Zodiac 1: Servants of the Moon

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Erscheinungstermin 28.04.2023 | Archivierungsdatum 01.09.2023

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Zum Inhalt

Ich bin der Skorpion. Mein Kuss tötet.

Junes Leben liegt in Scherben – Wesen aus Schatten greifen sie an, ein Licht verschwindet in ihrem Körper und ihre Eltern erinnern sich nicht mehr an sie. Doch dann begegnet June den Lunaris. Sie dienen der Mondgöttin und sind beschenkt mit der Gabe ihres Sternzeichens, um im Kampf gegen die Shadows zu bestehen. Und nun ist June eine von ihnen. Nur Phoenix, der attraktive Schütze, scheint sie zu hassen. Seine Schwester Arizona – der Skorpion – ist verschwunden und June hat ihren Platz eingenommen. Als tote Lunaris auftauchen, schwebt Arizona in großer Gefahr. Werden June und Phoenix sie retten oder kommen ihnen ihre Gefühle in die Quere?

Urban Fantasy vom Feinsten – Auserwählte, beschenkt mit der Gabe der Sternzeichen, kämpfen gegen seelenlose Schatten, um die Menschheit zu beschützen.

Ich bin der Skorpion. Mein Kuss tötet.

Junes Leben liegt in Scherben – Wesen aus Schatten greifen sie an, ein Licht verschwindet in ihrem Körper und ihre Eltern erinnern sich nicht mehr an sie. Doch...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783522507929
PREIS 16,00 € (EUR)
SEITEN 378

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich kann es gar nicht erwarten, bis Band 2 raus ist.

Zusammen mit June entdeckt man eine fantastische Welt voller starker Persönlichkeiten, zwei äußerst charmanten jungen Männer, die um Junes Aufmerksamkeit buhlen, Intrigen, Machtkämpfe, Geheimnisse, der Frage wer Freund und wer Feind ist und beängstigenden Gefahren.

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Zodiac 1: Servants of the Moon ist ein Young Adult Urban Fantasy Roman von Lana Rotaru.
Ich habe das Buch an einem Tag weggesuchtet.
Die junge Protagonistin June trifft auf einem Jahrmarkt auf reine vermeintliche Wahrsagerin und danach geht alles drunter und drüber. Plötzlich findet sie sich im Kreise eine Gruppe von Zodiac-Wächtern wieder, in deren Reihe sie die Rolle des Skorpions einnehmen soll.
Doch es kommt anders sie geplant und ab Mitte des Buches befindet sie sich mit 3 weiteren der Zodiacs sowie einem kleinen Drachen auf einer Reise nach Mexico.

Ich mochte die Protagonistin June, doch mein Highlight war der kleine Drache Drake mit seinen lustigen Sprüchen.

Das Buch greift klassische Handlungsstränge des Genres auf und verarbeitet sie in gewohnter Manier. Nicht großartig neu oder überraschend, aber dennoch gut umgesetzt. Und auch wenn man glaubt, bereits zu wissen was, passiert wird man am Ende doch von 1-2 Stellen im Buch sehr überrascht. Vor allem die allerletzte Zeile hat mich sprachlos zurückgelassen. ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht!

Das Buch ist gut für Beginner im Fantasy-Genre geeignet und spricht ein junges Publikum an 14 an.

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Hey ihr Lieben 🌸

Was ist euer Sternzeichen? Und glaubt ihr an Horoskope?

Ich habe gerade Zodiac - Servants of the Moon von Lana Rotaru beendet und ich bin hier ein wenig im Zwiespalt.

Einerseits finde ich es eine tolle Geschichte mit interessanten Protagonisten, aber andererseits fand ich die Geschichte auch fade.
Woran es lag? Allein die ersten paar Seiten haben mich nicht in ihren Bann gezogen und ich musste mich hier auch durch quälen 🙈 Auch wenn es für mich besser wurde so war dies nun doch sehr prägend beim weiterlesen.

Vom Schreibstil und der Erzählweise fand ich es jedoch gut, denn so kenne ich weitere Bücher von Lana.

Ihr kennt aber auch mich und wisst: Fantasy (hier Urban Fantasy/Romantasy) ist bei mir immer so eine Sache 😅

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In "Servants of the Moon" von Lana Rotaru erleben die Leserinnen eine fesselnde und humorvolle Geschichte. Der Roman kombiniert geschickt die Themen Sternzeichen und Magie, was eine erfrischende Abwechslung im Genre der Fantasy/Romantasy bietet. Die Protagonistin June ist eine starke Heldin, deren Entwicklung faszinierend zu verfolgen ist. Die Nebenfiguren, insbesondere Phoenix und Drake, sind ebenfalls gut ausgearbeitet und hinterlassen einen positiven Eindruck. Das Worldbuilding ist interessant, wenn auch manchmal etwas überladen mit Informationen. Die Storyline hat ihre Höhepunkte, aber der Mittelteil zieht sich etwas hin. Dennoch sorgen überraschende Wendungen für Lesespaß, obwohl es vereinzelt kleinere Lücken gibt. Der Schreibstil ist angenehm, obwohl einige Schreibfehler vorhanden sind. Insgesamt ist "Servants of the Moon" ein unterhaltsamer Roman, der vor allem jüngere Leserinnen ansprechen dürfte.

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Ein tolles Buch.
Zwischendurch zieht die Geschichte sich etwas in die länge aber die Ereignisse am Ende des Buches sind doch sehr überraschend.

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Junes Leben verändert sich von einem Moment auf den anderen, als sie von Wesen aus Schatten angegriffen wird und sich ihre Eltern nicht mehr an sie erinnern können. Erst als sie die Lunaris trifft, ergibt alles wieder einen Sinn. Sie ist mit der Gabe ihres Sternzeichens beschenkt, um gegen die Shadows zu kämpfen, und somit ebenfalls eine Lunaris. Nur dass Phoenix, der Schütze, das nicht einsehen will, denn June hat den Platz seiner Schwester Arizona eingenommen. Als tote Lunaris auftauchen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um Arizona zu retten.

Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und lässt einen gut in die Geschichte eintauchen, jedoch habe ich mich mit genau dem am Anfang etwas schwer getan. Da die Lesenden genauso auf sich allein gestellt waren wie June, war alles am Anfang recht wirr und ich brauchte eine Weile, bis ich mich in der Welt der Lunaris zurechtgefunden habe und mich auf Junes Abenteuer einlassen konnte. Ab da hat mich die rasante Geschichte aber gepackt und mich von sich überzeugen können.

Ich mochte June und ihren Humor sehr gerne, vor allem aber auch in Kombination mit einem gewissen Drachen und natürlich Phoenix, der nicht nur ein mürrischer Bad Boy ist, sondern der durchaus auch andere Charakterzüge hat. Die Lovestory zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen und wirkte für mich auch durchaus überzeugend, auch wenn ein paar Dinge vielleicht etwas schnell gingen.

Etwas unlogisch fand ich jedoch wie mit Junes Gabe, dem Kuss des Todes, umgegangen wird. Zuerst scheint es ein Riesending zu sein - was es ja auch ist, schliesslich kann sie mit einem Kuss töten - und sie macht sich grosse Gedanken darüber, und dann von einem Moment auf den anderen gerät ihre Gabe irgendwie in den Hintergrund und wird beinahe vergessen. Nicht ganz nachvollziehbar für mich, aber okay.

Die Geschichte war jetzt nichts ganz Neues oder besonders überragend, hat mir aber trotzdem ein paar schöne Lesestunden beschert und ist durchaus lesenswert. Vor allem der Cliffhanger am Ende und die offenen Fragen lassen mich auf den zweiten Band warten. Eine Empfehlung für Romantasyleser, die auch über das ein oder andere Klischee hinwegsehen können.

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meine Meinung:

das Cover sowie der Klappentext hat mich so gepackt das ich es unbedingt lesen wollte, war glück das der Verlag es mir zur Verfügung gestellt hat zur Rezension.
Glaube zwar nicht an Horoskope oder hinterfrage die Sternzeichen. Aber die Autorin hat dies wunderbar in eine gute Geschichte gepackt. Sehr flüssig geschrieben, und die Charaktere super getroffen, und man kann gar nicht anders als die nächste Seite zu lesen.
Wer mir ein wenig aufgestoßen ist, war der Phoenix, okay Bad Boy und das krasse Gegenteil von June. Sie war mir von Anfang an echt sympathisch, sie hat ein Herz. Und das zwischen den beiden prickelt konnte ich nicht verstehen, ja jeder verdient eine zweite Chance, mal abwarten was im nächsten Teil der Geschichte noch geschieht.
Es war mir eine Freude und vergebe gerne eine Kauf und Leseempfehlung sowie volle Punktzahl

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Lana Rotaru's "Servants of the Moon" beginnt mit einem aufregenden Jahrmarktbesuch von June, auch bekannt als Juneau, und ihren Freunden. Doch nach dem Besuch eines Wahrsagerzelts ereignen sich merkwürdige Dinge. June verliert das Bewusstsein und erwacht in einer veränderten Realität. Ihr Zimmer ist nun ein Fitnessstudio, Bilder zeigen sie als Erwachsene und ihre Eltern erkennen sie nicht. Als sie zum Jahrmarkt zurückkehrt, ist das Zelt der Wahrsagerin verschwunden, und niemand scheint sie wahrzunehmen. Die Geschichte startet mit einem packenden Einstieg und bietet eine vielschichtige Handlung mit einer einzigartigen Idee, die den Leser in den Bann zieht.

Die Charaktere, angeführt von der Protagonistin June, sind gut ausgearbeitet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte stets weiter.
June ist anfangs naiv und unbeholfen, gewinnt jedoch an Stärke und Reife im Verlauf der Handlung. Auch andere Charaktere wie Phoenix zeigen eine Entwicklung, wobei sie noch zu Beginn zurückhaltend oder misstrauisch wirken, jedoch im Fortlauf der Ereignisse eine Wandlung durchlmachen. Ebenso entwickeln sich die Beziehungen zwischen den Charaketeren auf eine spannende und gut erzählte Weise.

Der Roman glänzt durch einen spannenden und flüssigen Schreibstil, der den Leser von Anfang an in die Geschichte hineinzieht. Die Autorin schafft eine lebendige Welt voller Geheimnisse und fantastischer Elemente, die die Neugierde des Lesers weckt. Auch wenn man zu Beginn des Buches quasi direkt in die Handlung geworfen wird, würde ich den Anfang der Geschichte als eher ruhiger beschreiben. Rotaru schafft es trotz dessen eine kontinuierliche Entwicklung der Erzählung aufrecht zu erhalten, was ich ihr sehr zugute halte.
Dennoch habe ich die lange Geheimhaltung von gewissen Story-Aspekte an manchen Stellen als etwas langatmitg empfunden.

"Servants of the Moon" ist ein vielversprechender Auftakt zu einer Jugend-Fantasy-Reihe. Die fesselnde Geschichte, interessante Charaktere und die einzigartige Idee machen das Buch zu einem gelungenen Leseerlebnis, trotz einiger kleinerer Schwächen. Ich bin definitv sehr gespannt auf den zweiten Teil der Reihe, da das Ende noch viele Fragen unbeantwortet lässt und meiner Meinung nach eine Basis für weitere unglaubliche fesselnde Entwicklungen darstellt. Für Fans von Urban Fantasy und Jugendromanen ist dieses Buch auf jeden Fall empfehlenswert.

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Eine absolut coole Geschichte mit einem besonderen Plot. Die Charaktere und ihre Geschichten haben mir sehr am Herzen gelegen.

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Ich bin ein Fan der Astrologie und bin sehr angetan von der Idee der Lunaris. Ich meine, eine geheime Organisation, deren Superkräfte durch die Sternzechen beeinflusst werden? Das ist echt cool! Ich bin echt gespannt, wie es weitergehen wird, denn das Ende war ja mal gemein …

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