Die linke Hand der Dunkelheit

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Erscheinungstermin 25.01.2023 | Archivierungsdatum 24.03.2023

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Zum Inhalt

Das Epoche machende Science-Fiction-Meisterwerk von Ursula K. Le Guin jetzt in neuer Übersetzung.

Gethen ist ein Winterplanet und permanent mit Eis bedeckt. Auch die politische Lage ist alles andere als einfach: Zwischen dem Königreich Karhide und seinem Nachbarland Orgoreyn existieren starke politische Spannungen.

Die Aufgabe von Genly Ai, der als terranischer Abgesandter die Bevölkerung davon überzeugen möchte, dem Weltenverbund des Ekumen beizutreten, ist also alles andere als einfach. Zumal ihm die Regeln und Konventionen vor Ort nicht vertraut sind und ihn die fehlende Zweigeschlechtlichkeit der Bewohner irritiert. 

Sein wichtigster Ansprechpartner ist Estraven, der Premierminister des Königs von Karhide, aber er hat keine Ahnung, ob er ihm vertrauen kann. Als Estraven des Verrats beschuldigt wird, läuft Genly Ai Gefahr, seinen wichtigsten Verbündeten zu verlieren. Er muss sich entscheiden, wo seine Loyalität liegt.


„Le Guin hat, in höherem Maße als Tolkien, dazu beigetragen, die Fantastik als Literatur zu etablieren.“ Harold Bloom

»Ein Juwel« Frank Herbert

Für LeserInnen von Cixin Liu, Frank Herbert, Octavia Butler, Margaret Atwood und Isaac Asimov

Das Epoche machende Science-Fiction-Meisterwerk von Ursula K. Le Guin jetzt in neuer Übersetzung.

Gethen ist ein Winterplanet und permanent mit Eis bedeckt. Auch die politische Lage ist alles andere...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596707126
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Hainish-Zyklus
„Die linke Hand der Dunkelheit“ (1969 erschienen, auf Deutsch zuvor als "Der Winterplanet" veröffentlicht) ist Teil des 8-teiligen Hainish-Zyklus, der im alternativen Ekumen-Universum spielt und von dem zuerst "Rocannons Welt" erschien. Von den Hainish dieser alternativen Welt stammen die Bewohner aller Planeten ab. Besiedelt ist u. a. auch die Erde (Terra). Der Büchertreff ordnet den Titel als Band 4 ein, der Zyklus kann jedoch in beliebiger Reihenfolge gelesen werden.

Inhalt
Laut Wikipedia gilt dieser Band als einer der ersten Romane der feministischen Science Fiction und ist sicherlich die bekannteste Behandlung des Themas Androgynität und Genderfluidität innerhalb des Genres.

Der Roman besteht aus zwei Teilen: den eher trockenen Dokumenten und Überlieferungen aus den Archiven von Hain, die ein Gesamtbild der Welt auf Gethen (Winter) liefern, und der gefährlichen Expedition von Ai und Premierminister Estraven durch Schnee und Eis.

Auf den Planeten Hain wird Genly Ai als Gesandter von Terra zu Verhandlungen geschickt. Die Kultur verfügt über Autos, Boote, eine Telefonverbindung und muss ihre Besucher mit ihrer androgynen Denkweise verblüfft haben. Aus den nüchtern verfassten Dokumenten und Genlys Beobachtungen ergibt sich das Bild eines Volkes, das keine binären Geschlechter kennt, sondern in dem die Bewohner in zyklischen Abständen sexuell erregt sind und erst dann ein Geschlecht annehmen. Ein von Natur aus androgyner Bewohner von Gethen kann in seinem Leben also nacheinander phasenweise Vater und Mutter von Kindern sein. Der Instinkt den Nachwuchs zu schützen und aufziehen, ist weder väterlich noch mütterlich, sondern elterlich. Genly Ai nimmt die ihm fremde Welt aus seiner binären Denkweise wahr und ist sich dessen bewusst. Indem Ai die Welt begreift, vollzieht der Roman den Wissenstransfer für seine Leser:innen.

Fazit
Der Winterplanet/Die linke Hand der Dunkelheit erschien in den 70ern in die grade entstehende Frauenbewegung hinein, als Leser:innen mit alternativen Lebensmodellen (zumindest in der utopischen Literatur) noch zu überraschen waren. Science Fiction galt in den 60ern noch als Männerschmöker, so dass "Das Geheimnis des Mandelplaneten" (1978) ebenfalls noch überraschen konnte. Im Erscheinungsjahr des Winterplaneten, 1969, war eine androgyne Kultur sicherlich eine provozierende Idee, wie von LeGuin beabsichtigt. Rückblickend hätte mich in den 70ern eine Welt ohne männliche und weibliche Pronomen herausgefordert und ich hätte bezweifelt, dass die deutsche Sprache dieses Szenario abbilden könnte.

Gerade in Verbindung mit Genly Ais diplomatischer Mission, in der es um Verhandeln, Sondieren und Konsensfindung geht, erlebe ich „Die linke Hand der Dunkelheit“ als Roman, der durch eine Neuausgabe gewinnt und nun anders gelesen werden kann. Durch Kim de l'Horizon, der in seiner Autorenbiografie angibt, auf Gethen geboren zu sein, erlangt der Winterplanet gerade neue Aufmerksamkeit.

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Das Buch habe ich bereits 1969 verschlungen als es unter dem Titel "Der Winterplanet" veröffentlicht wurde. Es hat mich daher sehr gefreut, dass dieses Buch wieder aufgelegt wurde. Es gehört für mich zu den Sci-Fi - Büchern, die andere Gesellschaftsformen beschreiben und dazu anregen, die eigene Art zu leben und Beziehungen zu denken nicht als universell gegeben anzusehen.

Im Gedächtnis blieb mir seit damals die Idee, wie eine Gesellschaft aussähe, die nicht auf getrennte Geschlechtern männlich/weiblich beruht. Wie nehmen die Menschen einander wahr, wenn der Ersteindruck nicht auf der Geschlechtlichkeit beruht?

Wie erleben Menschen ihren Körper wenn sie nicht fest an ein Geschlecht gebunden sind? Wie leben diese Menschen? Wie verändern sich die emotionalen und sozialen Beziehungen der Menschen zueinander? Wie leben sie Sexualität? Existieren weiterhin Paarbeziehungen, Familien oder entwickelten sie andere Formen verbindlicher Beziehungen?

Genly Ai ist der terranische Abgesandte des Ekumen, dem Weltenbund, dem schon über 80 von Menschen bewohnte Planeten beigetreten sind. Das Ekumen wird als loser Verbund dargestellt, getragen von Handelsbeziehungen, aber auch dem Austausch von Wissen.



Genly Ai hat schon viel über Gethen gelernt, da er schon seit zwei Jahren dort lebt und versucht, diese Gesellschaft besser kennenzulernen. Besonders schwer fällt ihm das Akzeptieren der fehlenden Zweigeschlechtlichkeit. Die Bewohner sind die meiste Zeit ohne Geschlecht sind, und nur zur "Kemmer", ich würde es ganz profan als Paarungszeit übersetzen, zum Mann oder zur Frau werden. Je nachdem welcher willige Partner sich gerade in der Nähe findet. Es scheint auch so zu sein, dass die Menschen in der "Kammer" nicht wissen, welche geschlechtliche Ausprägung zur Ausprägung gelangt. So entstehen immer wieder neue Konstellationen.

Ein sehr faszinierendes Modell an das man sich sicher erstmal gewöhnen muss und das natürlich von vornherein Schwierigkeiten im Umgang miteinander vorprogrammiert.

Sein Auftrag, den König von Karhide zu überzeugen, sich dem Weltenverbund anzuschließen, entwickelt sich schwierig, da sehr viel Misstrauen und Ängste vorherrschen. Genly Ai versucht über den Premiermminister, Estraven, seine wahren und friedlichen Absichten weiterzugeben, bis Estraven plötzlich des Verrats beschuldigt wird.

Die Autorin beschreibt hier sehr gut, wie schwierig es sein kann, wenn wortwörtlich zwei Welten aufeinandertreffen. Das kann man auch übersetzen auf zwei Länder, zwei Gesellschaften oder zwei Menschen. Vertrauen muss aufgebaut werden, Verständnis entwickelt und das Interesse, miteinander zurecht zu kommen und leben zu können.
Das spiegelt sich auch in den politischen Spannungen zwischen Karhide und dem Nachbarland Orgoreyn.

Die Geschichte der Beziehung zwischen Genly Ai und Estraven wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Die Erzählung wird dadurch lebendig gehalten. Sehr schön und ansprechend fand ich die beiden Rückblenden in mystische Zeiten, die eine kleine Ahnung der Philosophie/ Religion/ Geschichte der Bewohner des Winterplaneten vermitteln. 

Die Geschichte ist flüssig geschrieben, zuweilen mit für mein Empfinden sehr schönen Formulierungen: "Wenn wir hatten den Schlitten auf Schneebrücken über schmale Spalten zogen, konnten wir links und rechts in blaue Schächte und Abgründe blicken, in denen kleine, von den Kufen losgeschlagene Eisbröckchen im Fallen eine leise, zarte, weithin tönende Musik erzeugten, die klang, als schlügen Silberdrähte gegen dünne Kristallplatten."

Mit der Rückkehr in die Heimat Estragons wird die Geschichte mit der Begegnung mit Estravens leiblichem Elter abgeschlossen. Den Ausklang bildet ein Kapitel über gethenisch Zeitrechnung.

Fazit: Nach wie vor ein empfehlenswertes Buch, das zum Nachdenken anregen kann.

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Ein Klassiker des Science-Fiction von einer der ganz großen Autorinnen des Genres. Neu übersetzt, immer noch sehr gut und auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung absolut lesenswert.

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Bereits mit dem Vorwort war mein Interesse geweckt, da wird man schon zum Nachdenken angeregt, was für eine Metapher Science Fiction sein kann. Danach geht es mit Genly Ai weiter, der als Botschafter des Ekumen, ein Bündnis Tausender anthrotypischer Nationen über viele verschiedene Planeten, auf Gethen ist, um die beiden Nationen des Planeten zu überzeugen, dem Bündnis beizutreten. Er ist nun schon seit einem Jahr in Karhide, die Menschen haben sich langsam an ihn gewöhnt und er hat bald eine Audienz beim König, aber dann läuft alles ganz anders als geplant.

Es ist Science Fiction, aber es gibt kaum nennenswerte Technologie, ein Grund mag auch das Alter der Geschichte sein, die schon vor über fünfzig Jahren verfasst wurde. Doch es liegt auch am Fokus der Erzählung: Der Kulturkonflikt zwischen Genly Ai und den Bewohnern des Planeten Gethen. Sie haben eine andere Politik und Art, sich auszudrücken und Genly ist sich nicht mehr sicher, ob er dem obersten Minister Estraven, der sein wichtigster Ansprechpartner ist, überhaupt noch trauen kann. Kulturell bedingte Kommunikationsschwierigkeiten werden zu schwerwiegenden Missverständnissen; obwohl sie das gleiche Ziel haben, schaffen sie es nicht, zusammenzuarbeiten, um es zu erreichen.

Da die Geschichte zum größten Teil als Bericht des Stationärs Genly Ai verfasst ist, ist auch die Sprache meistens eher sachlich gehalten, es gibt viele Fachbegriffe und jede Menge wissenschaftlich klingende Fragen und Beobachtungen. Ein zentraler Punkt sind dabei auch die biologischen Unterschiede, da Gethens Bewohner allesamt androgyn sind. Genly, der eine Einteilung in zwei Geschlechter gewohnt ist, begegnet dieser Tatsache ziemlich offen, aber ist auch immer wieder versucht, bestimmte Verhaltensweisen als männlich oder eher weiblich anzusehen. Auch das Paarungsverhalten wird ausführlich beschrieben und Genly denkt viel darüber nach, wie ihre Sexualität und auch die Umwelt die Kultur der Gethener prägt.

Das klingt alles ziemlich trocken, aber zum einen sind diese Denkanstöße faszinierend umgesetzt, und außerdem haben Genly Ai und Estraven eine Mission, bei der politische Ansichten kollidieren und so wird es zu einem gefährlichen und spannenden Abenteuer.

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Klappentext:
Gethen ist ein Winterplanet und permanent mit Eis bedeckt. Auch die politische Lage ist alles andere als einfach: Zwischen dem Königreich Karhide und seinem Nachbarland Orgoreyn existieren starke politische Spannungen.
Die Aufgabe von Genly Ai, der als terranischer Abgesandter die Bevölkerung davon überzeugen möchte, dem Weltenverbund des Ekumen beizutreten, ist also alles andere als einfach. Zumal ihm die Regeln und Konventionen vor Ort nicht vertraut sind und ihn die fehlende Zweigeschlechtlichkeit der Bewohner irritiert.
Sein wichtigster Ansprechpartner ist Estraven, der Premierminister des Königs von Karhide, aber er hat keine Ahnung, ob er ihm vertrauen kann. Als Estraven des Verrats beschuldigt wird, läuft Genly Ai Gefahr, seinen wichtigsten Verbündeten zu verlieren. Er muss sich entscheiden, wo seine Loyalität liegt.

Meinung:
Also alleine diese Welt auf dem Winterplaneten zu entdecken, ist wahnsinnig spannend, sowohl landschaftlich, als auch politisch, vor allem aber natürlich menschlich. Zwischen den eigentlich erzählenden Kapiteln gibt es teilweise auch noch ergänzende, die Geschichten, Experimente oder andere Informationen miteinbringen, die fand ich oft besonders interessant. Das ganze Konzept der androgynen Menschen, die nur wenige Tage im Monat ein Geschlecht annehmen und die daraus resultierenden Folgen für die Gesellschaft und Sexualität, die auch thematisiert werden, fand ich extrem spannend zu verfolgen.
Über diese Welt hinaus fand ich die Geschichte zwar auch spannend, aber nicht annähernd so interessant. Teilweise fand ich sie hatte auch ihre Längen, aber vor allem auch die ausführliche Betrachtung der Beziehung zwischen Genly und Estraven und deren Veränderung fand ich sehr gut gemacht.
Insgesamt wirklich lesenswert, vor allem in Anbetracht des Entstehungsjahres und immer noch aktuell und einzigartig.

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Dieses Buch gehört zu meinen absoluten Lieblingswerken - ein totales Meisterstück! Dieses Buch hat mich nahezu überwältigt - es war so anders und so viel mehr als ich erwartet habe. Le Guins nachdenkliche und anthropologische Science-Fiction ist so unglaublich beeindruckend wie sie Annahmen in Frage stellt und die grundlegende Menschlichkeit von uns allen neu beleuchtet.

Le Guins Vorwort ist nicht unwichtig vorab zu lesen - ich finde es setzt deutlich den Rahmen und bringt auch nochmal in Kontext zu welchem Zeitpunkt dieses Buch geschrieben wurde und "wie es zu lesen ist". Halt nicht als futuristisch technologisch innovativ oder auf die absolute spitze getriebene Gesellschaftskritik sondern als soziologisches/politisches Gedankenexperiment - meine liebste Sorte von SciFi, bei der ich immer mal wieder in Diskussionen gerate ob der "Echtheit" zu diesem Genre zu gehören, da das Setting (ob mit technologisch futuristischen Elementen oder nicht) oft nicht der Hauptanteil der Geschichte sind sondern nur als Rahmen für die zwischen"menschlichen" Interaktionen und Verhältnisse dient bzw. die extrapolation nicht extrem genug wird. Genau das haben wir auch hier.

"Science Fiction wir häufig als extrapolativ bezeichnet, ja definiert. Demnach greifen Science-Fiction-Autoren Trends oder Phänomene aus dem Hier und Jetzt auf, reinigen diese, spitzen sie dramatisch zu und setzen sie in Zukunft fort" ... "Das Resultat scheint fast unausweichlich Krebs zu sein. Genauso ist es bei der Extrapolation. Stern extrapolative Science Fiction landet gemeinhin ungefähr da, so auch der Club of Rome landet: irgendwo zwischen allmählichen Auslöschung menschlicher Freiheit und der totalen Auslöschung irdischen Lebens. Das mag erklären, warum viele Menschen, die keine Science Fiction lesen sie "eskapistisch" nennen, bei näherem Nachfragen aber eingestehen, dass sie es nicht lesen, weil sie "so deprimierend" ist. Fast alles, was bis zum logischen Extrem getrieben wird, führt zu Depressionen oder Krebs." ... "Dieses Buch ist nicht extrapolativ. Wer mag, kann es - und viele andere Werke der Science Fiction - als Gedankenexperiment lesen." ....

Das Format ist erfrischend, aber die Thematiken gehen tief. Die Charaktere empfand ich als schnell zugänglich und die Frustrationen die ich hatte waren offensichtlich ganz klar so gewollt um mich aus meiner Komfortzone zu bringen bzw. machen einfach mit ihrem Hintergrund und Weltbild Sinn. Das Buch hat mich sehr geprägt - insbesondere die Art und Weise wie es ein gesellschaftliche Thematiken aus einer Seite beleuchtet die aus der privilegierten (ethnisch, biologisch) Perspektive kommt ohne dass es gezwungen, weisser-retter, mansplaning, oder anderen Fallen zum Opfer fällt.

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Eine gelungene Wiederauflage des ursprünglich 1969 erschienen Titels in neuer Übersetzung! Eine großartige Sci-Fi-Geschichte, die mit behandelnden Themen wie Geschlechteridentität und Politik so aktuell ist wie eh und je. Ursula K. LeGuins Werke sind ein Muss für jeden Fantasy- und Sci-Fi-Leser!

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