Der Hund hat Recht

Ein Dialog

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Erscheinungstermin 30.10.2023 | Archivierungsdatum 22.01.2024

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Zum Inhalt

Mir doch Wurst.
In Elfriede Hammerls gewitzter Gesellschaftskritik verstrickt ein Hund mit Hang zu Besserwisserei seine Besitzerin in hitzige und entlarvende Diskussionen.

Eine Frau „rettet“ einen Hund aus dem Tierheim. Die insgeheime Erwartung: ein viel beschworener bester Freund des Menschen soll er sein. Doch nein: Das aufmüpfige Tier stellt stattdessen ihre Nerven auf eine echte Zerreißprobe. Ob Futter, Gassi gehen, Lebenspartner – der Hund hat etwas auszusetzen. Und leider meist auch Recht…

In vergnüglich-bissigen Szenen lässt Elfriede Hammerl einen gewitzten Vierbeiner Gewissheiten ins Wanken bringen. Was zuerst recht lustig wirkt, lässt bald schon Fragen aufkommen: Was nehmen wir als selbstverständlich hin? Was lassen wir uns bieten? Und was ist es eigentlich, das gute Leben?

Mir doch Wurst.
In Elfriede Hammerls gewitzter Gesellschaftskritik verstrickt ein Hund mit Hang zu Besserwisserei seine Besitzerin in hitzige und entlarvende Diskussionen.

Eine Frau „rettet“ einen Hund...


Eine Anmerkung des Verlags

Bitte beachten Sie die Sperrfrist bis inklusive inklusive 29.10.23!
Sobald das E-Book verfügbar ist, laden wir dieses hier zusätzlich hoch.

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783218014120
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 176

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich habe mich köstlich über die Mensch-Hund- Unterhaltung amüsiert und werde dieses Buch sicherlich oft empfehlen und verschenken.

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Grandios, ich bin begeistert! Und das als "Nicht-Hundebesitzerin". Witzige und kluge Dialoge zwischen Hund und, jetzt komm ich schon ins Schleudern, "Frauchen" geht nämlich gar nicht, also der Person, die mit dem Hund zusammenlebt. Die einzelnen Szenen sind nur ein paar Seiten lang, bringen aber garantiert zum Schmunzeln und ebenso zum Nachdenken, denn immer geht es um das Verhältnis von Mensch und Tier.
Ein absoluter Tipp (auch im Weihnachtsgeschäft) für Hundebesitzer - aber längst nicht nur.

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Einfach nur genial!
Es werden viele Gespräche zwischen einer Hundehalterin und ihrem gerade aus dem Tierheim geholten Hund wiedergegeben, wobei das Frauchen in kursiv dargestellt wird und die Aussagen ihres Hundes in Normalschrift. An diesen Gesprächsschreibstil muss man sich erst einmal gewöhnen, aber es ist toll gemacht und der Perspektivwechsel zum Tier ist wirklich eine Bereicherung. Der Hund ist schonungslos offen, zynisch, humorvoll, gebildet und entpuppt sich als kritischer Analytiker der Lebensumstände seines Frauchens. Die einzelnen Gesprächsthemen sind sehr gut gewählt und es versteckt sich in vielen kleinen Details jede Menge Lebensweisheit und Humor. Der Schreibstil ist angenehm, erfrischend und die einzelnen Gesprächsteile passen hervorragend zur jeweiligen Partei. Man kann sich diesen Hund, der seinem Frauchen auf die Sprünge hilft, richtig gut vorstellen. Eine tolle Idee, die wirklich genial umgesetzt wurde. Absolut lesenswert!

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Elfriede Hammerl hat mich mit ihrem Buch "Der Hund hat Recht" immer wieder zum Lachen gebracht. Lauthals. So, daß Umliegende gleich mitschmunzeln mussten.

In ihrem Buch schildert sie einen Dialog zwischen ihrem neuen Hund Herbert und sich. Aus dem Tierheim geholt -von Herbert auch Boarding House genannt- geht es auch gleich los mit scharfzüngigen, frechen Kommentaren vom Streuner. Anfangs tut er alles dafür, nicht gemocht zu werden, bis auf den gut eingesetzten Hundeblick, um Boarding House zu entkommen. Kommandos, wie Sitz, Platz, Bleib, werden nicht nur nicht ausgeführt, sondern ausdiskutiert und deren Unsinnigkeit in Hundeaugen dargelegt.

So geht es weiter und zieht sich bis zum Ende wie ein Roter Faden durch das Buch.
Die beiden liefern sich einen verbalen Schlagabtausch, der immer wieder auch unbekannte Wendungen nimmt.

Nach und nach lernen sich Hund und Frauchen besser kennen und so manches Mal bekommt man den Eindruck, Herbert kennt sie besser, als sich selbst.

Als Lesende wird man zwanglos mitgenommen in deren Alltag aus Beruf und Privatleben und den vielen typischen oder klischeehaften Situationen mit einem Hund.

Herbert übernimmt dabei die Rolle eines Kommentators und Therapeuten, allerdings ohne sicht nicht in den Mittelpunkt zu stellen.

Schade fand ich, daß es keine Überschriften zu den Kapiteln gab. Man stolperte von einer Episode in die Nächste. Das Ende ist plötzlich und hat mich ein wenig enttäuscht zurückgelassen. Allerdings hat es auch etwas Gutes: Es endet nicht mit Herberts Ableben.

Ich kann "Der Hund hat Recht" von Elfriede Hammerl empfehlen und werde es sicher ein zweites Mal lesen. Danke für dieses Amüsement!

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Auf den Hund gekommen
Welches Frauchen oder Herrchen hat nicht schon mit seinem Hund gesprochen und festgestellt, dass er wohl jedes Wort versteht. Sein Gesichtsausdruck, seine Haltung und seine Augen sprechen Bände – leider kann er sich nicht in Worten ausdrücken. Elfriede Hammerl hat sich einen Hund aus dem Tierheim geholt, den sie Herbert nennt, und er spricht mit ihr. Er sagt alles, was unsere Hunde uns auch sagen wollen, was wir aber nicht verstehen. Es sind interessante, humorvolle und auch ernsthafte, tiefschürfende Gespräche, die uns nachdenklich stimmen und uns unseren Hund vielleicht mit anderen Augen sehen lassen. Zu Anfang wirken diese Gespräche recht lustig, doch bald müssen wir feststellen, „Der Hund hat Recht“. Er hält uns quasi einen Spiegel vor und redet Klartext über Themen und Angelegenheiten, die wir oft lieber verdrängen, als uns der Wahrheit zu stellen.
Die Autorin dieses Buches, Elfriede Hammerl, geb. 1945, ist eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Wien und schreibt Kolumnen für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Magazine. Außerdem verfasste sie Theaterstücke, Kabarett-Texte, Kurzgeschichten, Drehbücher und Romane, für die sie in Österreich zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhielt. Sie lebt in Gumpoldskirchen bei Wien.
Fazit: Für Hundebesitzer und Hundefreunde (nur für diese?) ein mehr oder weniger vergnügliches Buch, das durch seinen einfachen aber flüssigen Schreibstil auch rasch durchgelesen ist.

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Welche Hundebesitzer hat sich nicht schon mal gefragt, was der beste Freund des Menschen so alles zu sagen hätte, wenn er sprechen könnte?
Der Hund von Elfriede Hammerl kann sprechen und geht mit ihr in einen Dialog. Egal ob die "Rettung" aus dem Tierheim... pardon, Boarding House, Essgewohnheiten, Gassigehen, Partnerwahl oder der Umgang mit Mitmenschen und -hunden. Der anglophile, besserwisserische Vierbeiner hat zu alles einen Kommentar, die oft mehr als unangenehm sind. Aber leider muss man zugeben: Der Hund hat Recht!

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Elfriede Hammerl: «Der Hund hat Recht»
Eine Frau adoptiert einen Hund aus dem Tierheim. Statt des treuen, lieben Begleiters hat sie einen Mitbewohner, der alles und jedes in Frage stellt. In witzigen aber auch nachdenklich machenden Dialogen debattieren die beiden über ihren Alltag aber auch über grundsätzliche Fragen unserer Gesellschaft.
Eine liebenswerte Lektüre, nicht nur für Tierfreunde.
Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen, aber es eignet sich auch bestens als Nachtkästchenbuch, in dem man jeden Abend ein Kapitel lesen und dann mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen kann.

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Die Geschichte handelt von einer Frau, die einen Hund aus dem Tierheim
zu sich nach Hause holt.
Statt Dankbarkeit, weiß der Hund alles besser und stellt das Leben
der Frau auf den Kopf.
In witzigen und nachdenklichen Dialogen zwischen Hund und Mensch
kommen viele grundsätzliche Fragen unserer Gesellschaft zur Sprache.
Eine wirklich schöne Lektüre, die gute Anregungen bietet, um
über das eigen Leben nachzudenken.

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Diese Geschichte könnte auch ein Theaterstück sein. Jedes Kapitel endet mit einer Lachnummer. Die Autorin holt sich einen Hund aus dem Tierheim und dann diskutieren sie miteinander. Es geht um wichtige Dinge für den Hund. Warum er nicht im Kofferraum sondern auf der Rückbank sitzen will. Oder warum er nicht alleine zu Hause bleiben will. "Deine Nachbarn haben es gehört" Das ist Erpressung. "Hast Du es schon einmal mit Bestechung versucht?" Witzige Dialoge, die durch beharrliche Logik immer zu Gunsten des Hundes ausgehen.
Der Titel sagt ja eigentlich schon alles. Das Cover passt ganz toll dazu. Die Beiträge von Frauchen werden in kursiv dargestellt und die vom Hund in normaler Schrift. Ich habe selten so gelacht.

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Elfriede Hammerl schreibt einen Roman der auf unterhaltsame Art und Weise das Verhältnis zwischen Hundebesitzer und Hund beschreibt. Bestimmt wird sich der eine oder andere in diesem Roman wiederfinden.
Ich persönlich finde auch die Darstellung in einem Dialog zwischen Frauchen und Hund sehr gut gelungen. Der Schreibstil ist einfach gut und der Roman lässt sich sehr gut lesen. Einfach ein köstliches Buch für einen Nachmittag auf der Couch.

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Eine ganz nette, kurzweilige, bisweilen amüsante und nachdenkliche Geschichte in Dialogform. Nicht weltbewegend, aber unterhaltsam diskutieren ein very opinionated Hund und seine Besitzerin in kurzen Abschnitten größere und kleinere Ideen, manche davon allgemeiner, andere spezifisch ihr Verhältnis betreffend - Spoiler: der Hund hat nicht immer Recht. .

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Als Hundebesitzerin war dieses Buch zu lesen für mich ein Muss. Auch mein Hund, eine Jagdhündin, wurde gerettet, in Bosnien als Welpe auf die Straße geworfen. Jetzt ist sie, die uns als Dackelmix angeboten wurde, bereits acht Jahre in der Familie und – wie ein anderer Buchtitel heißt – von der Straße auf die Couch – gekommen, besser gesagt ins Bett. Das war ihr, Gwens, erster Kritikpunkt: Ich brauche kein Körbchen, ich schlafe im Bett.
Scharfe Kritik, wie der literarische Hund bei Elfriede Hammerls Buch, übt Gwen nicht, obwohl - sie hat zu allem eine Meinung. Die Uhrzeit, zu der Gassi gegangen wird, bestimmt sie, auch wenn es 4:30 in der Nacht ist. Die Sitzordnung im Auto: Gwen sitzt angeschnallt am Rücksitz, den Kofferraum verweigert sie, seit wir sie von der Pflegestelle abgeholt haben. Nein nicht Angst ist ihr Argument, sie will einfach näher am Geschehen dabei sein. Gegen Leckerlis ist sie zwar nicht resistent, aber als Erziehungsmaßnahme taugen sie bei ihr nicht. Ihre Dankbarkeit, hier ist sie vielleicht etwas anders als der Hammerl’sche Hund, zeigt sie, in dem sie in unserem Bett unter der Decke schläft. Dankbarkeit oder doch eher ein „ICH bestimme“?
Das Buch, in Dialogform aufgebaut, ist für Hundefreunde und -besitzer gleichermaßen anregend und erheiternd. All Jene, die keine Erfahrung mit Hunden haben oder dessen Hund wohl erzogen alles tut, was in der Hundeschule gelehrt wird, werden den Kopf schütteln.

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