Extinction. Wenn das Böse erwacht

Thriller | 'Relic' meets 'Jurassic Park' – der neue Thriller von Bestsellerautor Douglas Preston.

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Erscheinungstermin 02.04.2024 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen …

Im Thriller »Extinction« trifft »Relic« auf »Jurassic Park« – Bestseller-Autor Douglas Preston sorgt für filmreifen Nervenkitzel der Extraklasse!

Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben.

Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.

Inmitten der prähistorischen Flora und Fauna werden Cash und Colcord mit etwas Bösem konfrontiert, dem es nicht ums Neubeleben, sondern ums Auslöschen geht …

Douglas Prestons actionreicher Thriller in der Tradition von Michael Crichton beruht auf wissenschaftlichen Experimenten zur Wiedereinführung ausgestorbener Tier- und Pflanzenarten – wie der Woll-Mammuts und der Riesenblumen aus dem Pleistozän, 2,5 Millionen Jahre vor unserer Zeit.

Entdecke auch den neuesten spannenden Thriller rund um Agent Pendergast vom Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child Death - Das Kabinett des Dr. Leng.

Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen …

Im Thriller »Extinction« trifft »Relic« auf »Jurassic Park« – Bestseller-Autor Douglas Preston sorgt für filmreifen Nervenkitzel der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426449004
PREIS 18,99 € (EUR)
SEITEN 480

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Extinction ist ein spannender Thriller aus der Feder von Douglas Preston, der mit wissenschaftlichen Möglichkeiten spielt, ähnlich wie Jurassic Park, nur hier werden keine Dinosaurier geklont, sondern prähistorische Pflanzenfresser wie Mammut, Wollnashorn und Riesenfaultier. Bei der Aufzählung denkt man eher an Ice Age als an Jurassic Park, doch lustig und knuddelig ist bei diesem Thriller nichts.
Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus, in dem betuchte Gäste Mammuts, Riesenhirsche und Riesenfaultiere in freier Wildbahn erleben können. Alles ungefährliche Pflanzenfresser, in einem abgeschiedenen und abgeriegelten Tal und dennoch geschieht ein Mord. Ein Millionärssohn und seine Frau werden scheinbar spurlos von unbekannten entführt, zurückbleiben nur riesige Blutlachen. Das hinzugezogene CBI und der lokale Sheriff wissen schnell, dass sie nach Leichen suchen und einem Mörder. Unter Verdacht stehen Öko-Terroristen, unzufriedene Mitarbeiter oder Sektierer. Aber die CBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord kommen schnell weitern Geheimnissen in diesem Tal auf der Spur.
Den Vergleich mit Jurassic Park sucht man allein durch die Coverwahl, auf dem ein Dinosaurierskelett abgebildet ist und obwohl mit dem Klonen ausgestorbener Arten, einer abgeschiedenen Location gewisse Parallelen bestehen, ist Extinction eine eigenständige Geschichte und der Plot entwickelt sich in eine ganz andere Richtung. Diese Richtung wird schon durch den Mord und die Ermittlungen vorgegeben. Es dauert ein bisschen bis die einzelnen Spuren und Entdeckungen ein klares Bild ergeben, aber so viel sei verraten, es erschreckend und überraschend und vermutlich gar nicht so abwegig.

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Das Coverbild greift leider ziemlich daneben, denn Dinosaurier kommen in dem Buch gar nicht vor und die Geschichte ist auch keinesfalls ein Jurassic-Park-Klon. Wie es also ein Dino-Skelett auf das Cover geschafft hat bleibt mir ein Rätsel. Zum Glück ist das dann aber schon das Einzige das es zu bemängeln gibt, der Rest ist großartige und clevere Unterhaltung, wie man sie von Douglas Preston gewohnt ist.

Die Geschichte wird von Seite zu Seite spannender, Perspektivwechsel bringen viel Abwechslung und zeigen die Sicht der Ermittler, Opfer oder Forscher. Und natürlich fehlt auch der feine, teilweise etwas fiese Humor, des Autors nicht. Auch die Actionszenen sind typisch für Preston, bei genauerer Betrachtung natürlich auch hin und wieder etwas unlogisch, z.B. wenn mit Sturmgewehren nur wenig getroffen wird. Aber kann ich in diesem Genre akzeptieren, solange es sich in Grenzen hält, was es hier absolut tut.

Die Auflösung fand ich sehr gelungen und hatte überhaupt nicht damit gerechnet, lange Zeit hatte ich gar keine Idee was da nun vor sich geht! Noch faszinierender wird es in Verbindung mit dem sehr informativen Nachwort, in dem der Autor beschreibt, wie weit die Forschung tatsächlich schon ist.

Fazit
Kurzweilige und spannende Unterhaltung mit einem rasanten Ende. Meine Erwartungen an das Buch wurden voll erfüllt.

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Das Cover könnte etwas verwirren. Es erwartet dem Leser kein mörderischer Dinosaurier, aber in der Tradition von „Jurassic Park“ Schöpfer Michael Crichton ein Thriller mit wissenschaftlichen Hintergrund und eine Portion Philosophie am Ende (Zitat: „Die moralische Horrorshow fand eindeutig auf beiden Seiten statt.“).
Schnell ist man in der Story angekommen. Wir haben Erebus, einen Wildtierpark mit prähistorischen Tieren wie Mammuts, Riesenfaultieren und anderen riesenhaften Tieren. Und dann kommt auch schon der Plot: Zwei Gäste in den Flitterwochen werden bei einem Tripp angegriffen und verschwinden.
Doch wer steckt hinter der Tat? Der Park beheimatet im Gegensatz zu Jurassic Park keine Fleischfresser und das gesamte Tal wurde auch von solchen Gefahren aus der heutigen Zeit „gereinigt“.
Die leitende CBI Agentin Cash und Sheriff Colcord werden zu dem Tatort gerufen. Schnell werden die beiden ein Team und versuchen den mysteriösen Morden auf den Grund zu gehen, bis sie auf einen seltsamen Kult treffen. Doch dahinter steckt so viel mehr. Wenn Wissenschaftler Gott spielen …

Ich muss gestehen, ich habe mir Jurassic Park mit Mammuts erwartet, aber das was Douglas Preston gezaubert hat, war ein klasse Thriller, der mich zu unterhalten wusste. Spannend, mit sympathischen Ermittlern und einen Fall, der es in sich hat.

Unbedingt auch das Nachwort von Autor lesen. Fand ich sehr, sehr interessant.

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Einfach genial.

OK, ich kann auch genauer. Die Thriller von Douglas Preston sind immer großartig. Dieses bildet keine Ausnahme.
Die Geschichte ist nicht nur unglaublich spannend, sondern auch wahnsinnig gut recherchiert.
Die Charaktere sind toll. Besonders das Duo Cash und Colcord sind mir sehr ans Herz gewachsen. Mit den beiden dürfte es sehr sehr sehr gerne eine Fortsetzung geben. Alle Charaktere wirken absolut glaubwürdig auf mich und das ist mir sehr wichtig.
Die Geschichte selbst und das Nachwort lassen mich sehr nachdenklich zurück. Ich weiss nicht, ob ich mich darauf freuen soll, das ich evtl. noch ein Wollmammut zu sehen bekomme oder ob ich Panik davor habe. Ganz ehrlich, ich tendiere zu letzterem. Ich glaube einfach nicht, das die meisten von uns Sapiens die ethische und moralische Verantwortung dafür tragen können. Denn das ist kein Spiel. Die Wissenschaftler würden ein Denkendes und fühlendes Wesen zurück in die Welt holen, die nicht mehr dem ehemals gewohnten Lebensraum der Tiere entspricht. Viele Menschen schaffen es ja noch nicht Mal, sich vernünftig um ein Haustier zu kümmern.
Ganz zu schweigen davon, was passiert wenn die Neandertaler zurück kommen.
Faszinierend ja, gefährlich definitiv. Trotzdem glaube ich auch daran, das es passiert ist, oder passieren wird. Wer weiss schon, was alles in den Geheimlaboren dieser Welt so vor sich geht. Ich weiss es Gott sei Dank nicht und schlafe deshalb einigermaßen gut.

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„Extinction – Wenn das Böse erwacht“ von Douglas Preston lässt die Fiktion von Jurassic Park noch harmlos aussehen.
Genau wie bei Jurassic Park haben Wissenschaftler die Gene von prähistorischen Tieren extrahiert und diese in einem exklusiven Park in den tiefsten Rocky Mountains zum Leben erweckt. Um keine gefressenen Luxustouristen zu riskieren wurden natürlich nur friedliche und harmlose Wesen erschaffen. Doch allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz verschwinden auf einer Tour ein bekannter Milliardärssohn und seine Frau. Als ihre Leichen gefunden werden, geraten militante Öko-Terroristen ins Visier der Ermittler. Die FBI-Agentin Frances Cash und der örtliche Sheriff James Colcord leiten die Ermittlungen, die weitere Morde leider nicht verhindern können und zu immer verstörenderen Erkenntnissen führen.

Douglas Preston spinnt die Vision von Jurassic Park in seinem Buch noch weiter, wobei er selbst im Nachwort zugibt, dass die Möglichkeiten durchaus real sein könnten. Das ist zugegebenermaßen das Gruseligste an der ganzen Sache. Die Grundidee finde ich hochspannend und auch die Umsetzung konnte mich absolut überzeugen. Der fesselnde Schreibstil hat von Anfang an seine Sogwirkung entfaltet und die kurzen Kapitel verleiten dazu, immer weiterzulesen. Diesen Effekt erzielen auch die wechselnden Perspektiven, die die Handlung noch mitreißender machen.
Cash ist eine toughe Ermittlerin, die ihren ersten großen Fall leiten darf. Dieses Geschenk erweist sich schnell als vergiftet, denn in Erebus sind mehr Geheimnisse vergraben, als gedacht. Ihr Partner Sheriff Colcord ist ein sympathischer und erfahrener Polizist, der Cash in vielen Dingen perfekt ergänzt.
Die Story beginnt mit einem Schockmoment und entwickelt sich dann konstant zu einem Pageturner. Man kann irgendwann ahnen, in welche Richtung die Handlung vielleicht gehen könnte, aber trotzdem bleibt es immer spannend. Einige Szenen sind echt heftig und nichts für zarte Gemüter, was man vorher unbedingt wissen sollte. Die Mini-Cliffhanger am Ende der Kapitel heizen die rasante Atmosphäre gelungen an und ich habe atemlos mitgefiebert. Ein genialer Thriller!

Mein Fazit:
Ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen von mir!

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Douglas Preston hat es mal wieder geschafft, einen Thriller der Extraklasse zu schreiben. Er lässt Jurassic Park wieder auferstehen, allerdings in einer noch wesentlich spannenderen Weise. Wie sind die Morde der beiden Wanderer zu erklären? Was haben die Betreiber zu verschleiern? CBI-Agentin Francis Cash und Sheriff James Colcord setzen sich bei der Aufklärung über einige Regeln hinweg und decken etwas auf, das ihnen den Atem verschlägt. Sobald man angefangen hat zu lesen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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Eine genial grauenhafte Dystopie

Worum geht’s?
In den Rocky Mountains liegt Erebus, ein Park, in dem Pflanzenfresser des Pleistozäns mittels De-Extinktion zum Leben erweckt und von gut betuchten Gästen beobachtet werden können. Als ein Milliardärssohn und seine Frau tot aufgefunden werden, geraten zunächst Öko-Terroristen in Verdacht. Doch schnell stellt sich heraus, dass hinter den Morden etwas viel Grauenvolleres steckt.

Meine Meinung:
Ich bin ein absoluter Fan der Pendergast-Reihe und Douglas Preston zählt zu den wenigen Autoren, deren Bücher ich blind kaufe. Und auch mit seinem Thriller „Extinction – Wenn das Böse erwacht“ hat er wieder bestätigt, dass er zurecht zu meinen absoluten Lieblingsautoren zählt. Es ist beeindruckend, wie er mit Worten eine Welt erschafft, in der man komplett versinken kann und in der Unmögliches und Unrealistisches absolut real wird.

Hier begleiten wir die CBI-Agentin Cash und den Sheriff Colton, die in Erebus, einem Dinosaurierpark, ermitteln. Die beiden gefallen mir gut. Eingängige Charaktere mit kleinen Eigenheiten, die perfekt in das Buch passen. Auch die anderen, mit denen wir zu tun haben, Maximilian, Romanski, Karman und wie sie alle heißen, sind Charaktere, die nicht besser erschaffen hätten werden können. Die Ermittlungen sind geprägt von einem genialen Scharfsinn und wirken komplett authentisch.

Dann die Geschichte selbst: Es fängt schon spannend an, aber wir haben es bis zum Ende mit einer immer weiter ansteigenden Spannungskurve zu tun. Dazu die wundervollen Landschaftsbilder, wenn wir die riesigen Mammuts in ihrem natürlichen Habitat beobachten dürfen. Die Riesenfaultiere. Wirklich tolle Bilder, die Herr Preston seinen Lesenden in den Kopf schreibt. Dann wird es spannender und spannender. Besonders die Szenen in den alten Minen haben mir gut gefallen, hier hatten wir absolut atmosphärische Spannung. Dann die Labore, in denen die Tiere gezüchtet werden – ich will nicht zu viel sagen, aber es war so wundervoll wie unglaublich und Gänsehaut ist garantiert. Ich konnte mitfiebern, hatte die Angst im Nacken sitzen und habe das Buch mit weit aufgerissenen Augen verschlungen! Dann hatten wir mehrere Showdowns, die diesen Thriller perfekt abgerundet haben und auch einen kleinen Cliffhanger, der der Fantasie viel Platz für Alpträume lässt. Besonders gefallen hat mir auch das Nachwort, in dem der Autor beschreibt, wie weit die Forschung tatsächlich schon ist und was jetzt schon möglich ist. Wer weiß: Vielleicht wird seine Fiktion irgendwann ein Realität! Dieses Buch ist absolut fesselnd und mitreißend und ein Muss für alle Preston & Child Fans!

Fazit:
Douglas Preston beweist mit seinem Thriller „Extinction – Wenn das Böse erwacht“ wieder einmal, warum er ein absoluter Lieblingsautor von mir ist, von dem ich jedes Buch gelesen haben muss! Es ist atmosphärisch, auch hier werden die unglaublichen Dinge real und beim Lesen habe ich keine Sekunde daran gezweifelt, dass es so einen Park tatsächlich geben könnte. Es wurde von Seite zu Seite spannender, die Bildsprache ist absolut unglaublich. Wir hatten wundervolle Landschafts- und Tierszenen, aber genauso grauenvolle Verfolgungsjagden und Tatorte. Ich bin durch die Seiten gerannt, habe mich verfolgt gefühlt, habe mit weit aufgerissenen Augen die Szenen im Labor und den Minen mitverfolgt und bin durch die Showdowns gehetzt. Ich habe das Buch total verschlungen und durch das Nachwort des Autors wurde alles noch realer.

Ganz klar 5 Sterne von mir, dieses Buch muss man gelesen haben!

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Großartige Unterhaltung! Wenn man zu Douglas Preston greift, weiß man, was einen erwartet. Fesselnde, temporeiche Handlung, eine ausgefallene Thematik, die nicht nur zu Spannung beiträgt, sondern auch interessant ist, und lebendige Charaktere. So auch in dem neuen Roman von dem Bestsellerautor. Die Geschichte beginnt in einem extrem großen Ferienresort Erebus tief in den Rocky Mountains. Die Besucher erwartet eine einzigartige Welt, in der die Bedingungen der prähistorischen Zeit herrschen. Nicht nur das. Die Genetiker dieses milliardenschweren Unternehmens, haben aus der DNA die Tiere aus dieser Zeit erschaffen. Jeder ist einzeln und zu Fortpflanzung nicht fähig, doch es leben schon fünf verschiedene Arten auf dem Resort. Als zwei Reisende, bei einem Ausflug ins Innere der gigantischen Einlage spurlos verschwinden, ohne einen Hinweis außer zwei großen Blutlachen zu hinterlassen, beginnt das Rennen gegen die Zeit und spannende Ermittlung.

Das Thema Evolution, Genetik und ethische Vorstellungen begleiten den Leser. Der Roman beginnt mit einem knallenden Vorfall und wird spannend fortgesetzt. Bis zu Hälfte der Geschichte kann man sich die eventuelle Entwicklung noch gar nicht recht vorstellen, erst später stellen sich Vermutungen an. Doch die Auflösung bleibt überraschend. Der Roman bietet einen steilen Spannungsbogen an, der auf keiner Seite nachlässt. Glaubhafte Charaktere und logische Entwicklung sind die weiteren positiven Eigenheiten der Geschichte. Mit großem Vergnügen habe ich den Roman an einem sonnigen Tag im Garten weggesuchtet. Hervorragende Lektüre, wenn man eine fesselnde Unterhaltung zu einem eher selten vorkommenden Thema sucht. Von mir volle Punktezahl und ein Highlight in diesem Lesejahr.

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Das Thema rund um die Wiederbelebung der ausgestorbenen Tiere hat mich neugierig gemacht, da ich den spannenden Schreibstil von Douglas Preston schon kenne, musste ich das Buch lesen. Cash und Colcord haben für mich wirklich gut zusammen gepasst. Mir wurde während des Lesens nie langweilig und die verschiedenen Entdeckungen und Wendungen lassen einen durch das Buch fliegen. Da ich zum Inhalt nichts spoilern möchte, kann ich nur sagen lest das Buch.

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Tief in den Rocky Mountains liegt das Ferienresort Erebus. Reiche Gäste können dort Mammuts, Riesenhirsche und Riesenfaultiere beobachten. Durch modernste Gentechnik, ist es gelungen diese Tiere, die vor Jahrtausenden gelebt haben, auferstehen zu lassen. Doch plötzlich verschwindet ein Ehepaar und ihre Überreste werden aufgefunden. In Verdacht gerät eine gewaltbereite Ökogruppe. Doch dann geschehen weitere Morde. FBI Agentin Cash und Sheriff Colcord übernehmen den Fall. Dabei finden sie heraus, daß tief im Inneren eines Berges Neandertaler gezüchtet werden. Auch sie wurden Gentechnisch verändert. Sie entkommen aus ihrem Gefängnis. Jetzt geht es nicht mehr um Neubeleben sondern um Auslöschen. Ein super spannender Krimi mit cleveren Ermittlern und einer brisanten Story. Nervenkitzel ohne Ende... Ein Preston vom Feinsten. Ich bin begeistert.....

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Atemlos habe ich dieses Buch verschlungen: Zack! Kopf ab... Wusch! Explosion! Drohnen und Mammuts, exzentrische Milliardäre und Wissenschaftler, egozentrische Schauspieler und mittendrin eine Ermittlerin, die Morde klären, Suchtrupps leiten, Vorgesetzte betrügen und überleben muss.
Wirklich spannend, obwohl der letzte Showdown auf dem Pass mich nicht hundertprozentig überzeugt hat. Ein klassisch guter Preston! Man hat direkt Filmbilder im Kopf.

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