Mühlviertler Todesspur

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 09.08.2023 | Archivierungsdatum 05.09.2023

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Zum Inhalt

In der Ratgöbluckn in Perg, dem größten begehbaren Erdstall im Mühlviertel, wird eine Frau tot aufgefunden. Um ihren Leichnam sind Kerzen aufgestellt. Der Lebensgefährte und die beste Freundin des Opfers geraten unter Mordverdacht, als Chefinspektor Oskar Stern sie in flagranti erwischt. Doch als am nächsten Tag eine zweite weibliche Leiche entdeckt wird und keine Verbindung zwischen den Opfern besteht, weiten die Ermittler die Tätersuche aus und stoßen auf viele Hindernisse. Dabei gerät Stern so sehr unter Druck, dass er in eine Falle des Mörders tappt.

In der Ratgöbluckn in Perg, dem größten begehbaren Erdstall im Mühlviertel, wird eine Frau tot aufgefunden. Um ihren Leichnam sind Kerzen aufgestellt. Der Lebensgefährte und die beste Freundin des...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783839204979
PREIS 14,50 € (EUR)
SEITEN 312

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich liebe Krimis mit Lokalkolorit. Und hier gab es eine Menge davon. Spannung und Begegnungen mit Land und Leuten. Einfach klasse! Bitte mehr davon.

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Der Beginn des 6. Krimi rund um Chefinspektor Oskar Stern und sein Team lässt mich ein wenig schmunzeln. Oskar Stern und Mara Grünbrecht werden jeweils zu einem Fahrtechniktraining verdonnert. Er, weil er so langsam fährt wie eine Schnecke, während sie jeden Einsatz fährt, als müsste sie eine Rallye gewinnen. Beide sind natürlich wenig begeistert und fügen sich nur laut murrend. Da kommt ihnen der Anruf, in der Ratgöbluckn, einem der bekannten Erdställe in Perg, liegt eine Tote, gerade recht. Grünbrecht prescht davon und Stern hängt sich, den Fahrinstruktor auf dem Beifahrersitz, an ihre Stoßstange.

Die Tote, eine junge Lehrerin, liegt sorgfältig hergerichtet inmitten von zahllosen Teelichtern. Ein Unglücksfall wird schnell ausgeschlossen und ins Visier der Ermittler geraten der Freund und beste Freundin der Toten, die Oskar Stern blöderweise gerade gemeinsam im Bett überrascht.

Als dann wenig später eine weitere Frauenleiche in ähnlicher Aufmachung gefunden wird, scheint die Idee von einem persönlichen Motiv nicht mehr haltbar zu sein.

Die Einwohner Pergs sind verunsichert und werfen der Polizei Untätigkeit vor, behindern aber gleichzeitig die Ermittlungen. Es gibt zahlreiche Spuren, die alle mehr oder weniger schnell in einer Sackgasse enden. Dann eröffnet sich eine neue und Chefinspektor Oskar Stern tappt nichts ahnend in die Falle des Täters.

Meine Meinung:

Ich kenne die Reihe ja schon vom ersten Fall weg. Mir sind die Protagonisten so richtig ans Herz gewachsen. Oskar Stern, weil er ein integrer Polizist und ein guter Chef ist. Seine einzige Schwäche, das langsame Autofahren, was nicht nur die Grünbrecht an den Rand des Wahnsinns bringt, sollte nun der Vergangenheit angehören. Stern ist ist auch ein liebevoller Vater und Großvater. Es sieht so aus, als ob ihm Autorin Eva Reichl noch ein spätes Liebesglück gönnt.

Oder, Mara Grünbrecht, die nach dem Tod ihres Verlobten im Einsatz (siehe „Mühlviertler Kreuz“) langsam wieder lächeln kann.

Schmunzeln musste ich, als Stern in Socken ermittelt, weil seine Schuhe möglicherweise einen Hinweis auf den Täter geben könnten.

Ich gebe zu, den Täter recht bald entdeckt zu haben. Aber, auf der Couch lässt sich leicht ermitteln, während das Team um Oskar Stern die Laufarbeit umgeben von blöden Sprüchen der Perger und der Presse arbeiten muss.

Die Auflösung ist so tragisch wie stimmig.

Fazit:

Gerne gebe ich diesem 6. Fall für Oskar Stern und sein Team 5 Sterne.

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Eva Reichl lässt Chefinspektor Stern und sein Team wieder in einem spannenden Fall ermitteln.
Das Buch ist spannend und fesselnd bis zum Schluß, unerwartete Wendungen sorgen dafür das man am liebsten ohne Unterbrechung durchlesen würde und machen dieses Buch zu einer gelungenen Mordermittlung bei der man das Gefühl hat mittendrin zu sein.
Absolut lesenswert

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