Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel

Roman

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Erscheinungstermin 27.09.2023 | Archivierungsdatum 10.01.2024

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Zum Inhalt

Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet

Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …

Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet

Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596708413
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 448

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zoe Allison - Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel

Meinung
Dieser Roman gefiel mir sehr gut, es ist eine behagliche Weihnachtsgeschichte
Die Handlung findet in Schottland statt
Ich habe mich gleich in die beiden Protagonisten, Maya und Sam, hineingefunden,
weil sie einfach liebenswert, sympathisch und witzig sind.
Das Letzte, was Maya tun wollte, war, zu Weihnachten nach Hause zu fahren und die jüngsten Veränderungen in ihrem Leben erklären zu müssen.
Da kommt ihr der Umweg über die Weihnachtsparty einer Freundin gerade recht.
Mit dem leichten und flüssigen Schreibstil ist der Roman sehr gut lesbar,
Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und gebe gerne eine Leseempfehlung ab

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Schöner Liebesroman für die Vor-Weihnachtszeit. Romantisch, aber auch mit ernsten Zwischentönen ist es ein sehr unterhaltsames Buch für kalte Herbsttage!

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Winter in den schottischen Highlands, so stelle ich mir pure Romantik vor. Doch zuerst einmal wird es sehr lustig in dieser Geschichte. Maya Bashir kehrt ohne Job und ohne Mann zurück in ihr Heimatdorf und auf dem Weg dorthin trifft sie auf einer Weihnachtsparty den Mann, der ihr in ihrer Jugendzeit das Herz gebrochen hat.

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"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison ist ein Weihnachtsroman, der sich von anderen Büchern des Genres abhebt. Was dieses Buch besonders interessant macht, ist die Art und Weise, wie es die Themen Liebe, Veränderung und Weihnachten miteinander verwebt.

Die Hauptprotagonistin Maya findet sich in einer schwierigen Lebensphase wieder, nachdem sie ihren Job verloren hat und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt hat. Rückkehr in die Heimat, familiäre Beziehungen und die Präsenz ihres ehemaligen Schwarmes Sam sorgen für eine komplexe Mischung aus Emotionen und Konflikten.

Die Geschichte wird in der Kulisse der schottischen Highlands erzählt, was dem Buch eine malerische und winterliche Atmosphäre verleiht. Die Art und Weise, wie die Autoren die Charaktere entwickeln und mit den Herausforderungen umgehen lassen, macht sie realistisch und menschlich. Es ist leicht, sich in Mayas Lage hineinzuversetzen und mit ihr mitzufühlen, während sie versucht, ihr Leben neu zu ordnen.

Die Weihnachtszeit bietet den perfekten Hintergrund für die Entwicklung der Handlung. Es ist die Zeit der Vergebung und der Neuanfänge, und dies spiegelt sich gut in der Geschichte wider.

Zusammenfassend bietet "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die sich auf die Themen Liebe, Familie und Selbstfindung konzentriert. Es hebt sich durch seine authentischen Charaktere und die pittoreske Kulisse der schottischen Highlands von anderen Weihnachtsromanen ab. Eine ideale Lektüre für die Feiertage, die zum Nachdenken und Schmunzeln anregt.

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Für Maya läuft es gerade nicht besonders toll. Sie hat ihren Job verloren und muss nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund wieder bei ihren Eltern einziehen, die ihr deutlich zu verstehen geben, dass sie darüber nicht glücklich sind. Zurück in Glenavie trifft sie nicht nur endlich ihre beste Freundin wieder, sondern auch deren Zwillingsbruder Sam, mit dem Maya eine gemeinsame Vergangenheit hat, die nicht gut ausging. Nun müssen beide wieder an der Ski-Schule zusammen arbeiten und kommen sich so unweigerlich wieder näher.

Meine Meinung:
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf einen winterlichen Roman mit etwas weihnachtlicher Stimmung und da machte mich "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison sehr neugierig. Alleine schon das Cover bringt Lust auf die Geschichte und gefällt mir sehr gut. All die kleinen Zeichnungen und die beiden Figuren harmonieren so schön mit dem weißen Hintergrund und der Titel und der Autorenname stehen gut getrennt von einander in der Mitte. Für mich ist es definitiv ein absoluter Hingucker.

Und auch die Geschichte konnte mich begeistern. Vor allem der Beginn trieb mir doch einige Lachtränen in die Augen, weil die erste Begegnung von Maya und Sam nach zehn Jahren nicht herrlicher hätte werden können. Die Szene auf der Party war schon ein kleines Highlight und machte mich neugierig auf den weiteren Verlauf des Geschehens. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und hatte sie innerhalb kürzester Zeit durch, weil sie sehr spannend und emotional geschrieben wurde, auch wenn für mich etwas das Thema Weihnachten zu kurz kam.

Es war spannend und interessant, Maya auf ihrem Weg zu begleiten, der nicht einfach für sie war. Seien es die Erwartungen ihres Vaters, die gegen ihren eigenen Wünschen standen, die Entfremdung mit ihrer Schwester Hana oder ihre Gefühle für Sam, der leider vergeben war. All das bot immer wieder Potenzial und ließ die Geschichte nicht langweilig werden. Es war klasse, dass Mayas Leben im Mittelpunkt stand und die Autorin sich auch hauptsächlich auf die Konflikte mit ihrem Vater und ihrer Schwester konzentrierte, da es für mich auch mehr Tiefgang bot. Zudem harmonierte es super mit den anderen Handlungssträngen und auch, wenn es ein paar Längen gab, wollte ich immer wissen, wie es weiterging. Das obligatorische Happy End passte daher mehr als super und hinterließ in mir ein gutes Gefühl, da es auch authentisch und emotional wirkte.

Die Liebesgeschichte von Maya und Sam war spannend bis zum Schluss und ich fieberte die ganze Zeit mit ihnen mit, da es doch mehr als ein Hindernis zu überwinden galt, vor allem für Sam, der sich aus einer toxischen Beziehung befreien musste. Ich fand ihn und Maya als Paar sehr schön und die Chemie zwischen ihnen stimmte absolut. Die langsame Annäherung zwischen ihnen zerrte manchmal etwas an den Nerven und ich wünschte ihnen so sehr ein Happy End, aber mir gefiel es, dass sich die Autorin da etwas Zeit und ihren Figuren etwas Raum zum Atmen ließ. Die erotischen Szenen wurden sinnlich beschrieben, aber nicht zu ausführlich, was gut reinpasste.

Die Charaktere gefielen mir sehr gut, auch wenn mich vor allem Cat und auch Mayas Familie mitunter sehr wütend machten, aber sie wirkten alle authentisch und nicht übezeichnet. Mir gefielen vor allem Arran, Nico und Liv sehr gerne, die ich schnell in mein Herz schloss.

Maya hatte es mit ihrer Familie echt nicht leicht und ich bewunderte sie dafür, wie sie immer mehr und mehr für sich einstand und versuchte, mit ihnen zu kommunizieren. Sie hatte ein Händchen für Kinder und wenn sie über ihre Begeisterung für Ski sprach, bekam ich glatt selber Lust dazu, obwohl ich so tollpatschig bin. Sie war mir sehr sympathisch und ich mochte ihre lockere und herzliche Art sehr.

Sam war auch ganz toll und ich litt mit ihm mit. Auf der einen Seite konnte ich seine Ängste sehr gut verstehen, auf der anderen Seite wünschte ich mir, dass er schon früher all das erkann hätte. Aber ich verstand ihn auch irgendwie. Er war einerseits ein sehr ruhiger Mensch, konnte aber auch verspielt und frech werden, was ich echt süß fand. Seine Liebe zu seiner Mutter und seiner Schwester war sehr schön und ich fand es toll, wie sehr sich für sie und seine Freunde einsetzte.

Der Schreibstil war so klasse. Ich kam wirklich sehr schnell in die Geschichte rein und bis auf ein paar Längen las er sich sehr flüssig und hatte einen tollen Charme. Besonders die gute Balance zwischen ernsten Themen und Humor gefiel mir sehr, auch wenn die Gefühle und die Chemie nicht zu kurz kamen. Nur zum Ende hin war dann doch etwas die Luft raus. Und ehrlich gesagt fehlte mir etwas die weihnachtliche Stimmung, auch wenn diese durchaus vorhanden war, aber es hätte gerne etwas mehr sein können.

Fazit:
Ein toller Liebesroman, der gerade in der jetzigen Jahreszeit zu ein paar gemütlichen Lesestunden auf dem Lieblingsleseplatz einlädt. Es hatte ein paar Längen und zum Ende hin war etwas die Luft raus, aber mir hat die Geschichte sehr viel Freude gemacht, was auch an den tollen Charakteren und der schönen Chemie zwischen dem Paar lag. Mir gefiel die winterliche Stimmung sehr und ich konnte mir ein tolles Bild vom vorweihnactlichen Schottland machen. Von der Autorim möchte ich definitiv mehr lesen.

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Ein Wohlfühlbuch nicht nur für die Vorweihnachtszeit.
Eine romantische Geschichte im winterlichen Skigebiet. Weihnachtsdeko und Lichterglanz.
Ganz sicherlich eine leichte Lektüre, die man aber auch mal braucht. Und deshalb umso mehr Spaß macht.

Elke S., Buchhändlerin

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Maya Bashir muss notgedrungen in ihr Heimatdorf zurückkehren, denn sie hat sich nicht nur von ihrem Partner getrennt, sondern auch noch den Job verloren. Obwohl sie die weihnachtliche Stimmung in dem kleinen schottischen Dorf eigentlich mag, sieht sie ihrer Rückkehr mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn Maya weiß genau, dass ihr Vater sie sofort zu einer Stellesuche, in dem eigentlich von ihr gehassten Beruf, drängen wird. Außerdem wird Maya dort auf ihre erste große Liebe Sam treffen, der ihr in Jugendjahren das Herz brach. Maya ahnt nicht, dass sie Sam schon vor der Rückkehr wiedersehen wird und noch dazu in einer absolut unerwarteten Situation.....

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, denn Maya und Sam stehen abwechselnd im Mittelpunkt der Ereignisse. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühle.

Es gelingt der Autorin hervorragend, eine winterliche Atmosphäre zu beschreiben und diese so gut zu vermitteln, dass man beinahe meint, mit den Protagonisten durch den Schnee zu stapfen und dabei das Knirschen des Schnees unter den Schuhen zu spüren. Handlungsorte und Charaktere wirken so authentisch, dass man sich ganz auf die Liebesgeschichte von Maya und Sam einlassen kann. 

Die beiden Hauptcharaktere wirken von Anfang an sympathisch. Da sie sich zu Beginn der Handlung in einer unerwarteten Situation wiedersehen, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die langsame, erneute Annäherung der beiden und die Probleme, die beiden im Weg stehen, werden glaubhaft vermittelt und wirken nicht zu übertrieben. Im Gegenteil, denn man versetzt sich in die jeweiligen Situationen und fiebert mit. 

​​​​​​​Eine winterliche Wohlfühl-Romanze, bei der man mitfiebern kann.

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Eine schöner Wohlfühlroman zur Weihnachtszeit, der mir gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und auch die Protagonisten sind gut ausgearbeitet.
Alles in allem ein schönes Buch für angenehme Lesestunden, welches ich gerne weiterempfehle.

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Inhalt;

Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wunderbar angenehm und flüssig zu lesen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Maya und Sam erzählt. Dadurch erhält man einen guten Einblick in beide Figuren, ihre Gedanken und Gefühle.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir sehr gut gefallen. Eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

Wundervoller, winterlicher Wohlfühlroman.

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"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison ist ein unterhaltsamer Liebesroman, nicht nur für die Weihnachtszeit. In den verschneiten schottischen Highlands treffen wir in der Vorweihnachtszeit auf Maya und Sam die gemeinsam in der Skischule arbeiten und als Teenager schon mal ineinander verliebt waren. Abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt, lässt der lockere, flüssige Schreibstil der Autorin den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Eine humorvolle Geschichte in der aber auch ernste Themen zur Sprache kommen, genau richtig zum wohlfühlen, abschalten und träumen. Mir hat das Buch Spaß gemacht!

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Die Geschichte wird mal aus der Sicht von Maya und dann von Sam erzählt. Maya kommt ohne Job und ohne Mann zurück in ihr Heimatdorf. Ihre beste Freundin wohnt auch dort und ihr Bruder, sie waren einmal sehr verliebt. Sie hat einen Job in der Skischule bekommen und dort trifft sie ihn immer wieder, denn er arbeitet auch dort. Kann sie was gewesen war vergessen und neu mit Sam starten? Haben sie eine Chance, wieder ein Paar zu werden?

Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch und entwickeln sich im Lauf der Geschichte weiter. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir. Das Buch hat mehr als 5 Sterne verdient.

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Die Autorin schafft es mit diesem Buch den Leser in eine winterliche Atmosphäre zu bringen. Ich habe mich direkt wohlgefühlt und musst das Buch einfach bis zum Ende lesen.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Sowohl von Mayas als auch von Sams. Beide wirken sehr authentisch und ich musste einfach mit ihnen mitfühlen. Gerade der Perspektivenwechsel sorgt für eine vielseitige Winterromanze, die jeden Liebhaber von weihnachtlichen bzw. winterlichen Büchern in den Bann zieht.

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Eine süße weihnachtliche Geschichte für zwischendurch.

Mit der richtigen Menge an Humor und Drama, hat sie mich doch überzeugt.

Auf jeden Fall sehr empfehlenswert für die Zeit im Dezember

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Zuerst muss ich anmerken dass es mir sehr gefallen hat, dass aus der Sicht von Maya und Sam geschrieben worden ist. So konnte man auch in beide Charaktere gut hineinversetzen. Generell ist der Schreibstil flüssig und somit konnte ich das Buch sehr gut verschlingen.

Maya kommt ohne Job und ohne Mann zurück in ihr Heimatdorf. Ihre beste Freundin wohnt auch dort und ihr Bruder, sie waren einmal sehr verliebt. Sie hat einen Job in der Skischule bekommen und dort trifft sie ihn immer wieder, denn er arbeitet auch dort. Kann sie was gewesen war vergessen und neu mit Sam starten? Haben sie eine Chance, wieder ein Paar zu werden?

Und ja haben sie!

Dieses Buch ist eine typische Lovestory mit viel Liebe, Klischees, Herzschmerz und Happy End!

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Maya kehrt zurück nach Hause. Gerade hat sie ihren Job verloren und sich von ihrem Freund getrennt. Zu Hause erwarten sie die Vorwürfe ihres Vaters und zu aller Letzt auch noch ihr Ex-Freund Sam. Keine guten Voraussetzungen um glückliche Weihnachten zu erleben. Doch dann stellt sich heraus, dass sie im Skiressort aushelfen kann und dabei stellt sie fest, dass Sam doch nicht so schlimm ist, wie gedacht.

Zoe Allison liefert hier einen schönen Weihnachtsroman aus den schottischen Highlands. Mit winterlichen Skipisten und weihnachtlich geschmückten Häusern in Glenavie. Neben Maya und Sam treffen wir auch noch auf Liv, Sams Zwillingsschwester, Elise, eine gemeinsame Freundin und Cat, die Freundin von Sam, die acht Jahre zuvor dafür gesorgt hat, dass nie etwas aus Maya und Sam wurde.

Anfangs hatte ich ein wenig Probleme mit Maya und Sam. Beide sehen in dem anderen nur die jeweiligen Klischees und unterstellen dem anderen nur das Schlimmste. Das fand ich recht nervend, allerdings löst sich im Laufe des Romans auch das Warum dazu auf. Kaum dass die beiden mehr miteinander zu tun haben lernen sie, dass sie mehr auf sich selbst hören müssen als auf andere.

Die Geschichte an sich beinhaltet sehr viele psychologische Faktoren und auch die Integration von Einwanderern spielt eine große Rolle. Der Autorin gelingt es schwierige Themen gut einzubauen und innerfamiliäre Probleme nicht mit dem Holzhammer zu klären. Das hat mir am Ende gut gefallen und die Andeutungen in der Geschichte lassen an weitere Bände aus Glenavie denken. Ich denke ich würde auch gerne noch ein weiteres Buch aus der Reihe lesen.

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Maya kommt nicht so recht in Weihnachtsstimmung. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt, ihr Arbeitgeber ist pleite und sie kehrt zurück zu ihren Eltern im schottischen Hochland. Und die Stimmung steigt auch nicht, als sie ihrer ersten großen Liebe Sam begegnet. Er hat ihr das Herz gebrochen. Und läuft ihr auch noch immer wieder über den Weg…

„Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ war mein erster Roman von Zoe Allison und hat mich weitestgehend gut unterhalten. Die Autorin hat eine erfrischend leichte Art zu erzählen, auch wenn jede Wendung des Romans nach den ersten 100 Seiten klar ist.

Zu Beginn tat ich mich etwas schwer. Zoe Allison erwähnt in den ersten Kapiteln in gefühlt jedem dritten Satz, wie genau Maya und Sam vor 8 Jahren kein Paar geworden sind. Die Wiederholungen waren so häufig, dass ich zwischendurch den Eindruck, das gleiche Kapitel immer und immer wieder zu lesen.

Nach gut 100 Seiten legte sich das schlagartig und der Roman begann mir Spaß zu machen. Maya ist eine sympathische Hauptfigur, die mit ihren sympathischen Ecken und Kanten nicht zu glatt, aber auch nicht zu unangenehm wirkt.

Die Spannungen in der Geschichte sind gut gewählt und werden intelligent und mit weniger Kitsch, als auf den ersten Seiten befürchtet, gelöst. Das hat mir toll gefallen.

Insgesamt ist das Buch nicht zwingend weihnachtlich, aber romantisch und locker-leicht zu lesen.

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Eine sehr schön beschriebene Liebesgeschichte, wobei die Liebenden acht Jahre verloren haben, weil die eine eifersüchtig war und der andere das "Beste" für seine Tochter wollte. Es ist sehr gut beschrieben welche Höhen und Tiefen manche Liebenden durchmachen müssen, um endlich ihre Liebe leben und genießen zu können. Ich freue mich schon auf Teil 2.

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Auch an diese Autorin hab ich mich zum ersten Male ran getraut.
Zoe Allison hat mich mit diesen Titel überzeugt öfter zu ihren Büchern zu greifen.
Das Cover find ich sehr schön es strahlt eine weihnachtliche Stimmung aus , wie ich empfinde.
Bei Maya geht es gerade drunter und drüber,Job weg und von Freund getrennt.
Sie zieht dann wieder zu ihren Eltern um sich dort zu sammeln und das leben nimmt dort seinen Lauf.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht diesen Roman zu lesen. Es passt einfach alles vom Cover über den Schreibstil bis zum Ende des Buches.Einfach super schön.

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Ich habe mich bei diesem kuscheligen Winter-Weihnachtsroman ziemlich wohl gefühlt. Die Geschichte war gut erzählt und lässt natürlich ganz ganz viel Raum für weitere Bücher über die vielen anderen Figuren.
Die eingeflochtenen Problemlagen, ob Familie, Einwanderung, Toxische Beziehungen, Verlassenwerden, Kindheitstraumata, Verpflichtungen, Freundschaft - waren sehr interessant und m.E. gut dargestelllt.
Die Sexszenen hätten mir besser gefallen, wenn es bei Andeutungen geblieben wäre, weil es dem ganzen KOnstrukt ein bisschen die Tiefe

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Skiferien

Man könnte denken, Maya Bashir hätte alles verloren, ihren Job, ihren Freund, ihre Wohnung, nur ihr Auto mit ihren Habseligkeiten im Kofferraum ist ihr geblieben. Doch Maya ist gar nicht so unglücklich, sie fährt zurück in ihr geliebtes Skigebiet in den Schottischen Bergen, sie wohnt zumindest übergangsweise gerne bei ihren Eltern und sie freut sich über ein Jobangebot in der Skischule. Es ist wie eine Last, die von ihren Schultern gefallen ist. Und das Sahnehäubchen könnte das Wiedersehen mit ihrer Jugendliebe Sam sein, wenn der sie nicht damals verlassen und nun mit einer ehemaligen Freundin von Maya zusammen wäre.

Mit Ende Zwanzig überlegt Maya, was sie wirklich will. Der Beruf als Steuerberaterin ist einfach nicht das Richtige für sie. Sie denkt daran zurück, wie gerne sie vor dem Studium in der Skischule unterrichtet hat. Deshalb freut sie sich so über den Aushilfsjob. Sie überlegt nur, wie sie ihrem Vater beibringen soll, dass es ihr im Büro nicht gefällt. Und Sam, der sie damals so mies behandelt hat, ist nun der Teamleiter der Skilehrer. Ihr Kontakt ist enger als je zuvor und Maya muss erkennen, dass sie sich besser verstehen als sie gedacht hätte. Maya muss sich immer ins Gedächtnis rufen, dass Sam eine Freundin hat.

Eine Winterromanze wie man sie sich wünscht. Maya und Sam sind sehr sympathisch und man wünscht ihnen, dass sie glücklich werden. Natürlich gibt es auf dem Weg dahin ein paar Hindernisse zu überwinden. Wobei Antipathien eindeutig klar gemacht werden. Bei manchen Problemen könnte der Eindruck entstehen, sie seien etwas wichtiger genommen als nötig. Dennoch hofft man auf die Wende zum Guten und bei der Anlage der Handlung zweifelt man nicht, dass es gelingen wird. Gerade dadurch wirkt der Roman so anheimelnd und besonders durch die humor- und gefühlvollen Momente auch herzerwärmend.

Das Cover verdient einen genaueren Blick, damit der Bezug zum winterlichen Setting richtig gewürdigt werden kann. Die Stimmung des Romans ist schon mit dem Einband sehr gut eingefangen.

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Ich war sehr positiv überrascht von diesem Buch. Definitiv eine Geschichte für jeden, der in seinem Leben gescheitert ist und auf ein Happy End hofft. Eigentlich bin ich kein Fan davon, zurück zu einer alten Liebe zu kommen, aber die Geschichte war lustig und schön fürs Herz.

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Hach so ein süßer Roman, aber auch so tiefgründig und weihnachtlich und einfach alles.

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte das Buch einfach lesen, allerdings ist es nicht ganz so locker flockig zu lesen.

Es geht auch um toxische Beziehungen, Erwartungsdruck, Konfliktscheue und das Gefühl nicht genug zu sein.

Wundervolle Charaktere die sich perfekt ergänzen aber trotzdem oft zweifeln ob alles so richtig ist.

Wunderschöne winterliche Landschaftsbilder.

Viel Spaß beim Selberlesen!

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Kaum das Maya Bashir den Schock überwunden hat, dass sie den Job verloren hat und sich von ihrem Freund getrennt hatte, da steht sie auf einer Party plötzlich ihrem Exfreund Sam gegenüber. Beide sind natürlich sprachlos, und der Leser grinst.
Wir lernen neben Sam und Maya, auch noch Liv, dann Hana und auch Arran, Nico und Cat kennen.

Im Laufe der Geschichte erfahren wir, wie es den Protagonisten erging, was damals wirklich geschehen ist (der Leser ahnt es bereits eher) und was es mit Maya, Sam, Liv und auch Hana und den Familien machte.

Sam, der in einer Beziehung steckt (richtig glücklich scheint er nicht zu sein) und der versucht die alten Wunden auch aus der Kindheit zu heilen und Maya, die endlich zu sich stehen will und die sich ihrem Vater endlich mitteilen will (ich konnte sie teilweise gut verstehen).
Beide begleiten wir und erleben mit, wie sie sich wieder ineinander verlieben, obwohl beide es eigentlich nicht wollen (...bis man über die damalige Zeit endlich spricht und einiges erkennt...)

Ein schönes Buch und auch wenn ich etwas das Weihnachtsfeeling vermisst habe, so haben mir die beschriebenen Umgebungen und auch die dekorierten Häuser gut gefallen.
Natürlich waren auch die Aussicht auf Mond und Sterne eine schöne Idee. Obwohl ich kein Skifahrer bin, so fand ich es super umgesetzt, vorallem die Idee mit den Kindern und dem Event und der feine Humor, den fand ich auch klasse

Das Ende hat mir gut gefallen und ich hoffe ja auf eine Fortsetzung mit Liv, Nico und Arran und auch wie es mit den anderen weitergeht.

All in, ein flüssig geschriebenes Buch, dass ich gern weiterempfehlen kann und man flog nur so durch die Seiten
4*

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Zoe Allisons Roman Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel ist ein klassischer Liebesroman mit einem winterlichen Setting. Die Protagonistin Maya Bashir hat in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Schicksalsschläge zu verkraften: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie zurück ins schottische Dorf Glenavie, wo sie bei ihren Eltern und ihrer besten Freundin einzieht. Dort trifft sie auch wieder auf Sam, in den sie einst verliebt war. Doch die Beziehung zwischen den beiden scheiterte vor Jahren, und Maya möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben.

Die Geschichte wird aus Mayas Perspektive erzählt. Sie ist eine sympathische und authentische Protagonistin, mit der man sich schnell identifizieren kann. Sie ist intelligent, humorvoll und hat eine große Liebe zur Natur. Sam ist ebenfalls ein sympathischer Charakter. Er ist ein guter Freund, ein toller Skilehrer und hat ein großes Herz.

Die Handlung ist schnell und flüssig erzählt. Die Autorin schafft es, die Stimmung der Vorweihnachtszeit in Glenavie perfekt einzufangen. Die Beschreibungen der schottischen Highlands sind bildhaft und einladend.

Die Liebesgeschichte zwischen Maya und Sam ist nicht ganz einfach. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, die sie nicht vergessen können. Außerdem haben sie beide noch mit den Folgen ihrer gescheiterten Beziehungen zu kämpfen. Doch im Laufe der Geschichte lernen sie sich wieder kennen und lieben.

Fazit

Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel ist ein charmanter Liebesroman, der mit seinen winterlichen Schauplätzen und sympathischen Charakteren überzeugt. Die Geschichte ist ideal für alle, die sich in der Vorweihnachtszeit nach einer romantischen Liebesgeschichte sehnen.

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"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" erzählt die Geschichte von Maya, die nach ihrem Job- und Beziehungsverlust zurück in ihre Heimatstadt kehrt. Bei einer Weihnachtsparty trifft sie überraschend auf ihren Ex-Freund Sam, der als Nacktkellner arbeitet.

Zoe Allison schafft es, die Lesenden mit schlagfertigen Dialogen und humorvollen Momenten zu unterhalten. Die winterliche Kulisse von Glenavie mit verschneiten Bergen und dekorierten Häusern verleiht dem Roman eine festliche Atmosphäre, die den Leser direkt ins Geschehen zieht.
Trotzdem gibt es einige Punkte, die das Lesevergnügen beeinträchtigen könnten, wie das wiederholte Drama und langwierige Missverständnisse. Eine direktere Erzählweise hätte die Handlung möglicherweise straffen können.

Insgesamt bietet "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" eine schöne Mischung aus Romantik, Humor und winterlicher Stimmung. Auch wenn es Kritikpunkte gibt, vermag die Autorin mit ihrem Schreibstil zu überzeugen. Das Buch sorgt für unterhaltsame Lesestunden.

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Als die kalte Jahreszeit beginnt verliert Maya ihren Job und trennt sich von ihrem langjährigen Freund. Also zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, im schottischen Dorf Glenavie. Dort wohnt auch ihre beste Freundin Liv (eigentlich Olivia) aber leider auch ihr Ex-Freund Sam. Maya will wieder als Lehrerin in der Skischule arbeiten, doch da läuft sie dauernd Sam über den Weg. Cat (eigentlich Catriona), Sams Freundin, ist ganz entschieden dagegen. Noch schlimmer für Maya ist, dass ihr Vater wieder erwartet, dass sie sich wieder einen Job als Steuerberaterin beschafft.

Meinung:

Die Charaktere sind sehr interessant gemacht. Maya und Sam sind auf ihre Weise anderen gegenüber sehr hilfsbereit. Mittlerweile erwachsen, haben sie das Ende ihrer Beziehung mit 18 Jahren beide nicht verarbeitet und nehmen es dem anderen jeweils übel.

Als Leser weiß man allerdings sofort, dass hier ein falsches Spiel gespielt wurde. Und so wundere ich mich den gesamten Roman, warum niemand der beiden das anspricht, was damals wirklich geschehen ist und zwar jeder aus seiner Sicht. Genauso schlimm ist es, dass die Interessen Mayas im Job sich dramatisch geändert haben, sie aber auch dazu nicht offen mit ihrem Vater spricht. Und so staune ich als Leser über die vielen nicht geklärten kleinen und großen Krisen und keiner beginnt offen zu reden.

Das und anderes begründet eine ständig hoch gehaltene Spannung, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Das liegt allerdings auch an der Erzählweise, denn es gibt zahlreiche Wendungen und Herausforderungen, bei denen die beiden jedoch immer geschickt außen herum lavieren oder schnell das Thema wechseln, egal mit wem ein Konflikt entsteht. Einzig zwischen Liv und Maya wird offen und sehr direkt gesprochen. Doch Liv hat auch praktisch keinen Kontakt mehr zu ihrem Zwillingsbruder, da Liv ihre Meinung zu Cat klar geäußert hat und dabei dann auch unmissverständlich war.

Im Finale kommt dann der Moment der Wahrheit und dabei lösen sich dann alle Knoten. Herrlich und unterhaltsam geschrieben.

Fazit:

Ein Liebesroman der besonderen Art, wo das Vermeiden von Konflikten auf die Spitze getrieben wird: fünf Sterne.

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Worum geht es?
Für Maya geht es schon bald wieder in die Heimat, nach ihrem Jobverlust und dem Ende ihrer Beziehung zieht sie erstmal wieder zu ihren Eltern. Auf einer Party einer Studienfreundin möchte sie den letzten Abend, bevor es zu ihren Eltern geht, noch genießen. Doch damit, dass sie Ihre Jugendliebe auf dieser Party als Nacktbuttler trifft, hätte sie nicht gerechnet. Und dass die beiden in ihrer Heimat auch wieder zusammenarbeiten müssen, nachdem Sam ihr damals das Herz gebrochen hat, ist auch nicht unbedingt hilfreich, damit er nicht dauerhaft in ihren Gedanken ist!

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich süß. Bei der Story handelt es sich um eine niedliche Slowburn Story, die im Winter von Schottland in einem kleinen Ort im Skigebiet spielt. Ich fand besonders die Behandlung der ernsten Themen in dem Buch toll. Doch auf die Story allgemein hat einen schönen Faden. Der slowburn hat sich nicht zu lang gezogen und wurde fand ich total schön aufgebaut, weil man richtig gemerkt hat, wie viel die beiden sich gegenseitig bedeuten. Aber auch die Nebenkonflikte mit Mayas Familie oder Sams On-off-Beziehung mit Cat, fand ich gut, da sie der Story ermöglicht haben wichtige Themen einzubringen. Ich fand es erfrischend, dass es nicht so Friede Freude Eierkuchen war wie in vielen Weihnachtsbüchern.
Wer auf Skifahren, Schnee und Weihnachtsbeleuchtung steht, wird hier auf jeden Fall nicht enttäuscht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Vielen Dank an den FISCHER-Verlag
und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet.

Maya ist nach der Trennung und ihrem Jobverlust wieder nach Haus gezogen.
Dort findet sie wieder Spaß an der Arbeit in der Skischule, muss aber mit ihrem Ex zusammenarbeiten. Was natürlich zu allerhand lustigen/traurigen und Spicy Situationen kommt. 🤭
Eine wirklich süße Geschichte die mich doch begeistern konnte. Maya ist wirklich sehr sympathisch und herzensgute. Ihre Art die Dinge anzupacken hat mir sehr gefallen. Auch wie sie sich über die Zeit hinweg verändert hat, war wirklich Klasse! Man muss sich selber gefallen und niemanden sonst!
Sam ist mir doch sehr sehr abhängig von seiner Langzeit-Freundin gewesen. Auch wenn sie die treibende Kraft war.
Mit fast 30 sollte man doch merken wenn's nicht läuft.
Diese naive Art hat mir etwas die Geschichte "versaut", auch die ab und zu nicht vorhanden Kommunikation der beiden. 🙃
Die Nebencharaktere haben sehr gut in die Geschichte gepasst und alles wie sagt man so schön "abgerundet".
Die Autorin hat einen sehr detailliert und flüssigen Schreibstil, man ist sehr zügig durchs Buch gekommen.
Das Weihnachtsfeeling hat etwas gefehlt, dafür war aber reichlich Winterfeeling dabei. ❄️

4/5 ⭐

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Das Cover und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen.
Die Charaktere fand ich alle sympathisch außer Cat und am Anfang fand ich Maya Schwester und ihren Vater auch unsympathisch.
Cat war eine verlogene Schlange, die sich immer gut darstellt und die anderen schlecht macht.
Maya mochte ich sehr gerne, sie war nett und hilfsbereit und eine echt gute Freundin, aber ich fand schade, dass sie sich von andere so schnell manipulieren ließ.
Sam hat mir mit der Zeit auch gut gefallen, aber auch er hat sich manipulieren lassen und dadurch seine wahren Freunde vernachlässigt.
Die Geschichte fand ich sehr süß, aber teilweise hat sie mich auch beim lesen aufgeregt, weil sie viel weniger Probleme gehabt hätten, wenn sie mal miteinander geredet hätten.

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Nachdem Maya ihren Job verloren und sich von ihrem Freund getrennt hat kehrt sie nach Hause zurück. Übergangsweise zieht sie wieder zu ihren Eltern und will sich dort Gedanken um ihre weitere Zukunft machen. Sie trifft auf ihre Jugendliebe Sam, der sie in der Vergangenheit sehr verletzt hat.
Der Roman spielt in den schottischen Highlands mit seinen winterlichen Skipisten und weihnachtlich geschmückten Häusern, was die Autorin sehr gut einfangen hat und ich konnte mir das alles genau vorstellen. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, da er sich leicht und flüssig lesen lässt.
Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, aber leider konnte ich das Verhalten von Maya und Sam teilweise nicht nachvollziehen und ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich es mit Teenagern zu tun habe und nicht mit Erwachsenen, die schon fest im Berufsleben stehen. An manchen Stellen hätte ich mir einfach gewünscht, dass die beiden offen kommunizieren würden.
Allerdings hat mir die Entwicklung der Charaktere im Laufe der Geschichte gut gefallen und auch die etwas schwierigen Themen wurden in meinen Augen sehr gut gelöst, sodass ich mich schon auf den nächsten Band dieser Reihe freue.

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Die perfekte Lektüre für einen kalten Wintertag. Das Setting lässt so richtig Weihnachtsvorfreude aufkommen. Es ist eine Liebesgeschichte, die mit ziemlich schwerem Gepäck (beim einen mehr, beim anderen etwas weniger) startet. Es war schön die Entwicklung von Maya und Sam mitzuverfolgen, auch wenn ich sie so manches Mal gerne Mal kräftig schütteln wollte... Aber jeder steckte eben in seiner Welt fest.
Ich fand es gut, dass es zum einen humorvoll und unterhaltsam war und es anderseits auch einige schwere Themen gab. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung, denn ich habe auch die Nebencharaktere sehr ins Herz geschlossen. :)

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Das Buch hat mich ziemlich überrascht, denn ich habe nicht erwartete das es doch so tief und emotional wird. Die Geschichte war wirklich spannend, da ein paar Geheimnisse und Lügen das ganze abwechslungsreich und nicht ganz so vorhersehbar gemacht hat. Dazu kam noch ein Hauch Drama und Emotionen. Die Figuren fand ich wirklich spannend vor allem mit ihrer Hintergründen und der Vergangenheit, die sie sehr prägen. Maya und Sam haben in ihrer Geschichte eine großartige Entwicklung gemacht. Aber auch die anderen Figuren fand ich toll ausgearbeitet. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover sieht sehr süß aus. Ich bin schon gespannt wie es mit den anderen Figuren weitergeht.
Eine klare Leseempfehlung für die Weihnachtszeit

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Maya verliert ihren Job und trennt sich von ihrem Freund. Zurück bei ihren Eltern bekommt sie es nicht nur mit ihrem Ex zu tun, sondern auch mit ihrem ehrgeizigen Vater

Maya kommt nach Hause und muss sich erstmal damit abfinden, dass sie weder Job noch Freund hat. Doch ihre beste Freundin Liv wieder um sich zu haben, entschädigt das. Wäre da nicht ihr Zwillingsbruder. Den, für den sie in jungen Jahren schon geschwärmt hat, der sie hat sitzen lassen und den sie auf einem unvergesslichen Abend zufällig über den Weg läuft. Doch auch zuhause bei ihren
Eltern ist es nicht so leicht, denn Mayas Vater ist sehr ehrgeizig was seine beiden Töchter anbelangt. Und so gefällt es ihm nicht, dass Maya wieder im Ski Zentrum anfängt Unterricht zu geben. Ich konnte mich sehr mit Maya identifizieren, denn auch ich habe lange gebraucht um mich wirklich angekommen zu fühlen in meinem Job. Was sie mit Sam auch mitgemacht hat, wofür die aber teilweise auch gar nichts kann, ist nicht so schön und die langsame Wiederannäherung zwischen den beiden gefällt mir sehr

Sam ist in einer Beziehung mit einer ehemaligen Freundin von Maya und Liv (Sams Schwester). Doch diese Beziehung ist alles andere als einfach. Sam öffnet sich immer mehr Maya und so bekommen wir auch Sachen mit, die eigentlich anders hätten laufen sollen. Und doch ist gerade die wieder aufkommende Freundschaft zwischen Sam und Maya das schöne daran. Auch das Sam ein Herz aus Gold hat, wird im Laufe der Geschichte deutlich. Ich mag ihn sehr und hätte ihn gerne auch als Freund
❄️
Abgesehen davon, dass die Beziehung zwischen Sam und seiner Freundin auf emotionaler/mentaler Ebene wirklich teilweise nicht so schön ist, hat mir das Buch gut gefallen. Mit dem Ski Zentrum und den Einblicken hinter die Kulissen und auch den vielen tollen Nebencharakteren, hab ich es genossen, darin einzutauchen. Auch als Hörbuch, gesprochen von @melanie.fouche.2021 sehr zu empfehlen

✨Leseempfehlung✨

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Es ist kurz vor Weihnachten und somit auch die Zeit für Weihnachtsbücher. Mein bisher einziges Weihnachtsbuch in diesem Jahr ist:

𝒟𝒾𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓂 𝒲𝓊𝓃𝓈𝒸𝒽𝓏𝑒𝓉𝓉𝑒𝓁

Es geht um Maya, die kurz vor Weihnachten ihren Job verliert und als wäre das nicht schon schlimm genug, trennt sie sich auch noch von ihrem langjährigen Freund. Sie zieht zurück zu ihren Eltern in die schottischen Highlands, nicht das was sie sich für ihr Leben gewünscht hat aber ihr einziger Ausweg.
Konfrontiert mit ihren Gefühlen für ihren Ex, der gleichzeitig der Bruder ihrer besten Freundin ist und mit dem inneren Kampf welcher Job der Richtige weg ist, Skilehrerin oder Steuerberaterin, versucht Maya ihr Leben wieder in die Richtige Bahn zu lenken.

Durch die Erzählerperspektive bin ich anfangs schwer in das Buch rein gekommen, nach einigen Kapiteln hatte ich mich aber daran gewöhnt und bin in den Lesefluss gekommen.
Die Dynamik zwischen Maya und Sam die im Verlauf der Story immer besser wird, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Art wie Maya versucht für Sam dazu sein, obwohl sie dadurch mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen hat.
Auch das Setting in der Kleinstadt und im Skigebiet hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Skikurse und keinen Einblicke in das Skifahren haben mir viel Lust auf Winterurlaub gemacht.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Fehlende Triggerwarnung, denn meiner Meinung nach wäre diese notwendig. Da die toxische Beziehung zwischen Sam und Cat doch eine relativ große Rolle in dem Buch spielt.

Es viel mir bei diesem Buch echt schwer eine Rezension zu schreiben, nicht weil mir das Buch nicht gefallen hat aber ich habe einfach nicht die richtigen Worte dafür gefunden.

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Es ist ein richtiges cozy Buch, dass ich von der ersten bis zur letzten Seite geliebt habe (und mich dazu gebracht hat, zumindest mal zu überlegen, Ski fahren auszuprobieren)

Am Anfang hat mich der Schreibstil in der dritten Person etwas verwirrt aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt aber da ich damit klar kam gibt es dafür kein Abzug von Sternen. Ich habe alles an dem Buch geliebt, das Setting in Schottland, die Story & die Protagonisten Sam & Maya. Gerade die Protagonisten harmonieren so gut miteinander und deren Beziehung ist so schön ohne toxische Energie. Aber auch die Nebencharaktere, besonders Liv & Arran haben mein Herz zusätzlich erobert.

Wer eine schöne Liebesgeschichte mitten im Weihnachtstrubel lesen möchte, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

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Es passt super in den Advent! Es ist ein einfaches Buch für zwischendurch und man bekommt genau das, was man sich bei einer weihnachtlichen Romance wünscht - viele Gefühle, Second Chance, Trennung, Familiendrama.

Zu Beginn war ich etwas enttäuscht über die Vorhersehbarkeit. Allerdings wurde ich überrascht und der humorvolle Schreibstil hat mir sehr gut gefallen! Es hat mich gefreut, dass ein Teil des Buchs auch eine narzisstische Persönlichkeit war. Das findet man (oder auch nur ich) nicht oft in Büchern. Der cozy-Vibe ging dennoch nicht verloren!

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Kurz vor Weihnachten steht Maya ohne Job und ohne Freund da. Darum geht es für sie ab nach Hause zu ihren Eltern. In ihrem schottischen Heimatdorf lebt auch ihre beste Freundin, und deren Bruder, Mayas Ex-Schwarm Sam. Es kommt wie es kommen muss und durch mehrere Zufälle arbeiten sie und Sam bald zusammen an der örtlichen Skischule. Wie es sich für einen guten Liebesroman gehört, geht ab da die Spannung und ein Hin und Her zwischen den beiden richtig los.
Maya ist eine sehr sympathische Protagonistin, nur manchmal etwas zu zurückhaltend und unentschlossen, zumindest in gewissen Situationen. Sam ist grundsätzlich auch sympathisch jedoch auch öfter irrational und naiv. Ein großer Punkt der Geschichte ist auch die fehlende Kommunikation zwischen den beiden. Hätten sie einfach mal offen miteinander geredet, wäre viel Hin und Her weggefallen, wodurch auch ein paar unnötige Längen vermieden worden wären.
Die Autorin liefert einen flüssigen Schreibstil, der die Geschichte leicht lesen lässt. Obwohl das Weihnachtsgefühl etwas zu kurz kommt, wird die winterliche Stimmung gekonnt eingefangen, schon alleine in den schönen Beschreibungen der Skischule bzw ihrer Umgebung.

Fazit: Insgesamt ist es eine vorhersehbare, aber dennoch unterhaltsame Geschichte, die perfekt für die Lesezeit im Winter ist.

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Maya kehrt kurz vor Weihnachten zurück in ihr Elternhaus. Sie hat ihren Job verloren und auch ihre Beziehung ist gescheitert. Da sie sich unsicher ist, wie es weitergehen soll, nimmt sie einen Job als Skilehrerin an. Hier begegnet sie dem Bruder ihrer besten Freundin wieder und damit auch ihrer Vergangenheit.
Zoe Allison hat mit "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" ein wunderbares Buch rund um Weihnachtszeit, Winter, Freunde und Liebe geschrieben. Es hat viele nachdenkliche Szenen, ebenso aber auch sehr lustige Szenen, in denen ein trockener Humor vorherrscht. Außerdem gibt es richtig schön romantische Szenen (wer wünscht sich nach der Lektüre nicht auch einen Sam in seinem Leben?) und auch Szenen, die sich mit dem eigenen Lebensweg und dem, was einem wichtig ist im Leben, auseinandersetzen. Der Autorin gelingt darüber hinaus eine gute Mischung aus Beschreibung der Umgebung und Charakterisierung der Hauptpersonen. Ihre Sprache ist locker und leicht lesbar, ihre Dialoge sind lebensnah und immer wieder richtig witzig. Ich habe das Buch unglaublich gerne gelesen und freue mich so sehr auf das nächste Buch aus dieser Reihe!

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"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison

Dieses süße Buch war versteckt hinter einem Türchen vom NetGalley Adventskalender.

Es ist ein schönes Buch über zwei Ex-Partner die wieder zueinander finden obwohl sie es nicht forcieren, leider kommt für mich das Winterfeeling in Kombination mit Weihnachten nicht so rüber.

Das Buch ist flüssig geschrieben und es war eine cozy Geschichte für zwischendurch und ich kann es empfehlen.

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Maya hat ihren job verloren und sich von ihrem Freund getrennt. Es hält sie nichts mehr in Glasgow und sie zieht wieder in ihre Heimat. Dabei begegnet sie ihrem Exfreund Sam, der ebenfalls als Skilehrer arbeitet und eigentlich gar nicht so schlimm ist, wie Maya es im Kopf hatte. Doch Sams Freundin und Mayas karriereorientierter Vater stehen ihnen im Weg. Gibt es ein Happy End für Maya und Sam?

Meine Meinung:
Ich mag das Cover richtig gerne. Es ist weihnachtlich gestaltet und voller Details, ohne überladen zu wirken. Das spiegelt sich auch in Schreibstil von Zoe Allison wider. Die Autorin schreibt flüssig, humorvoll und gleichzeitig auch sehr gefühlvoll. Eine tolle Mischung!

Maya hat ihr Leben in Glasgow hinter sich gelassen. Und fährt über die Winterzeit zurück in die Heimat. Dort will sie überlegen, wie sie weitermacht, als sie auf ihren Exfreund Sam trifft. Gemeinsam arbeiten sie in der Skischule und laufen sich immer wieder über den Weg. Sam steckt jedoch noch sehr unglücklich in einer Beziehung und auch sonst ist ihm das Wohlergehen seiner Filienund Freunde wichtiger als sein eigenes. Das ist auch bei Maya so, die immer versucht es ihrem Vater recht zu machen. Dabei gefällt ihr der Job in der Skischule vielmehr als Steuerberaterin zu sein.

Mir hat es gut gefallen, dass Maya und Sam sich im Laufe der Handlung weiterentwickelt haben und immer mehr für sich und ihre Meinung eingestanden sind. So hat Sam sich Gedanken über seine Beziehung gemacht und dabei gemerkt, das diese ihm nicht gut tut. Ich fand die Unterhaltungen und das gegenseitige unterstützen der beiden sehr schön und auch da entspannte Tempo zwischen Maya und Sam hat mir richtig gut gefallen.

Ich habe das Buch flüssig gelesen, aber an einigen Stellen hat mir leider die Spannung gefehlt und ich hatte mir etwas mehr Weihnachtsfeeling gewünscht.

Das Ende hat mir gut gefallen und perfekt zu Maya und Sam gepasst. Ein toller Abschluss für ein schönes Weihnachtsbuch.

Mein Fazit:
Ein schönes Weihnachtsbuch mit einer tollen Liebesgeschicht! Perfekt für Leserunden neben dem Weihnachtsbaum.

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Ob ich mir das Buch gekauft hätte? Ich bin nicht sicher. Obwohl, die schottischen Highlands sind ja im vergangenen Jahr zu meiner Lieblings-Leselocation geworden.
Nun hat mir also der Netgalley-Adventskalender das Leseexemplar in meinen Reader gespült. Und es hat mich gut unterhalten, schuf willkommene Ablenkungen in unübersichtlicher Zeit.
Vom Einerlei abgehoben hat sich die Geschichte auch dadurch, dass es ein männliches Opfer einer toxischen Beziehung gab. Insgesamt hätte ich auch mit drei Plot-Twists weniger auskommen können, aber es hat mir gefallen.

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Mir gefielen besonders die Gespräche zwischen Maya und Sam. Wie die beiden sich ergänzen ist einfach nur schön mit anzusehen 🤗 Auch wie sie mit ihren Freunden dann unterwegs sind und Ski fahren ist einfach nur schön 🙈

Ganz allgemein ist die ganze Umgebung sehr idyllisch 🥰 Die schottischen Highlands im Winter, die dick mit Schnee zugeschneit sind, sind sehr schön ☺️ Ich hab mittlerweile ein bisschen Fernweh nach Schottland 🙈

Für mich hat einfach alles gepasst an dieser Weihnachtsgeschichte. Der Humor, die Atmosphäre und die Lovestory 🥰 Wer noch eine Weihnachtsgeschichte sucht, dem kann ich das Buch nur empfehlen ☺️🙈

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Ich gestehe, ich habe einen kitschigen Liebesroman in Schottland erwartet.
Aber Zoe Allison hat mich überrascht.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass in dieser Liebesgeschichte für mich so viel mehr steckt. Ich fand es super, dass wir hier mal einen winterlichen Roman hatten, in dem die Protagonistin wirkliche Probleme hatten. Das war, zumindest für mich, zur besinnlichen Weihnachtszeit mal eine Abwechslung.
Zoe Allison hatte außerdem eine Schreibstil den ich sehr genossen habe. Maya und Sam habe ich ins Herz geschlossen und ihre Geschichte voller Freude verfolgt. Mir sind ein paar Dinge nicht ganz klar gewesen. Wie zB was machen Skilehrer im Sommer? Aber am Ende war es ein wundervoller Roman den ich sehr genossen habe.
Danke für dieses Rezensionsexemplar.

Fazit:
Ein tolles Winter-/Weihnachtsbuch ohne kitschig zu sein.

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Ein Roman voller Gefühle, die uns auf 448 Seiten begleiten. Das Cover strahlt eine dezente weihnachtliche Aura aus. Die Farben rot, grün und die Motive haben mich optisch angesprochen.
Der Schreibstil ist flüssig, locker, unterhaltsam, es kommt beim Lesen keine Langeweile auf.Die lustigen Dialoge bringen den Leser immer wieder zum Schmunzeln.Die winterliche Kulisse passt perfekt zu Weihnachten, auch zwischen den Jahren ist es gut zu lesen. Es werden verschiedene tiefgründige Themen angesprochen, die den Leser auch zum Nachdenken anregen.
Maya wohnt in Glasgow. Nun hat sie ihren Job verloren und sich dazu noch von ihrem Freund getrennt.Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Was macht man da auf die Schnelle, um nicht noch mehr zu überstürzen. Sie nimmt ihr Hab und Gut, steigt ins Auto und fährt ins Elternhaus. Alles notgedrungen und nur als Übergang, so verspricht sie sich. Endlich ist sie angekommen in dem schottischen Dorf Glenavie, die Eltern nehmen das Ganze mit Distanz auf. Maya verspricht sich, schnell ein Job zu finden, um nicht zu grübeln. Vor Ort wohnen noch ihre beste Freundin und ihr Bruder. Und auch Maya's grosse Jugendliebe. Werden die Gefühle wieder wach?
Nun wird sie auf eine Party eingeladen, wo ein halbnackter Barkeeper die Getränke serviert. Und das ist nicht irgendjemand, sondern ihre Jugendliebe Sam. Danach begegnen sie sich immer wieder.. Maya nimmt einen Job in der Skischule auf, wo sie auch schon vor dem Studium gearbeitet hat und Sam ist dort gerade Teamleiter. Da bleibt es nicht aus sich immer wieder zu begegnen. Maya und Sam gehört eigentlich der Vergangenheit. Nun... Ruhe in der Vorweihnachstzeit ist Fehlanzeige. Eine Prise Chaos im Leben sorgt dafür, dass man erkennt was und wer wichtig im Leben ist. Und auch, was man selbst wirklich will. Maya's Vater sieht seine Tochter bestimmt nicht in der Skischule, sondern als Steuerberaterin, deshalb studiert sie doch?! Oder??? Und was möchte Maya von ihrem Leben? Auch Sam, ist in der Skischule nicht einfach nur so tätig. Er möchte mit dem Geld jemanden finanziell unterstützen. Viele gemeinsame Stunden bringen die beiden näher, als sie dachten. Wird es ein Happy End geben? Lesen sie selbst.
Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung, habe mich gut unterhalten gefühlt. Und das wünsche ich den Lesern auch.

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Bereits das Cover lädt dazu ein, sich aus dem hier und Jetzt zu träumen und so liest sich auch der ganze weihnachtliche Roman wie ein winterlicher Kurzurlaub. Selbst das schlimmste Schmuddelwetter verliert seinen Schrecken, wenn frau mit einer so tollen Lektüre vor dem Kamin sitzen kann. Flott und einfühlsam geschrieben, sehr sympathische Protagonisten, viel weihnachtlich, winterliche Stimmung und genau die richtige Mischung von Herz und Schmerz - das sind die excellenten Zutaten für vergnügliche Lesestunden. Mir hat die lektüre viel Freude bereitet und war genau das Richtige nach den stressigen Weihnachtvorbereitungen.

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Dieses Buch ist ein locker leichter Roman um mal vom Alltag ab zu schalten, etwas Liebe Herz Schmerz zu lesen.
Es ist leichte Kost und daher sehr gut zu lesen, wenn man bei einem Buch mal nicht nachdenken mag, sondern sich einfach treiben lassen mag.

Maya hat ihren Job verloren und die Trennung von ihrem Freund hinter sich. So geht sie zurück zu ihren Eltern, wo sie immer wieder mit ihrer erfolgreichen Schwester verglichen wird. Ihre Mutter merkt die Gefühle von Maya, geht aber immer nur recht oberflächlich diesem nach.
Maya nimmt dann einen alten Job als Kinderskilehrerin auf und begegnet dabei Sam, mit dem sie damals ein kurze Stelldich ein hatte, was aber dann durch Mißverständnisse und unausgesprochene Worte dahin ging und Maya eben für einen Job weg ging.
Nun nähern sie sich doch wieder an und es ist wie früher. Man versteht sich durch Neibsereien und kommt sich dann wieder näher. Ebenso können sie das Mißverständnis klären und dann? Hat Maya endlich Mut ihrem Vater die Stirn zu bieten, was ihre Berufswahl und ihr Leben angeht.

Es ist sehr gut gelungen und so geschrieben, dass man sich mit den Protagonisten einfinden kann und vieles nah erlebt. Ein gelungenes Buch, auch wenn es kurzweilig erscheint.

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Was tun, wenn man am Jahresende nicht nur seinen Job, sondern auch seinen Partner verliert? Richtig.
Erstmal zurück in die Heimat. Was für viele Menschen nach Trost und dem wohligen »Zu Hause« klingt, ist für Maya eine Tortur. Immerhin wartet in Glenavie auch ihr Vater, dessen Ansprüchen die junge Frau noch nie gerecht wurde, und Geister der Vergangenheit … wie Ex-Freund Sam. Der ihr, kaum in dem schottischen Dörfchen angekommen, gegenüber steht. … und nie verheilte Wunden erneut zum Pochen bringt.

„Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ wird aus wechselnder Perspektive erzählt, was zum einen die Protagonisten, ihre gegenwärtigen Situationen und Gefühle greifbar werden lässt, aber auch dazu beiträgt, die einstige Liebe und deren Ende zu erleben, den Schmerz zu fühlen …
Sam, der sich aktuell in einer Beziehung befindet, die weder gesund noch glücklich anmutet, ist nicht der typische Bad-Boy, sondern zugänglich und offen. Auch Maya, ihre Zweifel und der innere Aufruhr, der bei jeder Begegnung mit dem Mann, der ihr das Herz brach, zunimmt, war authentisch, voller Feinheiten gezeichnet. Trotz ungesagter Worte und Missverständnissen baut sich eine dichte Dynamik auf, öfter umweht von Wehmut und Reue, doch innig, warm.
Auch die Nebenfiguren und Handlungsorte kamen vorstellbar zur Geltung, Mayas Vater und Sams Freundin sorgen für Konflikte, lösen Wut aus und waren doch so echt.

Im Verlauf entwickeln sich die Protagonisten — individuell wie gemeinsam, wachsen miteinander. Geheimnisse werden gelüftet, Lügen aufgedeckt, dabei verliert sich Zoe Allison jedoch nicht in zu viel Drama.
Stilistisch war „Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ locker und leicht, die Dialoge mehrfach humorvoll, Romantik, Spaß und Spannung füllen die Seiten, innige Momente und eine weihnachtliche Atmosphäre ontop.
Doch hat diese Jugendliebe wirklich eine zweite Chance?

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Job verloren, Beziehung am Ende, so hatte sich Maya Bashir ihre Rückkehr in die Heimat eigentlich nicht vorgestellt. Doch bevor sie nach Hause fährt, macht sie einen Zwischenstopp bei der Party ihrer Freundin Kirsty. Die hat auch dick aufgefahren, sogar ein Nacktkellner sorgt für das Vergnügen der Ladys. Als dieser sich umdreht, kann Maya es nicht fassen, denn der Kellner ist ausgerechnet ihre erste große Liebe, Sam. Das bleibt allerdings nicht die einzige Begegnung, denn auch in der Heimat laufen sie sich ständig über den Weg. Denn Maya springt als Skilehrerin ein, genau in der Skischule, in der auch Sam arbeitet. Kein Wunder also, dass die beiden sich langsam wieder näher kommen.

Das Cover finde ich sehr gelungen und der Klappentext versprach gleich eine locker leichte Geschichte mit Humor und Liebe. Genau diese habe ich auch dann auch erhalten.

Schon der Einstieg war locker leicht und wir begegnen gleich den beiden Protagonisten Maya und Sam, deren Geschichte wir abwechselnd aus der Sicht der beiden erleben. Zoe Allison schreibt sehr flüssig, leicht und locker, mit der passenden Portion Humor und einem Händchen für witzige Dialoge.

Die Geschichte ist richtig schön cozy und perfekt für gemütliche Lesestunden bei Kakao und Kuscheldecke, denn die winterliche Atmosphäre kommt richtig gut raus. Die Handlung ist eher ruhig und zieht sich hin und wieder etwas in der Länge, gerade wenn es um die gemeinsame Vergangenheit zwischen Sam und Maya dreht. Dabei ist es aber so schön erzählt, dass es nicht langweilig wird. Natürlich konnte man hier so einiges vorhersehen, gerade wenn man häufiger Geschichten dieser Art liest, doch trotzdem habe ich mich beim Lesen wohlgefühlt.

Besonders gut gefielen mir die Momente in der Skischule und die Neckereien zwischen Sam und Maya. Diese sorgen zusätzlich für den ein oder anderen Lacher und Abwechslung. Auch die Beziehung zwischen Maya und ihrem Vater und Mayas Wunsch, immer seinen Vorstellungen zu entsprechen und sich mit der Schwester zu messen und auch Sams Beziehung zu Cat machen die Geschichte abwechslungsreich und sorgen für die nötige Tiefe. Die Botschaft dahinter ist klar, mach was dir gut tut und dich glücklich macht.

Maya ist eine unheimlich sympathische Protagonistin, liebenswürdig, offen, sie kann zuhören und unterstützen. Mit ihr wäre man gern befreundet und würde mit ihr zum Kaffee trinken ins Café gehen. Sam ist wie ein großer Bär, irgendwie süß und doch voller Unsicherheit. Die Liebesgeschichte der beiden war sehr Slow Burn, aber passte so perfekt.

Die Nebencharaktere sind genauso intensiv und liebevoll gezeichnet und ich mochte die meisten von ihnen.

Mein Fazit: mit Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel hat Zoe Allison einen schönen Wohlfühlroman für gemütliche Lesestunden geschrieben, der den Leser in die Welt der Protagonisten abtauchen lässt. Ich mochte das Buch unheimlich gern, auch wenn man vielleicht das ein oder andere hätte abkürzen können. Wer eine cozy Liebesgeschichte sucht, ist hier genau richtig.

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Wahre Liebe überwindet alles

Die Geschichte wird aus der Sicht von Maya und Sam erzählt. Dadurch wird sehr schnell klar, dass in ihrer Vergangenheit etwas vorgefallen ist. Anfangs konnte ich nie verstehen, warum Sam und Maya so hörig gegenüber ihren Eltern bzw. Freundin sind. Am liebsten hätte ich die beiden mal durchgeschüttelt, aber letztlich wurde sehr gut zu den Problemen hingearbeitet und man konnte alles gut nachvollziehen. Man konnte das Kribbeln und die Anziehung auf jeder Seite spüren, denn Maya und Sam sind das perfekte Paar. Es gab eine Reihe an Nebencharakteren, die nette Nebengeschichten lieferten und doch nicht zu aufdringlich wurden. Leider kam nicht so gut rüber, dass die Geschichte in Schottland spielt. Es hätten auch die Alpen oder Deutschland sein können. Da fehlte mir einfach das gewisse Extra. Mayas Vater wurde mir zu gegensätzlich dargestellt. Als vermutlich Iraner war er sehr streng, was die Arbeitsmoral der Töchter an ging, aber, dass eine von ihnen lesbisch ist, war kein Problem. Das passt für mich nicht so recht zusammen. Der Schreibstil war flüssig und es gab ebenfalls witzige und amüsante Szenen.

Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel ist eine unterhaltsame romantische Liebesgeschichte. Die Charaktere sind vorwiegend sympathisch, die Chemie zwischen Maya und Sam knisternd. Ich freue mich auf weitere Bücher der Reihe, denn die Freunde der beiden bieten ebenfalls eine Menge Potenzial.

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Dieser weihnachtliche Liebesroman beinhaltet 28 Kapitel und spielt sich im weihnachtlichen Glenavie in Schottland ab. Ich war sogleich angetan von dieser Story da die Protagonisten mir sehr sympathisch vorkamen. Zudem ist der Roman heiter geschrieben und ich hatte, besonders zu Beginn, ein Lächeln auf den Lippen. Dann wurde die Geschichte ernster. Sie wird abwechselnd von Maya und Sam erzählt. Dabei ist der Schreibstil leicht und bildhaft. Ich bin sehr gut in diesen Roman hinein gekommen da er für mich persönlich einen gewissen Charme hatte. Die Story spielt sich rund um Weihnachten ab und so konnte ich mich dem weihnachtlichen Flair kaum entziehen. Meiner Ansicht nach liest man diesen Roman in einer behaglichen Atmosphäre mit bei Kaffee und Weihnachtskeksen. Trotz der mehr als 400 Seiten war dieser Liebesroman für mich persönlich kurzweilig und vergnüglich zu lesen da es auch an einer gewissen Spannung nicht fehlte. Obwohl die Story eher leicht ist gibt es dennoch ein paar Themen die dem Roman Tiefgang verleihen z. B. unter anderem toxische Beziehungen. Die Gefühle in diesem Buch sind zum Teil dramatisch und ich konnte sie sehr gut nachvollziehen. Diese Geschichte ist ein Roman der mit der Zeit immer romantischer wird - gerade auch im letzten Drittel. Dazu noch das winterliche Feeling und der Wohlfühlroman ist perfekt. Dieser Liebesroman hat mich persönlich überzeugt obwohl es dann doch ein paar längere Abschnitte gab. Ich vergebe sehr gerne fünf Sterne.

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Maya trennt sich von ihrem Freund und verliert gleichzeitig ihre Arbeitsstelle. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als zurück zu ihren Eltern in ein kleines schottisches Dorf zu ziehen.
Ihr Vater will sie direkt wieder in Arbeit sehen, doch Maya hasst ihren Job als Steuerberaterin, zu dem sie durch ihren Vater gezwungen wurde.
Viel lieber arbeitet sie als Skilehrerin in den Kindergruppen, was sie früher auch gelegentlich gemacht hatte, bevor die Sache mit Sam stattfand.
Er ist der Zwillingsbruder ihrer besten Freundin und hatte sie damals zutiefst enttäuscht.
Doch in der Skischule ist ein Zusammentreffen nicht zu vermeiden, denn Sam arbeitet dort.

Ich mochte Maya und wünschte sie hätte sich schon viel eher ihrem Vater entgegen gestellt. Maya vermeidet Konfrontationen und das erschwert ihr ganz schön das Leben.
Sam ist eigentlich ein ganz netter Typ, der leider nicht merkt, was für eine falsche Schlange seine Freundin ist, die ihn total manipuliert.
Außerdem hat Sam einen echt ausgefallenen Nebenjob. 🤭
Mir gefiel das Buch sehr gut und durch den flüssigen Schreibstil, hatte ich es innerhalb eines Tages ausgelesen.
Eine nette Story für zwischendurch.

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Ein Skilehrer zum Verlieben

Maya Bashirs Leben scheint aus den Fugen zu geraten. Sie hat ihren Job verloren, ihr Freund hat sie verlassen und sie muss nun bei ihren Eltern im schottischen Dorf Glenavie unterkommen. In dieser Situation trifft sie auf Jake, ihre Jugendliebe, der in den Highlands als Skilehrer arbeitet.

Die Geschichte ist eine Mischung aus Liebesgeschichte, Coming-of-Age-Roman und Wintermärchen. Maya muss sich nicht nur mit ihrem persönlichen Verlust auseinandersetzen, sondern auch mit der Frage, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Sie findet in Jake einen Partner, der sie unterstützt und ihr hilft, ihre Stärken wiederzuentdecken.

Die Charaktere in "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Maya ist eine starke und selbstbewusste Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Jake ist ein mysteriöser und charismatischer Mann, der Mayas Herz im Sturm erobert. Die Nebenfiguren, wie Mayas Eltern und die Bewohner von Glenavie, tragen ebenfalls zur Atmosphäre des Romans bei.

Der Schreibstil von Zoe Allison ist flüssig und leicht verständlich. Sie beschreibt die Landschaft Schottlands und die Atmosphäre der Highlands mit viel Liebe zum Detail. Die Geschichte ist spannend und emotional, und sie lässt den Leser bis zum Schluss mitfiebern.

Die Geschichte spielt in den Highlands Schottlands, einer Region, die für ihre atemberaubende Landschaft und ihre raue Schönheit bekannt ist. Zoe Allison beschreibt die Landschaft mit viel Liebe zum Detail, und die Leser können die Kälte des Winters und die Schönheit der Highlands fast spüren.

Fazit:
"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" ist ein perfekter Roman für alle, die eine romantische Wintergeschichte mit einem Hauch von Abenteuer suchen. Der Roman ist sowohl humorvoll als auch emotional und lässt den Leser mit einem warmen Gefühl im Herzen zurück.

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Inhalt:
Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet

Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …

Meine Meinung:
"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" ist eine schöne weihnachtliche Geschichte, die für gute Unterhaltung sorgt. Die Autorin schafft eine wunderschöne Weihnachtswinterstimmung.
Die Protagonisten sind sympathisch. Maya ist eine herzensgute Person, die man einfach mögen muss. Auch Sam ist liebenswert, kann nur leider seine tolle Persönlichkeit nicht ganz entfalten.
Der Handlungsort ist wirklich toll beschrieben, sodass man als Leser direkt Bilder im Kopf hat.

Die Handlung ist interessant, leider auch etwas vorhersehbar und dennoch macht es Spaß zu lesen und zu sehen, wie sich die Charaktere entwickeln.

Fazit:
Eine unterhaltsame weihnachtliche Geschichte.

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Maya ist gerade am Tiefpunkt ihres Lebens und kehrt in Haus ihrer Eltern zurück, das in einem kleinen schottischen Ort liegt, der auf für das Schifahren bekannt ist. Und Maya interessiert es viel mehr, den Kindern das Schifahren beizubringen, als ihrer eigentlichen Tätigkeit als Steuerberaterin zu arbeiten.
Das fügt sich gut, denn sie bekommt gleich eine Stelle als Schilehrerin und trifft dort auch ihren ehemaligen Freund Sam, von dem sie eigentlich nichts mehr wissen will, aber mit dem sie sich immer besser versteht und – vielleicht – alles auf ein Happyend hinausläuft.

Sowohl Maya als auch Sam waren mir symphatisch und auch die anderen Figuren. Der Schauplatz in den verschneiten Bergen hat mir auch sehr gut gefallen und auch Weihnachtstimmung kommt auf. Alte Geheimnisse werden gelüftet und Maya findet endlich ihren Weg zu sich selbst, auch durch eine Aussprache mit ihren Eltern und ihrer Schwester.
Ein schöner Weihnachtsroman, der zum Schmunzeln einladet, aber auch ein paar Längen hat.

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Winter in den schottischen Highlands, so stelle ich mir pure Romantik vor. Doch zuerst einmal wird es sehr lustig in dieser Geschichte. Maya Bashir kehrt ohne Job und ohne Mann zurück in ihr Heimatdorf und auf dem Weg dorthin trifft sie auf einer Weihnachtsparty den Mann, der ihr in ihrer Jugendzeit das Herz gebrochen hat. Dass dieser Kerl ausgerechnet als Nackt-Kellner auftritt ist für eigentlich alle witzig, außer für Sam.

Mir hat sehr gut gefallen, dass mal aus der Sicht von Sam und mal aus der Sicht von Maya die Geschichte erzählt wird. Das gibt mir als Leser die Überlegenheit, mehr zu wissen als die Protagonisten. Themen in diesem Buch sind toxische Beziehungen, Selbstwertgefühl und die Kraft für seine Wünsche zu kämpfen. Sam und Maya müssen diese Dinge noch lernen, aber sie stehen noch am Beginn ihres Lebens und ich habe sie sehr gerne ein paar Wochen begleitet.

Obwohl ich nicht Ski fahre, haben mich Sam und Maya an die Hand genommen und gemeinsam bin ich mit ihnen die Hänge hinabgesaust und konnte das Glücksgefühl spüren, welches Menschen verströmen, die ihre Arbeit gerne und mit Begeisterung ausüben.

Die Protagonisten habe ich schnell in mein Herz geschlossen und mit ihnen gelacht und geweint. „Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ macht gute Laune und verströmt eine Wohlfühlatmosphäre, wie sie in der Vorweihnachtszeit jeder gebrauchen kann.

Wer einfach mal ein paar Stunden dem Alltagsstress entfliehen möchte, dem kann ich dieses Buch sehr gerne empfehlen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in Schottland mit dem sympathischen Freundeskreis von Sam und Maya weitergeht.

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Ein richtig schöner Wohlfühlroman, den man eingekuschelt auf dem Sofa einfach so "weglesen" kann. Ein bisschen spannend, ein bisschen lustig, romantisch aber nicht zu seicht - alles genau in der richtigen Dosis, so wie ich es mir von solch einem Buch wünsche.

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Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel von Zoe Allison
Den Leser erwartet ein emotionaler, packender und sehnsuchtsvoller Roman, der von Träumen, Erwartungen und der harten Realität bestimmt wird. Das Cover wirkt unscheinbar, doch die Geschichte hat mich sehr berührt.
Ich lerne die Maya kennen. Sie hat gerade ihren Job durch die Wirtschaftskrise verloren und ihre Beziehung ging ebenfalls in die Brüche. Nun ist sie auf dem Weg nach Hause ins kleine schottische Dorf Glenavie.
Unterwegs macht sie bei einer Freundin Halt und begegnet dort ihrer Jugendliebe Sam. Doch beide versuchen nicht an frühere Zeiten zu denken und verdrängen ihre gemeinsame Zeit.
Mayas Vater drängt auf eine schnelle Jobsuche, doch Maya möchte glücklich sein in ihrem Job. Deshalb arbeitet sie vorübergehend in der Ski- Schule und kommt Sam wieder näher. Zwischen beiden knistert es gewaltig, doch keiner spricht die Vergangenheit an. Ist Sam doch in einer Beziehung.
Das besondere Flair war fast greifbar, die charmante Umgebung eindrucksvoll beschrieben und die Träume unserer Protagonistin real nachvollziehbar.
Mein Fazit für diese Geschichte: Glaube an deine Träume und lebe für sie! Da kommt selbst die Liebe nicht zu kurz.

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Dieser Roman war einfach großartig, in all seinen Facetten und seinem Setting. Obwohl Weihnachten bereits vorbei ist und wir langsam unsere Weihnachtsdeko gegen etwas Neues austauschen, habe ich mich dennoch auf die letzten Winter- oder Weihnachtsromane gewagt. Maya hatte gleichzeitig mit zwei Problemen in ihrem Leben zu kämpfen. Und als ob das nicht genug wäre, kommt noch die kalte Jahreszeit hinzu, in der sie sowohl ihre Liebe als auch ihren Job verloren hat. Es ist wirklich schade, dass ausgerechnet zu dieser besonderen Zeit alles schiefläuft. Aber wann verläuft schon mal etwas nach Plan?

Durch die Trennung von ihrem Freund ist sie gezwungen, wieder zu ihren Eltern zurückzukehren und in ihr altes Zimmer zu ziehen. Aber das ist immerhin das kleinste Übel. Immerhin wäre sie nicht allein und müsste nicht im Liebeskummer versinken. Sie hätte ihre beste Freundin in der Nähe. Aber manchmal bringt das auch nichts, denn da ist auch noch ihr bester Freund und Bruder ihrer besten Freundin. Wenn Maya etwas tiefer in ihre Erinnerungen graben würde, würde sie sich daran erinnern, dass sie einst eine tiefe Liebe zu ihm empfunden hat. Ist diese Liebe wirklich verschwunden? Sind da keine Gefühle mehr in ihrem Herzen?

Der Schreibstil erleichtert einem so vieles, nicht nur den Einstieg, sondern auch das Erlebnis des Unglaubens, das man während des Lesens empfindet. Es gibt tolle Charaktere mit Höhen und Tiefen, tiefen Schmerz und alten Erinnerungen, und das Gefühl von mehr als nur Weihnachten. Es war einfach großartig.

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Maya ist Mitte zwanzig und muss wieder bei ihren Eltern einziehen. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt und leider auch ihren Job als Steuerberaterin verloren. Kaum in der alten Heimat angekommen, läuft ihr Sam über den Weg. Vor ihrem Wegzug bannte sich zwischen den beiden eine Liebesbeziehung an. Beide sind der festen Überzeugung, dass jeweils der/die andere am Beziehungsende Schuld hat. Nun versuchen sie sich aus dem Weg zu gehen, was gar nicht so einfach ist, denn Maya nimmt einen Job als Skilehrerin an und arbeitet fortan mit Sam zusammen. Beide müssen erkennen, dass es im Bauch immer noch kribbelt, wenn sie sich sehen. Doch Sam ist in festen Händen und auch Maya ist unsicher, zumal ihr Vater andere Pläne für sie hat.
Zoe Allison hat mit „Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ eine wunderbare Liebesgeschichte geschrieben, die zu keinem Zeitpunkt kitschig erscheint. Ich mag ihren Schreibstil, modern und authentisch, nicht aufgesetzt oder trivial. Es ist wie eine Unterhaltung mit einer guten Freundin. Wenn auch die Liebesgeschichte zwischen Maya und Sam im Vordergrund steht, so ist immer noch Platz für ernste Zwischentöne. Themen wir Jobsuche, Belastung in der Arbeitswelt, Trennung, Tod, Leben als Alleinerziehende und die Erwartungshaltung der Eltern werden angeschnitten. Diese Mischung macht diesen Roman zu dem was er ist. Das setting spielt zwar in der Weihnachtszeit in einer winterlichen Atmosphäre, aber es ist kein klassisches Weihnachtsbuch und kann zu jeder Jahreszeit gelesen werden und man wird Spaß haben. Also rauf aufs Sofa, Kuschelsocken an, Lieblingstee aufsetzten (oder wie die sympathische Protagonistin Maya eine heiße Schokolade mit Marshmallows trinken) und los geht’s. Einmal gestartet, mag man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Roman von Zoe Allison. Die Leseprobe verspricht ein Wiedersehen mit den Nebencharakteren aus diesem Buch.
Gerne vergebe ich 5 Sterne.

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𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵𝘇𝗲𝘁𝘁𝗲𝗹 ( Den englischen Titel 𝗧𝗵𝗲 𝗘𝘅-𝗠𝗮𝘀 𝗛𝗼𝗹𝗶𝗱𝗮𝘆𝘀 finde ich übrigens treffender ) von @zoeallisonauthor passt noch wunderbar in die kalte Jahreszeit.

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁

Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben

𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴

Was wie ein leichter Liebesroman mit weihnachtlichem Setting beginnt, entwickelt sich zu einer Second Chance Story mit tiefgreifenden Themen wie Gaslighting, toxischer Beziehung auf Sams Seite und dem Unvermögen für sich einzustehen und Konflikten aus dem Weg zu gehen auf Mayas Seite.

Auch wenn der Ton meist locker leicht und humorvoll bleibt, werden die Themen doch gut ausgearbeitet. Manchmal wirkt es etwas kindisch und überspitzt dargestellt als wären die beiden noch die Teenager von vor 8 Jahren. Den Charakteren wird jedoch genug Tiefe und Authentizität verliehen und das schottische winterliche Setting war bezaubernd.

Wer noch Lust auf einen winterlichen Liebesroman hat sollte hier zugreifen.

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Vielen Dank an NetGalley und an Fischer Taschenbuch für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Maya kehrt in ihre Heimat Glenavie zurück, nachdem sie ihren Freund und ihren Job verloren hat. Sie muss sich nun wieder den hohen Erwartungen ihres Vaters stellen. Sie trifft auch schneller als ihr lieb ist wieder auf ihren Ex Sam, der ihr vor Jahren das Herz gebrochen hat. Sam ist auch der Zwillingsbruder ihrer besten Freundin. Wie damals arbeiten beide wieder im Skizentrum und die alten Gefühle keimen schnell wieder auf. Doch Sam ist noch immer in einer Beziehung mit Cat und kann Maya ihr Herz noch einmal für ihn öffnen?

Zoé Allison hat mit Maya und Sam zwei tolle Charaktere geschaffen. Doch leider können beide aufgrund von Missverständnissen nicht zu ihren Gefühlen stehen und Sam befindet sich auch noch in einer toxischen Beziehung, was er sich auch lange nicht eingestehen will. Da Maya auch eine sehr konfliktscheue Person ist und ihre Gefühle und Wünsche nicht äußert ist es mit stellenweise zu viel Drama gewesen. Wenn beide mehr miteinander und ihrem Umfeld reden würde hätte sich dies vermeiden lassen können. Maya und Sam haben ihr Herz am rechten Fleck und möchten immer für andere da sein und ihnen helfen. Beide haben sich im Verlauf der Story weiterentwickelt – Maya steht endlich zu ihren Träumen und Wünschen und schafft es auch ihren Vater gegenüberzutreten.

Durch den flüssigen und leichten Schreibstil der Autorin fiel mir er Einstieg in die Story nicht schwer. Die winterliche Kulisse des Romans fand ich wundervoll – die verschneite Landschaft, die geschmückten Häuser und eine schöne Portion Kitsch. Der perfekte Roman für schöne Stunden auf der Couch mit einer Tasse Tee und der Kuscheldecke. Eine wundervolle Lovestory mit Herz, Humor und Tiefgang, da beide ihr Päckchen zu tragen haben. Manchmal war es mir aber etwas zu viel des guten und es hat dann auch den Lesefluss gestört. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände und bin gespannt auf die weiteren Geschichten der Clique.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen – ein wundervoller Roman über zweite Chancen, Missverständnisse und die ganz große Liebe.
you

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Eine cosy, second-chance-Weihnachtsromance, die in einem schottischen Ski-Gebiet spielt.
Maya verliert kurz vor Weihnachten ihren Freund und ihren Job, daher zieht sie zurück zu ihren Eltern. Zur Überbrückung arbeitet sie erstmal wieder als Skilehrerin. Leider arbeitet dort auch ihr Ex Sam.
Mich hat dieser Roman wirklich gut unterhalten.

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Inhalt siehe Klappentext.
Ich kannte die Autorin Zoe Allison bisher nicht, nun konnte ich das Buch über den NetGalley Adventskalender lesen (eine schöne Gelegenheit, unbekannte Autoren auszuprobieren).
Ich bin kein Skifahrer, stand auch noch nie am Hang, außer mit dem Schlitten; man spürt in diesem Roman die Begeisterung fürs Skifahren, egal ob als Skilehrer oder wenn man selbst fährt. Die schneebedeckte Landschaft im Buch haben wir aktuell direkt vor der Haustür, ich freue mich über Schnee, wenn er nicht auf der Straße liegt, dauerhaft brauche ich ihn nicht.
Das Buch mit seinen 448 Seiten liest sich flüssig, man fühlt sich mittendrin unter den Freunden, allesamt Mittzwanziger, von denen jeder sein Päckchen zu tragen hat. Bei manchen liegen die Wurzeln in der Vergangenheit, bei anderen ist es die Gegenwart, die hakt. Familie heißt nicht immer, Friede, Freude, Eierkuchen, wenn nicht alle Erwartungen erfüllt werden und auch Freunde können ganz schön falsch sein und anderen das Leben schwer machen... Zum Inhalt möchte ich nicht viel schreiben, am besten diesen winterlichen Liebesroman selbst lesen, begeistern lassen und dabei sein, wenn das Schlittenrennen oder die Weihnachtslichterkettenprämierung stattfinden.

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Dieses Mal war ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung und habe in der Vorweihnachtszeit viele tolle Bücher gelesen, die prima zu meiner Stimmung passten – so auch dieses Buch hier.

“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” spielt im verschneiten schottischen Dorf Glenavie, in dem Maya und ihre Jugendliebe Sam zusammen aufgewachsen sind. Die beiden waren zwar gefühlt nur einen Tag zusammen, bevor die “Beziehung” auch schon in die Brüche ging, doch die Gefühle sind auch nach über 8 Jahren noch da.
Maya hat kurz vor Weihnachten ihren Job in Edinburgh verloren und sich auch noch von ihrem langjährigen Freund getrennt. Um wieder auf die Füße kommen zu können, zieht sie temporär bei ihren Eltern ein und fängt an in der Ski-Schule auszuhelfen – sehr zum Missfallen ihres Vaters, der sie wieder im Finanzwesen sehen möchte. Ausgerechnet in der Ski-Schule, wo auch Sam arbeitet. Aber die beiden müssen sich ja nicht so häufig über den Weg laufen, oder? Die Ski-Schule ist doch groß genug. Leider (?) begegnen die beiden sich häufiger, als es Maya und auch Sam lieb ist. Beide sind immer noch sauer aufeinander, da sie beide der Meinung sind, der andere hätte ihm das Herz gebrochen. Doch wer hat nun wirklich Schluss gemacht und was genau ist vor 8 Jahren wirklich passiert?
Und wie kann Maya ihrem Vater vermitteln, dass sie wirklich nicht zurück in ihren alten Job möchte, sondern äußerst glücklich mit ihrem Job als Ski-Lehrerin ist?

“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” ist meiner Meinung nach ein leicht zu lesendes Wohlfühl-Buch. Die Autorin vermittelt mit dem gewählten Setting eine wunderschöne winterlich-weihnachtliche Stimmung und die Romantik kommt auch nicht zu kurz.
Ja, man muss sich daran gewöhnen, dass sowohl Maya als auch Sam immer mal wieder auf die Situation vor 8 Jahren hinweisen und es ist auch schon ziemlich am Anfang zu erahnen wo denn das Problem damals gelegen hat. Bis es aufgelöst wird, dauert es jedoch eine ganze Weile. Schiebt man diese Tatsachen etwas beiseite, macht es wirklich Spaß das Buch zu lesen. Lässt man sich jedoch davon und von dem manchmal “kindischen” Verhalten der beiden stören, dann wird man vermutlich nicht allzu viel Freude an der Geschichte haben.
Ich muss sagen, dass ich irgendwann auch ein winziges Bisschen davon genervt war, wie häufig auf die offensichtliche Situation vor 8 Jahren hingewiesen wurde und weder Sam noch Maya es für nötig hielten sich einfach mal auszusprechen. Doch ich habe mich dann dazu entschlossen es einfach so hinzunehmen und mir nicht den Spaß an der schönen Geschichte verderben zu lassen.

Was mich überrascht hatte, war die Tatsache, dass Maya und Sam bei etwa 65% des Buches zueinander finden. Bei der Enemies-to-Lovers-Story nahm ich an, dass das Hin und Her bis kurz vor Schluss des Buches gehen würde. Im letzten Drittel werden von der Autorin noch andere Thematiken angegangen, u.a. die Erwartungen von Mayas Vater an ihre Karriere und die psychischeGesundheit einiger Charaktere.

Wie bereits erwähnt verhalten sich Maya und Sam nicht immer, wie es ihrem Alter von Mitte 20 entsprechen würde. Mich persönlich hat das nicht gestört, da ich es mag, wenn Menschen auch im Kopf jung bleiben und nicht immer super erwachsen sind.
Insgesamt haben mir die Figuren im Buch gut gefallen, auch wenn ihnen, meiner Meinung nach, etwas mehr Tiefe gut getan hätte.

Wer nach einer leichten Geschichte zum Schmökern sucht, wird bei diesem Buch sicherlich fündig werden. Es ist eine angenehme Unterhaltung für Nebenbei. Viel Tiefe und ernste Probleme sollte man nicht erwarten, auch wenn die Autorin versucht dies in ihren Roman einzuarbeiten.

Ich vergebe gerne gute 4 von 5 Sternen für diesen weihnachtlichen Roman.

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Das Cover und der Klappentext haben mir einen weihnachtlichen Second Chance Roman versprochen und diesen habe ich auch bekommen.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr, sehr gut gefallen, denn die Idee die ehemalige Jugendliebe als Nacktkellner auf der Party einer Freundin zu treffen war einfach zu gut. Ich hab so gelacht und ich mochte den Humor der sich auch durch die Geschichte gezogen hat.

Mayas Leben ist momentan ziemlich schwierig. Ihr Job ist weg, ihr Freund auch. Also muss sie wohl in den sauren Apfel beißen und wieder ins schottische Dorf Glenavie, in ihr Kinderzimmer ziehen. Ich verstehe ihre Gefühle so gut, einerseits freut sie sich, dass sie wieder mehr Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen kann und wieder als Skilehrerin arbeiten kann. Andererseits ist sie beschämt, dass sie es nicht geschafft hat. Und da ist natürlich auch noch Sam, ihre Jugendliebe, der ihr damals das Herz gebrochen hat und jetzt mit ihrer damaligen Freundin zusammen ist.

Kompliziert wird die Geschichte noch dadurch, dass Maya nie für sich oder ihre Bedürfnisse eintritt und immer zu allem ja sagt. Deshalb ist sie auch überhaupt Steuerberaterin geworden, weil ihr Vater sehr klare Vorstellungen hat, was ein anständiger Beruf für seine Töchter ist. Ihre Schwester Hana ist auch die totale Karrierefrau, die als Rechtsanwältin Karriere macht. Trotzdem wirkt dies alles voll verständlich und nicht konstruiert, außer der Teil warum sich Sam und Maya damals getrennt haben. Das hab ich nicht so ganz gefühlt, aber ansonsten kamen viele Emotionen beim Lesen bei mir an.

Der Schreibstil lässt mich die Geschichte schnell und flüssig lesen und es kommt wirklich gute Laune auf beim Lesen. Wirklich eine schöne Geschichte fürs Herz.

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Meine Meinung:
• Das Cover ist winterlich, aber ansonsten nichts besonderes.
• Der Schreibstil und eine originelle „Einleitung“ machten es leicht sich in der Geschichte wohlzufühlen.
• Obwohl nahezu alle Figuren die eine oder andere „Macke“ hatten, für die ich sie manchmal schütteln wollte, kamen sie sympathisch rüber. Lediglich Cat war durchweg unsympathisch.
• Mir hat gut gefallen, dass das Setting in einem Skigebiet angesiedelt war. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon mal gelesen zu haben. Das gab natürlich gleich Pluspunkte, da ich selbst gern skifahre.
• Die in der Story enthaltenen Verwicklungen und Stolpersteine auf dem Weg zum Happyend waren zwar reichlich, aber noch in einem vertretbaren Maße. Dass einiges vorhersehbar war, hatte ich erwartet.
• FAZIT: Eine angenehm zu lesende Lovestory, nicht nur zur Weihnachtszeit

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Handlung: Maya kehrt in ihre Heimatstadt zurück, nachdem sie in Glasgow nicht nur ihren Job sondern auch ihren Freund verloren hat. Zurück Zuhause begegnet sie natürlich ihrer ersten großen Liebe Sam wieder, welcher sie vor vielen Jahren abserviert und mit ihrer Ex-Besten-Freundin Catriona zusammengekommen ist. Wie in ihrer Jugendzeit nimmt Maya einen Job beim örtlichen Skizentrum an, indem auch Sam arbeitet und was ihr Vater gar nicht gutheißt. Sam ist über Mayas ständige Anwesenheit gar nicht begeistert, schließlich hält er sie für versnobt, da sie Sam vor all den Jahren wegen seines Jobs abserviert hat.
Doch dann kommen sie sich näher und die Wahrheit darüber was vor all den Jahren wirklich passiert ist kommt heraus.

Charaktere: Maya mochte ich von Anfang an eigentlich sehr gerne. Was mich von Zeit zu Zeit etwas gestört hat war, dass sie gegenüber ihrem Vater und ihrer Schwester einfach nicht den Mund aufbekommen hat. Und was mich noch mehr gestört hat war, dass sie sich selber eingeredet hat, dass sie egoistisch ist, weil sie ihren Job als Steuerberaterin nicht mag und lieber im Skizentrum arbeiten würde. Immer wollte sie es ihrem Vater recht machen, auch wenn nichts gut genug war. Aber letztendlich ist es ihr Leben und es ist nicht so, dass ihre Familie auf der Straße gelandet wäre, nur weil sie das tun würde was sie glücklich macht. Ich mochte Maya wirklich, aber ich war auch wirklich frustriert darüber, dass sie ständig Dinge gemacht hat, die sie eigentlich nicht machen wollte. So verdreht das auch alles ist, ich kann sie auch irgendwo verstehen.
Toll fand ich die Freundschaft zwischen ihr und Liv. Sie sind ein Herz und eine Seele.
Sam war mir am Anfang nicht so sympathisch. Er ist sehr voreingenommen von Maya, was vermutlich auch der Vergangenheit geschuldet ist, aber seine Art hat mich teilweise echt genervt. Als dann seine Sicht erzählt wurde, habe ich erst bemerkt, wie schwierig es in seinem Leben läuft. Catriona und er schienen auf mich nicht unbedingt ein liebevolles Pärchen zu sein und sowohl er als auch sie haben sich gegenseitig nur angelogen. Je mehr ich Sam also kennengelernt habe, desto klarer wurde, dass er ein wirklich großes Herz hat und ein toller Mensch ist.
Catriona war von mir direkt von Beginn an abgeschrieben. Mir war klar, dass bloß sie an allem Schuld sein kann. Und je mehr "Bühne" sie bekam, desto deutlicher wurde das auch. Sie hat Sam einer unglaublichen Gehirnwäsche unterzogen, ihm jahrelang so einen Schwachsinn erzählt und ist letztlich einfach nur eine Narzisstin. Teilweise hätte ich sie echt anschreien können.
Von Hanna war ich auch erst schockiert, da sie wirklich eine schlechte Schwester war und sicherlich noch nichts von Schwestern-Solidarität gehört hat. Aber das hat sich glücklicherweise gelegt und daher kann sie durchaus auch anders sein.

Spannung: Die Geschichte war wirklich spannend, da direkt zu Anfang aufgefallen ist, dass es wohl einige Missverständnisse in der Vergangenheit gab. Den kompletten Kontext dann aufzudecken hat die Geschichte sehr interessant gemacht. Und ehrlicherweise sind Maya und Sam auch ein schönes Paar.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen und auch die Kapitel waren in einer relativ angenehmen Länge. Manche waren noch etwas lang, aber sie wurden mit der Zeit immerhin nicht anstrengend zu lesen.

Cover: Das Cover gefällt mit gut. Es ist etwas verspielt, romantisch und passt sehr gut in die Weihnachtszeit.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Geschichte hat mir echt gut gefallen und auch Maya und Sam habe ich ins Herz geschlossen. Die Spannung hat sich bis zum Ende gezogen und es war wirklich schön Mayas Selbstentwicklung mitzuerleben. Ein passendes Buch für die Weihnachtszeit und eine Leseempfehlung meinerseits!

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Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel entführt seine Leser*innen ins winterliche Glenavie, das nach einem perfekten schottischen Skiort klingt. Maya kehrt nach ihrer Trennung und des Verlustes ihres Jobs in ihre Heimat zurück, wo sie von ihrer besten Freundin herzlich empfangen wird. Eher frostig ist das Wiedersehen mit deren Bruder Sam, in den Maya früher unsterblich verliebt war und mit dem sie eine kurze Sache am laufen hatte. Doch als sie wie damals wieder zusammen in der Ski-Schule arbeiten, flammen alte Gefühle wieder auf.

Maya und Sam haben aus ihrer Jugend noch viel zu verarbeiten und lernen sich jetzt Jahre später wieder auf eine neue Art und Weise kennen, und dabei lernen sie noch viel mehr über sich selbst, denn Sam steckt schon seit langer Zeit in einer toxischen Beziehung fest. Das schwierige Thema wird sensibel und einfühlsam behandelt, wodurch die Geschichte an Tiefe gewonnen und mich als Leserin zum Nachdenken angeregt hat.

Die Liebesgeschichte geht langsam und bedächtig voran und wärmte einem das Herz, auch wenn sie zwischendurch nicht besonders fesselnd ist. Es ist aber ein tolles Buch für kalte Wintertage, wenn man einfach einmal abschalten und eine romantische Wintergeschichte lesen möchte.

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Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Geschichte hat mir echt gut gefallen und auch Maya und Sam habe ich ins Herz geschlossen. Die Spannung hat sich bis zum Ende gezogen und es war wirklich schön Mayas Selbstentwicklung mitzuerleben. Ein passendes Buch für die Weihnachtszeit und eine Leseempfehlung meinerseits!

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Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel ist ein tolles Buch über Second Chance und darüber wie schnell Missverständnisse, egal in welcher Hinsicht das Leben beeinflussen können.
Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin und fand es auch klasse, dass man aus Sam und aus Mayas Sicht liest. So erfährt man die Sorgen beiderseits und auch recht schnell wie viel Kommunikation manchmal ausmacht. Beziehungsweise dass ganz schön fiese Intrigen der damaligen Annäherungsversuchen im Weg standen. Das erste aufeinander treffen der beiden nach so vielen Jahren, fand ich zum schießen. Sowohl Glenavie also das Städtchen in dem das ganze spielt, als auch die Charaktere habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich fand es super wie sich die Geschichte entwickelt und wie beide lernen, miteinander zu reden, sämtliche Missverständnisse aufzudröseln und vor allem, dass man selbst gut so ist wie man ist ohne sich zu verstellen. Denn mit selbst zweifeln haben sowohl Sam als auch Maya Probleme. Auch fand ich super wie sich das Verhältnis zu Mayas Schwester und ihrem Vater im laufe der Zeit verbessert und entwickelt. Vor allem aber, dass auch der Vater zum Schluss versteht, dass die eigenen Interessen nicht immer gleich den Interessen der Kinder sind.
Fazit:
Es ist ein tolles Buch nicht nur für in der Winterzeit, welches viel zum selber nachdenken anregt und sehr anschaulich zeigt, was falsche Kommunikation und richtiges zuhören ausmachen können. Trotz der schönen Liebesgeschichte sind ernst zunehmende Themen verarbeitet, welche die Geschichte noch einmal abrunden und ihr so den nötigen Feinschliff geben. Ich werde es gerne noch einmal lesen

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Hürden im schottischen Hochland

Maya Bashir kehrt heim ins schottische Dorf Glenavie, nachdem die kleine Steuerberatungsfirma, in der sie angestellt gewesen ist, zugesperrt und sie sich obendrein von ihrem Freund getrennt hat. Vorübergehend bezieht sie wieder ihr Kinderzimmer und sieht sich dem Ehrgeiz des Vaters ausgesetzt, da Omar sie schnell in einer großen Kanzlei unterbringen möchte, während Maya jedoch voller Freude in der örtlichen Schischule einspringt. Aber sogar dort lauern Hürden auf die Mittzwanzigerin, denn im Sportzentrum arbeitet auch Sam, der Zwillingsbruder ihrer besten Freundin, in den sie vor einigen Jahren ziemlich verliebt war.

Herzlich und humorvoll ist Zoe Allisons Schreibstil, der uns in den stürmischen Winter des schottischen Hochlands entführt und gleichzeitig in eine kuschelige Decke hüllt, die wohlig wärmt. Berufliche und persönliche Rückschläge im Klappentext lassen erstmals auf eine durchschnittliche Liebesgeschichte schließen, aber weit gefehlt – dieses Buch kann sehr viel mehr! Liebenswerte Figuren und ein, zwei schwierigere Zeitgenossen bringen Schwung ins Ganze, Missverständnisse und falsche Zurückhaltung führen schon einmal auf unglückliche Irrwege. Einige Szenen regen zum Nachdenken an, andere wiederum haben mich herzhaft lachen lassen, Mayas und Livs Vorliebe für Jane Austen-Romane ist gekonnt ins Geschehen eingebaut und sorgt ebenfalls für so manches Schmunzeln. Das Hin und Her zwischen Maya und Sam ist perfekt gelungen, stets kurzweilig und gut nachvollziehbar, Mayas Zwiespalt zwischen Karriere im trockenen Finanzwesen und vergnüglichem Unterricht im Schnee genauso. Man kann das Knistern zwischen den Zeilen spüren, einmal bläst kräftiger Wind durch die Seiten, dann wieder sprühen klopfende Herzen vor prickelnder Hitze.

Zoe Allison hat mit diesem gefühlvollen Roman eine wunderbare, bezaubernde Geschichte zu Papier gebracht, welche mich rundum überzeugt und mir eine ganz besondere Lesezeit geschenkt hat. Ich empfehle dieses Buch – nicht nur in der Vorweihnachtszeit – sehr gerne weiter!



Titel Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel
Autor Zoe Allison
ASIN B0C267CN3D
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (448 Seiten) und Hörbuch
Erscheinungsdatum 27. September 2023
Verlag Fischer
Originaltitel The Ex-Mas Holidays
Übersetzer Tanja Hamer

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Ich mag Weihnachtsbücher überhaupt nicht lesen. Als mir das in die Hand gefallen ist, habe ich dem Ganzen eine Chance gegeben und es hat mich überzeugt. Die Autorin schreibt gut und durch ihre einfache Art ist es fix durchzulesen. Natürlich darf Weihnachten die Liebe nicht fehlen und so ist es ein schöner Weihnachtsroman Zum nebenher lesen

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"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison

Meine Meinung:

Mit "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" hat Zoe Allison einen schönen Wohlfühlroman für gemütliche Lesestunden geschrieben.
  Die Handlung wird abwechselnd aus Mayas und Sams Perspektive erzählt, was dem Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle gibt. Und wie ich finde, die Story lebendig macht.

Die Autorin schafft es, die Atmosphäre der Weihnachtszeit und die malerische Kulisse der Highlands lebendig zu beschreiben. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, da man gespannt ist, wie sich die Beziehung zwischen Maya und Sam entwickelt.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch, ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Ich mag den Humor von Maya und ihre schlagfertigen Antworten!

Absolut weihnachtlich ....!!!


Zum Inhalt:
Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …

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Darum gehts:

Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet

Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …

"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" ist ein Roman von Zoe Allison. Damit ist der Autorin ein wundervoller Weihnachtsroman gelungen, der ein paar wundervolle romantische Lesestunden verspricht.

Der Roman ist aus Mayas und Sams Perspektive erzählt, sodass der Leser mit beiden mitfiebern kann.
Die Charaktere wurden gut getroffen und wirken sehr sympathisch. Zudem ist es der Autorin gelungen, ein tolles Setting in den Highlands zu erschaffen.

Danke an den Verlag und an NetGalley für das Rezensionsexemplar.

Ein durch und durch wundervoller Weihnachtsroman!

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Zum Inhalt:
Maya Bashir graut es davor, in ihr Elternhaus ins schottische Dorf Glenavie zu fahren. Denn nachdem sie ihren Job verloren hat und ihre Beziehung gescheitert ist, ahnen sie bereits, wie enttäuscht ihr Vater von ihr sein wird. Wäre das noch nicht genug, begegnet sie auf einer Party ihrer Freundin, ihrer Jugendliebe Samuel Leonard Holland, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Zu allem Übel fängt Maya wenig später in der Ski-Schule an, in der auch Sam arbeitet. Wie soll sie es so nur schaffen, ihm aus dem Weg zu gehen? Doch während ihrer unverhofften Begegnungen merken beide nicht nur, wie viel sie sich noch bedeuten, sondern auch, wie trügerisch die Erinnerung an den jeweils anderen ist.

Meine Meinung:
Wir steigen direkt ins Geschehen ein und lernen Maya Bashir kennen, die sich nicht nur von ihrem Freund getrennt, sondern ihren Job verloren hat und nun in ihr Elternhaus ins schottische Dorf Glenavie reist. Die Handlung wird vor allem aus der Sicht von Maya geschildert, aber auch aus der von Samuel Leonard Holland, Sam genannt. So lernen wir die beiden nicht nur im Laufe der Handlung immer besser kennen, sondern erfahren, wie unterschiedlich sie ein und dieselbe Situation auffassen. Ebenso wie viele Missverständnisse es zwischen ihnen gibt.
Ich habe beide von Anfang an gemocht und war gespannt, ob und wann sie die ganzen Missverständnisse zwischen ihnen ausräumen und wie es für sie weitergehen wird. Ebenso war ich gespannt, wie Maya es schafft, ihrem Vater zu sagen, was sie wirklich will und für sich und ihre Träume einzustehen. Gerade mit ihr habe ich die ganze Zeit mitgefiebert, mitgelitten, mit ihr gelacht und ihr die Daumen gedrückt, dass sie das bekommt, wonach sich ihr Herz so sehr sehnt. Ich konnte ihr Handeln und ihre Reaktionen voll und ganz nachvollziehen, auch wieso sie es aus ihrer Sicht nicht schafft, einmal kräftig auf den Tisch zu hauen. Ebenso konnte ich Sams Ängste und Sorgen vor allem vor einem erneuten Verlust verstehen und wieso er so handelt, wie er es tut.
Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin so beschrieben, dass ich sie mir vorstellen konnte. Zudem hat mich Mayas Schlagfertigkeit immer wieder zum Lachen gebracht. Ihre Sprüche und Kommentare sind einfach zu lustig gewesen. Etwas gefehlt haben mir ein paar mehr Wendungen. Es gab zwar schon ein paar Überraschungen, dennoch lief für meinen Geschmack alles zu glatt ab.

Fazit:
Eine Geschichte für ein paar schöne Lesestunden, in der wir Maya dabei begleiten, wie sie nach Jahren ihrer Jugendliebe Sam wieder gegenübersteht und versucht für sich und ihre Träume einzustehen. Ich habe sie gern auf ihrem Weg begleitet und mit ihr mitgefiebert, gelitten, gelacht und ihre die Daumen gedrückt, dass sie endlich ihrem Herzen folgt und sich ihre Träume erfüllen kann. Schön gefunden hätte ich es, wenn es mehr Wendungen gegeben hätte, denn für meinen Geschmack lief alles zu glatt ab.

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Maja hat zehn Jahre lang in Glasgow gelebt, wo sie studiert und als Steuerberaterin gearbeitet hat bis ihre Firma Konkurs anmelden musste. Sie kehrt in das elterliche Haus in den schottischen Highlands zurück und begegnet am ersten Tag ausgerechnet Sam, mit dem sie eine (kurze) Vergangenheit teilt, die nie aufgearbeitet wurde. Schon die Situation, in der sie sich wiedersehen, ist lustig beschrieben, obwohl sie es für Sam keinesfalls ist. Er hütet nämlich ein spicy Geheimnis, mit dem er nebenher Geld verdient.
Maya muss sich nun ihrer Vergangenheit mit Sam stellen. Doch der steckt mittlerweile in einer ungesunden Beziehung mit Mayas ehemaliger Freundin.
Obwohl Maya eigentlich nach einer neuen Stelle als Steuerberaterin suchen sollte, beginnt sie, wieder im örtlichen Skizentrum zu arbeiten, was ihrem karriereorientierten Vater ziemlich mißgefällt. In diesem Spannungsfeld muss sie ihren eigenen Weg finden und eine Reihe von Konflikten lösen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es einen lebendigen Abschnitt aus Mayas Leben beschreibt. Es werden genügend Hintergrundinformationen gegeben, ohne daß es langweilig wird. So konnte ich mich gut in die Situation einfühlen. Auch die Ansichten der anderen Familienmitglieder und Freunde sind für mich glaubhaft und deren Handlungen schlüssig.
Die Geschichte wird aus Mayas und Sams Sicht in der dritten Person erzählt. Das ist meine liebste Erzählform. So bin ich immer ganz nah am Geschehen und den Gedanken der Protagonisten dran.
Themen wie toxische Beziehung, Migration, Selbstfindung und Erfolg in Karriere und Familie werden hinreichend beleuchtet. Der toxischen (Ex)-Partnerin wird gerade so viel Raum gegeben, dass man der Geschichte folgen und die Hintergründe verstehen kann. Ich begrüße es sehr, dass sie darüber hinaus keinen Raum für unnötige Dramen und Mißverständnisse bekommt.
Die Slow burn Liebesgeschichte mag ich sehr gern. Nicht nur Maya und Sam sind mir sympathisch, auch ihre Freunde sind angenehm und vielschichtig beschrieben. Da freue ich mich schon auf weitere Bände.
Viele schöne, kleine Ideen, haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, wie zum Beispiel, dass die Protagonisten bei einem Spaziergang Weihnachtsdeko an Häusern bewerten. Ich bin dabei an ihrer Seite durch den Schnee gestapft und habe die Lichter bewundert. Auch habe ich so manches Mal geschmunzelt, weil Maya und ihre beste Freundin Liv sich immer wieder wie in einem Jane Austen Roman unterhalten. Ich mag es, so in ein Buch abzutauchen.
Ich empfehle die Geschichte sehr gerne weiter und bin nun auf Livs Band gespannt.

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Ich muss sagen ... war okay, aber nicht so meins.

Der Schreibstil war ganz gut und die Länge der Kapitel in Ordnung (hätten für mich gerne noch etwas kürzer sein können)
Das beides ist Geschmackssache und kann für andere perfekte Lesestunden machen.
Auch das Verhalten der Charaktere war nicht ganz so meins.

Was mir gut gefallen hat:
- Der Trope Enemies-to-Lovers
- Das winterliche Setting in Schottland
- Weihnachtsstimmung

Ich würde das Buch nur denjenigen empfehlen, die sehr gerne das Genre Romance lesen.

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Je älter man wird,
desto kleiner wird unser
Wunschzettel, denn die
Dinge, die wir uns wirklich
wünschen, kann man
nicht kaufen.

Hier habe ich einen Roman von Zoe Allison. Mit dem Titel Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel. Dieses Buch ist im S Fischer Verlag erschienen und war mir bisher vollkommen unbekannt. Durch einen tollen Adventskalender hab ich dieses Buch entdeckt und es hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Mit einer unglaublich schönen und emotionalen Geschichte entführt es uns in die zauberhafte Welt der schottischen Highlands und lässt uns tief in die Gefühlswelt ihrer Protagonisten eintauchen. Ich kann euch also mitnehmen nach Schottland und auf eine sehr tolle Lesereise. In diesem Sinne: Schottland ist immer eine Reise wert!!!

Wir lernen zuerst Maya Bashir kennen. Sie ist eine junge Frau, die gerade eine schwere Trennung hinter sich hat und ihren Job verloren hat. Plötzlich findet sie sich gezwungen, zurück in das Dorf Glenavie zu ziehen, wo ihre Eltern leben. Doch das Schicksal spielt ihr einen Streich, denn ausgerechnet dort trifft sie auf ihren Ex-Freund Sam, den Bruder ihrer besten Freundin. Die Beziehung zwischen Maya und Sam war kurz und intensiv, und Maya möchte eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Doch das Leben hat andere Pläne und die beiden landen gemeinsam in der örtlichen Ski-Schule.

Die Atmosphäre, die in diesem Buch geschaffen wird, ist einfach magisch. Die Beschreibungen der schottischen Highlands lassen den Leser förmlich in die raue Natur eintauchen und die winterliche Stimmung spüren. Man kann förmlich den Schnee unter den Füßen knirschen hören und die klare, kalte Luft einatmen. Die Autorin schafft es, diese Kulisse perfekt mit den Emotionen und der Entwicklung der Charaktere zu verbinden. Wer also bis hier hin Schottland noch nicht liebt, der wird es spätestens jetzt tun.

Maya ist eine unglaublich starke und authentische junge Frau. Man fühlt mit ihr mit, leidet mit ihr und hofft mit ihr. Ihre innere Zerrissenheit und die Konflikte, die sie durchlebt, sind so ehrlich und greifbar dargestellt, dass man sich leicht in sie hineinversetzen kann. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist beeindruckend und inspirierend. Und als ich dann mehr von Sam kennengelernt habe, umso mehr habe ich auch bei ihm gespürt, dass er ein wirklich großes Herz hat und ein toller Mensch ist.

Aber nicht nur Maya und Sam, sondern auch die anderen Charaktere in diesem Buch sind liebevoll und detailreich ausgearbeitet. Jeder hat seine eigenen Geschichten und Geheimnisse, die nach und nach enthüllt werden. Besonders die Beziehung zwischen Maya und Sam ist voller Spannung und Emotionen. Die Autorin lässt uns tief in ihre Vergangenheit blicken und zeigt uns, wie die beiden zu dem geworden sind, was sie heute sind. Es ist eine Geschichte über Verlust, Vergebung und die Kraft der Liebe.

FAZIT: Das Buch ist einfach wunderbar. Es zeigt uns, dass das Leben manchmal chaotisch sein muss, um zu erkennen, was und wen wir wirklich wollen. Es erinnert uns daran, dass es nie zu spät ist, um sich selbst neu zu entdecken und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Zoe Allison hat mit Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel ein Buch geschaffen, das nicht nur unterhält, sondern auch tief berührt und zum Nachdenken anregt. Ich kann dieses Buch jedem zu 100% empfehlen, der gerne emotionale und aussagekräftige Geschichten liest. Es ist ein wahrer Schatz in der Welt der Liebesromane und wird sicherlich noch lange in meinen Gedanken bleiben. Zoe Allison hat mich mit ihrer einfühlsamen und mitreißenden Erzählweise begeistert und ich freue mich schon auf weitere Werke von ihr. Lass Dich also von Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel verzaubern und tauche ein in eine Geschichte voller Gefühle, Schicksalsschläge und unerwarteter Liebe. Du wirst es nicht bereuen.

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Liebesgeschichte in Schottland
Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel von Zoe Allison
Dieses Jahr hält die kalte Jahreszeit für Maya gleich zwei Schicksalsschläge bereit. Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. So bleibt ihr nur eins,sieht zieht wieder zu ihren Eltern ins schottischen Dorf Glenavie. Ihr Lichtblick, hier wohnt auch ihre beste Freundin und leider auch deren Bruder,in den sie mal unsterblich verliebt war. Daher würde sie mit ihm auch heute gerne nicht mehr mit ihm zu tun haben, aber leider arbeiten sie in der selben Skischule. Leider übt auch noch ihr Vater druck auf sie aus ,da er gerne sehen würde das sie möglichst schnell wieder einem Job im Finanzwesen annimmt. So ist es mit der Entspannung weit entfernt. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Charaktere, Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann.

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Nach dem Verlust ihres Jobs als Steuerberaterin und der Trennung von ihrem langjährigen Freund, landet Maya wieder zuhause bei ihren Eltern in einem kleinen schottischen Dorf in den Highlands. Dort kann sie durch Zufall zwar einen Job als Skilehrerin in der Anlage ergattern, in der sie als Jugendliche schon gejobbt hat, trifft dadurch aber auch wieder auf den Bruder ihrer besten Freundin und damaligen Schwarm Sam, der ihr das Herz gebrochen hat und nun wieder zu ihrem Arbeitskollegen wird. Neben dem Druck, den ihr Vater auf sie ausübt, damit sie wieder einem vernünftigen Job im Finanzwesen nachgeht, muss Maya zwangsläufig ihre Vergangenheit mit Sam aufarbeiten und es stellt sich heraus, dass Maya nicht über alles Bescheid wusste, was damals passiert ist..

Was für eine positive Überraschung! Ich bin völlig losgelöst von Erwartungen an diese Geschichte herangegangen und wurde mit einer zugleich süßen und lustigen, aber auch tiefgründigen vorweihnachtlichen Story belohnt, die ich wirklich gern gelesen habe. Ihr müsst wissen, dass ich kaum einen Trope anstrengender finde als Miscommunication und dieser spielt knapp die erste Hälfte des Buches eine wirklich große Rolle, was mich schier wahnsinnig gemacht hat. Als diese Thematik dann aber endlich aufgelöst wurde, folgte eine wirklich schöne Second Chance Romance, die nicht nur die Beziehung zwischen Maya und Sam in den Fokus gerückt hat, sondern auch durch die zwischenmenschlichen Beziehungen zu den Nebencharakteren der Geschichte glänzen konnte.

Sowohl Maya als auch Sam hatten ihre Päckchen zu tragen, die es aufzuarbeiten galt und das wurde meiner Meinung nach wirklich gut gelöst. Ich war am Ende der Geschichte sehr froh, dass die beiden ihre zweite Chance bekommen und genutzt haben, hier aber das Happy End nicht als die Lösung aller Probleme angepriesen, sondern primär auf den Heilungsprozess der einzelnen Protagonist:innen Wert gelegt wurde. Da hier und da schon Hinweise auf die möglichen Pärchen der Folgebände gegeben wurden, freue ich mich sehr auf neuen Lesestoff der Autorin!

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Ein tolles Duo, was sich ineinander verstrickt, herrliche Anziehung aufeinander auswirkt und uns in den Bann zieht.

Die unglaublichen romantischen Momente als auch viele Emotionen beschert.
Wie ihr merkt, haben mich die Persönlichkeiten von sich in ganzer Linie überzeugt.

Ein tolles Werk, das mir das heitere und intensive Lesevergnügen geboten hat.
Ich war in dem Werk vertieft, habe mich von den beeindruckenden Persönlichkeiten beflügeln lassen.
Ich bin durch den rasanten Lesefluss nur so durch die Seiten geflogen, habe das Buch in einem Rutsch verschlungen.

Daher bleibe ich gut unterhalten, ergriffen, erstaunt, beeindruckt von der Chemie und Dynamik, entzückt und vom Ausgang begeistert zurück.

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Zwischen Liebe und Pflicht und Manipulation
Als ich dieses Buch angefangen habe, bin ich von einer witzigen RomCom ausgegangen, allerdings bin ich schnell eines besseren belehrt worden. Maya leidet unter Erfolgsdruck und Selbstzweifeln, da kann sie sich mit Sam die Hand reichen, wenn die beiden endlich mal miteinander sprechen würden.
Viele Missverständnisse auf vielen Seiten, die zwischenzeitlich tatsächlich echt anstrengend waren und ich nur noch die Augen verdrehen konnte. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und auch die Protagonisten fand ich angenehm. Die ganzen Zwiste haben sich allerdings wirklich gezogen, von mir aus hätten es locker 100 Seiten weniger sein können.
Dennoch hatte ich eine tolle Unterhaltung währenddessen und auch die Hörbuchsprecherin hat einen unglaublich guten Job gemacht. Ich hoffe, dass wir die Nebenfiguren noch einmal wiedersehen und deren Geschichten auf Papier gebracht werden.

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Ein schöner unterhaltsamer Roman, der in der Vorweihnachtszeit spielt und kurzweilig und amüsant ist. Natürlich kommen auch die Romantik und die Spannung nicht zu kurz. Das Cover stimmt schön auf die Geschichte ein und die Schreibstil ist detailreich und flüssig. Besonders sympathisch und authentisch sind die Figuren, die man sofort in sein Herz schließt. Hier stimmt das Gesamtpakt, deshalb gibt es von mir auch volle Punktzahl.

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Die Geschichte hat mir echt gut gefallen und auch Maya und Sam habe ich ins Herz geschlossen. Die Spannung hat sich bis zum Ende gezogen und es war wirklich schön Mayas Selbstentwicklung mitzuerleben.
Ein passendes Buch für die Weihnachtszeit und eine klare Leseempfehlung.

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10 verlorene Jahre

Vor einem Jahrzehnt verließ Maja ihr Zuhause in den schottischen Highlands, um in Glasgow zu studieren und später als Steuerberaterin zu arbeiten. Als ihre Firma Konkurs anmeldet, endet auch ihre Beziehung zu Rich. Maja beschließt, vorübergehend in ihr Elternhaus zurückzukehren und von dort aus nach einem neuen Job zu suchen.

Während ihrer Fahrt nach Glenavie besucht sie kurz ihre Freundin Kirsty, die an diesem Tag eine Einweihungsparty für ihr neues Haus veranstaltet. Dort trifft sie unerwartet auf Sam, mit dem sie eine gemeinsame Vergangenheit hat.

Zur Überbrückung ihrer arbeitslosen Zeit nimmt Maja einen Job im örtlichen Ski-Zentrum an, in dem sie früher schon sehr gerne gearbeitet hat. Dummerweise trifft sie dort aber jeden Tag Sam, der ebenfalls als Skilehrer im Zentrum arbeitet.

Bald wird beiden klar, dass ihre vergangene Beziehung nie wirklich abgeschlossen wurde. Maja glaubt, dass Sam Schluss gemacht hat, während Sam denkt, dass Maja diejenige war, die die Beziehung beendet hat. Dieses Missverständnis begleitet sie seit einem Jahrzehnt, da in beiden Fällen eine dritte Person die Nachricht über das Ende der Beziehung überbracht hat.

Könnte es sein, dass diese Person damals ein falsches Spiel mit Maja und Sam getrieben hat?

Kaum ist Maja wieder zu Hause bei ihren Eltern, spürt sie den enormen Druck, der von ihrem Vater ausgeht. Er wünscht sich, dass sie eine erfolgreiche Karrierefrau wird, daher ist er mit ihrer Entscheidung, im Skizentrum zu arbeiten, nicht einverstanden. Bei jeder Gelegenheit macht er ihr das deutlich. Maja fühlt sich dieser Erwartung nicht gewachsen, doch sie traut sich nicht, ein klärendes Gespräch mit ihrem Vater zu führen. Ihr wird ständig das Vorbild ihrer Schwester Elise vor Augen geführt, aber Maja erkennt, dass auch bei Elise nicht alles so ist, wie es nach außen scheint.

Sam ist in einer Beziehung mit Catriona. Bereits aus den ersten Beschreibungen dieser Frau wird deutlich, dass ihre Beziehung hochtoxisch ist. Catriona beherrscht die Kunst der Manipulation und weiß, wie sie Sam beeinflussen und für ihre eigenen Zwecke nutzen kann. Sam wird sich dieser Tatsache jedoch erst bewusst, als er wieder mehr Kontakt zu Maja hat.

Mit zunehmender Zeit, die Maja und Sam miteinander verbringen, wird ihnen immer klarer, dass ihre Gefühle füreinander nie wirklich erloschen sind. Sie beginnen, ihre vergangene Beziehung zu reflektieren und aufzuarbeiten. Dabei wird ihnen bewusst, dass sie beide damals belogen wurden. Anstatt noch einmal das persönliche Gespräch zu suchen, haben sie sich voneinander abgewandt und die Beziehung als beendet betrachtet. Auf diese Weise haben sie zehn Jahre verloren.

Die Autorin Zoe Allison erzählt die Geschichte über 442 Seiten abwechselnd aus der Perspektive von Maja und Sam, jedoch durch die Augen einer neutralen dritten Person. Ihr Schreibstil ist angenehm und flüssig lesbar.

Zoe Allison hat vielschichtige und sympathische Charaktere in Maja und Sam geschaffen, die mal stark und mal schwach sind und sich aufgrund ihres Alters und der Umstände noch nicht vollständig im Leben zurechtfinden. Auch die Freunde von Maja und Sam sind liebenswert, jeder auf seine eigene Art und Weise. Darüber hinaus ist Catrionas toxisches Verhalten letztendlich wichtig für die Geschichte, da es dazu beiträgt, dass die Handlung funktioniert.

Die Autorin hat einen wunderbaren Stil, um die alltäglichen Aspekte des Lebens ihrer Charaktere zu beschreiben – ihre Beschäftigungen, Arbeitsplätze und familiären Beziehungen. Jedoch hatte ich gegen Ende das Gefühl, dass die Geschichte auch mit etwa 50 Seiten weniger hätte auskommen können, da für mich der Handlungsstrang bereits vollständig erzählt schien.

Ich danke der Autorin Zoe Allison, dem Fischer eBooks-Verlag sowie NetGalley für die Überlassung des Leseesemplares.

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