Aus dem Staub erhebst du mich

Wie Versöhnung mit der Vergangenheit alles veränderte.

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Erscheinungstermin 23.01.2023 | Archivierungsdatum 08.02.2023

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Zum Inhalt

Wenn draußen der Regen fiel, dann wurde es auch drinnen nass. Mary Marantz erzählt von ihrer beschwerlichen Kindheit in einem improvisierten Wohn-Trailer in den Bergen von West Virginia. Eine Kindheit in großer Freiheit, aber ebenso in großer Armut. Und sie schildert eindrücklich, wie sie später alles daransetzte, ihre Vergangenheit ungeschehen zu machen.

Trotz aller Verletzungen und seelischen Narben, die Mary in ihrer Kindheit voller Entbehrungen erlitten hat, ist sie heute in der Lage, frei und versöhnt auf ihre Vergangenheit zu blicken und sie als Teil von Gottes Geschichte mit ihrem Leben zu begreifen. Aus dem Schmutz und Staub, der sie als Kind wie eine zweite Haut umgab, hat Gott etwas Neues gestaltet.

Eine bemerkenswerte Autobiografie, die dabei hilft, zu einem heilsamen Frieden mit sich, der eigenen Geschichte und mit Gott zu finden.

 
BITTE BEACHTEN: Die SCM-Verlagsgruppe ist eine christliche Verlagsgruppe. Dieser Titel enthält christliche Inhalte. 

Wenn draußen der Regen fiel, dann wurde es auch drinnen nass. Mary Marantz erzählt von ihrer beschwerlichen Kindheit in einem improvisierten Wohn-Trailer in den Bergen von West Virginia. Eine...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783961225859
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SEITEN 288

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Sehr schön erzählte Entwicklungsgeschichte, und Infos über die Schwierigkeiten bildungsferner Schichten beim Anstreben einer höheren Ausbildung. Nebenbei noch einige Informationen über das harte Leben der Bergarbeiter und Holzfäller.

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Mary Marantz - Aus dem Staub erhebst du mich

Meinung
Es handelt sich um die Memoiren der Mary Marantz.
Über ihr Aufwachsen in den Bergen von West Virginia.
Also habe ich den wunderbaren Prolog gelesen und dann, bevor ich weiterlas, ein wenig mehr über die Autorin recherchiert.
Einmal das Buch angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Ich habe mich in das raubeinige, einfallsreiche Mädchen am Anfang der Geschichte verliebt, in ihr ehrliches und offenes Herz.
Der Schreibstil ist wunderschön, was man vielleicht nicht erwarten würde,
Mit einer Sprache, die reich an bildhaften Details ist zieht sich der Bogen der Erzählung wie eine Welle,
Ich habe das ganze Buch mit einem Kloß im Hals und Tränen in den Augen gelesen
Es ist bei weitem die beste Biografie das ich seit Jahren gelesen habe.

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Das Trailer-Mädchen

Inhalt:
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"Also, ja, ich habe von klein auf gewusst, dass ich auf die eine oder andere Weise aus diesem Trailer herauskommen und ein anderes Leben führen würde, was auch immer ich dafür tun müsste, um es zu schaffen. Aber zu sagen, das Mädchen von damals bin nicht mehr ich – nun, das wäre falsch. Alles, was ich bin, beginnt und endet mit diesem Trailer. Und wo auch immer ich hingehe, wer auch immer ich auf dem Weg geworden bin: Ich trage diesen Trailer in mir."

Mary wächst in einem Trailer auf, der im Garten ihrer Großmutter Goldie steht (Eine Art Mobile Home). Ihr Vater stammt aus einer Familie von Holzfällern und Bergarbeitern, was typisch für die Gegend West Virginias ist. Der Vater arbeitet als Holzfäller fast rund um die Uhr, dennoch kommt die Familie gerade so über die Runden, Mary wächst mit Armut, aber auch viel Liebe auf. Aus ihr soll etwas Besseres werden als ihre Eltern und tatsächlich schafft sie es, einen sehr guten Schulabschluss zu haben und in Yale ihr Jura-Studium mit Bravour abzuschließen. Dennoch hadert sie stets mit ihrer Vergangenheit, schämt sich und kommt nicht mit sich ins Reine. Doch durch ihren Glauben an Gott und mit Hilfe anderer Christen wird sie mit ihrer Vergangenheit versöhnt.

Mein Eindruck:
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"Mir wurde klar: Wenn ich meine Geschichte irgendwie über Nacht ändern könnte, dafür aber einen Teil der freundlichen, sanften, einfühlsamen Person aufgeben müsste, die sie aus mir gemacht hat – nun, das wäre ein Handel, den ich nicht mehr eingehen wollte. Und wenn ich jetzt zurückblicke, hätte ich, wenn Gott mir diesen magischen Wunsch gewährt hätte, so viel verpasst, was er noch für mich auf Lager hatte. Ich sah nur ein Kapitel und wünschte mir ein anderes Buch. Jeder Satz fühlte sich wie eine Gefängnisstrafe an. Jedes Adjektiv beschrieb die falsche Art von Szene. Ich fühlte mich wie eine Hintergrundfigur in meinem eigenen Leben. Die letzte Seite schien mir bereits festgeschrieben.
Aber wir lernen, der Geschichte zu vertrauen, wenn wir lernen, dem Autor zu vertrauen. Und er ist noch nicht fertig mit der Story."

Mich hat diese Story sehr berührt. Der erste Teil handelt von der Mary IM Trailer, der harten Kindheit in Armut, dem Verlassenwerden durch die Mutter, die harten Schicksalsschläge für die Familie und dem stetigen Bestreben, sich anzustrengen, um ein besseres Leben als Erwachsener führen zu können. In diesem Teil spielt Gott eher eine untergeordnete Rolle, er wird als Freund Marys erwähnt und ihre geliebte Großmutter Goldie bringt ihr Gott nahe, indem sie Mary jeden Sonntag in die Kirche mitnimmt.
Doch erst als es um die Mary NACH dem Trailer geht, die auszieht in die weite Welt, um Jura zu studieren, ihren späteren Ehemann kennenlernt und durch eine christliche Gemeinschaft lernt, sich selbst und ihre Vergangenheit anzunehmen, nimmt ihr Glaube eine Schlüsselrolle ein.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, denn Mary nimmt den Leser mit auf ihre Lebensreise durch direkte Ansprache, als würde sie einem Freund ihre Geschichte im persönlichen Gespräch offenbaren. Marys Sprache ist dabei sehr bildhaft, häufig verwendet sie Bilder aus Filmen oder Vergleiche mit Handlungen aus bekannter Literatur. Ich konnte mich gut in sie hineinfühlen und ihre Lebenssituation und die Motivation für ihr Streben nach Besserem gut nachvollziehen. Manchmal trieb es mir Tränen in die Augen, vor allem als es um die Trauer um ihre später verstorbene Großmutter geht. Manchmal habe ich geschluckt, wenn sie beschrieb, welche Unfälle und physischen Verletzungen sie oder ihr Vater in einigen Situationen davontrugen. Aber manchmal habe ich auch geschmunzelt und gelacht, denn auch für fröhliche Momente gab es Raum.
Am Ende des Buches gibt es einige Bilder aus dem Familienalbum, die das Erzählte sehr gut veranschaulichten.

Marys Karriere, aber auch ihr Mut, sich entgegen der allgemeinen Erwartungen zu verhalten, hat mich sehr beeindruckt. Ihre Geschichte zeigt, dass die Herkunft einen prägt, aber nicht zwingend den weiteren Lebensweg bestimmt und dass es wichtig ist, den Mut zu haben, sich selber zu finden und zu sich zu stehen. Und Gott und seine Liebe können uns dabei helfen, wenn wir es zulassen.

Fazit:
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Vergangenheit und Gegenwart eines Lebens gehören zusammen und Gott hilft uns, beides anzunehmen und zu erkennen, wer wir wirklich sind

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Versöhnung mit der Vergangenheit

Mary lebte die ersten achtzehn Jahre in einem heruntergekommenen Trailer in den Bergen von West Virginia. Sie war das „Mädchen im Trailer“. Als sie sodann für das Studium wegging, wurde sie zum „Mädchen nach dem Trailer“. Von früh auf war Leistung wichtig – sie sollte mehr erreichen als ihre Eltern. Trotz oder besser gesagt wegen ihrer Verletzungen und seelischen Narben ist Mary heute da, wo sie ist. Gott half ihr, sich mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen und einen anderen Blick auf ihr Leben zu erhalten. Wie aus Staub etwas Schönes entstand…

Erster Eindruck: Ein Foto in Sepia vom verwitterten Trailer – finde ich sehr passend. Ein Plus ist der Bildteil mit persönlichen Fotos am Ende des E-Books.

„Am Anfang war der Dreck.“ So die Überschrift von Kapitel 1. Mary erzählt von ihrer Kindheit in einem sehr ärmlichen, von schwerer Arbeit geprägten Umfeld. Sie hat das sehr bildhaft beschrieben, so dass ich ein gutes Bild vor meinem inneren Auge erhielt. All die schadhaften oder auch schmutzigen Stellen des Trailers. Aber dann: „Und… es war ein Zuhause.“ Diese Aussage hat mich sehr berührt. Mir scheint, dass Mary am meisten von ihrem Vater erzählte, gefolgt von Oma Goldie und erst danach von ihrer Mutter. Sie war ein Papa-Kind und glich ihm in vielen Dingen. Aber sie war auch ihre Mutter, wie sie viel später feststellte.
Warum hat Gott nicht eingegriffen, als er ihre Familie in der ärmlichen Umgebung sah? Wäre es ihnen nicht allen viel besser gegangen, wenn ihr Vater einen anderen Beruf gehabt hätte? Wohl nicht, denn manche Wurzeln, die der Mensch schlägt, sind zu tief, um schadlos umgesiedelt werden zu können. Mary stammt aus einer Familie von Bergbauarbeitern und Holzfällern. Sie erwähnt das Wunder von Hominy Falls von 1968, wo mehrere Bergbauarbeiter tagelang verschüttet waren, darunter auch ihr Grossonkel. Marys Vater, damals noch ein Junge, hat miterlebt, wie sein Vater unermüdlich mitanpackte, um dessen Bruder und die anderen Kumpels zu retten.
Marys Vater wollte immer, dass seine Tochter mehr erreicht als er: er förderte sie, wo er nur konnte. Das gefiel mir einerseits, aber andererseits habe ich das kleine Mädchen bedauert, das noch vor seiner Vorschulzeit Mathe-Aufgaben der vierten und fünften Klasse lernen musste. Jahrelang hat sich Mary nur über ihre eigene Leistung definiert. Das kommt mir persönlich sehr bekannt vor und hat mir einiges zum Nachdenken gegeben.

„Die Art und Weise, wie man etwas tut, ist die Art und Weise, wie man alles tut.“

Die Erzählungen von Mary schienen mir manchmal von sehr wenig Heiterkeit geprägt. Ich bin froh, dass sie dann doch noch von ihrem Vater berichtete, dessen Körper beim Lachen bebte und ihm sodann Tränen übers Gesicht kullerten.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich wünsche Mary nur das Beste.

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Mary schämt sich. Ihre kleine Familie lebt in einem Wohnanhänger auf dem Grundstück ihrer Großmutter. Diese Wohnsituation sollte nur vorübergehend sein, doch ihr Vater, der seit seinem zwölften Lebensjahr als Holzfäller arbeitet, kann sich nichts Besseres leisten. Er ist schon froh, wenn seine Fahrzeuge und Maschinen nicht abgeholt werden, weil er es mal wieder nicht geschafft hat, die Raten zu bezahlen.

Mary hat das Gefühl, dass ihr ein modriger Geruch anhaftet, der Geruch ihres ärmlichen Zuhauses, in dem es hineinregnet und immer dreckig zu sein scheint. Doch es gibt auch Sonnenseiten in ihrer Kindheit. Sie hat die Freiheit nach Herzenslust in den Wäldern herumzutoben, mit ihrer Großmutter hat sie eine liebevolle Mentorin an ihrer Seite, und in der Schule fällt ihr das Lernen leicht. Das hat sie wohl vor allem ihrem Vater zu verdanken, der sie mit Strenge zu Höchstleistungen anspornt, denn er möchte, dass sie es einmal besser hat als er.

In diesem Buch erzählt Mary ihre Geschichte. Sie beginnt mit ihrer Kindheit in West-Virginia, Amerika, blickt auch zurück auf die Lebensweise ihrer Vorfahren, die allesamt als Holzfäller oder Bergarbeiter beschäftigt waren. Nur wenige der Männer werden alt, zu gefährlich und gesundheitsschädlich ist ihre Arbeit.

In einem zweiten Teil erzählt die Autorin von ihrem Leben als Studentin und Ehefrau. Sie studiert an einer der bekanntesten Universitäten des Landes und ist bald finanziell abgesichert. Sie kann so leben wie sie will, ist frei von Armut und Dreck. Und doch, merkt sie, kann sie den Schmutz ihrer Kindheit nicht einfach abstreifen oder abwischen. Vielleicht nach außen unsichtbar, spürt sie, dass ihre Wurzeln sie prägen. Es ist ein langer Weg zur Versöhnung mit der Vergangenheit, und zur Befreiung von dem Gefühl wertlos und ungeliebt zu sein. Entscheidend dabei ist die Gnade, die sie durch den Glauben an Gott erlebt.

Die Autorin hat einen ganz eigenen Erzählstil; teilweise poetisch und malerisch, springt die Erzählung oft unvermittelt von einer Erinnerung zur nächsten; eher thematisch geordnet, als chronologisch. Aus diesem Grund fällt der Einstieg schwer. Berührend ist vor allem der zweite Teil, in dem sie über Heilung von ihren inneren Wunden schreibt. Ihre Offenheit und Authenzität ist bewegend, gerade wenn sie von Kämpfen und Versagen erzählt.

Fazit: Die Lebensgeschichte einer Frau, die den Armut ihrer Vorfahren entkommen kann; über Gutes und Schlechtes in ihrer Kindheit, über die beständige Liebe ihres Vaters, und über die Heilung der Wunden, die das Leben ihr bereitet hat. Inspirierend und empfehlenswert!

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Eine bewegende Lebensgeschichte.

Mary Marantz lässt ihre Leser teilhaben an ihrem Leben, zeigt schonungslos offen, was es bedeutet am Rande der Gesellschaft aufzuwachsen.

Von ihrem sehr ärmlichen, schmutzigem Zuhause in einem Wohn-Trailer in den Bergen des ländlichen West Virginia bis in den Hallen der Yale Law School.
Ein Wohnmobil in dem es drinnen genauso stark regnete wie draußen, der Geruch von Schimmel allgegenwärtig ist. Kein Heim in dem ein Kind aufwachsen sollte. Einsam, schwer und hart.

Die Autorin schildert das in wunderbarer Art und Weise. Dabei lässt sie Raum für Hoffnung. Sie erzählt von einem Vater, der sie nicht gewollt hatte, aber irgendwann seine Verantwortung und Liebe für sie erkannte und ihr den Weg in ein besseres Leben ebnete.
Diese Geschichte ist eine Hommage an ihren Vater.

Mich das hat dieser Roman sehr berührt und beeindruckt!

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Klappentext:
Wenn draußen der Regen fiel, dann wurde es auch drinnen nass. Mary Marantz erzählt von ihrer beschwerlichen Kindheit in einem improvisierten Wohn-Trailer in den Bergen von West Virginia. Eine Kindheit in großer Freiheit, aber ebenso in großer Armut. Und sie schildert eindrücklich, wie sie später alles daransetzte, ihre Vergangenheit ungeschehen zu machen. Trotz aller Verletzungen und seelischen Narben, die Mary in ihrer Kindheit voller Entbehrungen erlitten hat, ist sie heute in der Lage, frei und versöhnt auf ihre Vergangenheit zu blicken und sie als Teil von Gottes Geschichte mit ihrem Leben zu begreifen. Aus dem Schmutz und Staub, der sie als Kind wie eine zweite Haut umgab, hat Gott etwas Neues gestaltet. Eine bemerkenswerte Autobiografie, die dabei hilft, zu einem heilsamen Frieden mit sich, der eigenen Geschichte und mit Gott zu finden.

Meine Meinung:
Hier schildert die Autorin ihre eigene Geschichte, von Kindheit auf an bis zu einer erwachsenen Frau. Sie lebt in West Virginia in ärmliche Verhältnisse. Ihre Kindheit verläuft nicht immer tadellos, aber sie wird trotz alledem von ihrer Familie behütet und geliebt. Ihr Vater ist ein schwer arbeitender Mann, der für seine Tochter nur das Beste will.
Die Geschichte legt die Autorin klar vor und beschreibt ausführlich ihr Leben. Am Todestag ihres Vaters bedenkt sie noch einmal ihre ganze Lebensgeschichte und erzählt so den Leser aus ihrer Sicht wie es damals war. Die Armut, Schlechtes sowie Gutes und so kommt sie endlich mit sich selbst in Reinen.
Eine schöne Autobiografie die hier geschrieben worden ist. Ich kann sie für Leser/innen empfehlen die Biografien gerne lesen!

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