Nachtschein

Ein Zürich-Krimi

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Erscheinungstermin 21.06.2023 | Archivierungsdatum 31.08.2023

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Zum Inhalt

In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter einer bekannten Architektin, das Leben gekostet? Während der vertrackten Ermittlungen taucht Rosas große Liebe Leo wieder in Zürich auf. Und schon bald auch in ihrem zauberhaften Altstadtgarten. Doch er ist nicht das einzige Gespenst aus der Vergangenheit, das in der Stadt umgeht.

In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter...


Eine Anmerkung des Verlags

Nach dem Bestseller ›Tiefes, dunkles Blau‹ der zweite Fall für Seepolizistin Rosa Zambrano

Ein Krimi mit Seele, mit Altstadt-Atmosphäre und kulinarischem Genuss

Ein packender Roman über die Entwicklung von Zürich zwischen historischem Charme und moderner Architektur

Nach dem Bestseller ›Tiefes, dunkles Blau‹ der zweite Fall für Seepolizistin Rosa Zambrano

Ein Krimi mit Seele, mit Altstadt-Atmosphäre und kulinarischem Genuss

Ein packender Roman über die...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783257300949
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 288

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Im Hafen Enge in Zürich brennt in einer Novembernacht eine Yacht. Später findet die Polizei an Bord die Leiche einer jungen Frau. Iva ist die Tochter einer Architektin, die am Projekt eines Velotunnels durch Zürich beteiligt ist. Wollte jemand mit Hilfe des Feuers die Spuren vernichten? Warum musste die junge Frau sterben? Neben diesem vertrackten Fall kämpft Rosa Zambrano von der Seepolizei mit Problemen in ihrem Privatleben.
Mit seinen schönen Beschreibungen der Zürcher Altstadt und des Sees ist auch Rosas zweiter Fall ein Leckerbissen für Züri-Fans.

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Züricher Geschichte

Nachtschein ist ein Zürichkrimi der Schweizer Autorin Seraina Kobler.
Es gibt zwar einen Krimifall, aber am meisten ist es für mich ein Ronan.

Die Autorin zeigt uns die Innenstadt Züroch und die Berge und die Natur.
Es ist der zweite Roman mit der Seepolizistin Rosa Zambrano.
Ihr Privatleben ist ein Thema des Romans. Gerade hatte sie ein Verhältnis mit ihrem Kollegen Martin, da erscheint ihr Ex wieder auf der Bildfläche. Da kann ich sie nicht so verstehen.

Die Autorin lässt uns Leser in die Atmosphäre Zürichs teintauchn.

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Ich mochte schon den ersten Krimi von Seraina Konler sehr und freute mich, dass ich nun auch den zweiten Fall der Kommissarin Rosa lesen durfte. Mir gefällt die starke Hauptfigur mit ihren Wünschen und Zweifeln, der Fall vor schönster Zürcher Kulisse ist atmosphärisch und spannend. Es wird vielleicht etwas schwierig, den Krimi als Klappenbroschur zu verkaufen, ich hätte mir eine Taschenbuchausgabe gewünscht, die würde dann häufiger von KundInnen gekauft werden!

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Dieser Krimi besticht erneut durch eine warmherzige, sympathische Ermittlerin mit einer persönlichen Entwicklung im Verlauf der Bücher. Wer Zürich noch nicht kennt, bekommt große Lust hinzufahren und es zu erkunden. Guter und spannender Plot. Auf jeden Fall eine Empfehlung bei einer Reise nach Zürich. Und irgendwie will man auch wissen, wie es mit der Ermittlerin weitergeht.

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Mit Rosa Zambrano, einer sympathischen Ermittlerin der Seepolizei hat S. Kobler einen interessanten Charakter entwickelt.
Es gibt einen Fall, die Leiche einer jungen Frau. Rosa wird zu den Ermittlungen hinzugezogen.
Als Leser ist man besser informiert als die Polizei.
Das ist für die Geschichte jedoch nicht negativ, denn die private Situation von Rosa und das Leben in Zürich sind die eigentlichen Themen dieses Romans und darüber liest man sehr gerne.

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Insgesamt hat mir die Lektüre Spaß gemacht, aber das lag hauptsächlich am Hauptcharakter Rosa. Sie war sehr real, cool und nahbar. Der Fall an sich stand für mich fast schon im Hintergrund, umso mehr wollte ich mehr von Rosas Leben wissen und was für Entscheidungen sie für ihr Leben treffen würde. Pluspunkte gab es natürlich auch, dass der Roman in Zürich spielt, da ich Zürich sehr mag, und die Beschreibungen mich an Zürich erinnert haben. Insgesamt war das Buch eine gute Unterhaltung!

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„Der Brand, eine Leiche. Eine trauernde Mutter und ihre beiden Geschäftspartner (…) Ich blick einfach nicht durch.“

Als ein Bootsbrand zu einem Großbrand im Züricher Hafen führt und die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, wird Rosa Zambrano von der Seepolizei zu den Mordermittlungen hinzugezogen. Warum musste die junge Iwa sterben? Die Angehörigen und Freunde blocken alle Fragen ab und drohen mit Anwälten, sodass Rosa auf Umwegen ermitteln muss.

Ich kannte die Zürichkrimis bisher nicht, fand aber die Vorstellung der Seepolizei interessant. Hier wurde ich erstmal mit der Tatsache konfrontiert, dass diese gar nicht so große Zuständigkeiten hat und nur Rosas Sonderstellung überhaupt dazu führt, dass sie an Mordermittlungen teilnehmen kann. Diese führen zur highsociety der Züricher Gesellschaft und gestalten sich nicht ganz einfach. Auch, weil der Leser zwar Vieles rund um die Mordnacht weiß, diese Details der Polizei aber von unterschiedlichen Zeugen verschwiegen werden.
Rosa selbst ist ein sympathischer Charakter. Sie lebt in einer Altstadtwohnung, kümmert sich dort selbst im November noch um ihren Garten, legt Wert auf gutes Essen und backt gerne (oder vor Frust). Und Frust hat sie in ihrer Situation gerade genug: Sie weiß nicht so genau, wo sie mit Martin steht, mit dem sie zusammenarbeitet und eine Affäre hat. Dann taucht auch noch ihr Ex auf und will sie zurück. Zudem muss sie sich entscheiden, wie es beruflich mit ihr weitergehen soll.

Die Ermittlungen legen keinen großen Wert auf Spannung. Dafür gibt ist der Leser der Polizei immer einen Schritt voraus. Den Unterhaltungswert des Buches macht das Ganze aus: eine interessante Polizistin, ein guter Einblick in die Stadt und ihre Gepflogenheiten und die Details der Ermittlungen, die langsam zum Gesamten führen.

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Das Warten hat sich gelohnt - auch der zweite Teil in der Krimireihe um die Seepolizistin Rosa Zambrano hat das Potenzial zum absoluten Lieblingskrimi des Jahres. Die Atmosphäre im vorweihnachtlichen Zürich, das aus den Fugen geratene Gefühlsleben der Protagonistin und - fast nebenbei- ein spannender Kriminalfall im Milieu der einflussreichen Zürcher Gesellschaft, ein Leseerlebnis von Anfang bis - ach, wie schade - Ende.

Kurz vor der Volksabstimmung zu einem umstrittenen Städtebauprojekt kommt eine junge Frau auf einer brennenden Yacht im Hafen um‘s Leben und schnell führen die Ermittlungen der Polizei in das Umfeld ihrer Mutter, einer erfolgreichen Architektin und Stadtplanerin, und deren einflussreichen Geschäftspartnern. Rosa Zambrano wird erneut von der örtlichen Polizei zu den Ermittlungen hinzugezogen und sieht sich erneut an der Seite ihres Kollegen und heimlichem Liebhabers Martin. Doch das ist nicht der einzige Konflikt, den die charismatische Polizistin und begnadete Köchin mit dem einzigartigen Garten mitten in Zürichs Altstadt auszustehen hat. Völlig unverhofft taucht auch noch ihre alte Liebe Leo in Zürich auf und bittet sie, ihm nach Italien zu folgen. Hin und her gerissen zwischen ihrem Leben in Zürich, der verlockenden Vorstellung nach einem Neuanfang mit Leo und ihrem weiterhin bestehenden Kinderwunsch erhält sie zu allem Überfluss auch noch ein eigenes Jobangebot. Doch Rosa wäre nicht Rosa, wenn sich die Dinge nicht nach einer ihrer legendären Backorgien schon deutlich klarer darstellen würden - und so findet sich sowohl für den aktuellen Fall als auch für die privaten Nöte alsbald eine unkonventionelle Lösung.

„Nachtschein“ ist ganz sicher kein reißerischer Psychoschocker und mit der beschaulichen Hintergrundgeschichte dem ein oder anderen vielleicht auch zu versöhnlich und vorhersehbar - man kann sicherlich nicht alle Probleme bei einer Tarte au citron lösen. Aber mit einer entspannteren und unverstellteren Sicht auf die Dinge kann man der Lösung ein gutes Stück näher kommen, so zumindest (m)eine Lesart in freudiger Erwartung, was noch folgen mag.

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Eine Seepolizistin mit Namen Rosa Zambrano, viele leckere Gerichte und Lokalkolorit vom Züricher See ! Ein toller Krimi, der uns als LeserIn die Welt um uns herum vergessen läßt und mitnimmt auf den Weg der Ermittlungen.

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Vielen Dank. Ich fand den ersten Band schon sehr gut und wurde nicht enttäuscht. Gut geschrieben, eine spannende Geschichte. Nicht so brutal wie es momentan in der Krimiszene zugeht. Bekomme ich direkt Lust in die Schweiz zu reisen.

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Ich habe mir das Buch heruntergeladen, um etwas Neues auszuprobieren, ein Buch, das ein Teil einer Serie ist, etwas, wonach ich für meine Leser immer auf der Suche bin.
Soweit ich das Buch lesen konnte, ist es ein solider Krimi mit guten Charakteren, eine Mischung aus persönlichen Schicksalen und Krimihandlung.
Allerdings - und das geht an den Verlag - wurde das Buch in einem Format eingestellt, in dem sich bei meinem Reader (und der ist gut) die Schriftgröße nicht einstellen ließ. Das Schriftbild war viel zu klein, es war fast unmöglich für mich zu lesen und hat zu tränenden Augen geführt.
Egal, wie gut das Buch vielleicht ist, das ist es nicht wert.
Wenn ich versehentlich nochmal ein Buch dieser Art runterlade, fange ich gar nicht mehr zu Lesen an.

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Ein neuer Fall für Rosa Zambrano.
Mitten in der Stadt Zürich brennt es im Hafen und auf einem Schiff kommt eine junge Frau ums Leben. Es ist die Tochter einer angesehenen Architekten aus der Zürcher upper class. Das hinterlässt natürlich viele Fragen. Doch statt konzentriert zu ermitteln ist Rosa mit privaten Problemen beschäftigt.
Im Buch nimmt die Beschreibung der Zürcher Altstadt einen großen Raum ein. Ebenso ihr kleines Häuschen, ihr geliebter Garten und ihre Leidenschaft fürs Kochen und Genießen. Rosa ist nicht wirklich bei der Sache, sondern kümmert sich mehr um ihre private Lebenssituation....

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Atmosphärisch dichter Krimi, mit einer tollen Kulisse, interessanten Figuren, spannend und mit sympathischen Protagonisten.
Der zweite Fall von Rosa Zambrano konfrontiert sie auch mit ihren Beziehungsproblemen und Schatten der Vergangenheit. Ein unaufgeregter und trotzdem spannender Roman der Zürichliebhaber*innen fesseln wird.

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Sich mit Rosa durch Zürich und ihr Leben zu bewegen ist so, als würde ich einer guten Freundin zuschauen. Der Kriminalfall ist spannend, die politischen Komponenten sehr realistisch, die Personen gut gezeichnet. Ich mag die atmosphärische Erzählweise der Autorin sehr. Wenn es so etwas gäbe, würde ich sagen, das ist ein Wohlfühlkrimi.

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Ein spannender zweiter Band um Seepolizistin Rosa Zambrano mit toll recherchierten Umweltaspekten und leckerem Einblick in die Kochkünste der Protagonistin.

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Könnte etwas mehr Krimi sein

Nachtschein (Zürich-Krimi Band 2) von Seraina Kobler, erschienen im Diogenes Verlag am 21. Juni 2023.

Diesmal geht es um eine junge Frau, die bei einem Bootsbrand ums Leben gekommen ist. Iva Schwarz ist die Tochter einer angesehenen Architektin, die ein Projekt am Laufen hat, welches sehr lukrativ ist, wenn es erst einmal läuft.

Privat läuft es nach der Annäherung an ihren Kollegen nicht so wirklich rund weiter, weil sich ihre große Liebe Leo plötzlich wieder blicken lässt und Raum und Zeit für sich beansprucht.

Diesmal haben mich weder der Fall noch das Liebesleben von Rosa Zambrano besonders beeindruckt. Es wird recht ausgiebig gekocht, was mich aber nicht wirklich überzeugt hat und die privaten Verstrickungen von Rosa nehmen dem Kriminalfall den Raum, den er gebraucht hat. Die Person Rosa Zambrano wird ausgebaut, die anderen Figuren aber eher nicht, was ich schade finde.

Zürich ist schön wie immer, und so hoffe ich, dass Band 3 wieder mehr Krimi beinhaltet.

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Lokalkolorit Zürich. Das hat mich gleich angesprochen, habe ich doch lange in Zürich gelebt. Dazu noch die Seepolizei, eine Kommissarin und ein wenig Liebeswirrwarr, was will man mehr. Und meine Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht. Gerne bin ich Rosa Zambrano bei ihren Ermittlungen gefolgt, habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und fand auch die Auflösung des Falles sehr schlüssig. Seraina Kobler schreibt wunderbar flüssig und beschreibt die Charaktere sehr treffend.

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Auch der zweite Band überzeugt durch die super sympathische Ermittlerin Rosa Zambrano. Zürich glänzt in den Beschreibungen der Autorin . Der Fall ist interessant und wunderbar ausgeklüngelt. Diese Krimireihe macht einfach Spaß.

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