Kartonwand

Das Trauma der Arbeitsmigrant/innen am Beispiel meiner Familie

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Erscheinungstermin 17.08.2023 | Archivierungsdatum 04.05.2024

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Zum Inhalt

Als Fatih Çevikkollus Mutter starb, war das für ihn ein Wendepunkt. Sie litt an einer Psychose und war im Alter nicht mehr gesellschaftsfähig. Und er fragte sich: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den psychischen Problemen und ihrem Schicksal als sogenannte Gastarbeiterin in den Sechzigerjahren in Deutschland?

Alle Arbeitsmigrant:innen kennen sie, denn sie steht symbolisch für den Traum vom baldigen Glück in der Heimat: eine ganze Wand aus Kartons, in denen alles verstaut wurde, was schön und wertvoll war – für das spätere Leben in der Türkei.  Willkommen war man in Deutschland nicht, doch was hält man nicht alles aus, wenn es nur von kurzer Dauer ist? Es lohnte sich weder, die deutsche Sprache zu lernen, noch sich ein Zuhause zu schaffen, schließlich sollte es bald zurückgehen. Die Kinder wurden als Kofferkinder hin- und hergeschickt. Was macht es mit Menschen, wenn sie irgendwann merken: Der Traum zurückzukehren hat sich nicht erfüllt?

Fatih Çevikkollu beschreibt sein Leben und das seiner türkischen Familie, die Träume und Enttäuschungen seiner Eltern, und er spricht mit Expert:innen über die Folgen der Arbeitsmigration, die bis heute in den Familien Wunden hinterlassen hat. Ein Thema, das bisher nur in Fachkreisen behandelt wurde und dringend in den Mittelpunkt der Debatten gehört.

Als Fatih Çevikkollus Mutter starb, war das für ihn ein Wendepunkt. Sie litt an einer Psychose und war im Alter nicht mehr gesellschaftsfähig. Und er fragte sich: Gibt es einen Zusammenhang zwischen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462003260
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 208

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich nutze Netgalley für einen ersten Lesedruck, um dann, im besten Fall, das Buch ganz zu lesen und anschließend zu besprechen!
Nicht immer beeindrucken mich die Bücher positiv.
Dann nehme ich von einer Beurteilung Abstand.
Mein Credo ist eben #liesdichglücklich.
Ein grundsätzliches Dankeschön an den Verlag und Netgalley!

Alle positiven Besprechungen finden sich als Buchempfehlung
bei Instagram #fraumitzopf

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Ich kannte Fatih Cevikkollu nicht vor der Lektüre und kannte mich auch sehr wenig mit der Geschichte der türkischen Gastarbeiter in Deutschland aus. Mein Vater war kein Gastarbeiter, sondern ein Expatriate, und wir kamen aus Südkorea und nicht aus der Türkei, trotzdem gab es verblüffend viele Parallelen zwischen dem Autor und mir, was mich sehr überrascht hat.
Ich fühlte mich getröstet und abgeholt. Fragen, die sich in meinem Kopf noch nicht klar formuliert hatten, wurden beantwortet. Das Buch las sich gut, auch wenn hier uns da nach meinem Gefühl ein paar Wiederholungen drin waren. Mir ist bewusst, dass dies keine wissenschaftliche Arbeit ist, trotzdem gibt der Autor eine sehr gute, solide Einleitung und inkludiert Referenzen aus den spärlichen Ressourcen, die es zu diesem Thema gibt. Es ist absolut überraschend, dass es zu diesem Thema bis jetzt vergleichsweise so wenig Material gibt, aber wenn man länger darüber nachdenkt, ist es vielleicht auch keine so große Überraschung. Der Autor bekommt großen Applaus für den Mut aus seiner persönlichen Geschichte zu erzählen und über seine Grenzen zu sehen. Ich finde, wir brauchen noch mehr von solchen Büchern, damit der Diskurs öfter angeregt wird.

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Da waren aber so einige Aha-Momente dabei für mich!

Ich habe Fatihs Texte nur so aufgesogen und mich gewundert, wie wenig ich über die Geschichten der Arbeitsmigrant:innen in Deutschland eigentlich weiß. Obwohl ich besonders in meiner Kindheit und Jugend viele Kinder von ebendiesen Arbeitsmigrant:innen in meinem Freundeskreis gehabt haben muss.

Fatih beschreibt absolut authentisch die tragische Geschichte seiner Familie und was die Vergangenheit seiner Eltern für seine Gegenwart bedeutet.

Bei aller Ernsthaftigkeit des Themas schafft er es immer wieder, Situationen mit dem Humor zu erzählen, für den man ihn als Kabarettist so liebt.

Mich hat das Buch tief beeindruckt, zum Nachdenken angeregt und für sehr interessante Gespräche mit Freunden und Bekannten gesorgt.

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Kurzmeinung: Wir haben Nachholbedarf an Literatur über türkische Emigration.
Später ist zu spät.
Als seine Mutter stirbt begreift Fatih Çevikkollu zwei Dinge, erstens, dass er seiner Familie entfremdet ist und zweitens, dass seine Mutter trotz aller Probleme und Missverständnisse und trotz der Distanz zwischen ihnen beiden, eben die Mutter gewesen ist. Das Sterben der Eltern ist für jeden Menschen ein besonderer Einschnitt ins Leben. Die Mutter ist zentral.
Längst ist Fatih Çevikkollu erwachsen und hat selber Kinder. Trotzdem ist der Zeitpunkt gekommen, sich noch einmal mit seiner Identität auseinanderzusetzen. Was ist er, wo kommt er her, wohin gehört er?

Fatih Çevikkollu hat seinen Platz in der Gesellschaft längst gefunden. Er macht inzwischen Theater und Schauspiel. Man kennt ihn. Der Weg dorthin war nicht eindeutig, er hat längere Zeit gebraucht, um herauszufinden, was er im Leben machen möchte. Hängt diese Vagheit und Unentschlossenheit, was er im Leben tun will, mit seiner Herkunft zusammen, mit der Migration der Eltern, hängt die psychische Erkrankung seiner Mutter vielleicht auch mit der Emigration aus der Türkei und im fortgeschrittenen Alter krank zurück, damit zusammen? Legitime Fragen, die freilich unbeantwortbar sind.

Der Kommentar:
Die Sache mit der Kartonwand, könnte lustig sein, wenn sie nicht andererseits so tragisch wäre. Was ich bereits im “Unser Deutschlandmärchen” belustigt gelesen habe, war wohl Usus. Die türkischen Mitbürger wollten zurück und sie horteten alles, was schön war und was sie mit ihrem schmalen Gehalt einkaufen konnten, in einer Kartonwand, für später.
Das Leben für Später war eine Illusion. Das erkennt Fatih Çevikkollu. Er macht seinen Eltern keine Vorwürfe, dennoch haben er und seine Geschwister Narben davongetragen, weil sie nicht wussten, wo sie hingehörten und hin- und hergeschickt wurden. Stichwort Kofferkinder. Auch die Eltern haben diese Narben, Entfremdung von den Kindern, ein Leben lang gespürt. Und jeden Luxus haben sie sich versagt. Stattdessen Ansprüche aus der Heimat. Unterstützung war nirgendwo in Sicht.

Es ist wichtig, dass Gastarbeiterschicksale allmählich literarisch verarbeitet werden und stärker ins Bewusstsein rücken! Und es ist höchste Zeit, die doppelte Staatsbürgerschaft in Deutschland zuzulassen. Es könnte manche Probleme lösen, praktische und emotionale.
Eines sollte man jedoch nicht vergessen, in den 50er und 60er Jahren ging es auch nicht allen Deutschen gut. (Selbst heute nicht). Und wenn man die Schuldfrage schon stellen muss, obwohl das müßig ist, dann muss man sie doppelt stellen.
Das Ankunftsland hat diskriminiert, ohne Frage, und diese Diskriminierung muss ohne Wenn und Aber beim Namen genannt werden, aber wenn es um fehlende Hilfestellungen geht, glänzt auch das Herkunftsland nicht.

Fazit: Dessen ungeachtet, mag ich dieses Buch. Ich mag seine Ehrlichkeit und Unverblümtheit. Es zeigt Zerrissenheit bis in die dritte Generation. Das ist Migrantenschicksalen eigen. Tiefe Wunden brauchen viel Zeit zum Heilen. Und es braucht eine Plattform, die Erzählungen von diesen Wunden adäquat unters Volk bringen. Sie gehören unbedingt zu unserer gemeinsamen Geschichte.

Kategorie: Migrationsliteratur + Gesellschaftskritik
Verlag: Kiwi, 2023

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Ich habe Fatih Cevikkollus Erinnerungen an seine Familie und die Auswirkungen der ersten Arbeitsmigranten aus der Türkei in den 60 er Jahren mit großem Interesse gelesen.Zu meinem Umfeld gehören auch einige Deutsch-Türken, die Ende der 60er Jahre in Deutschland geboren wurden, diese Menschen haben mir nie davon erzählt, wie es ihnen und ihren Eltern damals erging. Wenn sie von der Türkei sprechen, meinen sie immer "bei uns zuhause". Sind diese Probleme der Eingliederung, u.a. die deutsche Sprache erlernen, der "Kofferkinder" der damaligen Arbeitsmigranten , die hin - und hergerissen waren, dann nicht auch die Probleme aller sogenannten Arbeitsmigranten aus den anderen Ländern wie Italien, Spanien, Griechenland? Diese Menschan kamen bereits in in 50er Jahren zu uns, blieben in der Regel nur wenige Jahre, um dann in ihr Heimatland zurückzukehren. Heute lebt die 3. Generation der"Fremdarbeiter" bei uns.Auch hier gibt es nicht wenige türkische Frauen, die 30 Jahre in Deutschland leben und sich total abschotten.Diese Frauen nehmen ihre Kinder, die alle unsere Sprache sprechen, mit als Dolmetscher zu Arztbesuchen. Diese Frauen gehen kaum in die Schulen, wenn Probleme mit den Kindern anstehen oder der Elternabend stattfindet, da kommen die Männer. Ich will damit sagen: was hat sich geändert in den letzten 60 Jahren? Das Schicksal von Fatihs Mutter wird auch heute noch auf etliche Frauen zutreffen, die zerrisssen sind zwischen alter und neuer Heimat. Vielleicht ist das mit einer der Gründe , dass hier in Deutschland immer mehr Frauen sich verschleiern und in die Moscheen laufen, wo sie evtl. Trost finden und ihr Heimweh stillen können., wie ja auch die Mutter von Fatih
es tat. Das Buch ist lesenswert, es regt dazu an, sich einmal mehr mit unseren türkischen Mitbürgern zu beschäftigen, mit ihrer Vergangenheit und mit ihrem Leben hier und dort.Die Türkei war in den 60er Jahren sehr arm, und bot den Menschen dort kaum Perspektiven für ein Leben mit ein klein wenig Wohlstand.Das war damals der Grund für Arbeit im Ausland suchen.
Karin Kersten

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Fatih Cevikkollu hat ein mutiges und sehr persönliches Buch geschrieben, das ein wichtiges gesellschaftliches Thema behandelt - ich finde, das Buch sollte in die Lehrpläne von Schulen aufgenommen werden!
Wütend gemacht haben mich die Passagen, in den er beschreibt, wie Hass auf Migranten p0litisch instrumentalisiert wurde, z.B. von Volker Rühe, der Anfang der 90er Jahre seine CDU-Parteikollegen zur Argumentation ermunterte, Migranten seien für die Probleme Deutschlands verantwortlich. Lesenswertes Buch!

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Das Buch hat mich sehr berührt, auf unterschiedliche Weise.
Zum einen inhaltlich: Fatih Cevikkollu beschreibt sein Leben auf so offene und authentische Weise, daß mir oft beinahe die Tränen kamen.
Zum anderen hat es mich persönlich erschüttert, daß ich so wenig von den damals so genannten „Gastarbeiterfamilien“ mitbekommen habe, Für mich waren sie gefühlt immer schon da, gehörten also zu Deutschland dazu. Aber was für Dramen und Unglücke oft dahinter steckten, habe ich jetzt erst erfahren, ich habe mir – muss ich leider zugeben – auch nie wirklich Gedanken darüber gemacht.
Dabei war das Thema „Verlust der Heimat“ auch in meiner Familie eines, durch die Vertreibung aus Pommern…
Ich kann dieses Buch nur Jedem empfehlen!

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Das Buch hat mich beeindruckt. Ich komme aus der gleichen Zeit ohne Migrationshintergrund. Was hat die deutsche Gesellschaft da gemacht?
Ich sehe die Mamas meiner Spielkameraden nun mit anderen Augen auch wenn mich immer wieder der Unmut packt, das die Frauen nach 40 Jahren Deutschland immer noch nicht angekommen sind und der Unwille hineininterpretiert wird.
Was die Migration mit den Frauen gemacht hat, versucht Cevikkollu am Beispiel seiner Mutter zu ergründen, die daran zerbrochen ist.
An der Kartonwand zerbrochen, das zerreisst das Herz.

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Unter dem Buchtitel konnte ich mir zuerst nicht viel vorstellen. Doch wenn man den Klapptext gelesen hat, wird so einiges klarer. Der Autor beschreibt das Leben der Arbeitsmigranten in Deutschland in den sechziger Jahren. Symbolisch war die Wand aus Karton. Da wurde alles gelagert was schön war und später in der Türkei gebraucht wurde. Es herrschte die Meinung, die deutsche Sprache zu erlernen lohne sich nicht. Der Aufenthalt hier ist ja nur von kurzer Dauer. Die Kinder wurden hin- und her geschickt. Doch was passiert mit den Menschen, wenn ersichtlich ist, dass der Traum zurückzukehren sich nicht erfüllt? Das Buch hat mich innerlich aufgewühlt. Man beachtet diese Dinge ja nur aus der Ferne. Das Lesen des Buches fand ich sehr interessant. Beeindruckt hat mich die Ehrlichkeit und Sachlichkeit, mit der der Autor die Dinge beim Namen nennt. Man merkt, dass es diese Zerrissenheit bis heute gibt. Hier wird der Alltag der Migrantenschicksalen unverblümt beschrieben. Als Jugendlicher habe ich diese Schicksale an unserer Schule selber erlebt. Dieses Buch sollten viele Leute lesen.

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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte dachte ich, dass dieses Buch eher ein Sachbuch ist, was am Ende des Buches nicht falsch ist, aber auch nicht richtig.

Es ist eine Mischung aus Autobiographie, Sachbuch und Geschichtsstunde und das alles in einer tollen Sprache erzählt.
Was meine ich mit „toller Sprache“? Das Buch liest sich durchgehend flüssig wie ein Roman, ohne trockene Stellen, wie es manchmal in Sachbüchern vorkommt.
Gleichzeitig ist die Geschichte die erzählt wird rund, gleichzeitig nah und sensibel ohne je voyeuristisch zu werden.

Das Buch hat mir soviel beigebracht und erklärt, ohne dass ich das Gefühl hatte dass es eine Lehrstunde ist.
Fatih Çevikkollu nimmt uns in diesem Buch mit auf eine sehr persönliche Reise und bleibt dabei von Anfang bis ende achtsam mit sich und allen, über die er im Buch schreibt.

Meiner nach ist dieses Buch ein Geschenk, das nicht genug gewürdigt wird.

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Fatih Cevikkollus Buch "Kartonwand" ist ein tolles Buch, das ich auf jeden Fall sehr gerne empfehle. Es gibt Einblicke in die Gefühlswelt der "Gastarbeiter" und gibt neue Sichtweisen und Verständnis. Ein sehr, sehr gut gelungenes Buch,.

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Ein Anruf des jüngeren Bruders und die Welt von Fatih Cevikkollu bleibt für einen Moment stehen. Seine Mutter ist gestorben. Sei war zwar krank, aber ihr Tod kommt überraschend. Fatih fragt sich, ob die Psychose seiner Mutter im Zusammenhang mit ihren Erlebnissen als „Gastarbeiterin“ in Deutschland stand. Er macht sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Nicht nur seine eigenen Erinnerungen verarbeitet er in #Kartonwand. Er fragt auch Verwandte und Freunde nach ihren Erlebnissen und Einschätzungen.

Da musste ich dann doch mehrmals schlucken. Das Buch hat mich aufgerüttelt und meine Meinung über die damaligen Gastarbeiter drastisch verändert. Fatih berichtet von der Hoffnung seiner Eltern, dass sie in Deutschland ein besseres Leben haben werden. Nein, sie wollten nicht hier bleiben, sondern mit ihrem gesparten Geld wieder zurück. Aus dem Grund war es auch nicht so wichtig, die Sprache der Deutschen zu lernen. Die schauten sie ja eh nur abschätzig an und wollten keinen Kontakt mit ihnen.

Bei Ford am Fließband fand Fatihs Vater Arbeit. Und für seine Mutter, die Lehramt studierte, gab es dann nur eine Tätigkeit in einer Schneiderei. Kinder wurden hin und hergeschickt, der Begriff „Kofferkinder“ wurde geprägt. Die hier angesprochenen Themen verdient eine öffentliche Debatte und es wäre zu begrüßen, dass dieses Buch dazu führt. Mir hat es die Augen geöffnet und dafür bin ich dankbar. #NetGalleyDE

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