
Es ist der Sommer 2130, irgendwo im Norden Italiens. Die Malerin Esther und die Ingenieurin Théa leben zwei der besten Leben, die in jenen Jahren noch möglich sind. »Spes I« ist ein besonderer Ort für besondere Menschen; dass hinter den Dörfern ein fragwürdiges Konzept steckt, ist nur der Betreiberorganisation bekannt – noch.
Mit Gelassenheit und stillem Glück gehen die Bewohner:innen von Spes I ihren Leidenschaften nach, treffen an lauen Abenden andere Residents und genießen leichte Getränke. Die Atmosphäre im Dorf wird von einer Kuppel und einem Belüftungssystem einerseits, von Coachings und Achtsamkeit andererseits reguliert. Esther ist froh, hier, abgeschottet vom Schrecken der Außenwelt, leben und arbeiten zu dürfen. Ihre Gemälde, die stets zwei Sonnen zeigen, zählen zu den begehrtesten Kunstwerken der Gegenwart.
Nach der Ankunft von Cleo und Thomas, einem Kreativenpaar aus Berlin, kommt es zu Zwischenfällen und die Atmosphäre verändert sich. Bald erwacht Esther auf der Rückbank eines Wagens, der die Grenzen des Dorfes längst hinter sich gelassen hat. Sie ist in der Außenwelt, auf einer Mission mit ungewissem Ausgang. Oder gibt es doch eine Gewissheit?
Das Ende ist beruhigend ist ein Roman über Freundschaft, über Kreativität und darüber, wie hoffnungsvoll man in die Zukunft blicken kann und muss. Mit spielerischer Freude entwirft Carla Kaspari eine zugleich groteske und dramatische, spannende und unterhaltsame Utopie in der Dystopie.
Es ist der Sommer 2130, irgendwo im Norden Italiens. Die Malerin Esther und die Ingenieurin Théa leben zwei der besten Leben, die in jenen Jahren noch möglich sind. »Spes I« ist ein besonderer Ort...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783462006018 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 256 |
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Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich bin richtig begeistert! Dieser Roman von Carla Kaspari ist meine bisher liebste Neuerscheinung dieses Jahr. Sie konstruiert eine Welt in der die Vermischung von Utopie und Dystopie die Gedanken der Charaktere genauso einnimmt wie die Gedanken der Leser*innen. Gleichzeitig vereint Kaspari Science-Fiction mit einer kulturellen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Kreativität und Kultur, i love it!

Mir gefällt der Buchtitel immer noch, aber das Buch an sich war nicht meins. Welt kreiert, aber es konnte mich weder diese noch die Charaktere wirklich packen. Schade! Aber das ist ja immer eine sehr individuelle Ansicht.
Herzlichen Dank an den Verlag und Netgalley für das Leseexemplar!

Die perfekte Mischung aus Dystopie und Unterhaltung
Wir schreiben das Jahr 2130- der Klimawandel hat das menschliche Zusammen- und Überleben enorm verändert. Während durch Hitze und Luftverschmutzung in den überbleibenden Städten fast unmögliche Zustände herrschen, gibt es auch einige wenige „Dörfer“ in denen das Leben ganz anders, fast paradiesisch, aussieht. In einen von ihnen wohnt Esther, eine begnadete und sehr begehrte Künstlerin. Doch als zwei Neuankömmlinge ankommen, beginnt sich jedoch die Stimmung im Dorf allmählich zu ändern…
„Das Ende ist beruhigend“ ist schwer einzuordnen, irgendwo zwischen Utopie und Dystopie, ist es vor allem eine spannende Geschichte voller cleverer, origineller Ideen.
Der Stil ist locker und kreativ, das Tempo nimmt im Laufe der Erzählung immer weiter an Fahrt auf und es gibt die ein oder andere, mal mehr oder weniger vorhersehbare, Wendung.
Ich habe das Buch nur so verschlungenen und hatte dabei vor allem richtig viel Spaß!
Alles in allem ein sehr gelungener Genre Mix aus Science-Fiction, Dystopie und Unterhaltung!
Fazit: „Das Ende ist beruhigend“ ist ein echtes Lesevergnügen, dass mich hervorragend unterhalten hat. Klare Leseempfehlung – das perfekte Buch für ein paar spannende Lesestunden im Frühjahr oder Sommer!

Carla Kaspari schreibt in Das Ende ist beruhigend ruhig, klug und mit feinem Humor. Die Sprache ist einfach, aber genau – jedes Wort sitzt. Das Buch wirkt leise, aber es bleibt lange im Kopf. Es zeigt Gefühle ohne viel Drama, und gerade das macht es stark. Ein stilles, aber beeindruckendes Leseerlebnis.

Esther lebt in Spes I - einem Ort in dem das wohl bestmöglichste Leben auf unserem Planeten in 80 Jahren gelebt werden kann. Und trotz all dem Glück und ihren erfolgreichen Kunstwerken bekommt man immer mehr das Gefühl, dass etwas fehlt...
Dystopisch und gerade deswegen so nah an unserer Realität wird unsere Gesellschaft 80 Jahre in der Zukunft wiedergespiegelt. Wie gehen wir mit Kunst um? Was bedeutet uns Kommunikation und Beisammensein? Was bedeutet es Mensch zu sein?
Diese Fragen umtreiben mich noch nach dem Lesen, denn genau das ist es, was uns heute schon beschäftigt und was Esthers Welt (leider) umso greifbarer macht.

Alle Sachen, die in der Zukunft spielen, haben Pluspunkte bei mir. Trotzdem fand ich diese Geschichte etwas langweilig, aber gut geschrieben. Meinetwegen hätte mehr passieren können, aber ich bin auch Fan von Dystopien, wo es richtig bitter wird. Diese Geschichte hier ist wahrscheinlich etwas realistischer, war dadurch aber nicht ganz mein Fall.
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