Wer die Hölle kennt

Roman

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Erscheinungstermin 13.01.2023 | Archivierungsdatum 31.08.2023

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Zum Inhalt

Magisch, geheimnisvoll und höllisch düster:
In Leigh Bardugos Urban-Fantasy-Roman »Wer die Hölle kennt« ist Geisterseherin Alex Stern zurück auf dem Campus der Elite-Uni Yale – und bereit, sich der Hölle selbst entgegen zu stellen.

Seit Jahrhunderten ziehen acht mächtige studentische Verbindungen der Elite-Universität Yale die Fäden hinter Politik und Wirtschaft – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie.

Zwar ist es Geisterseherin Alex Stern gelungen, im Auftrag des neunten Hauses eine Verschwörung auf dem Campus aufzuklären, doch dabei wurde ihr Mentor Daniel Arlington entführt. Obwohl Alex' Gefühle für Daniel in zwei sehr unterschiedliche Richtungen tendieren, unternimmt sie alles, um ihn zu retten. Auch wenn sie dafür buchstäblich durch die Hölle gehen muss!

Leigh Bardugo, die Bestseller-Autorin der GrishaVerse-Romane, verbindet auch in der Fortsetzung von »Das neunte Haus« Campus-Leben mit dunkler Magie und einem Schuss Gothic Noir zu einem unwiderstehlichen Urban-Fantasy-Roman mit Kult-Potenzial.

»Dieser Fantasy-Roman ist brillant, witzig, brutal und absolut großartig – er ist ein Portal zu einer Welt, die du niemals verlassen willst.« Lev Grossman (»The Magicians«) über »Das neunte Haus«

Tauche ein in die magische Welt der Bestseller-Autorin Leigh Bardugo:

  • »Das neunte Haus« (Alex-Stern-Reihe 1)
  • »Wer die Hölle kennt« (Alex-Stern-Reihe 2)
  • »Goldene Flammen« (Grisha-Trilogie 1)
  • »Eisige Wellen« (Grisha-Trilogie 2)
  • »Lodernde Schwingen« (Grisha-Trilogie 3)
  • »Das Lied der Krähen« (Krähen-Dilogie 1)
  • »Das Gold der Krähen« (Krähen-Dilogie 2)
  • »King of Scars« (»King of Scars« 1)
  • »Rule of Wolves« (»King of Scars« 2)
  • »Die Sprache der Dornen« (illustrierte Märchen aus der Welt der Grisha)
  • »Die Leben der Heiligen« (illustrierte Heiligen-Legenden aus der Welt der Grisha)
  • »Demon in the Wood. Schatten der Vergangenheit« (Graphic Novel zur Vorgeschichte des Dunklen)

Magisch, geheimnisvoll und höllisch düster:
In Leigh Bardugos Urban-Fantasy-Roman »Wer die Hölle kennt« ist Geisterseherin Alex Stern zurück auf dem Campus der Elite-Uni Yale – und bereit, sich der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426227183
PREIS 19,00 € (EUR)
SEITEN 576

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Originalität & Einfallsreichtum

Wie schon der erste Band der Reihe, »Ninth House« (dtsch. »Das Neunte Haus«) ist auch die Fortsetzung höllisch originell – wobei die Betonung auf ‘höllisch’ liegen sollte. Die Atmosphäre ist wieder zutiefst düster, die Geschichte packend und immer am Rande des Horrors … Oder darüber hinaus. Letzteres häufiger als im ersten Band, aber hier geht es immerhin darum, dass Charaktere buchstäblich zur Hölle fahren, um Darlington zu retten. Das ist nichts für Zartbesaitete.

Ich liebe Leigh Bardugos Gespür für Details, die ihre Welt so viel reicher, origineller und tiefgründiger machen. Ok, und manchmal auch einfach witziger, obwohl der Humor schwärzer ist als mein morgendlicher Kaffee. Er sorgt für die nötige Balance zwischen hartem Horror, bestürzend gesellschaftskritischer Zwischentöne und magischer Fantasy.

Magie & Realität

Alex Stern muss feststellen, dass es immer noch Dinge gibt, die sie über die Magie ihrer Welt nicht wusste. Mit Dämonen ist sie schon hinreichend vertraut, aber mit Vampiren hatte sie es bisher nicht zu tun.

Aber nein, keine Sorge, Leigh Bardugo driftet nicht ab in die Gefilde von Twilight. Für ihre Vampire gibt es eine Erklärung, die hundertprozentig ins Magiesystem passt, das wir im ersten Band kennengelernt haben. Und sie glitzern nicht.

Auch die Hölle passt nahtlos ins Weltbild. Sie bringt unsere Charaktere an den Rand dessen, was sie ertragen können – und enthüllt überraschende, schockierende Dinge über sie. Wie die Protagonist:innen die Hölle erleben und wie sie danach mit diesen Erlebnissen umgehen, das liest sich fast wie eine psychologische Fallstudie über Trauma und posttraumatischen Stress. Wie schon im ersten Band verankert die Autorin ihre magische Welt in der Realität, inklusive deren unschöner Aspekte.

Charaktere

In diesem Band spielen Charaktere, die in den ersten Bänden nur am Rande auftauchten, eine zentrale Rolle: Alex’ Mitbewohnerin Mercy und der gechillte, etwas dusslige Tripp. (Und ganz ehrlich, ich war überrascht, wie sehr mir der ans Herz wuchs.) Die Kerngruppe der Protagonist:innen besteht nun also aus Alex, Darlington, Dawes, Turner, Mercy und Tripp.

Wer die Tore zur Hölle öffnen will, muss bestimmte Bedingungen erfüllten – für vier Tore müssen vier Mörder:innen ihr Blut geben. Alex selber erfüllt diese Bedingung, weil sie ja Len und seine Kumpane getötet hat. Aber dass sie tatsächlich drei Mitstreiter:innen findet, die diese Bedingung ebenfalls erfüllen, war gelinde gesagt eine ziemliche Überraschung. Könnt ihr erraten, wer mit Alex zur Hölle fährt?

Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Wann hat man das Recht, jemandem das Leben zu nehmen? Den Dämonen der Hölle ist diese moralische Frage allerdings ziemlich egal.

Je weiter ich im Buch vorankam, desto mehr wirkten die Charaktere auf mich wie aus einer Serie von Joss Whedon gegriffen (vor allem »Buffy« oder »Firefly«). Was ich nicht abwertend meine! Diese Mischung aus Humor, Horror und überraschend komplexen Charakteren ist genau mein Ding.

Spannungsbogen

Obwohl ich normal eine sehr langsame Leserin bin, habe ich die 576 Seiten dieses Buches an einem Wochenende weggesuchtet. Es steht so viel auf dem Spiel, dass man nie weiß, wer überleben wird und wen die Hölle möglicherweise für immer verändert. Und jetzt sitze ich hier und frage mich, wie lange ich auf den dritten Band warten muss, weil ich JETZT weiterlesen will.

Schreibstil

Der Schreibstil gefällt mir unvermindert gut, allerdings habe ich den ersten Band auf Englisch gelesen, diesen hier jedoch auf Deutsch. Die Übersetzung überzeugte mich von Kapitel zu Kapitel mal mehr, mal weniger, was vielleicht daran liegt, dass hier direkt vier Übersetzer:innen am Werk waren. Aber im Durchschnitt gesehen ist es sicher eine gelungene Übersetzung; auch die schwächeren Kapitel sind immer noch keineswegs schlecht.

Fazit

Darlington sitzt in der Hölle fest, und Alex muss ein Team zusammenstellen, dass gewillt ist, Leib und Seele zu riskieren, um ihn zu retten. Niemand kann diese Tore durchschreiten, der nicht schon Schuld auf sich geladen hat, und niemand wird zurückkehren, ohne unwiderruflich verändert zu sein.

Die Charaktere, ein diverses Grüppchen, haben sich seit dem ersten Band eingegroovt und sind nun beinahe ein seltsames Superheldenteam – jedoch eines, in dem Gut und Böse nicht immer einfach zu bestimmen sind. Und gerade das macht es so interessant!

Wer den ersten Band gelesen hat, braucht die Triggerwarnung wahrscheinlich nicht mehr, aber nur für alle Fälle sei sie hier dennoch verlinkt.

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Leigh Bardugo - Wer die Hölle kennt

Meinung
Aber ich bin so überwältigt, dass ich wieder in das "magische Yale"-Universum zurückgekehrt bin und wieder Zeit mit diesen Protagonisten verbringe darf.
Alex, ich mag diesen Charakter.
Alex und Darlington ist großartig.
Turner, der mürrische Detektiv, ist ebenso liebenswert, auch wenn er sich immer noch sträubt, eine Freundschaft mit Alex einzugehen.
Alex geht jedem auf die eine oder andere Weise unter die Haut.
Klasse Buch
Nun muß ichnoch ein oder zwei Jahre auf das Nächste warten

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Ein höllisch gutes Buch.
Auf diese Fortsezung hat sich das Warten gelohnt. Wer die Hölle kennt fängt dort an, wo das Neunte Haus aufgehört hat. Rätsel werden gelöst, Verbündete gefunden und neue Feinde tauchen auf.

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Fortsetzung zu „Das neunte Haus“, in der es Alex Stern mit Dämonen und einem neuen Dekan zu tun bekommt und sich ihrer Vergangenheit stellen muss… und dann ist da ja auch noch der verschwundene Darlington…

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Das warten hat sich gelohnt. Galaxy Stern ist zurück, ebenso wie die Probleme. Lethe steht nach den jüngsten Ereignissen unter Beobachtung und besonders Alex und Dawes müssen sich behaupten.
Leigh Bardugo steigt direkt mit einer spannenden Szene in die Geschichte ein und startet dann einige Monate vorher. Beim Lesen schwirrt diese Anfangsszene die ganze Zeit im Kopf und ich habe mich oft gefragt wann und vor allem wie es später dazu kommt und was es denn auf sich hat. Doch Bardugo lässt einen lange zappeln, denn es passiert einiges. Viele neue Entdeckungen und Erkenntnisse über die Häuser folgen, Rituale werden durchgeführt und es bildet sich eine Gruppe um Alex und Dawes, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Dinge, die unsere Charaktere in diesem Band durchmachen mussten waren schrecklich, beängstigend und grausam. Besonders interessant fand ich die Einblicke in die Vergangenheit der einzelnen Gruppenmitglieder und deren prägende Ereignisse.

Der Schreibstil ist wie immer gut zu lesen und man vertieft geradezu in der Welt voller dunkler Magie und höllischen Wesen in Yale. Bardugo hat mich mit Galaxy und den anderen mitfühlen, mitleiden und mitfiebern lassen.
Die Inhalte und Themen, die in diesem Band behandelt werden sind weniger graphisch dargestellt, als die in Band 1, dennoch passieren grausame Dinge und ich rate jedem dazu, bevor eines der Bücher gelesen wird sich über potenziell triggernde Inhalte zu informieren.

Nun kann ich es wieder nicht erwarten, bis eine Fortsetzung erscheint und ich hoffe sehr, dass es nicht wieder drei Jahre zwischen den Büchern werden.

Anmerkung: Ich habe ein kostenloses Rezensionsexemplar vom deutschen Verlag Knaur bekommen im Austausch gegen eine ehrliche Rezension. Danke!

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Ein langersehnter zweiter Teil, auf den es sich definitiv gelohnt hat drauf zu warten!

Alex ist ein toller Charakter und hat eine echte Entwicklung durchgemacht! Sie trägt viel Verantwortung und eine sehr große Last auf ihren Schultern, hat aber nichts unversucht gelassen um ihren Darlington zurückzuholen.

Ich mochte die Dynamik zwischen Alex, Dawes, Turner, Tripp, und Mercy sehr - eine bunt zusammengewürfelte Truppe, die sich aber wunderbar ergänzt und unterstützt!

Man ist direkt in der Handlung drin, und es gibt keine einzige Seite im Buch, die man "überblättern" möchte, weil es einfach von Anfang bis Ende spannend blieb.

Ich kann kaum abwarten ein drittes Mal in Leigh Bardugos Welt einzutauchen!

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Der zweite Teil der Serie über die neun Häuser von Yale, hat es mir am Anfang nicht leicht gemacht, in die Geschichte reinzukommen. Es fehlte mir eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils, bzw. ein Personenverzeichnis wäre sehr hilfreich gewesen.
Nachdem die Erinnerungen zurückkamen, konnte ich die Geschichte voll und ganz genießen.

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Düstere und im wahrsten Sinne des Wortes höllische Fantasy mit gut gezeichneten schrägen Charakteren und feinem Humor. Dystopische Atmosphäre, rätselhafte Morde und a little bit of horror erzeugen eine unheimliche Atmosphäre und mega Spannung.
Ein absolut unerwartetes Ende mit gemeinem Cliffhanger lässt einen ungeduldig auf die Fortsetzung warten!

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Zum Inhalt:
Die acht studentischen Verbindungen der Universität Yale ziehen die Fäden in Politik und Wirtschaft, doch die Einhaltung der Regeln überwacht das neunte Haus. Es ist Alex zwar gelungen eine Verschwörung am Campus aufzuklären, doch dabei wurde Mentor Daniel entführt. Und sie setzt alles daran ihn zu retten. Auch wenn sie dafür einiges in Kauf nehmen muss.
Meine Meinung:
Den ersten Band fand ich sensationell und ich habe mich gefreut, dass der zweite endlich da ist. Dennoch hatte ich zunächst Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, aber irgendwann kriegt man den Anschluss und dann entwickelt sich die Geschichte wieder gut und ist auch sehr spannend. Gerade das Thema der Verbindungen, aber aber der magischen Elementen geben der Geschichte einen gewissen Pfiff. Ich habe auch das sichere Gefühl, dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist und freu mich einfach mal auf eine Fortsetzung.
Fazit:
Gute Fortsetzung

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Mittlerweile gehört Leigh Bardugo definitiv zu meinen allerliebsten Autoren, fast alle Bücher von ihr fand ich einfach nur toll und auch dieses mochte ich sehr gerne

Zwar ist dieses nicht mein allerliebstes von ihr, aber trotzdem hatte ich viel Spaß beim lesen der Geschichte und fand es wirklich toll

Ich mochte beide Protagonisten unglaublich gerne, auch wenn hier viel verrücktes passiert.

Jeder sollte unbedingt dieser Buchreihe eine Chance geben, denn sie ist definitiv etwas besonders und daher gebe ich 4,5 Sterne

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gelungener zweiter Teil der serie.

genau wie im ersten Buch sind ständige Zeitsprünge in dem Buch, also je nach dem ob die art wie das erste Buch geschrieben einem gefallen hat so gefallt einem das auch in diesem Buch. Für mich persönlich war es ein paar mal zu oft hin und her gesprungen besonders da manche momente nicht unbedingt nötig erscheinen.

Die meisten Charaktere die im ersten Buch waren, erscheinen wieder in diesem, was mir sehr gut gefallen hat da die wiederkehrenden charakter alle welche waren die ich gerne weiter begleitet habe.
besonders die freundschaften des ersten Buches die vertieft werden in diesem waren toll weiter zu sehen.

der eigentlich plot war gut.
allerdings muss ich gestehen das ich einen Strang -die verdingung zu LA vom ersten Buch- überflüssig fand und denke alles was passiert ist hätte auch passieren können ohne die LA verbindung mit minimalen veränderungen stattfinden können.

ich verstehe wieso es emotionaler für Alex war die verbindung zu haben, aber ich hätte auf die zeitsprünge und den seiten plot verzichten können.


der plot um Darlington war gut aber sehr lang hinausgezogen. nicht unbedingt schlecht, ich erwähne nur das die ganze Geschichte mit Darlington sich durch das gesamte Buch zieht und keine schnellere antwort gibt was sicherlich einigen lesern nicht gefallen wird.

ich fand die supernatürlichen momente in dem buch gut gemacht und interessant.

Alex war gut geschrieben und hatte eine gute charakterentwicklung in dem Buch.


Die Übersetzung war gut.
ich habe das buch vorher auf englisch schon gelesen und habe einige Wortentscheidungen nicht ganz verstanden ABER es ist fließend und gut übersetzt und gut zu lesen und übermittelt die eignelotche Geschichte wie ich denke Bardugo sie auch im original erzählt. also gut gemacht!

einziger richtiger mangel und mother am buch?
das ende. und damit meine ich die letzte seite.
und das wir alle jetzt wie auch immer lange (auf jeden fall zwei jahre) auf den nächsten und letzten teil warten müssen um hoffentlich alle antworten zu bekomme.

i’m ganzen?
super buch und wie schon grsagt tolle vorsetztung.
ich kann sie nur empfehlen für alle die den ersten teil mochten!

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„Wer die Hölle kennt“ ist der zweite Roman rund um die die Geisterseherin und Studentin der Elite-Uni Yale Alex Stern.

Mir hat schon der erste Teil sehr gut gefallen und umso mehr habe ich auf diese Fortsetzung hin gefiebert, denn es war ja schon fast klar: Alex muss definitiv in die Hölle um ihren Mentor Daniel Arlington auch Darlington genannt wieder dort herauszuholen. Genau darum dreht sich jetzt auch dieser zweite Teil, obwohl natürlich Alex auch wieder alle Hände voll mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Zu viel möchte ich hier sonst nicht weiter von der Handlung preisgeben. Ein würdiger Nachfolger ist „Wer die Hölle kennt“ auf jeden Fall. Die Charaktere waren genauso, wenn nicht so gar noch überzeugender als in dem Vorgänger und besonders die Interaktionen haben mir wieder richtig Spaß gemacht. Gerade die Nebenfiguren haben noch mehr Tiefe bekommen. Die Story an sich steckt wie schon auch der Vorgänger wieder voller Überraschungen und Wendungen. Diesmal kam man aus der Spannung gar nicht mehr raus, Längen oder Verschnaufpausen gab es in diesem Teil gar nicht.

Für mich definitiv ein sehr würdiger Nachfolger und ich hoffe doch, dass es noch weitere Teile rund um Alex Stern und ihre Freunde geben wird.

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Nachdem mich 'Das neunte Haus' total gefesselt hat, konnte ich es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen. Leigh Bardugo ist es mit 'Wer die Hölle kennt' erneut gelungen mich in den Bann zu ziehen.

Da es sich um eine Fortsetzung handelt, welche mehr oder weniger nahtlos an Band 1 anknüpft, werde ich zum Inhalt nichts verraten. Nur soviel, dass der Titel hier wirklich Programm ist. Protagonistin Galaxy, Alex, Star, geht im wahrsten Sinne des Wortes für Daniel Arlington 'Darlington' durch die Hölle.

Ich habe 'Wer die Hölle kennt' zeitnahe zum ersten Band gelesen, was definitiv gut war. Denn Leigh Bardugo schreibt nicht groß um den heißen Brei herum oder verliert gar Zeit mit einer kurzen Zusammenfassung. Man sollte sich daher unbedingt an die Reihenfolge halten. Empfehlenswert ist zudem ein starker Magen, denn genauso wie schon der erste Teil, ist auch die Fortsetzung ziemlich blutig, düster und stellenweise wird auch sehr derb. Eben so wie ich mir 'Dark Akademia' vorstelle und wünsche.

Ich musste mich beim Lesen aber auch sehr konzentrieren, um mitzukommen und den Anschluss nicht zu verpassen. Die Autorin springt nämlich immer wieder zwischen den Zeiten hin und her.


Nach einem eher ruhigeren Einstieg - wobei ruhig in Leigh Bardugos Maßstäben mit einem kleinen Torndo gleichzusetzen ist, nimmt die Handlung ab der Hälfte so richtig an Windstärke zu und entwickelt sich zu einem großen Orkan, der mich am Ende dann doch sehr zerstört hat. Werde ich die Reihe weiterverfolgen: JA!

Von mir gibt es auch für die Fortsetzung eine große Leseempfehlung'

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"Wer die Hölle kennt" von Leigh Bardugo.

Es handelt sich um den zweiten Band der Reihe um Geisterseherin Alex Stern. Er kann unabhängig vom ersten Band gelesen,werden, da der Leser alles Wichtige erfährt. Jedoch schließt er in der Handlung an den ersten Band an und wer sich nichts vorwegnehmen möchte, sollte den ersten Band zuvor gelesen haben.
Alex und Dawson versuchen Darlington aus der Hölle zu retten. Zuvor müssen sie jedoch den Eingang zur Hölle in Yale erst finden und rausfinden, was es mit den Morden auf dem Campus zu tun hat. Dazu kommt, das Alex Besuch aus ihrer Vergangenheit bekommt...
Können sie Darlington befreien?
Spannend geschriebene Urban-Fantasy mit Geistern, Ritualen und Krimielementen.

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Der zweite Band dieser Geschichte konnte mich sofort wieder mit sich reißen, da ich den ersten Band kurz davor zur Auffrischung nochmals gelesen habe. Die Atmosphäre hat mich wieder sehr abholen können und es wurde sogar etwas schauriger, als im ersten Band. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen, dass die Protagonist sich weiter entwickelt und auch die anderen Charaktere, die ich im vorherigen Band schon kennengelernt habe, wurde mir, vor allem durch die Rückblicke, näher gebracht. Die Dynamik zwischen den Charakteren fand ich auch sehr interessant und wie sich diese innerhalb der Geschichte nachvollziehbar verändert.
Die Story ist spannend erzählt, hatte aber auch hier und da ein paar Längen, die mich aber nicht weiter gestört haben. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und hoffe ich muss nicht allzu lang auf den nächsten Band warten.

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Nachdem Darlington verschwunden ist, übernimmt Alex Stern im Haus Lethe die Rolle des Vergil, doch neben den damit verbundenen Pflichten sucht sie nach einem Weg, ihren Mentor zurück zu holen. Gemeinsam mit Dawes muss sie dafür ein Tor zur Hölle finden, das es laut alten Aufzeichnungen irgendwo auf dem Campus geben soll. Außerdem geschehen einige mysteriöse Morde in Yale, an deren Aufklärung Alex mit arbeiten muss und als ob das noch nicht genug wäre, taucht eine Figur aus ihrer Vergangenheit auf und setzt sie heftig unter Druck.

"Wer die Hölle kennt" von Leigh Bardugo ist der zweite Band um die Protagonistin Alex Stern und ich sehe es als unabdingbar an, zunächst den Vorgängerband "Das neunte Haus" gelesen zu haben, da die Handlung unmittelbar daran anknüpft - optimalerweise sollte zwischen den Büchern nicht zu viel Zeit vergangen sein, da die Erzählweise sehr komplex ist. Bei mir war es schon etwas länger her, dass ich den ersten Teil gelesen hatte, deshalb hat es etwas gedauert, bis ich wieder komplett in die Geschichte eingetaucht war. Die etwas sperrige Alex war mir im Lauf des ersten Bandes dann doch ans Herz gewachsen, so dass ich mich gefreut habe, ihr in diesem Buch erneut zu begegnen.

Die mitreißende Schreibweise der Autorin kenne und mag ich bereits aus einigen ihrer Bücher, wobei ich diese Reihe noch einmal deutlich komplexer empfunden habe, als zum Beispiel ihre Grisha-Romane. Ganz so viele Zeitebenen wie in "Das neunte Haus" gab es dieses mal nicht, doch erneut startete das Buch mit einem aktuellen Ausschnitt und erst die folgenden Kapitel lassen den Leser mit erleben, wie es dazu gekommen ist. Die Spannung hat sich meiner Meinung nach auf einem sehr hohen Niveau gehalten, ich mochte das Buch bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen, das Ende lässt mich hoffen, dass es noch eine Fortsetzung geben wird. Dieses einzigartig fesselnde und fantasievolle Leseerlebnis empfehle ich daher an alle Fantasyleser weiter.

Fazit: Mich hat die Lektüre wieder im selben Maß gefesselt und begeistert, wie es bereits beim Vorgängerband der Fall war, daher spreche ich gern eine Leseempfehlung aus.

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Ich habe Band 2 tatsächlich zum Anlass genommen, um nochmal Das neunte Haus zu rereaden. Es ist ehrlich gesagt nicht viel hängen geblieben, aber nach den ersten Seiten war ich wieder komplett in der Geschichte drin. Viele kleine Einzelheiten kamen nach und nach wieder, genauso wie Charaktere und Hintergründe, die sich wie Puzzleteilchen ineinander fügten.
Leigh Bardugo kann einfach schreiben. Es war wieder sehr atmosphärisch, düster, rätselhaft, irgendwie bedrückend. Auf eine gute Art. Wäre ich nicht komplett erkältet inklusive Fieber hätte ich die beiden Bände viel früher beendet. Nämlich auch Band 2 kann absolut überzeugen. Es ging noch spannender weiter und ich habe Alex, unsere etwas andere Protagonistin, und ihre Freunde sehr gerne begleitet. Ich möchte wirklich nicht spoilern, aber wenn ihr spannende, gut unterhaltende, düstere Dark Akademia und Geheimnisse/Intrigen liebt, dann ist ist diese Geschichte definitiv etwas für euch. Teilweise ist es etwas komplex geschrieben, mit vielen Plottwists, Action, Hintergrundwissen und vielen Intrigen, aber das gibt dem Lesegenuss nur eine weitere Nuance mehr. Ich bin mehr als begeistert und kann euch die Bücher nur empfehlen. Mein Reread und der neue 2. Band haben mich mehr als unterhalten. Band 2 sogar noch mehr als Band 1, der Anfang war auch beim 2. Mal lesen etwas seltsam...

Band 1: 4/5☆
Band 2: 5/5☆

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Endlich zurück in die Dark Academia Fantasy, die einen kritischen Blick auf die privilegierte Elite-Uni wirft und übernatürliche Elemente spannend und schaurig einbringt. Der lang erwartete zweite Band um Alex Stern enttäuscht definitiv nicht!

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Der Einstieg in die neue Urban Fantasy Reihe von L. Bardugo fiel mir erst etwas schwer, da es der zweite Band war und keine Info zum vorherigen Buch oder ein Glossar von den Personen dabei war. Aber letztendlich kam die Geschichte so schnell in Schwung und die sympathisch und authentisch wirkenden Protagonisten überzeugten auf ganzer Linie und man konnte das Buch vor Spannung kaum aus der Hand legen. Mir gefiel auch das ungewöhnliche Setting mit der ambivalent angelegten Alex und der komplex angelegten Geschichte um die "moderne" Hölle.

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Genau so spannend und hochinteressant wie das erste Buch! Viele Drehungen und Wendungen, die mich das Buch nicht niederlegen lassen haben!
Man muss sich am Anfang erst wieder etwas hereinfinden, vor allem wenn das Lesen des ersten Buches schon länger her ist, aber Bardugo schafft es, dass man schnell wieder in die Geschichte eintaucht.

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