Fensterbrettgarten

Wie du jeden Platz mit Lieblingsgemüse, Obst, Kräutern und Blumen bepflanzen und das ganze Jahr frisch ernten kannst - egal, wie du wohnst

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Erscheinungstermin 08.02.2024 | Archivierungsdatum 15.04.2024

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Zum Inhalt

'Gärtnern? Ja, wäre schön, aber ich hab halt keinen Garten …'

Wetten, dass du eben doch einen hast und ihn wahrscheinlich sogar von dort sehen kannst, wo du gerade sitzt, stehst oder liegst? Bühne frei für den kleinsten Garten der Welt, auch bekannt als: Fensterbrett. Egal, ob innen- oder außenliegend, sonnig oder (halb)schattig, schmal oder breit und egal, ob du viel Zeit hast oder wenig - such dir die passenden Pflanzen für deinen Standort aus und los geht’s. Equipment ohne Ende? Brauchst du nicht, denn schon mit ein paar Pflanztöpfen, etwas Erde und Saatgut bist du startklar. Erbsen, Aubergine, Basilikum, Melonenbirne oder doch lieber Salat: let it grow!

Ich bin dann mal im Garten: Von Lieblingsplätzen, Pflanzen-BFFs und Müll, der keiner ist

Standort? Check. Ausstattung? Check. Motivation? Check! Wenn du von deinem Fensterbrett mehr ernten willst als gelegentlich ein paar Zweige Rosmarin oder eine Handvoll Basilikumblätter, dann lautet die Devise: viel hilft viel. Tatsächlich kommen nämlich diverse Pflanzen richtig gut miteinander aus und können einfach in denselben Topf gesetzt werden. Platz sparen und trotzdem eine bunte Mischung auf dem Fensterbrett versammelt haben? Check. Im Buch findest du Vorschläge, welche Pflanzen-WGs gut funktionieren (und welche nicht). Übrigens: Für manche grünen Mitbewohnerinnen musst du nicht mal Saatgut besorgen oder Dünger kaufen - denn beides liegt vielleicht schon in deiner Küche parat. So wird zum Beispiel aus dem Salatstrunk mit ein bisschen Geduld ganz einfach ein neues, knackiges Exemplar. Oder aus den Bananenschalen vom Frühstück ein Bio-Dünger für dein Gießwasser … und aus deinen Indoor- oder Outdoor-Fensterbrettern ganz schnell ein Mini-Garten.

Gib mir mehr … Grün in der Stadt - all year long

Wenn es wieder früher dunkel wird, sich die Sonnenkinder wie Aubergine oder Paprika endgültig verabschieden und es für deine Outdoor-Pflanzen 'husch, husch, nach drinnen' heißt … dann ist das längst kein Grund, deinen Fensterbrettgarten in den Winterschlaf zu schicken. Denn jetzt gilt: Bühne frei für … Wintergemüse! Und zwar ganz ohne dicke Jacke, kalte Füße, Kapuze oder die Sorge, dass es deinen grünen Babys zu frisch werden könnte. Denn während draußen der Nieselregen an der Fensterscheibe herunterläuft, gärtnerst du drinnen gemütlich vor dich hin. Und kochst dir nach getaner Arbeit aus deiner hauseigenen Minze einen Tee oder snackst selbstgemachte Grünkohlchips. Baby, it’s cold outside - na und?

Suche Aquarium, biete Aubergine: Öfter mal was Neues

Dein Fensterbrettgarten wächst und gedeiht fröhlich vor sich hin, du bist Profi im Düngen, Pflanzenhegen und -pflegen und könntest deine Tomaten im Schlaf ausgeizen? Dann hast du vielleicht Lust, in deinem Mini-Dschungel mal was ganz Neues auszuprobieren - zum Beispiel Aquaponic, aka die Mischung aus Pflanzen und Fischhaltung. Du hast keinen Platz für ein Aquarium? Auch kein Problem, dann lass deine Pflanzen einfach mal abhängen: Stichwort Vertical Gardening. Eine Pflanzenampel hat schließlich so ziemlich überall Platz - und sieht immer richtig gut aus. Jedenfalls spielt es keine Rolle, ob du dich mit Klassikern wie Topfkräutern erst mal ans Gärtnern auf dem Fensterbrett herantastest oder gleich All-in gehen willst: In über 30 Porträts für Indoor- und Outdoor-Pflanzen findest du garantiert die richtigen Kandidatinnen für deine große Garten-Karriere. Denn: Der kleinste Garten ist ein Topf.

  • Kein Garten? Kein Problem: Auf dem Fensterbrett wächst nur Basilikum und Minze? Von wegen: Auch in einer kleinen (Groß-)Stadtwohnung kannst du gärtnern - und ernten -, was das Zeug hält. Deike Haßler zeigt dir, wie du deine Fensterbretter in Ernteflächen verwandelst und Blaubeeren, Melonenbirne, Kohlrabi, Aubergine, Dill, Thymian und Co. zu dir nach Hause holst.
  • Eins für alle und für alle eins: Zu viel Sonne auf dem Fensterbrett, zu oft auf Reisen, zu wenig Platz fürs Equipment? Geht nicht, gibt’s nicht! Im Buch erfährst du, wie du einen gründlichen Lagecheck machst - und damit ganz genau einschätzen kannst, welche Pflanzen am besten auf dein(e) Fensterbrett(er) passen. Dank der übersichtlichen Aufteilung für drinnen und draußen, Sommer und Winter, pflegeleicht und anspruchsvoll etc. findest du dann zu jeder Pflanze auch gleich alle Informationen, die du zum Loslegen brauchst.
  • Bereit für den nächsten Schritt? Wenn du dann schon ein paar Pflanztöpfe auf dem Fensterbrett stehen hast - wie wär’s mit dem einen oder anderen Experiment, z. B. Aquaponic, Speisepilzen von zu Hause oder Vertical Gardening? Starte in dein Minigarten-Abenteuer, egal ob du Anfänger*in bist oder deine Fensterbretter auf das nächste Level heben willst.


Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt.

'Gärtnern? Ja, wäre schön, aber ich hab halt keinen Garten …'

Wetten, dass du eben doch einen hast und ihn wahrscheinlich sogar von dort sehen kannst, wo du gerade sitzt, stehst oder liegst? Bühne...


Eine Anmerkung des Verlags

Ratgeber und das epub-Format. Das ist immer so eine Sache. Wir haben uns dafür entschieden, hier auf NetGalley die PDF Datei zum Download zur Verfügung zu stellen, weil das epub layouttechnisch nicht mit dem Originalformat mithalten kann.
Solltest du doch das epub-Format bevorzugen, schreib uns! Wir schicken es dir natürlich gerne an die Mailadresse deiner Wahl.

Ratgeber und das epub-Format. Das ist immer so eine Sache. Wir haben uns dafür entschieden, hier auf NetGalley die PDF Datei zum Download zur Verfügung zu stellen, weil das epub layouttechnisch nicht...


Vorab-Besprechungen

Wir freuen uns über jede Rezension, jeden Leseeindruck und jede persönliche Empfehlung - und das zu jeder Zeit!

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Social Media Kampagne

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783706629836
PREIS 24,90 € (EUR)
SEITEN 144

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Gärtnern ohne Garten: ja, das klappt auch auf dem Fensterbrett. Das Buch zeigt viele spannende Tipps und Tricks, wie die Lust zu gärtnern ohne Garten ausgelebt werden kann. Einige Fensterbretter, die passenden Pflanzen für den jeweiligen Standort und schon kann es losgehen. Minimalismus reicht aus: einige Pflanztöpfe, Erde und Saatgut: schon kann man loslegen. Regrowing, Upcycling und mehr Ideen finden sich im Buch wieder. Ganz leicht verwandeln sich die Fensterbretter dann in einen kleinen Garten.

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Wenig Platz für Grünzeug?

Jetzt gibts definitiv keine Ausrede mehr, denn mit diesem Ratgeber findet jeder ein Plätzchen für sein Grünzeug, egal ob essbar oder nur zum Blühen und drüber freuen.
Eine Fensterbank oder einen kleinen Platz am Fenster hat jeder und dann kann’s auch direkt losgehen. Von der Anzucht, über den perfekten Standort, zum passenden Behältnis, bis hin zu optimalen Nachbarn und natürlich der richtigen Pflege.
Unglaublich wieviele Ideen, Tipps und Tricks in diesem Ratgeber enthalten sind. Außerdem sind viele bunte und ansprechende Fotos enthalten und zwischendurch sogar noch einige Rezepte.
Für mich als „Kleingärtner“ mit wenig Platz, aber viel Spaß beim Gärtnern genau das richtige Büchlein.
Freue mich schon darauf bald loslegen und alles ausprobieren zu können!

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Wetten, dass du eben doch einen hast und ihn wahrscheinlich sogar von dort sehen kannst, wo du gerade sitzt, stehst oder liegst? Bühne frei für den kleinsten Garten der Welt, auch bekannt als: Fensterbrett. Egal, ob innen- oder außenliegend, sonnig oder (halb)schattig, schmal oder breit und egal, ob du viel Zeit hast oder wenig - such dir die passenden Pflanzen für deinen Standort aus und los geht’s. Equipment ohne Ende? Brauchst du nicht, denn schon mit ein paar Pflanztöpfen, etwas Erde und Saatgut bist du startklar. Erbsen, Aubergine, Basilikum, Melonenbirne oder doch lieber Salat: let it grow! (Klappentext)

Dieses tolle Buch zeigt auf, dass man zum Gärtnern nicht immer einen Garten haben muss. Schon auf dem Fensterbrett lassen sich viele Pflanzen kultivieren. Sei es für Blumen oder auch für Kräuter oder (im Rahmen) Gemüse. Viele Tipps und Tricks erleichtern den Einstieg und tolle Fotos runden alles ab. Es ist verständlich geschrieben und ich warte nur noch, dass ich loslegen kann.

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Mein Name ist Ausrede, bequeme Ausrede: Denn nur weil jemand keinen Garten hat, heißt das ja noch lange nicht, dass er nicht gärtnern könnte. Dieser Grundidee folgt Deike Haßlers „Fensterbrettgarten“.

In diesem Buch erfährt man wirklich alles (zumindest was offensichtlich fürs Fenterbrettgärtnern notwendig ist. Es beginnt mit einem kurzen „Theorieteil“, warum man fürs Gärtnern eben keinen Garten braucht (auch wenn das Wort „gärtnern“ etwas anderes suggerieren mag), welche Standorte und Stellflächen es geben könnte und dass eine „kleine Gärtnerei“ eben auch nur kleines Equipment benötigt. Weiter geht’s mit allem, was man an Ausstattung (Töpfchen, Samen, Gartenutensilien) braucht, einer „Entstressungslektion“ sowie Fragen um Bewässerung, Lichtverhältnisse, welche Pflanzen sich so gar nicht vertragen usw. Im 3. Kapitel wird es endgültig praktisch, da wird gepflanzt, geerntet und gegessen. Nach den Standorten, für die sie sich am besten eignen, werden fensterbrettkompatible Pflanzen mit ihren Portraits vorgestellt. Vieles kann man sich gut vorstellen, gerade Kräuter, auch Tomate und Paprika, doch bei mancher Pflanze ist man doch erstaunt: Mini-Wassermelonen im Balkonkasten? Zudem erfährt man, welche Pflanze lieber draußen, welche lieber drinnen steht, wie man Pflanzen vermehren oder regrowen kann, wie das mit dem Vertical Gardening geht und immer wieder gibt es Tipps und Tricks (etwa zum Wasserverbrauch). Die sind zwar nicht immer ganz neu (etwa dass man das Duschvorlaufwasser auffangen und für seine Pflanzen verwenden kann), aber das alles mal zwischen zwei Buchdeckeln gesammelt zu finden, ist für Neueinsteiger sicher hilfreich. Selbst das Thema Schädlinge kommt vor, da bleiben also kaum Wünsche oder Fragen offen. Das alles wird von einem Anhang mit Glossar, Bezugsquellen usw. abgerundet.

„Abgerundet“ trifft es gut, denn Deike Haßers „Fensterbrettgarten“ ist eine runde Sache: Gut strukturiert und leicht verständlich bietet es alle Informationen, die man sich zum Gärtnern auf kleinster Fläche nur wünschen kann, und zwar sowohl für Einsteiger (sicherlich mehr) als auch für „Aufsteiger“ in puncto Minigärtnern. Das alles kommt in flotter Schreibe mit einer Prise Humor daher und ist daher auch noch unterhaltsam.

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Mutmacher zum Mitmachen

Wer schon immer mal mit dem Gedanken an einen eigenen (Nutz-)Garten geliebäugelt hat, aber noch nicht zur Tat geschritten ist, entweder weil der Mut fehlt oder der Platz, der findet mit diesem Band vielleicht die nötige "Traute" bzw. das nötige Know-how.
Deike Haßler beschreibt sehr detailliert ... einfach alles, was man braucht, um sich mal am Fensterbrett als Gärtner zu üben, bevor man sich im richtigen Beet austobt. Standortbedingungen, Pflanzenkombinationen, Gerätschaften, die man sich kaufen sollte, aber auch solche, die man einfach im Haushalt findet, Erd-Arten, Wachstumsphasen. Und das alles so, dass es auch jemand versteht, der von Tuten und Blasen bzw. Pflanzen noch gar keine Ahnung hat.
Dazu hilfreiche Abbildungen und wunderschöne Fotos ... ein Mutmacher zum Mitmachen.

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Es wird nur wenige Interessierte geben, die es nicht kennen: Fensterbretter und selbst ein Balkon sind oft viel zu klein und zu eng um sie so richtig zum Bepflanzen zu nutzen. Meist bleibt es bei ein, zwei Blumentöpfen oder Balkonkästen oder die Töpfe stehen irgendwann dichtgedrängt. Meist werden Blumen gepflanzt und ab und an, zumeist auf dem Balkon einige Kräuter oder eine Tomatenpflanze im großen Kübel. Es ist einfach zu eng. Deike Haßler zeigt, dass es anders geht.

Dabei ist das Buch durchgehend logisch und strukturiert aufgebaut. Beginnend bei Standortwahl und vor allem Auswahl der entsprechend geeigneten Pflanzen, geht es mit den Grundlagen los: Pflanzgefäße, Erde, Licht, Temperatur, Feuchtigkeit und richtiges Gießen, auf Alles wird eingegangen. Es gibt ergänzende Tipps und Tricks, die gut abgesetzt ins Auge fallen und obwohl alles detailliert beschrieben wird, ufert es nicht aus. Man merkt, dass die Autorin nicht nur selbst sehr viel gärtnert, sondern schon mehr als einmal erklärt hat, was wie und warum Sinn macht. Und genauso logisch geht es weiter, Krankheiten, Probleme, Schädlinge und was man dagegen unternehmen kann, aber auch Themen wie Bestäubung, Vermehrung, Samengewinnung spielen eine Rolle. Ein weiteres Augenmerk legt die Autorin auf Verträglichkeiten der Pflanzen untereinander, denn gerade bei wenig Platz sollten die Pflanznachbarn auch gut miteinander auskommen. Abgerundet wird Alles mit einigen Upcyclingideen, Anregungen zur eigenen Düngerherstellung oder auch Infos zur Pflanzenverwendung über den einfachen Verzehr hinaus, wie beispielsweise Tees oder Salben. Das Buch ist so konzipiert, dass man es über die Zeit immer wieder in die Hand nehmen kann und einzelne Themen erneut nachlesen oder einfach nur das Hausrezept für eine erfolgreiche Schädlingsbekämpfung nachschlagen. Garniert ist es mit einigen wundervollen Fotos, die noch mehr Lust aufs selbst ausprobieren machen.

Mein Fazit: Ein rundum gelungenes Büchlein, dass ich sicherlich noch häufiger weiterempfehlen werde. Ich selbst werde es wohl demnächst eher weniger nutzen, da sich meine mögliche Anbaufläche bald auf mehrere tausend Quadratmeter erweitern wird, wobei gerade im Hinblick auf Themen wie Verträglichkeit oder Schädlingsbekämpfung die Tips garantiert auch für die zukünftigen Hochbeete mit zu nutzen sind. Für alle, die auf relativ wenig Raum mehr als nur ein paar Blumen pflanzen möchten und noch keine Profigärtner sind, kann ich das Buch absolut empfehlen.

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