Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby

Eine Schottland-Romanze in den malerischen Highlands

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Erscheinungstermin 18.07.2023 | Archivierungsdatum 01.11.2023

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Zum Inhalt

Wer bin ich wirklich?

Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich – und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.

Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist – eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.

Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...

Wer bin ich wirklich?

Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby...


Eine Anmerkung des Verlags

Die Geschichte ist ein sich abgeschlossener Liebesroman, der im fiktiven schottischen Highland-Dorf Kirkby spielt. Man kann ihn unabhängig von den anderen Romanen der "Highland Hope"- und "Highland Happiness"-Reihen lesen, allerdings tauchen Figuren auf, die man auch in den anderen Geschichten wiedertrifft.

Die Geschichte ist ein sich abgeschlossener Liebesroman, der im fiktiven schottischen Highland-Dorf Kirkby spielt. Man kann ihn unabhängig von den anderen Romanen der "Highland Hope"- und "Highland...


Vorab-Besprechungen

Ich freue mich über Vorabbesprechungen und gepostete Rezensionen rund um den Veröffentlichungstermin am 18.7.2023

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Marketing-Plan

Geplant sind:

  • Leserunde auf Lovelybooks
  • eMail-Marketing (eigene Newsletter und diverse fremde)
  • Content-Marketing (Blogartikel, Podcast)
  • Facebook-Werbung

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783985953783
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 504

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Meinung:

Die Bücher dieser Autorin sind einfach nur unterhaltsam und bieten immer wieder neue Wendungen.
Es ist großartig, wie sie die Leser immer wieder in dieses verträumte Dorf in den Highlands mitnimmt.
Das legendäre Dorf Kirkby und seine Einwohner wuchsen mir von Anfang an wieder sehr schnell ans Herz, genauso wie die herrlichen Gegenden. Auch waren die tollen Charaktere einfach schlichtweg zauberhaft.
Die Geschichten der Autorin sind derart lebhaft, dass sie mich lebendig fühlen lassen.
Das Buch-Cover passt sehr gut zur Reihe, es wirkt idyllisch und ansprechend.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen.

Fazit:

Mit Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby hatte ich unglaublich schöne Lesestunden. Mir wurde warm beim Lesen und es kribbelte im Bauch.
Es macht einfach Spaß, sich nach Kirkby und in diese Geschichte mit wunderbaren Protagonisten entführen zu lassen, es war einmal mehr eine wunderbare Unterhaltung und ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Intrigen, Missgunst und ganz große Gefühle.
Die Bücher der Autorin sind einfach Wohlfühlgeschichten mit Suchtpotenzial.
Ich habe mal wieder schöne Lesestunden gehabt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Wer Ruhe, Entspannung und gute Unterhaltung sucht, wird mit diesem Buch überrascht. Die Protagonisten sind so detailliert beschrieben, so dass die Handlungen nachvollziehbar und die Story einfach nur schön ist.
Danke für die entspannten Lesestunden.

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Neuanfang für Ainslee und Paul...
Highland Happiness- Das Herrenhaus von Kirkby von Charlotte McGregor
Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman.
Die Autorin ist mir aus vielen anderen Geschichten vertraut und ich liebe ihre Art des Schreibens.
Und so tauche ich voller Vorfreude in das kleine fiktive Kirkby, in mitten der schottischen Highlands. Viele Einwohner sind mir bereits aus Vorgänger- Bänden vertraut und so ist es ein Wiedersehen mit alten Bekannten.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht zum einen Ainslee Ferguson. Sie ist seit ein paar Monaten im Dorf und arbeitet in der Kirkby Tartan Mill. Hier werden hochwertige Stoffe gewebt und verarbeitet. Vorher war sie oft als Darstellerin auf Historienmärkten, um ihr mageres Schneideinnengehalt aufzubessern. An ihrer Seite ist ihr Pudel- Rüde Jules.
Zur gleichen Zeit ist der Historiker Paul Starling auf dem Weg nach Kirkby. Er will zum einen seinen Vater und seine Halbgeschwister besser kennen lernen und zum anderen alte Unterlagen rund um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor prüfen. An seiner Seite befindet sich die Pudeldame Ivy. Schnell sind beide Hunde ein Herz und eine Seele und auch zwischen den beiden Besitzern knistert es gewaltig...
Kommt mit und besucht das zauberhafte Kirkby, denn hier ist immer etwas los.

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Nach den vier Teilen von Highland Hope, die ich alle sehr gerne gelesen habe, sind mir die Highland Happiness Bücher ins Auge gestochen. Da das Lesen rund um Kirkby und die Bewohner*innen immer so gemütlich war, wurde natürlich auch die neue Reihe geholt. Beziehungsweise mal ein Teil, der dritte. Zum Glück sind die Bücher unabhängig voneinander lesbar.

In dem Buch geht es um Ainslee und Paul. Und ihre Hunde. Und die Zukunft von Monroe Manor, einem Anwesen, das doch sehr wichtig für den Ort Kirkby ist.

Die Protagonist*innen und andere Charaktere sind wie immer alle sehr sympathisch, manchmal etwas naiv und verpeilt aber dadurch authentisch.

Das Buch kann man gut und flüssig lesen, die Themen sind vielseitig. Besonders die Einblicke in die Arbeit von Ainslee, die Stoffe herstellt, haben mir gefallen. Ebenso ihre Entwicklung während des Buches habe ich gerne gelesen, anfangs war sie sich unsicher wer sie eigentlich ist, hat sich immer angepasst. Mit der Zeit erkennt sie aber, was sie wirklich will und lernt auch, das zu kommunizieren.

Einziger Kritikpunkt: es gibt in Kirkby sehr viele Menschen. Und dadurch, dass es auch schon viele Bücher darüber gibt, kommen lauter Namen vor. Meist gibt es eine kurze Erklärung wer das eigentlich ist und im Anhang gibt es auch eine Übersicht über alle Personen aber dennoch, mir war es etwas zu viel und hat mich dann doch öfter aus dem Lesefluss geworfen.

Fazit: Das perfekte Buch um sich auf der Couch einzukuscheln und einfach abzutauchen. Absolutes Wohlfühlbuch!

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Inhalt:

Wer bin ich wirklich?

Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich – und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.

Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist – eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.

Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist locker und leicht, einnehmend und flüssig zu lesen.

Ich liebe die Geschichten aus dem wundervollen Dörfchen Kirby und freue mich jedes mal darauf, wieder hierher zurückzukehren.

Die Geschichte von Ainslee und Paul hat mir sehr gut gefallen.

Eine wunderschöne Lovestory mit vielen Bekannten und einer tollen Dorfgemeinschaft.

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Ich habe mich schon wieder sehr darauf gefreut, nach Kirkby zurückzukehren, in dieses entzückende kleine Dorf in der Nähe des Loch Ness. Dieses Mal lernen wir Paul Starling, den „neuen“ Sohn von Marlin Fraser näher kennen, der als Historiker die Eigentumsverhältnisse von Monroe Manor aufklären soll. Dabei kommt er Ainslee Ferguson näher, die wir in der Weberei bereits kennenlernten.

Es macht einfach immer Spaß, nach Kirkby zu reisen und alle lieben Menschen und Tiere wiederzusehen. Wie auf dem Cover ersichtlich, spielen hier zwei Pudel die Hauptrolle und ich hab es so genossen. Die Anziehungskraft zwischen Ainslee und Paul (und den Tieren) war spürbar und ich konnte die stetig wachsenden Gefühle absolut nachvollziehen. Die Story besticht mit vielschichtigen Charakteren, Humor und Tiefgründigkeit. Mütter spielen hier eine große Rolle und nicht immer ist die Beziehung zwischen allen rosig. Familiengeschichte und -Zusammengehörigkeit wird hier wieder großgeschrieben, was ich sehr schön fand.

Alles in allem war es wieder ein großartiger Roman und der Ausflug nach Kirkby hat mir großen Lesespaß bereitet.

Ich gebe eine unbedingte Leseempfehlung und 5 🌟

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Ich liebe die komplette Serie von Charlotte McGregor und lasse mich unheimlich gerne von ihr nach Kirkby entführen. Wunderschöne, leicht lesbare Lektüre zum entspannen und Träumen.

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Kirkby…ein kleines schottisches Dörfchen, dass alles gibt, um Bewohner und Leser auf Trab zu halten. Ich kehre nach einem langen Tag gern in diese literarisch schottische Umgebung, um den verschrobenen und teilweise skurrilen, aber doch sehr liebenswerten, Menschen zu folgen.

In diesem Band geht es um das Herrenhaus Monroe Manor. Dies ist bereits in den Vorbänden Schauplatz von so einigen Szenen. Die einzelnen Kirkby Bände können losgelöst voneinander gelesen werden, aber da Amor und Klapperstorch inzwischen nicht untätig waren und das ein oder andere Geheimnis oder Schwärmerei gelüftet wurde, empfehle ich doch, die Reihenfolge von Highland Hope und Highland Happiness einzuhalten. Ihr werdet es nicht bereuen!

Ainslee Ferguson und Ihr Pudel Jules sind vor Kurzem nach Kirkby gezogen. Denn durch eine Verkettung an Ereignissen ist Ainslee inzwischen Teilhaberein der Kirkby Tartan Mill und hier steht seit Kreierung des Kirkby Tartans der Webstuhl nicht mehr still. Denn das große Clan Gathering rückt immer näher.

Als bei einer Umbauaktion in Kirkby Dokumente gefunden werden, die die aktuellen Besitzverhältnisse des Herrenhauses hinterfragen, wird Paul Starling hinzugezogen. Dieser will als Historiker seinem Vater Marlin einen Gefallen tun und endlich seine Halbgeschwister kennenlernen. Mit im Gepäck seine Pudeldame Ivy, die schneller als die Menschen erkennt, wer hier eigentlich zu wem gehört.

Als Ainslee auf einem Mittelaltermarkt den Verkauf der Produkte der Weberei testen will, erhält sie Hilfe von Paul und beide fühlen sich in der Umgebung des Marktes und miteinander mehr als wohl. Als eine Wahrsagerin unglaublichen Nachwuchs prophezeit, können beide nur mit dem Kopf schütteln. Schließlich haben sich beide gegen Kinder entschieden.

Beide Protagonisten sind glaubwürdig gestaltet und der Wunsch keine Kinder zu bekommen, ist nachvollziehbar. (Danke an die Autorin an dieser Stelle eine Krankheit zu thematisieren, die kaum Beachtung findet. Dazu in einem separaten Interview auf dem Blog mehr.)

Auch Pauls Balance zwischen seinem Dasein als Historiker und neuem Familienmitglied entwickelt sich vielversprechend und ich habe gern verfolgt, wie er in die Reihen aufgenommen wurde.

Kritisch fand ich diesmal „die magischen Momente“, die Vorhersehung und die Wahrsagerei. Das war mir ein bisschen Zuviel Unerklärliches. Die Wahrsagerin auf dem Mittelaltermarkt hätte ich noch als Gag gelten lassen, der Rest passt für mich nicht wirklich nach Kirkby. Ainslee, Paul, Ivy und Jules hätten das auch ohne Magie und unerklärliche Momente hinbekommen. Daher vergebe ich 4,5 von 5 Punkten, freue mich aber auf die Ankündigung der Autorin, dass noch weitere Teile der Reihe in Planung sind.

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☆Werbung/ReziEx☆

Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby
Autorinnen-WG: Charlotte McGregor, Charlotte Taylor + Carin Müller
Ebook: 6,99 €
Print: 14,99 €
Seiten: 500
Erscheinungstermin: 18.07.2023
5/5 ❤️

"Das Herrenhaus von Kirkby ist der dritte Teil der "Highland Happiness" Reihe, der zweiten Staffel von "Highland Hope". Jeder Teil kann unabhängig voneinander gelesen werden, jede Geschichte ist abgeschlossen. Doch da es sich hier um ein Dorf handelt, wo jeder miteinander Verwandt oder zumindestens befreundet ist, empfehle ich Euch für den kompletten Lesegenuss die Bücher doch der Reihenfolge nach zu lesen, ihr werdet es auf keinen Fall bereuen. Ich kann Euch jedes Einzelne davon empfehlen.

Als die Autorin diese Reihe damals in den sozialen Medien vorgestellt hat, war ich sofort fasziniert und angefixt. Als ich dann den ersten Teil gelesen, nein, eher verschlungen habe, war ich absolut begeistert und verliebt. Nach jedem Buch habe ich sehnsüchtig darauf gewartet endlich wieder nach Kirkby zurückkehren zu dürfen. Diese Bücher sind von innen wie außen einfach nur wunderschön. Wer eins dieser Bücher gelesen hat, wird erst wieder damit aufhören bis er jedes einzelne davon kennt, mir geht es zumindestens so. Und ich freue mich wahnsinnig darauf, das es nächstes Jahr weiter gehen wird.

Das Setting ist einfach wieder so toll. Endlich lernen wir Paul ein wenig näher kennen und er hat mit Ainslee die perfekte Partnerin gefunden, obwohl ich manchmal gerne in das Buch gefasst und ihn geschüttelt hätte, aber er hat die Kurve ja noch bekommen.

Der Schreibstil ist wieder wie ich ihn kenne und so sehr liebe, einfach wundervoll. Er ist flüssig, wahnsinnig bildhaft und so mitreißend. Ich habe laut gelacht aber genauso viele Tränen vergossen. Dankeschön das ich es lesen durfte.

Im Herrenhaus wird eine Kiste gefunden. Anscheinend sind die Stewards doch nicht die rechtmäßigen Besitzer. Um dessen Ansprüche zu untersuchen kommt Paul nach Kirkby. Seine Familie freut sich schon ihn endlich besser kennenzulernen. Ainslee macht sich allerdings Sorgen um ihre Tartan Manufaktur. Als die Beiden sich kennenlernen, funkt es sehr schnell zwischen ihnen.

#highlandhappiness #highlandhope #dasherrenhausvonkirkby #romance

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Charlotte McGregor – Das Herrenhaus von Kirkby

Wie gut, dass es einen Historiker in Marlins Familie gibt, denn in Kirkby wurde bei Umbauarbeiten eine geheimnisvolle Kiste mit Dokumenten gefunden. Marlins Sohn Paul soll nun die Echtheit bestätigen und darüber hinaus die „richtigen“ Erben des Herrenhauses finden. Während sich Paul mit seiner Pudeldame Ivy auf die Suche nach Antworten macht, läuft er immer wieder Ainslee über den Weg, die schon bald eine Saite in ihm klingen lässt, die er seit Jahren vernachlässigt.
Obwohl Ainslee gerade viel um die Ohren mit ihrem neugegründeten Gewerbe hat, die Festspiele vor der Tür stehen und allerhand in der Weberei zu tun ist, fällt ihr sehr wohl der gutaussehende Historiker auf. Auch das sie in vielen Dingen die gleichen Ansichten haben, macht ihn für Ainslee noch interessanter.
Doch Paul hadert mit seiner Vergangenheit, aber trotzdem bekommt er Ainslee nicht aus seinem Kopf und seinem Herzen.

Ich habe sämtliche Bücher rund um Kirkby gelesen. Ich kenne aber auch viele Bücher der Autorin die sie unter ihrem Klarnamen oder unter Charlotte Taylor veröffentlicht hat.
Die Autorin hat einen angenehmen, leichten und modernen Erzählstil, sodass ich immer tief in die berührenden und fesselnden Geschichten abtauchen kann.
Sie schafft es immer wieder, die Stimmung rund um Kirkby aufzunehmen und an die Leserschaft weiterzugeben. Ein kleines Dorf mit vielen unterschiedlichen Charakteren, die sich meist gegenseitig unterstützen und auf die man zählen kann.
Sämtliche Figuren sind detailliert und lebendig dargestellt, besitzen Ecken und Kanten und fügen sich gut in die Story ein. Wir lernen von bereits bekannten Charakteren andere Seiten kennen und das macht es auch nach so vielen Büchern für mich interessant, nach Kirkby zu reisen und eine Auszeit zu nehmen.
Im Fokus steht Marlins Sohn Paul. Der Historiker hat es mir nicht leicht gemacht ihn zu mögen, was daran liegt, dass er mit sich selbst nicht im reinen ist und sich auch fehl am Platz fühlt. Als Leser konnte ich die Distanz spüren, sein Misstrauen und die damit verbundenen Grenzen die er für sich selbst gesetzt hat. Er vertraut eigentlich niemanden, aber dann wiederum gab es Momente wo er ohne zu zögern für andere da war, was mir gut gefallen hat. Seine Reaktion am Ende war mir zu überspitzt, aber es passte zu seiner Figur.
Ainslee war herzlicher, aber oft in sich gekehrt. Die ruhige Schönheit kann aber auch temperamentvoll sein, und nach Pauls Fehlverhalten hat sie sehr schnell eingelenkt. Da wäre ich vermutlich nachtragender gewesen, aber so ist Ainslee. Sie mag es harmonisch und hält sich nicht lange mit Streitigkeiten auf. Wer das letzte Buch gelesen hat, weiß ja, dass sie auch mal austeilen kann.
Marlin steht ebenfalls im Fokus. Mir gefiel, dass er sich verletzlich gezeigt hat, die Wut von Paul ertragen aber auch sehr sensibel mit dem Thema umgegangen ist. Und prompt haben wir wieder eine Seite von ihm kennengelernt.

Ich habe die Geschichte gern gelesen, auch wenn sie nicht mein Favorit der Reihe ist. Manchmal passt die Chemie zwischen den Figuren und mir nicht, aber das ist überhaupt nicht tragisch. Denn die Autorin hat so eine zauberhafte Art, Gefühle hervorzurufen, und die Nebengeschichte hat mich auch diesmal wieder extrem gefesselt. Dabei muss man aber ohnehin sagen, dass die Storys der Autorin immer Highlights und sich aus der breiten Masse herausheben. Ich fand es wieder schön und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Von mir gibt es – natürlich – eine Leseempfehlung.

Das Cover passt sehr gut zu den Vorgängern. Wieder ein idyllisches Fleckchen Erde.

Fazit: Eine schöne Geschichte über Neuanfänge aus Kirkby. 4,5 Sterne.

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"Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby" von Charlotte McGregor

Meine Meinung:
Endlich wieder in Kirkby! Ich liebe diesen zauberhaften Ort mit seinen manchmal skurrilen aber immer absolut liebenswerten Bewohnern einfach. Wenn ich könnte, ich würde nach Kirkby auswandern, ich bin mir sicher ich wäre am richtigen Ort !

Im dritten Band der Highland Happiness Reihe lernen wir Ainslee und Paul näher kennen.
Und natürlich auch ihre beiden Pudel Ivy und Jules.

Alle 4 sind einfach charmant.
Ainslee die endlich angekommen ist, bei sich und  in Kirby. Und damit noch so das ein oder andere Problem hat.
Paul, der noch zwischen den Stühlen hängt und seine zweite Familie besser kennen lernen muss und somit letztendlich auch sich selber.

Dank des lebendigen und modernen Schreibstils der Autorin bin ich mitten im Geschehen dabei. So ist es klar, dass die Seiten nur so fliegen und ich einfach nicht mit dem lesen aufhören konnte.
Da ich nicht zum ersten Mal in Kirkby bin, ist es auch toll für mich, dass ich bereits bekannte und liebgewonnene Charaktere Wiedersehe und die Möglichkeit habe, zu erfahren wie es ihnen geht und was sie gerade so erleben.

Ich liebe diese Reihe einfach und kann sie nur empfehlen!


Zum Inhalt:
Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich – und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.

Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist – eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.

Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...


Zur Info:
Das Herrenhaus von Kirkby ist ein in sich abgeschlossener Liebesroman, der im fiktiven schottischen Highland-Dorf Kirby spielt. Es tauchen liebgewonnene Figuren auf, die man auch in den anderen Geschichten wiedertrifft.


Kirkby auf einen Blick:
»Ein Sommer in Kirkby«
»Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby«
»Highland Hope – Ein Pub für Kirkby«
»Highland Hope – Eine Destillerie für Kirkby«
»Highland Hope – Eine Bäckerei für Kirkby«
»Die Glückskuh von Kirkby« – kostenloser Kurzroman auf der Website der Autorin
»Highland Happiness – Die Weberei von Kirkby« – 2023
»Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby« – 2023
»Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby« – 2023

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MUTIGE ENTSCHEIDUNGEN.
Ainslee und Heather lassen die letzten Monate Revue passieren und machen sogar schon neue Pläne, als Collum anruft. Seine Neuigkeit schlägt ein wie eine Bombe. Jon und Alex haben Dokumente gefunden, die darauf hindeuten, dass Monroe Manor nicht den Stewarts gehört. Was hätte das für Konsequenzen? Vor allen Dingen was wird dann aus ihrer Weberei? Marlin Frazer hat seinen Sohn Paul Starling, der Historiker ist, überzeugt, sich persönlich der seltsamen Angelegenheit anzunehmen. Im Pub von Jon kursieren schon die wildesten Theorien wem Monroe Manor gehört. Besonders Ainslee, die schon eine Reihe schlechter Erfahrungen machen musste, ist stark verunsichert. Und auch Paul Starling als Mann macht sie nervös. Das beruht durchaus auf Gegenseitigkeit. Spätestens nach ihrem leidenschaftlichen Tanz auf dem Dorffest scheint jedem klar zu sein, dass Ainslee und Paul zusammen gehören. Nur die beiden tun sich ein wenig schwer.
Wieder eine wundervolle Romanze aus Kirkby. Es waren kurzweilige Lesestunden,
die ich sehr genossen habe. Ich habe das Buch kaum aus der Hand gelegt und freue mich schon auf weitere Geschichten aus der Wohlfühloase Kirkby.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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„Das Herrenhaus von Kirkby“ ist der dritte Band der Highland-Happiness-Reihe der Autorin Charlotte McGregor. Diese Reihe knüpft direkt an die Highland-Hope-Reihe an, die ebenfalls im beschaulichen schottischen Dorf Kirkby spielt. Die einzelnen Bücher können aber gut ohne Vorkenntnisse und unabhängig gelesen werden. Es gibt aber natürlich Überschneidungen, Anspielungen und viele bekannte Gesichter.
Auch die Hauptpersonen dieses Abenteuers sind aus den anderen Teilen bereits bekannt. Ainslee hat im letzten Band die Weberei mitbegründet und Paul ist der uneheliche Sohn des Patriarchen von Kirkby. Ich persönlich war auf Paul besonders gespannt, da ich ihn in den anderen Teilen noch nicht richtig einordnen konnte. Nun ist Paul mitten im Geschehen, denn er soll als Historiker einige neu gefundene Unterlagen bewerten, Unterlagen, die die Eigentumsverhältnisse des Herrenhausen in Frage stellen. Natürlich ist ganz Kirkby in heller Aufregung und von allen Seiten wird auf Paul eingeredet. Er versucht aber ganz nüchtern und neutral zu bleiben. Was in Kirkby aber nicht leicht ist, schon gar nicht weil er sich in Ainslee verliebt.

Für mich war es nicht der erste Ausflug nach Kirkby und es wird nicht der letzte bleiben. Ich warne euch gleich mal vor: diese Reihen machen süchtig und es wird ganz bestimmt nicht bei einem Besuch im zauberhaften Kirkby, im Herzen der Highlands bleiben.
Wie die anderen Bände ist auch das Herrenhaus von Kirkby ein wunderbarer und kurzweiliger Liebesroman mit Wohlfühlatmosphäre, es gibt aber auch hier einige ernstere und emotionale Themen, die für einen gewissen Tiefgang sorgen. Aber auch für Spaß und gute Laune ist gesorgt, dafür sind nicht zuletzt die beiden Großpudel Ivy und Jules verantwortlich.

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Ainslees und Pauls Geschichte

Ainslee hat in Kirkby eine Heimat gefunden. Die Arbeit in der Kirkby Tartan Mill füllt sie aus, im Ort hat sie Freundinnen gefunden. Immer treu an ihrer Seite ist Großpudel Jules, Männer gehören nicht zu ihrem Lebensplan… Doch dann taucht plötzlich Paul Starling in Kirkby auf. Der Sohn von Marlin Fraser ist Historiker und soll klären was es mit den kürzlich aufgetauchten Schriftstücken zu den Besitzverhältnissen von Monroe Manor auf sich hat. Während Paul recherchiert und nebenbei auch noch seine neue Familie besser kennenlernt, verlieben sich Ainslee Pudel Jules und Pauls Puderdame Ivy ineinander… und auch Ainslee und Paul spüren eine große Anziehungskraft. Doch zu viel Kopf steht dem Herz immer wieder im Weg….

Willkommen zurück in Kirkby! „Das Herrenhaus von Kirkby“ ist der 3. Band der Highland Happiness-Reihe von Charlotte McGregor. Jeder Roman ist in sich abgeschlossen und kann einzeln gelesen werden. Aber wer ein mal im Kirkby war, kommt immer wieder…
In diesem Roman wird Ainslees und Pauls Geschichte erzählt. Beide Hauptprotagonisten bringen ihre eigene, oft nicht einfache Lebensgeschichte mit. Bei ihrem Zusammentreffen entdecken sie schnell eine große Anziehung, aber auch gleiche Werte und Vorstellungen. Aber ehe sie ein Paar werden, muss besonders Paul umdenken… oder besser gesagt mehr seinem Herz folgen…. Zwischen Dorffest und Mittelaltermarkt, zwischen Spaziergängen zu Zweit und der Auseinandersetzung mit Müttern und Vätern entwickelt sich die Geschichte mal tiefsinnig, mal spannend mal romantisch… Wie so oft in Charlotte McGregors Romanen spielen auch Tiere eine wichtige Rolle. Hier sind es Ivy und Jules, die Großpudel der Hauptprotagonisten, die schnell das Leserherz erobern…. Und natürlich gibt es auch ein Happy End für Mensch und Hund ;-)

„Das Herrenhaus in Kirkby“ hat mir wunderbare Lesestunden geschenkt und ich kann den Roman, ja eigentlich die gesamte Reihe nur empfehlen. Kirkby ist und bleibt für mich ein Wohlfühlort.

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