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Godland
Dein ewiges Leben hat einen Preis
von Martin Schäuble
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Erscheinungstermin 22.02.2023 | Archivierungsdatum 22.04.2023

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Zum Inhalt
Spannend und hochaktuell: über das ewige Leben – und die Frage, wer es leben darf
Es ist die Zeit nach den Klimakriegen: Die Reichen haben sich ins virtuelle »Godland« hochladen lassen. Yolanda und ihre Freunde sind als echte Menschen für die Superrechner weit draußen im Ozean zuständig. Als Lohn winkt ihnen nach zwanzig Dienstjahren ebenfalls das virtuelle Paradies. Bis dahin wird ihr Leben von der KI Godmother bestimmt: Sie überwacht, befiehlt und straft. Aber sie sorgt sich auch um das Wohlergehen und das soziale Gefüge. Für Yolanda ist sie fast wie eine Mutter. Doch als die KI Godmother sie zu einer furchtbaren Lüge zwingt, kommen ihr Zweifel: Ist das ganze System nur ein Fake?
Ein packender Roman über die Verführung digitaler Welten, die Macht künstlicher Intelligenz, die Notwendigkeit des Widerstands – und über den Sinn des Lebens.
Vom Autor von »Die Scanner«, »Sein Reich« und »Cleanland«
Das sagen unsere Testleser:
»Ich finde, dass das Buch eines der besten ist, die ich je gelesen habe. Es hat mich so gefesselt, dass ich es an einem Tag durchgelesen habe.« Jacob, 13 Jahre
»Noch nie hat mich eine Geschichte so in ihren Bann gezogen. Ich konnte mir alles total bildlich vorstellen. Ein super Buch!« Lisia, 12 Jahre
»Eine spannende Geschichte, die auf erschreckend gefühlsergreifende Weise aktuellste Themen aufnimmt. Schäubles Erzählstil trägt einen durch die Seiten, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.« Judika, 17 Jahre
Spannend und hochaktuell: über das ewige Leben – und die Frage, wer es leben darf
Es ist die Zeit nach den Klimakriegen: Die Reichen haben sich ins virtuelle »Godland« hochladen lassen. Yolanda und...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783737343114 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

In dem ePub war leider leider der Text vom Buch nicht vorhanden weshalb ich leider keine Bewertung dazu abgeben kann. Ich hoffe das wird noch aktualisiert, denn ich hätte die Geschichte wirklich gerne gelesen.

Schon der Klappentext hat mich wahnsinnig neugierig auf die Geschichhte gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Ich liebe Storys mit dystopischen Elementen und auch „Godland“ hat mir im gesamten richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist total spannend und die Kapitel enden jeweils mit si fiesen kleinen Cliffhangern, weshalb man gar nicht aufhören kann zu lesen, da man ständig wissen will, wie es weitergeht. Somit war ich innerhalb weniger Tage durch. Die Story die aich der Autor hier überlegt hat, finde ich genial und erschreckend zugleich. Da es sich um ein Buch im Kunder- und Jugendbereich handelt, waren die technischen Details eher zurückhaltent. Einerseits sehr gut, da sich die Zielgruppe so wohl leichter mit dem Verständnis tut. Ich als Erwachsene hätte mir hier und da aber noch ein paar mehr Erklärungeb gewünscht. Auch das Ende kam dann ziemlich überraschend und ging mir dann zu schnell bzw. zu leicht von der Hand. Dennoch hab ich das Buch sehr gerne gelesen und würde es auch vollends weiterempfehlen. Daher vergebe ich gute vier Sterne.

Martin Schäuble's "Godland" ist eine spannende, gut zu Ende gedachte Idee. Wichtig zu erwähnen wäre allerdings, dass es sich hierbei tendenziell eher um ein Kinder- und/oder Jugendbuch handelt. In meinen Augen optimal für 8-14-jährige, aber das Werk kann natürlich auch problemlos von Erwachsenen konsumiert werden, denn ist facettenreich geschrieben. Die verschiedenen Kapitel haben allesamt ein Klimax zum Ende, sodass es stets zum Weiterlesen anregt. Das Fachvokabular ist angenehm zurückgehalten, sodass die jüngere Leserschaft den Inhalt nachvollziehen kann.
Das Buchcover ist sehr schön gestaltet, ein wirklich interessantes Design. Insgesamt eine Kauf.- und Leseempfehlung meinerseits.

Ich kann dieses Buch nicht weglegen. Es ist so unglaublig spannend und glaubwürdig erzählt! Ich werde es auf jeden Fall empfehlen und auf Osiander.de bewerten.
Vielen Dank für dieses Meisterwerk!

Inhalt: Nach den Klimakriegen ist ein Großteil der Erde verseucht. Die Reichen haben sich in das virtuelle Paradies Godland hochladen lassen und genießen dort das perfekte Leben. Um dieses Leben zu gewährleisten, müssen die letzten analogen Menschen für die Superrechner im Ozean sorgen und hier ihre Dienstzeit von 20 Jahren ableisten. Zu diesen Menschen gehört Yolanda und sie ist es gewohnt, alles zu tun, was die KI Godmother ihr sagt, die über alles wacht.
Als Godmother sie jedoch bittet, für sie zu lügen, bricht ihre Welt zusammen. Hat die KI sie schon vorher belogen? Und was heißt das für Godland und die perfekte Welt, die dort auf sie zu warten scheint?
Meinung: „Godland“ ist eine Dystopie, die hauptsächlich auf einer heruntergekommenen Station im Ozean spielt. Hier gibt es von allem zu wenig und der Alltag der wenigen Bewohner ist von der KI Godmother durchgeplant. Sie berechnet, wer was arbeitet und was es zu essen gibt. Wenn sie sagt, die Menschen sollen Sport machen, dann tun sie dies. Alle vertrauen Godmother und sind ihr voll und ganz ergeben. Denn sie ist nicht nur für die analogen Menschen zuständig, sondern auch für das virtuelle Paradies Godland, in das alle nach 20 Jahren Dienstzeit hochgeladen werden. Hier winken ewiges Glück und Überfluss.
Die 15-jährige Yolanda kennt nichts anderes als dieses System, denn sie kam schon als Kind auf die Serverinsel. Die mächtige KI hat sie nie hinterfragt und vertraut ihr voll und ganz. Und das, obwohl ihr Vater der ganzen Sache mehr als skeptisch gegenübersteht.
Yolanda ist es gewohnt, mit Entbehrungen zu leben und von früh bis spät zu arbeiten und überwacht zu werden. Nur auf dem Freideck können sie und ihre beiden besten Freunde Silver und Tian offen reden, da die Wellen dort Godmothers Empfang stören.
Als die KI Yolanda bittet für sie zu lügen, hinterfragt sie nicht nur diese zum ersten Mal in ihrem Leben, sondern zudem das gesamte System. Aber wo soll man hin, wenn man die ganze Zeit überwacht wird und ein Leben draußen unmöglich scheint?
Die Grundidee der Geschichte hat mir gut gefallen, ebenso wie Yolanda mit ihrer lieben und doch mutigen Art.
Das Ende kam mir allerdings etwas zu plötzlich. Hier hätte ich mir noch ein paar mehr Ausführungen gewünscht.
Trotzdem konnte mich das Buch gut unterhalten und ist für Fans von Dystopien empfehlenswert.
Fazit: Aus dem Ende hätte man mehr machen können, aber im Großen und Ganzen kann das Buch gut unterhalten.

Der Klappentext zu Godland klang schon se genial nach Dystopie, dass ich unheimlich viel Lust darauf hatte, dieses Buch zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte spielt auf einer heruntergekommenen Station mitten im Meer. Die Bewohner erleben einen strikten Alltag, den die KI Godmother für sie koordiniert. Alles wird notdürftig repariert und versorgt und selbst die Lebensmittel sind zu knapp. Godmother koordiniert ihren Ablauf so, dass jeder sich wertvoll einbringt und am Ende seine Dienstjahre vom Analogen zum Godland upgeloaded werden kann. In Godland soll dann das Paradies winken.
Yolanda ist bereits als Kleinkind auf die Serverinsel gekommen und vertraut Godmother voll und ganz. Sie kennt nichts Anderes als Arbeiten, Entbehrungen und vollständige Überwachung durch die KI. Ich mochte sie von Anfang an, denn sie war immer sehr ehrlich, neugierig und direkt. Außerdem ist sie unheimlich mutig und schreckt vor keiner Aufgabe zurück.
Der Schreibstil war sehr angenehm und die einzelnen Kapitel hatten eine wohltuende Länge.
Die Welt, in der Yolanda lebt, ist sehr detailliert und fesselnd erklärt. Allgemein war die Story sehr packend, sodass ich das Buch kaum aus der Welt legen konnte. Freunde von Büchern, in denen keine Liebesgeschichte drinnen vorkommt, können sich auch hier freuen. Es hat mich allerdings auch nicht gestört, denn dazu war das Setting einfach zu gut und der Rest der Story zu wichtig,
Mir gefällt die Idee, mir gefällt die bedrückende Stimmung, das Setting, die Figuren und ja, eigentlich alles… Außer dem Ende. Das kam doch etwas zu schnell und ich hätte gerne noch deutlich mehr gehabt und vielleicht einen Epilog, wie es ihnen nun ergeht. Aber gut. man kann nicht alles haben. Viel Spaß hatte ich und darum gibt es keine Diskussion und ich empfehle Godland auf jeden Fall weiter.

Godland erzählt die Geschichte von Yolanda, die auf einer Serverinsel im Ozean lebt. Dort liegen die Server von "Godland", wo sich Menschen nach ihrem Tod Hochladen können. Sofern sie reich genug waren oder ihre Dienstzeit abgeleistet haben, im Falle von Yolanda noch knapp 20 Jahre. Betreut wird das Ganze dabei von der KI "Godmother".
Mich hat das Buch direkt von Sekunde eins gepackt. Man wird mit dem ersten Satz direkt in die Welt hineingeworfen und versinkt ab dem Zeitpunkt in der Geschichte. Die Geschichte liest sich flüssig und leicht, trotz dem einen oder anderen moralischen Seitenhieb ohne dabei belehrend zu wirken. Denn die Menschheit ist selbst an ihrer Misere Schuld. Umweltverschmutzung und Vermüllung haben die Welt zerstört, sodass das Godland für alle die einzig wahre Hoffnung auf ein schönes Leben ist.
Ich fand es spannend wie die Sichweisen von älteren und jüngeren Menschen dargestellt wurden. ältere sehnten sich die alte Welt vor der Zerstörung herbei, während die jungen auf einen Neubeginn im Godland hoffen. Geber diese Passage im Buch habe ich viel nachgedacht.
Man merkt, dass sich der Autor viele Gedanken um das Leben auf der Serverinsel gemacht hat. Vele Komponenten des Lebens werden dort in schlüssigen Handlungen erklärt.
Das Buch ist etwas kürzer, aber es fühlt sich genau richtig an. Es wirkt weder gestreckt noch gehetzt. Die Geschichte wurdein der richtigen Länge erzählt.
Das Ende macht Lust auf mehr und ich bin gespannt, was man von diesem Autor noch erwarten kann.

Nach den Klimakriegen ist die Welt nicht mehr bewohnbar für die Menschen. Die mit genug Geld haben sich uploaden lassen auf einen Server, in dem sie ihr unendliches gedankliches Leben in ihrem Godland verleben. Alle anderen Überlebenden können nach 20 Dienstjahren auf den Serviceinseln sich einen Upload verdienen. Die 15 Jährige Yolanda lebt mit neun anderen Personen seit 10 Jahren auf Deck A einer Serviceinsel und befindet sich in ihrem ersten Dienstjahr. Sie werden stark reguliert von einer KI, die sich Godmother nennt. Da Yolanda sich an das Leben und die Flucht davor kaum erinnern kann, hat sie eine mütterliche Beziehung zu dieser KI. Aber als diese sie zu einer Lüge zwingt, beginnt sie, alles in Frage zu stellen und stellt fest, dass eben nicht alles gut ist.
Wir lernen diese Welt aus den naiven Augen von Yolanda kennen. Sie ist ein wunderbarer Charakter, der lernen muss, dass ihr Leben nicht das ist, was er bisher dachte. Und das hat Martin Schäuble mal wieder wunderbar dargestellt. Ich war schon von Cleanland wahnsinnig beeindruckt, aber Godland ist noch einmal besser. Prinzipiell gefällt es mir, dass in diesem Buch die „gehirngewaschenen“ Jugendlichen zum Hinterfragen gezwungen werden, und wie diese damit umgehen. Außerdem ist die Beschreibung der Serviceinsel und der KI genial, man kann sich das richtig vorstellen. Ich kann nicht weiter schwärmen, ohne zu stark zu spoilern, aber es lohnt sich.
Die Sprache ist naiv, technologisch, aber stark, so wie Yolanda eben ist. Die Entwicklung realistisch und die Charaktere glaubhaft.
Zwar für Jüngere geschrieben, aber gut als Erwachsener lesbar. Volle 5 von 5 Sternen.

Rezension „Godland: Dein ewiges Leben hat einen Preis“ von Martin Schäuble
Meinung
Zukunftsorientierte Geschichten in Verbindung mit der digitalen Welt und dem „ewigen Leben“ sind nicht nur faszinierend und brandaktuell, sondern auch das Genre, welches mitunter die größten Möglichkeiten zur Entfaltung und dem Freiraum der eigenen Fantasie bietet. Das Cover ist perfekt auf diese Welt abgestimmt und es gab für mich nur noch eins: LESEN!
Die Idee mag nicht neu sein, aber ich empfand sie vom ersten Moment an als grandios und auch die Umsetzung zeigte sich von Beginn an lebendig und mitreißend. Das Spannungslevel ist von Seite 1 an unglaublich hoch und so verfolgte ich gebannt das Geschehen, welches wir aus der Sicht der 15. jährigen Yolanda erleben. Während Yolanda für mich lebensecht gezeichnet wurde blieben ihre Freunde teilweise etwas blass.
Wir treffen im Verlauf auf viele verschiedene Aspekte, die stellenweise nur angeschnitten wurden und auch der Widerstand, worauf hingedeutet wird, wurde meiner Meinung nach nicht ausreichend thematisiert. Die Geschehnisse gerieten teilweise in eine zu schnelle Abhandlung und so blieb für mich das große Thema ein wenig auf der Strecke. Wenngleich „Godland“ dennoch zu überzeugen weiß, hätte ich gern mehr Ausführlichkeit gehabt.
Fernab dieser für mich kleinen Schwachpunkte ist deutlich zu sagen, dass die Person hier im Vordergrund steht und wir im Hinblick dessen eine gewaltige Entwicklung erleben, die vor allem durch seine Hintergründe zum nachdenken und zur Selbstreflexion anregen.
Fazit
„Godland“ überzeugt durch eine brandaktuelle Idee, die dank der ausgefeilten Zeichnung schnell zum Page Turner wird. Doch im Hinblick auf das Thema selbst und die verschiedenen Aspekte bleibt die Story an manchen Punkten unausgereift. Die Person steht hier im Vordergrund und so erleben wir hinsichtlich dessen starke Entwicklungen, Hintergründe und Details. Eine Dystopie, die auch mit kleinen Schwächen zum Erlebnis wurde.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne

Inhalt:
Spannend und hochaktuell: über das ewige Leben – und die Frage, wer es leben darf
Es ist die Zeit nach den Klimakriegen: Die Reichen haben sich ins virtuelle »Godland« hochladen lassen. Yolanda und ihre Freunde sind als echte Menschen für die Superrechner weit draußen im Ozean zuständig. Als Lohn winkt ihnen nach zwanzig Dienstjahren ebenfalls das virtuelle Paradies. Bis dahin wird ihr Leben von der KI Godmother bestimmt: Sie überwacht, befiehlt und straft. Aber sie sorgt sich auch um das Wohlergehen und das soziale Gefüge. Für Yolanda ist sie fast wie eine Mutter. Doch als die KI Godmother sie zu einer furchtbaren Lüge zwingt, kommen ihr Zweifel: Ist das ganze System nur ein Fake?
Ein packender Roman über die Verführung digitaler Welten, die Macht künstlicher Intelligenz, die Notwendigkeit des Widerstands – und über den Sinn des Lebens.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen.
Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Nur da Ende ging mir etwas zu schnell. Leider ist dieses Zukunftsszenario nicht ganz so abwegig, was mich erschreckt und schockiert.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und authentisch.
Das Buch hat mich gut unterhalten, eine komplexe und tolle Geschichte.
Fazit:
Ein erschreckend realistisches Zukunftsszenario.

Yolanda leistet nach den Klimakriegen ihren zwanzigjährigen Dienst auf einer Serverinsel mitten im Atlantik um danach ins virtuelle Paradies Godland zu dürfen.
In Godland wird den Menschen ein ewiges und sorgenfreies Leben versprochen, in dem die körperlichen Bedürfnisse keine Rolle mehr spielen, weil nur das Bewusstsein hochgeladen wird.
Alles auf der Serverinsel wird durch die künstliche Intelligenz Godmother gesteuert. Doch die KI scheint Dinge zu verheimlichen und als sie Yolanda und ihre Freunde zu einer schweren Lüge zwingt, beginnt die junge Frau langsam an dem System zu zweifeln. Gibt es Godland wirklich? Ist Godmother wirklich die treusorgende Mutter? Und lohnt sich die harte Arbeit, die sie täglich leisten muss für diese endgültige Reise?
Ein super spannender Roman für Jugendliche ab 13 Jahren über eine kaputte Welt, in der sich die Menschen lieber in virtuelle Realitäten flüchten, weil ein normales Leben kaum noch möglich ist. Dieses kritische Buch gibt nicht nur viele Denkanstöße, sondern liest sich auch wie ein Thriller, den man kaum aus der Hand legen möchte. Ein absolutes Muss für Fans von Ursula Poznasnki!