Mord an der Riviera

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 19.03.2022 | Archivierungsdatum 26.09.2022

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Zum Inhalt

Der legendäre britische Inspector Meredith tauscht das neblige London gegen die strahlend blaue Côte d'Azur. Denn dort treibt ein berüchtigter Geldfälscher sein Unwesen, den er vor Jahren schon einmal hinter Schloss und Riegel gebracht hat. Doch nicht nur das: Auch ein Mord unter Palmen will aufgeklärt werden – ausgerechnet in der mysteriösen Villa Paloma, die einer steinreichen britischen Witwe gehört ... 

Für Inspector Meredith geht es in diesem Kriminalfall aus dem Londoner Nebel an die glitzernde Côte d'Azur. Denn seit Kurzem wird die französische Küste mit gefälschten Tausend-Franc-Noten überschwemmt und die lokale Polizei vermutet einen englischen Drahtzieher als Kopf der Falschgeldtruppe. Und tatsächlich: Offenbar stammen die Banknoten von Chalky Cobbett, einem englischen Fälscher von berüchtigtem Talent. Doch nicht nur das Falschgeld bereitet Meredith Sorgen, auch eine reiche englische Witwe, die in ihrer Villa im malerischen Menton eine ganze Reihe an mysteriösen Hausgästen beherbergt, weckt sein Interesse. Nicht ganz unbegründet, wie sich herausstellt, denn kurz nach dem Eintreffen eines weiteren Gastes aus dem britischen Königreich geschieht ein Mord ... 

Der legendäre britische Inspector Meredith tauscht das neblige London gegen die strahlend blaue Côte d'Azur. Denn dort treibt ein berüchtigter Geldfälscher sein Unwesen, den er vor Jahren schon...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608980837
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 288

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Nun liegt schon der zweite Krimi des wiederentdeckten Autors in deutscher Übersetzung vor, Wieder steht der sympatische und tüchtige Inspektor Meredith im Mittelpunkt und doch ist der Band anders. Das liegt sicher am Ort der Handlung: Der sonnigen Riviera. Aber auch der Autor scheint sich frei zu schreiben und der eigenen Agenda zu folgen.
Der Krimi geht über einen klassischen Whodunit hinaus, beleuchtet die Figuren und Schauplätze ausgiebig, legt Spuren und Scheinfährten, sonnt sich in Südfrankreich, schwelgt im Zwischenmenschlichen. In vielen Nebensätzen wird die Situation nach dem zweiten Weltkrieg und dessen Auswirkungen auf Menschen und Gesellschaft plastisch illustriert.

Ich freue mich schon auf den nächsten Band. Freunde des puristischen klassischen Krimis könnten den Text als zu opulent empfinden.

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Fazit: Mich faszinieren alle Covers die ein solches Bild haben. Inspector Meredith kommt vom nebligen London an die strahlende Sonne von Côte d'Azur. Und mit ihm sein junger Kollege Acting-Sergeant Freddy Strange. Hier treibt ein Geldfälscher sein Unwesen. Er ist hier, weil er diesen schon vor Jahren einmal ins Gefängnis gebracht hat und ihn bestens kennt. Auch ein Mord harrt der Aufklärung. Schauplatz dafür ist die Villa Paloma. Diese Villa scheint eine massgebende Rolle in diesem Fall zu spielen. Bewohnt wird diese von Nesta Hedderwick und ihrer hübschen Nichte Dilys. So wie weitere mysteriöse Bewohner. Meredith ist überzeugt, dass die Villa und die Bewohner etwas mit der Geldfälschung zu tun haben. Freddy Strange hat in der Zwischenzeit ein Auge auf Dilys geworfen und erliegt fast ihrem Charme. Nach vielen Fehlschlägen gelingt es den beiden den Kriminellen auf die Spur zu kommen. Wie es ausgeht, wird nicht verraten. Das Buch kann ich empfehlen zu lesen es ist sehr unterhaltsam und spannend geschrieben.

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Richtig altmodisch schön!
Genau passend für einen heißen Sommer in der Hängematte: man ahnt in der Fantasie die leicht dekadente Atmosphäre der Südfranzösischen Küste und wartet, wie sich verschiedene Glutnester menschlicher Gefühle zu Rache und Mordgelüsten verdichten. Da hätten wir den Fälscher und seine Ganoverien, den Dandy, der die Frauen der falschen Männer verführt, gehörnte Liebschaften und enttäuschte reiche Gönnerinnen, einen Kunstbetrug..... man suche ein Motif und finde einige! Der Autor schafft es aber wieder einmal , alle Personen nahbar zu beschreiben, mit allen Fehlern und guten Seiten.
Wer klassisches Krimibuilding mag, ist hier gut aufgehoben.

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"Mord an der Riviera" ist mehr als nur ein klassischer Whodunit-Krimi. Eindrucksvoll werden die Handlungsorte (insbesondere der Süden Frankreichs) beschrieben, sodass sich der geneigte Leser sehr gut in den Fall hineinversetzen kann. Der Ausgang des Buchs ist Geschmackssache, aber der Weg dorthin hat viel Spaß bereitet.

Das Cover lädt sofort zum lesen ein und die Urlaubsstimmung ist garantiert, durch detailgenaue Beschreibungen aller Vorgänge. Fans von Krimis können hier bedenkenlos zugreifen und vor allem das wunderschöne Cover ist ein Kauf wert!

Klare Kaufempfehlung.

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Mord an der Riviera von John Bude
Das Cover mit Urlaubsfeeling hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Im Mittelpunkt steht hier der legendäre britische Inspektor Meredith. Sein neuer Fall bringt in vom nebligen London an die wunderschöne Côte d'Azur. Hier treibt ein Geldfälscher sein Unwesen und soll dingfest gemacht werden.
Der Autor hat unsere Protagonisten wundervoll in Szene gesetzt und ihre Eigenheiten hervorgehoben.
Eine reiche Witwe beherbergt in ihrer imposanten Villa eine Reihe von mysteriösen Hausgästen.
Als sich unser Inspektor an die Fersen des Fälschers heftet, trifft sein Augenmerk auf die Villa Paloma.
Zur gleichen Zeit geschieht in der mysteriösen Villa Paloma ein Mord...Zufall?

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Sehr sympathische Protagonisten. Hat mir sehr gut gefallen. Eine gute Portion Humor. Hat für mich alles gepasst.

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Inspektor Meredith ermittelt wieder. Eigentlich soll er einen berühmten Geldfälscher finden und hinter Schloß und Riegel bringen. Da Meredith das vor ein paar Jahren schon mal geschafft hat und somit weiß, wie der Verbrecher aussieht, wird er diesmal an die Riviera abkommandiert. Die französische Küste wird von falschen Franc-Scheinen überschwemmt und es scheint, als ob ein englischer Kopf hinter der Verbrecher Truppe steckt. Auch eine mysteriöse englische Witwe interessiert ihn. Als einer ihrer Hausgäste ermordet aufgefunden hat, beginnt Meredith zusammen mit der französischen Polizei zu ermitteln. Nachdem viele verschiedene Spuren alle in einer Sackgasse landen, hat er plötzlich einen Geistesblitz.
"Mord an der Riviera" ist das erste Mal 1952 erschienen und der 16. Band in der Inspektor-Meredith-Reihe. Obwohl ich es immer schön finde, Reihen in der chronologischen Reihenfolge zu lesen, tut das dem Krimi keinen Abbruch. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und braucht kein Vorwissen. Wer richtige Spannung erwartet, ist hier falsch. John Bude liest sich eher in der Tradition von Agatha Christie und Dorothy L. Sayers. Die Lösung überrascht den Leser erst am Ende. Vorher hat man einen tolle Beschreibung des wieder anlaufenden Lebens nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem der Glamour von vor 1939 unwiederruflich verloren gegangen ist und einen entspannten Inspektor Meredith, der das Sonnenleben sichtlich geniesst.

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Der britische Inspector Meredith ermittelt diesmal an der Riviera. Es geht um Falschgeld und als Drahtzieher wird jemand seiner Landsleute vermutet. Dann gibt es da aber auch noch die geheimnisvolle Villa, in der eine reiche Witwe mit illustren Gesellen wohnt und dann gibt es da auch noch einen Mord. Ich fand den Roman witzig und spannend zugleich mit einem schönen Cover und tollen Figuren. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und man bleibt beim Lesen gerne bis zum Schluss am Ball. Sehr empfehlenswert!

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Meine Meinung:
Es gibt noch so viele Krimiautoren von denen ich bisher noch kein Buch gelesen habe. John Bude gehört auch dazu. Allerdings war es nicht der Name, der mich neugierig machte, sondern schlicht und ergreifend fühlte ich mich vom Cover angesprochen.
Im Vorfeld kannte ich nur den Klappentext und hatte mich nicht weiter über das Buch informiert. Erst als ich mich über den Schreibstil und manche Begriffe wunderte, habe ich weitere Informationen besorgt. Dabei konnte ich feststellen, dass das Buch 1952 geschrieben wurde und somit war einiges für mich klar. Ich hatte einen alten klassischen britischen Krimi gefunden.
Ich fand es sehr interessant zu lesen, allerdings empfand ich den Krimi jetzt nicht übermäßig spannend. Es gab viele Rätsel zu lösen und das hat Inspector Meredith hervorragend gemacht.


Fazit:
Wer alte klassische britische Krimis liebt, wird hier wahrscheinlich das richtige Buch finden. Ich fand es ganz nett zu lesen, habe aber nicht die Absicht weitere Folgen zu lesen.
Ich gebe diesem Buch vier von fünf Sternen, es hat mich nicht vollständig begeistern können, was vielleicht daran liegt, dass es vor vielen Jahrzehnten geschrieben wurde und ich heute andere Maßstäbe setze.

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Zusammen mit seinem Sergeant Freddy Strang reist der Londoner DCI Meredith an die Côte d’Azur, um einen britischen Geldfälscher dingfest zu machen, der dort offenbar in großem Stil falsche Tausend-Franc-Scheine in Umlauf bringt. Als Meredith und seine französischen Kollegen nach umfassenden Ermittlungen schon glauben, den Fall gelöst zu haben, geschieht ein Mord, der die ganze Sache verkompliziert.

John Bude war das Pseudonym von Ernest Carpenter Elmore (1901-1957), einem einstmals populären Autor, der leider in Vergessenheit geraten ist. Sein verzwickter Krimi, ursprünglich 1952 erschienen, hat ein altmodisches Flair und lebt von ausgefeilten Formulierungen und leisem Humor. Die Geschichte lädt zum Miträtseln ein und auch wenn sich manche Auflösung schon erahnen lässt, macht es doch viel Vergnügen, die Polizeiarbeit mit allen Sackgassen, Mutmaßungen und Durchbrüchen zu verfolgen.

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Ich habe einige Krimis von John Bude (Pseudonym für Ernest Carpenter Elmore), dem Golden Age Autor, auf Englisch gelesen und war daher begeistert, als ich gesehen habe, dass es einige Bücher von ihm auf Deutsch gibt. Nachdem seine ersten Kriminalromane in seiner englischen Heimat spielen, ist dieses an der Französischen Riviera angesiedelt.
Inspector Meredith ermittelt diesmal zusammen mit dem jungen Sergeant Freddy Strang. Sie sind nicht nur Geldfälschern auf der Spur, sondern müssen auch bald in einem mysteriösen Mord und Verschwinden ermitteln. Die Charaktere, die in der Villa der reichen Witwe Nesta Hedderwick verkehren sowie die anderen Personen der Handlung sind detailliert gezeichnet, eine Liebesgeschichte entwickelt sich schnell, und auch der Humor darf nicht zu kurz kommen. Alles in allem ein unterhaltsamer Whodunit-Krimi, auch wenn ich den Ablauf der Handlung manchmal etwas verwickelt fand.
Danke an den Klett-Cotta Verlag und Netgalley für ein Ebook im Gegenzug zu einer ehrlichen Rezension.

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