Die Frauen von Maine

Roman

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Erscheinungstermin 07.09.2024 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Ein mitreißender Roman über Familiengeheimnisse vor der atemberaubenden Kulisse Maines
Auf einer abgelegenen Klippe an der Küste Maines steht ein Haus, das Geheimnisse aus einem ganzen Jahrhundert birgt. »Die Frauen von Maine« erzählt die Geschichte dieses besonderen Ortes und die Leben der Frauen, die mit ihm verwoben sind. Ein umwerfend schöner Generationenroman der amerikanischen Bestsellerautorin J. Courtney Sullivan.

In ihrer Kindheit zieht es Jane Flanagan oft in das geheimnisumwitterte Haus, das einsam auf den Klippen von Maine steht. Als Erwachsene kehrt Jane in ihre Heimat zurück – nach einem schrecklichen Fehler, der ihre Ehe und ihren Beruf als Archivarin in Harvard bedroht. Erst ist sie skeptisch, als Genevieve, die neue Besitzerin des viktorianischen Hauses, sie bei den Nachforschungen zu dessen Geschichte um Hilfe bittet, doch dann erwacht ihr Spürsinn. Je tiefer sie gräbt, desto lebendiger werden die Frauen, die das Haus einst bewohnt haben, und mit ihnen ihre großen Sehnsüchte und Verluste. Und sie sind aufs Engste mit Janes eigener Vergangenheit verwoben – eine Entdeckung, die ihr Leben völlig verändert. „Die Frauen von Maine“ ist ein inspirierendes Buch über Mütter, Ehen, Freundschaften und Selbstfindung. Ein Roman über die Frauen, die vor uns kamen und mit denen wir über alle Zeiten hinweg verbunden sind. 

Ein mitreißender Roman über Familiengeheimnisse vor der atemberaubenden Kulisse Maines
Auf einer abgelegenen Klippe an der Küste Maines steht ein Haus, das Geheimnisse aus einem ganzen Jahrhundert...


Vorab-Besprechungen

Bitte nicht vor dem 7. September 2024 besprechen.

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608988246
PREIS 26,00 € (EUR)
SEITEN 496

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Großartig. Hat mich sogleich hineingezogen. War für mich eine Mischung aus "Papierpalast" und den Büchern von Joël Dicker. Konnte nicht mehr wirklich aufhören zu lesen. Auch die Übersetzung ist sehr gelungen und ermöglicht einen leichten, sommerlichen Lesefluß. Jane und ihr Haus haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen! Ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn es im September rauskommt! Und bestimmt jetzt noch mehr von Sullivan lesen. Danke.

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Ich freue mich jedes Mal auf ein neues Buch von J. Courtney Sullivan und dieses ist keine Ausnahme.
Gut geschrieben und glaubwürdig ist es ein toller Frauenroman im besten Sinne.
Der geisteraspekt hat mich erst irritiert, hat aber die Geschichte abgerundet.

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Jane Flanagan wächst mit ihrer Schwester bei der alkoholkranken Mutter auf. Immer wieder zieht es sie in ihrer Jugend zu einem verfallenen Haus auf einer Klippe. Jane wird erwachsen, studiert und lernt ihren Mann kennen. Sie kommt nur noch selten in ihren Heimatort. Als ihre Mutter stirbt und sie sich bei einem Arbeitsevent völlig daneben benimmt, kehrt sie nach Hause zurück. Ihre Mutter ist gestorben, das Haus steht leer und sie steht vor den Scherben ihres Lebens. Das alte Haus auf den Klippen ist mittlerweile verkauft und topsaniert. Die neue Eigentümerin bittet Jane mehr über die Geschichte heraus zu finden. Jane taucht ein in die Geschichte der Indigenen, die vormals auf diesem Felsen gelebt habten, die früheren Bewohner und auch über ihr Leben wird sie sich im Klaren. sie erkennt, dass auch sie selbst alkoholkrank ist und das Ende ihrer Ehe und Karriere darauf zurück zu führen ist..
Toller Frauenroman vor schöner Kulisse, mit Herzschmerz,aber auch interessanten Einblicken über die indigene Geschichte des Staates Maine.

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Eine großartige Geschichte. Eingebettet in eine feministische und ausgewogene Beschreibung der Geschichte von Maine wird hier die Entwicklung einer Frau, die durch familiäre Prägung mit der Alkoholsucht erzählt. Komplex, erhellend, spannend, mitreißend. Über viele Generationen wird ein Bogen gespannt über die Verbundenheit mit dem Ort, der Stellung der Frau in der Gesellschaft aber auch die Natur und die Landschaft von Maine. Habe es sehr gerne gelesen!

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Ein Buch über Frauen Maine, aber nicht nur dies, auch der indigenen Bevölkerung, der religiösen Bevölkerung der Shaker und der Alkoholabhängigkeit werden viel Beachtung geschenkt.

Mehrere Frauengeschichten werden erzählt, die zunächst einzeln im Raum stehen, aber dann zunehmend miteinander verwoben werden und am Ende zu einem großen Ganzen zusammengefügt werden. In Zuge dessen wird der indigenen Bevölkerung von Maine große Beachtung zu Teil.

Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen, die einzelnen Frauenschicksale sind hervorragend beschrieben, wieder hat C.J. Sullivan große Erzählkunst bewiesen, man lebt und leidet mit den Frauen und kann sich in sie hineinversetzen.

Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus, besonders, wenn man sich für die Geschichte Maines interessiert

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Ein wunderbarer Roman über viele Generationen von Frauen. Ihre Stärken, Nöte und Geschichten. Sie alle haben einen gemeinsamen Ort, ein altes Haus an der Küste von Maine. Hier finden ihre Geschichten statt.
Für Jane ist das alte, verlassenen Haus ein heimlicher Rückzugsort. Hier fühlt sie sich verbunden. Als sie nach Jahren wieder in ihre Heimatstadt zurückkehrt ist das Haus renoviert und bewohnt. Doch die neue Besitzerin ist nicht glücklich und wird von seltsamen Begebenheiten im Haus fast verrückt. Sie bittet Jane, mehr über das Haus und seine Geschichte herauszufinden und so kommen sie den früheren Besitzeinnen und deren Leben auf die Spur.
Ein wirklich starkes Buch über Freundschaft, die Kraft der Frauen und Verbundenheit.
Absolut lesenswert.

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Ein Roman, der mich schon nach wenigen Seiten gefesselt hat. Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und das Geheimnis, das alle Frauen miteinander verbindet, offenbart der Roman nur in kleinen Brosamen.
Die Frauenfiguren sind sehr unterschiedlich charakterisiert. Es sind starke Frauen, die aber auch gewisse Probleme mit sich herumtragen. Alle Protagonisten kommen sehr authentisch herüber.
Der spirituelle Hintergrund hat mich zunächst etwas irritiert, passt aber exzellent zum historischen Kontext der indigenen Bevölkerung rund um Maine.
Auch auf dieses Thema wird man neugierig, wird aber gekonnt hingehalten und erhält nur Zug um Zug einige Informationen.
Absolut spannend und informativ! Eine eindeutige Leseempfehlung!

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Ich bin ein großer Fan dieser Autorin und habe bis jetzt jedes Buch von J. Courtney Sullivan gelesen. Bei diesem Buch muss ich sagen, dass sie von ihrem Stil und der Geschichte eine tolle Weiterentwicklung gemacht hat und diesmal mehrere Zeitebenen/Generationen geschickt miteinander verknüpft. Wie die Geschichte der jeweiligen Frauen miteinander durch ein Haus verbunden sind, wie sie das dargestellt hat, hat mir sehr gut gefallen. Solche Bücher würde ich noch gerne mehr von ihr lesen. Meine absolute Leseempfehlung für den Sommer - Unterhaltung auf Niveau!

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Die meisten Leben gehen an die Zeit verloren...
Die Frauen von Maine von J. Courtney Sullivan
Den Leser erwartet ein packender und bewegender Roman. Dieser ist spannend und flüssig geschrieben. Unsere Autorin erzählt die Geschichte aus ihrer Perspektive. Während der Anfang noch wie eine Beschreibung klingt, ändert sich dieses innerhalb des Romans.
Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht ein altes Haus auf den Klippen,dass seit 25 Jahren leer steht. Für Jane ist es ein Rückzugsort während ihrer Highschool Zeit.Gemeinsam mit ihrer Freundin Allison erkundet sie ihr“ lila Haus“...
Ich lerne frühere Bewohner und tauche kurz in ihre Leben und die Verbindung zu diesem Fleckchen Erde ein. Dabei erfahre ich spannende und auch traurige Geschichten, Denn das Haus in Awadapquit beherbergt ihre Seelen...
Der Fokus der Geschichte liegt auf den Frauen die dort gelebt haben...

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Frauen von Maine- was soll da kommen frag ich mich und wurde prompt in eine lange Geschichte mit der Protagonistin Jane gezogen. Abstecher zu den Ureinwohnern von den dort anlandenden Engländern beraubt und ausgerottet wie auch frühen Szenen bei den Shakern die ich ehrlich gesagt tatsächlich nur von ihren hübschen und praktischen Möbeln kannte. Jane durchlebt Himmel und Hölle des Alkohols, verdirbt es sich mit Job und Ehemann, taumelt durch ihre Geschichte neben den Geistern des Ortes- aber findet ein gutes Ende. Hätte gerne weiter gelesen, aber „ist auch mal gut“!

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Ich hätte gerne mehr Sterne, die ich vergeben kann, denn Romane deren Story über mehrere Generationen gehen, sind absolut mein Ding. 😍 Ein bisschen erinnert mich dieses Buch an Romane von Nora Roberts. 🔱Absolut lesenswert!🔱

Um Jane Flanagans Ehe steht es nicht gut und auch im Job kriselt es gewaltig. Für eine Auszeit zieht sie nach Maine. Dort muss sie das Haus ihrer verstorbenen Mutter ausräumen. In Maine lebte sie während ihrer Kindheit, dort hatte sie ihren geheimen Unterschlupf. Das verlassene, viktorianische Haus auf der Klippe. Allerdings ist dieses bei Janes Rückkehr bewohnt. Genevieve, die neue Hausbesitzerin, ist nicht einfach, bittet Jane aber Nachforschungen über die Geschichte ich des Hauses anzustellen.
Zuerst möchte Jane absagen, aber das Haus scheint irgendwie mit ihrer Familie verbunden zu sein. Janes Neugier ist geweckt. Sie taucht immer tiefer in die Geschichte der Frauen ein, die früher an ihrem geheimen Ort gelebt haben und dann macht Jane eine Entdeckung, die sie völlig aus der Bahn wirft.

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Ein altes, verlassenes Haus auf den Klippen in Maine!

Schon als junges Mädchen hat sich Jane magisch davon angezogen gefühlt!
Dieses Haus ist friedlich und unheimlich zugleich: Der Tisch ist noch gedeckt, es sieht bewohnt aus und doch besteht die Einrichtung aus längst vergangenen Tagen.
Alte, verwitterte Grabsteine liegen zwischen hohen Kiefern.

Wer mag wohl hier gelebt haben, was ist aus den Menschen geworden?

Viele Jahre später steht Jane vor den Trümmern ihres Lebens, das sie selbst zerstört hat.
Da ergibt sich für sie die Gelegenheit, nach der Geschichte dieses Hauses zu forschen.
Was sich zunächst als Ablenkung von ihren eigenen Problemen anbietet, führt sie schließlich zu ihrer eigenen Geschichte und die der Frauen, die durch die Zeit hindurch mit diesem schönen Fleck der Erde verbunden waren.

Ein Buch über viele Frauenschicksale, Liebe, Verlust, vererbte Traumata, Spiritualität und die Geschichte der Indigenen, das Muttersein und darüber, wie man nach tragischen Wendepunkten versucht, weiter zu leben!
J. Courtny Sullivan verknüpft all diese Schicksale meisterhaft und hält die Spannung bis zum Ende, wo alles ein großes Ganzes ergibt.
Einfach toll!

Vielen Dank an Netgalley für das tolle Leseexemplar!,

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Ein starkes Buch über starke Frauen.

Alle Figuren sind über ein Haus untereinander verknüpft und dieses Haus scheint auch noch ein Eigenleben zu führen.

Kann mensch sich von seinen prägenden Verhaltensweisen emanzipieren, ist die Grundfrage der Autorin. Nach dem letzen Kapitel muss ich jeder Lesende selbst eine Antwort geben. Obwohl einige Themen echt amerkanisch sind, fühle ich mich oft stärker angesprochen, als ich sollte ;-)), vielleicht weil ein Hauptcharakter Bibliothekarin ist.

Das Buch spricht sicher nicht nur Frauen an!

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Vielschichtiger Roman um Familiengeheimnisse

Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt die Wissenschaftlerin Jane in ihren Heimatort in Maine zurück, wo ihre Schwester Holly und ihre beste Freundin Allison noch immer wohnen. Jane geht es nicht gut, sie trinkt zu viel und leidet unter dem Verlust ihrer Mutter und der Beziehungspause zu ihrem Mann David. Da wird sie von der zugezogenen neureichen Genevieve gefragt, ob sie Nachforschungen zu ihrem neu erworbenen Haus auf den Klippen am Meer durchführen möchte. Dieses Haus hat Jane von jeher fasziniert, und sie willigt ein ...

Der Roman ist ein monumentales Porträt verschiedener Frauen, die verschiedenen Generationen angehören. Im Mittelpunkt steht Jane, aber auch andere Frauen, die in jenem Haus auf den Klippen wohnten, werden mitsamt ihrer Lebensgeschichte dargestellt. Jane ist eine facettenreiche Person, ehrgeizig, erfolgreich, dabei verletzlich und und verzweifelt. Auch die anderen Frauen und ihre Geschichten sind interessant und abwechslungsreich.
Der Autorin ist es gelungen, ein großes Stück amerikanischer Geschichte in den Roman einfließen zu lassen. Denn es geht nicht nur um die Familiengeschichte James, sondern auch um die Vergangenheit des Bundesstaates Maine. Viel Raum nimmt auch die Geschichte indigener Stämme und ihrer Kultur ein. Faszinierend fand ich auch Janes Begegnung mit dem Medium Clementine.
Insgesamt ein fesselnder Roman, der keine Langeweile aufkommen lässt.

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Zum Eintauchen.

Die Schriftstellerin J. Courtney Sullivan
hat mit ihrem Roman Die Frauen von Maine, wieder ein spannendes Werk geschaffen.
Der Roman spielt in Wechselnde Zeitebenen. Zwischendurch erfährt man von der Geschichte von Maine.
Die Autorin versteht es gut uns in diese Geschichte zu ziehen.
Erschreckend ist, das drei Generationen von Frauen, Alkoholikerin waren.
Die Protagonistin Jane musste als Kind unter der trinkenden Mutter leiden. Da verstehe ich nicht, das sie selber eine starke Trinkerin ist.
Die spirituellen Aktionen hätten nicht unbedingt sein müssen, aber die indogenen Personen, sind da doch sehr empfindsam.
Das Haus auf den Klippen war eine schöne Kulisse. Es ist die Grundlage dieser Geschichte.

Der Roman ist gute Unterhaltung und lesenswert.

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