Angst um Alafair

Ein Dave Robicheaux-Krimi, Band 20

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Erscheinungstermin 25.01.2023 | Archivierungsdatum 07.02.2023

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Zum Inhalt

JAMES LEE BURKE – DER GOTTVATER DES AMERIKANISCHEN KRIMIS

Der Serienmörder Asa Surrette kommt bei einem Gefangenentransport ums Leben. Doch ein paar Monate später hat Alafair Robicheaux, die ­einige kritische Artikel über ihn veröffentlichte, das Gefühl, sie würde von ihm verfolgt werden. Als kurz darauf die Leiche der Enkelin des milliardenschweren Ölunternehmers Love Younger gefunden und der Polizist Bill Pepper brutal ermordet wird, ist Alafair davon überzeugt, dass Surrette hinter all dem steckt. Gemeinsam mit ihrem Vater Dave Robicheaux, seinem besten Kumpel Clete Purcel und dessen Tochter Gretchen macht sich Alafair auf die Suche nach dem Mörder, wobei schnell klar wird, dass die Younger-Familie längst nicht so unschuldig ist, wie es zunächst den Anschein hatte.

JAMES LEE BURKE – DER GOTTVATER DES AMERIKANISCHEN KRIMIS

Der Serienmörder Asa Surrette kommt bei einem Gefangenentransport ums Leben. Doch ein paar Monate später hat Alafair Robicheaux, die ­einige...


Vorab-Besprechungen

»Der Gottvater des amerikanischen Krimis.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Der Gottvater des amerikanischen Krimis.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783865327543
PREIS 26,00 € (EUR)
SEITEN 688

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Packend, aber mit langatmigen Phasen

Das ist nun das vierte Buch was ich von dieser Reihe lese. Mir ist dieses Mal stark aufgefallen, dass sich bis zur Hälfte die Aktivitäten der Protagonisten wiederholen. Clete lässt sich wieder auf die falsche Frau ein, Gretchen ist mal wieder von Rache getrieben, Dave lässt alles um sich herum geschehen und versucht, den Mittelweg zu finden. Mir scheint, als ob die Charaktere nichts dazu gelernt haben und das frustriert mich beim Lesen. Auch der Titel passt nicht wirklich zum Inhalt. Denn Alafairs Passagen halten sich doch stark in Grenzen. Keine Frage, die Geschichte in Montana ist gerade zum Ende hin voller Nervenkitzel. Die abgründigen Monster und ihre Taten sind auch hier wieder schwer zu verdauen. Ich mag die detaillierten Beschreibungen sehr und doch driftet James Lee Burke an manchen Stellen zu sehr ab. Trotz allem mag ich die Unmengen an Hintergrundinformationen zu Dave und Clete.

Angst um Alafair befasst sich erneut mit einem Psychopathen aus der Vergangenheit. Die Handlung fesselt, die Charaktere entwickeln ein Eigenleben und am Ende gewinnt das Gute! Oder?

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Der Serienmörder Asa Surrette kommt bei einem Gefangenentransport ums Leben. Doch ein paar Monate später hat Alafair Robicheaux, die ­einige kritische Artikel über ihn veröffentlichte, das Gefühl, sie würde von ihm verfolgt werden. Dies ist bereits der 19. Band dieser Reihe. Beim Lesen der diversen Ausgaben kommt man zum Schluss, dass alle das gleiche Muster aufweisen. Doch desto trotz der vorliegenden Ausgabe ist erneut gut gelungen. Alafair Robicheaux hat einige Artikel über den Serienmörder geschrieben. Sie hat das Gefühl, dass sie ihn verfolgt. Nachdem die Enkelin eines milliardenschweren Ölunternehmersund eines Polizisten, tot gefunden werden, ist Alafair überzeugt, dass Asa Surrette hinter allen steckt. Man kommt gut in die Geschichte rein. Die Beschreibungen sind alle sehr bildlich. Dies gilt auch für die Protagonisten. Dies ist ein Grund, dass man diese Bücher immer wieder gerne liest. Dass die Familie Younger nicht so unschuldig ist, wird spannend bis zum Schluss erzählt. Empfehlenswertes Buch.

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Mit Spannung habe ich den neuen Krimi von James Lee Burke erwartet und bin auch diesmal nicht enttäuscht worden.

Die Handlung ist noch schwärzer als schwarz, eine grausame Geschichte, wie immer mit der Gelassenheit eines Menschenkenners erzählt.

Alafair, die Adoptivtochter von Detektiv Dave Robicheaux, interviewt für ein Buchprojekt den Massenörder Asa Surrette im Knast. Das läuft gründlich schief, Asa versucht Alafair zu manipulieren. Sie bricht das Interview ab. Asa bedroht sie.

Kurze Zeit später hat der Gefängnistransporter, in dem Asa in ein anderes Gefängnis gebracht werden, soll einen schweren Unfall. Es gibt keine Überlebenden. Niemand weint ihm nach.

Als ein paar Jahre später die Familie Robicheaux mit Freund Clete Purcel einen alten Freund auf dem Land besucht, verschwindet ein junges Mädchen spurlos. Gleichzeit versucht jemand Alafair mit einem Pfeil zu töten. Sie fühlt sich beobachtet. Dave forscht nach. Die Spur führt zu Asa Surrette. Hat er den Unfall überlebt? Ein weiteres Mädchen verschwindet.

Cletes Tochter Gretchen schließt sich der Gruppe an. Sie sorgt sich um ihren Vater, der ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau hat.

Es ist schwierig die komplexe Handlung kurz zu beschreiben. Es passiert sehr viel, das Tempo gefällt mir sehr. Aber am meisten mag ich die klare Sprache und die tiefschürfenden Gedanken der interessanten ProtagonistInnen; ich würde sagen das ist schwarze Philosophie. Nichts für schwache Nerven!

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Nachdem mich der vorherige Band etwas enttäuscht hatte und ich dachte, die Reihe hat sich totgelaufen, erreicht dieses Buch wieder die alte Qualität. Die Handlung ist altbekannt. Der Bösewicht ist von Anfang an bekannt und zum Schluss gehen Dave und Clete als Sieger hervor und dazwischen gibt es Gemetzel ohne Ende. Aber der Schreibstil ist einfach super. Burke gelingt eine bildhafte, atmosphärische Beschreibung Landschaft und auch die Beschreibung der Personen ist sehr gut. Die Handlung ist brutal. Die Brutalitäten werden ausführlich beschrieben, also nicht für schwache Nerven. Außerdem ist seine Sprache nicht politisch korrekt, z.T. wird Fäkalsprache verwendet.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich vergebe 5 Sterne.

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