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Zum Inhalt
Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Wort – ein Archiv öffnet seine Pforten.
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in Deutschland in den 1970er Jahren von Aktivist*innen feministischer Kämpfe mit dem Bestreben gegründet, die Geschichte der Frauenbewegungen und damit der eigenen politischen Arbeit zu dokumentieren. Seit über 45 Jahren sammelt die LIESELLE (Queer*feministische Bibliothek und Archiv der Ruhr-Universität Bochum) Materialien, wie Bücher, Flugblätter, Korrespondenzen, Aufkleber, Plakate und andere Objekte, welche die Frauenbewegung Deutschlands dokumentieren.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl dieses Archivbestands von der Fotografin und Multimediakünstlerin Julia Lübbecke in Szene gesetzt und von namhaften Autor*innen und Zeitzeug*innen neu eingeordnet. Er vermittelt somit einen beeindruckenden Überblick über die Frauen- und Lesbenbewegung in Deutschland. Dabei war es der Herausgeberin, Katja Teichmann wichtig, einen besonderen Fokus auf die »Leerstellen« im Archiv zu legen und Materialien und Autor*innen vorzustellen, welche die Bedeutung (post-)migrantischer Perspektiven und antirassistischer Kämpfe für die Frauenbewegung verdeutlichen. U.a. mit Beiträgen von Laura Méritt, Karin Aleksander und Fallon Tiffany Cabral.
»Die Publikation möchte auch danach fragen, was sich jenseits der Bestände, die vor allem die Geschichte weißer, westdeutscher Akademiker*innen erzählen, in den Regalen und Archivkartons befindet. Im Bewusstsein der Leerstellen im Archiv werden auch und gerade Materialien und Autor*innen vorgestellt, die die Bedeutung (post-)migrantischer Communitys für Frauen-/Lesbenbewegungsgeschichte sowie antirassistische Kämpfe von BIPoC sichtbar machen.« Katja Teichmann
Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Wort – ein Archiv öffnet seine Pforten.
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in...
Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Wort – ein Archiv öffnet seine Pforten.
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in Deutschland in den 1970er Jahren von Aktivist*innen feministischer Kämpfe mit dem Bestreben gegründet, die Geschichte der Frauenbewegungen und damit der eigenen politischen Arbeit zu dokumentieren. Seit über 45 Jahren sammelt die LIESELLE (Queer*feministische Bibliothek und Archiv der Ruhr-Universität Bochum) Materialien, wie Bücher, Flugblätter, Korrespondenzen, Aufkleber, Plakate und andere Objekte, welche die Frauenbewegung Deutschlands dokumentieren.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl dieses Archivbestands von der Fotografin und Multimediakünstlerin Julia Lübbecke in Szene gesetzt und von namhaften Autor*innen und Zeitzeug*innen neu eingeordnet. Er vermittelt somit einen beeindruckenden Überblick über die Frauen- und Lesbenbewegung in Deutschland. Dabei war es der Herausgeberin, Katja Teichmann wichtig, einen besonderen Fokus auf die »Leerstellen« im Archiv zu legen und Materialien und Autor*innen vorzustellen, welche die Bedeutung (post-)migrantischer Perspektiven und antirassistischer Kämpfe für die Frauenbewegung verdeutlichen. U.a. mit Beiträgen von Laura Méritt, Karin Aleksander und Fallon Tiffany Cabral.
»Die Publikation möchte auch danach fragen, was sich jenseits der Bestände, die vor allem die Geschichte weißer, westdeutscher Akademiker*innen erzählen, in den Regalen und Archivkartons befindet. Im Bewusstsein der Leerstellen im Archiv werden auch und gerade Materialien und Autor*innen vorgestellt, die die Bedeutung (post-)migrantischer Communitys für Frauen-/Lesbenbewegungsgeschichte sowie antirassistische Kämpfe von BIPoC sichtbar machen.« Katja Teichmann
Das einzig negative an diesem Buch sind die vielen Tabs voller in ihr erwähnter Charaktere, die nun in meinem Internetbrowser wohl einige Zeit geöffnet bleiben werden. Wunderbare Gestaltung und Zusammenstellung!
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
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Rezensent*in 1259525
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Interessantes Werk
Dieses Buch enthält Inhalte aus einem Archiv. Sozusagen die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Schrift, denn Bilder sind auch einige dabei.
Die LIESELLE (Queer*feministische Bibliothek und Archiv der Ruhr-Universität Bochum) sammelt schon seit über 45 Jahren Materialien, wie Bücher, Flugblätter, Korrespondenzen, Aufkleber, Plakate und andere Objekte, wo die Frauenbewegung Deutschlands dokumentieren. Das Buch enthält aber nur eine Auswahl dieses Archivbestands.
Ich fand das Buch sehr interessant und habe auch einiges lernen können. Deshalb gibt es von mir auch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für alle, die etwas lernen wollen.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
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Ilona S, Rezensent*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Nachdem Geschichtsschreibung viel zu lange vor allem von Männern vorgenommen wurde und noch immer passiert, ist jedes Buch/Dokument/Festhalten von Gegenpositionen aus weiblicher/nicht cis-männlicher Sicht unbeschreiblich wertvoll.
„Aktivit*innen im Archiv“ gibt einen guten Einblick und Startpunkt für weitere Auseinandersetzung.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
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Julia P, Bibliothekar*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Die Inhalte es Buches sind sehr interessant, wichtig und machen einen gut recherchierten Eindruck.
Allerding ist das keinesfalls "leichte Lektüre". Die Texte sind sehr wissenschaftlich und sachlich. Das Layout macht das Lesen etwas schwierig, aber man gewöhnt sich schnell daran
Vor allem für wissenschaftliches Arbeiten zu empfehlen
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Buchhändler*in 543429
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Das einzig negative an diesem Buch sind die vielen Tabs voller in ihr erwähnter Charaktere, die nun in meinem Internetbrowser wohl einige Zeit geöffnet bleiben werden. Wunderbare Gestaltung und Zusammenstellung!
5 stars
5 stars
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Rezensent*in 1259525
5 stars
5 stars
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5 stars
Interessantes Werk
Dieses Buch enthält Inhalte aus einem Archiv. Sozusagen die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Schrift, denn Bilder sind auch einige dabei.
Die LIESELLE (Queer*feministische Bibliothek und Archiv der Ruhr-Universität Bochum) sammelt schon seit über 45 Jahren Materialien, wie Bücher, Flugblätter, Korrespondenzen, Aufkleber, Plakate und andere Objekte, wo die Frauenbewegung Deutschlands dokumentieren. Das Buch enthält aber nur eine Auswahl dieses Archivbestands.
Ich fand das Buch sehr interessant und habe auch einiges lernen können. Deshalb gibt es von mir auch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für alle, die etwas lernen wollen.
5 stars
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Ilona S, Rezensent*in
5 stars
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5 stars
Nachdem Geschichtsschreibung viel zu lange vor allem von Männern vorgenommen wurde und noch immer passiert, ist jedes Buch/Dokument/Festhalten von Gegenpositionen aus weiblicher/nicht cis-männlicher Sicht unbeschreiblich wertvoll.
„Aktivit*innen im Archiv“ gibt einen guten Einblick und Startpunkt für weitere Auseinandersetzung.
5 stars
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Julia P, Bibliothekar*in
4 stars
4 stars
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4 stars
Die Inhalte es Buches sind sehr interessant, wichtig und machen einen gut recherchierten Eindruck.
Allerding ist das keinesfalls "leichte Lektüre". Die Texte sind sehr wissenschaftlich und sachlich. Das Layout macht das Lesen etwas schwierig, aber man gewöhnt sich schnell daran
Vor allem für wissenschaftliches Arbeiten zu empfehlen