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Zum Inhalt
„Das Mädchen hatte schon immer gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte.“ Cordelia, unehelich geboren, ist eine „Dreivierteljüdin“, ihre Mutter eine berühmte Schriftstellerin und glühende Katholikin. Im entscheidenden Moment schützt diese nicht ihre Tochter, sondern rettet sich selbst. Mit 14 Jahren wird Cordelia Edvardson nach Auschwitz deportiert.
Ihr Roman ist die schmerzhafte Annäherung an den Verrat durch die eigene Mutter, die tastende Suche nach einer Identität, der Versuch, dem Grauen der Vergangenheit ungeschützt ins Gesicht zu sehen. „Eines der großen Werke der Holocaust-Zeugenschaft.“ (Daniel Kehlmann)
„Das Mädchen hatte schon immer gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte.“ Cordelia, unehelich geboren, ist eine „Dreivierteljüdin“, ihre Mutter eine berühmte Schriftstellerin und glühende...
„Das Mädchen hatte schon immer gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte.“ Cordelia, unehelich geboren, ist eine „Dreivierteljüdin“, ihre Mutter eine berühmte Schriftstellerin und glühende Katholikin. Im entscheidenden Moment schützt diese nicht ihre Tochter, sondern rettet sich selbst. Mit 14 Jahren wird Cordelia Edvardson nach Auschwitz deportiert.
Ihr Roman ist die schmerzhafte Annäherung an den Verrat durch die eigene Mutter, die tastende Suche nach einer Identität, der Versuch, dem Grauen der Vergangenheit ungeschützt ins Gesicht zu sehen. „Eines der großen Werke der Holocaust-Zeugenschaft.“ (Daniel Kehlmann)
Eine Anmerkung des Verlags
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (21.08.2023).
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Eine bedrückende, autobiographische Erzählung der Holocaust-Überlebenden Cordelia Edvardson, die man unbedingt gelesen haben sollte. Das Buch hat mich hart getroffen und mir sind immer wieder die Tränen gekommen. Definitiv keine leichte Lektüre, aber ein wichtiges Thema, das niemals in Vergessenheit geraten darf.
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Buchhändler*in 868312
Unglaublich gutes Buch, das Lesende emotional sehr beansprucht. Auch sprachlich-literarisch wirklich beeindruckend.
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Buchhändler*in 830698
Obwohl ich bereits sehr viele Titel zur gleichen Thematik gelesen habe, ist diese autobiografische Erzählung schwere Kost. Auch die distanzierte, eher nüchtern sachliche Sprache macht das Schicksal der Autorin noch erschütternder und entwickelt eine unglaubliche Sogwirkung.
Eine literarische Wiederentdeckung aus dem Jahr 1986 und gerade in der heutigen Zeit ein wichtiges Buch, das zu Recht erneut aufgelegt wurde. Das Nachwort von Daniel Kehlmann ist eine interessante Ergänzung.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Buchhändler*in 991827
Eine bedrückende, autobiographische Erzählung der Holocaust-Überlebenden Cordelia Edvardson, die man unbedingt gelesen haben sollte. Das Buch hat mich hart getroffen und mir sind immer wieder die Tränen gekommen. Definitiv keine leichte Lektüre, aber ein wichtiges Thema, das niemals in Vergessenheit geraten darf.
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Buchhändler*in 868312
Unglaublich gutes Buch, das Lesende emotional sehr beansprucht. Auch sprachlich-literarisch wirklich beeindruckend.
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Buchhändler*in 830698
Obwohl ich bereits sehr viele Titel zur gleichen Thematik gelesen habe, ist diese autobiografische Erzählung schwere Kost. Auch die distanzierte, eher nüchtern sachliche Sprache macht das Schicksal der Autorin noch erschütternder und entwickelt eine unglaubliche Sogwirkung.
Eine literarische Wiederentdeckung aus dem Jahr 1986 und gerade in der heutigen Zeit ein wichtiges Buch, das zu Recht erneut aufgelegt wurde. Das Nachwort von Daniel Kehlmann ist eine interessante Ergänzung.