Eine Zelle für Clete

Ein Dave Robicheaux-Krimi, Band 18

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Erscheinungstermin 26.01.2022 | Archivierungsdatum 04.02.2022

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Zum Inhalt

Ein tiefer Einblick in die amerikanische Seele: Atmosphärisch, düster, brillant.

Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten Zuhälter Herman Stanga. Als der tot aufgefunden wird, kurz nachdem Clete ihn zusammengeschlagen hat, wird es heikel für Clete. Zudem
muss Robicheaux auch noch um seine Tochter Alafair fürchten – sie hat sich mit dem erfolgreichen Autor Kermit Abelard eingelassen und Dave ist überzeugt davon, dass er in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist, die auch Alafair bedrohen könnten. Dieser Fall wird ihm alles abverlangen.

Ein tiefer Einblick in die amerikanische Seele: Atmosphärisch, düster, brillant.

Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund...


Verfügbare Ausgaben

ISBN 9783865327529
PREIS 24,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

James Lee Burke - Eine Zelle für Clete

Meinung
David Robicheaux muss herausfinden, wer hinter dem Tod von Frauen in Jefferson Davis Parish steckt.
Sie scheinen das Werk eines Serienmörders zu sein.
Bernadette Latiolais, war eine Musterschülerin und passt nicht in das Profil der anderen Opfer
Auf der Suche nach den Schuldigen treten sehr böse Männer aus dem Dunkeln hervor
Dieses Buch hat mich bis zum Ende gefesselt.
Ich finde, Dave Robicheaux ist eine der interessantesten Figuren in der Kriminalliteratur,
Burkes Beschreibungen von Louisiana - die Menschen, die Geschichte, die Landschaft, alles ist wunderbar
Das Buch ist äußerst empfehlenswert
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Flair der Südstaaten;
Die 17 vorherigen Bücher aus der Reihe um Dave Robicheaux kenne ich nicht, aber Band 18 kann man ohne weiteres ohne Vorwissen lesen. Das Buch lebt von den Beschreibungen von Land und Leute der amerikanischen Südstaaten, der atmosphärische Flair wird gut vermittelt und es gibt auch ein paar historischen Erklärungen. Die Sprache ist ein bisschen speziell, lässt sich aber flüssig lesen. Für meinen Geschmack sind die Testosteron geladenen Personen und ihre Handlungen etwas aus der Zeit gefallen, aber vielleicht ist das auch heute noch typisch für die Südstaaten. Das amerikanische Original erschien 2010, aber der Thriller hat eine ziemlich zeitlose Anmutung und könnte problemlos noch ein paar Jahrzehnte älter sein. Es passiert zwar immer etwas, aber die Krimihandlung braucht einige Zeit, bis sie so richtig in Schwung kommt. Die Hauptpersonen sind sehr sympathisch beschrieben und ich habe sie schon liebgewonnen.

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Klapptext: Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen.
Fazit: Auch wenn man die vorhergehenden Bücher nicht gelesen hat, kann man das vorliegende Buch lesen. Die Gesichte ist recht spannend und ich stufe ihn als Thriller ein. Die beiden Ermittler geraten immer mit Herman Stanga zusammen. Dieser ist ein berüchtigter Zuhälter. Für Clete wird es eng. Nachdem er ihn zusammengeschlagen hat, wird der Zuhälter tot aufgefunden. Ab jetzt bekommt die Geschichte richtig Fahrt. Die Beschreibung der Umgebung und der Leute ist interessant zu lesen. Die gewählte Sprache ist speziell. Doch davon sollte man sich nicht abhalten lassen. In diesem Thriller passiert immer etwas. Meistens wen man am wenigsten darauf vorbereitet ist beim Lesen. Die Beschreibung der Hauptpersonen sind grossartig beschrieben. Das gleiche gilt für die Handlung in diesem Buch. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen.

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Packend und sehr typische Beschreibungen der Südstaaten

Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten Zuhälter Herman Stanga. Als der tot aufgefunden wird, kurz nachdem Clete ihn zusammengeschlagen hat, wird es heikel für Clete. Zudem muss Robicheaux auch noch um seine Tochter Alafair fürchten – sie hat sich mit dem erfolgreichen Autor Kermit Abelard eingelassen. Doch auch er ist in zwielichtiger Gesellschaft unterwegs.

Wie schon im Band zuvor, finde ich auch in diesem Buch den Schreibstil packend. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind nicht nur brutal oder detailiert, sondern auch sehr realistisch. Ich bin sofort in den Südstaaten angekommen und spüre die drückende schwüle Hitze oder das herannahende Gewitter. Dass die Geschichten aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt wird, macht die Sache ebenso einfach. Erst spät nimmt die Handlung Schwung auf, bis sie in einem packenden Finale endet. Gerade gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mag die raue Art, wie Dave und Clete an die Fälle herangehen. Ich finde es faszinierend, die Abgründe der Polizeiarbeit zu verfolgen. Das sind Dinge, über die man sich selten Gedanken macht. Der einzige Nachteil dieser Reihe ist, die manchmal ausschweifenden Nebenerzählungen. Sie tragen nichts zum Fall bei und verwirren nur zusätzlich. Aber eben das vermutlich genauso auf den Leser wirken.

Eine Zelle für Clete ist wieder ein sehr spannender neuer Fall für Dave Robicheaux. Ich mag die Charaktere, die raue Art der Südstaaten und die gut durchdachten Fälle. Für mich entwickelt sich die Reihe zu einem echten Geheimtipp!

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Ein solider Burke
Ein Cold Case für Dave Robicheaux und seinen Freund Clete. Diesmal gilt es den Mord an sieben jungen Frauen zu klären. Dass das nicht einfach wird, liegt nicht nur an Clete Purcel, der ein Händchen für verzwickte Situationen hat und das Unheil, sowie zwielichtige Personen, magisch anzieht. Diesmal dreht es sich auch mehr um Robicheaux Tochter Alafair. Mir persönlich gefällt das ganz gut. Das kam in anderen Robicheaux Bänden etwas zu kurz.
Wer James Lee Burke kennt, weiß was auf ihn zukommt. „Eine Zelle für Clete“ ist nicht der beste Burke, jedoch wieder solide geschrieben und was ich persönlich an dem Autor sehr schätze sind die atmosphärischen Beschreibungen und der fesselnde Schreibstil, der bild- und wortgewaltig daherkommt. Man erhält wieder einen tiefen Einblick in die Südstaaten und spürt das feuchte subtropische Klima. Auch wenn die Spannung langsam aufgebaut wird, kommt man nie auf den Gedanken das Buch aus der Hand zu legen.
Insgesamt ist das Ganze sehr stimmig. Die Gewalt nimmt wieder einen großen Teil des Buches ein. Das ist sehr passend, zumal auch Dave und Clete manchmal eine härtere Gangart bevorzugen.

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Habe ich gerne gelesen, hatte allerdings die erste Zeit ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte einzufinden, danach hat es mir gut gefallen.

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Im 18. Band der Dave Rubicheaux-Reihe wird der Detektiv samt seinem Partner Clete wieder in ebenso spannende wie brutale Situationen gebracht. Clete steht mit einem Bein im Gefängnis und Rubicheauxs Familie, besonders Adoptivtochter Alafair, geraten in große Gefahr. Das Buch begeistert durch ebenso spannende Handlung wie atemberaubende Naturschilderungen.

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Ein sehr spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe. Der Fall ist vielschichtig und aufregend mit einem tollen Ermittler, der kompetent und nahbar ist. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Spannung ist schon nach wenigen Seiten da und lässt bis zum Ende hin nicht nach. Mir gefällt auch das Cover sehr gut.

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Ein Muss Buch für Fans dieses Autors, dem es immer gelingt eine tolle Story aufzubauen
Empfehle es gerne weiter

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Dave und Clete legen sich wieder mal mit übermächtigen Gegnern an. Clete reitet sich immer wieder in Schwierigkeiten und auf Dave werden Mordanschläge verübt. Mit wem haben sie sich bloß angelegt? Lange ist nicht richtig klar, wer Freund und wer Feind ist.
James Lee Burke hat wieder einen stimmigen Südstaatenroman hingelegt. Man spürt regelrecht die schwüle Hitze. Die Personenbeschreibung passt auch super. Sie sind nicht stereotyp angelegt. Eine richtige Krimihandlung kommt nicht zustande. Bis kurz vor dem Ende hat mit das Buch richtig gut gefallen. Aber der Schluss war für mich unbefriedigend. Dafür gab es einen Stern Abzug.

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Endlich ein neues Buch von James Lee Burke. Ich konnte es gar nicht erwarten und bin absolut begeistert. Niemand sonst schafft es, eine so düstere, spannungsgeladene Stimmung zu erzeugen.

Nein, Clete landet nicht im Knast, aber es fehlt nicht viel. Halsstarrig wie er ist, untersucht er unnachgiebig den gewaltsamen Tod mehrerer junger Frauen. Besonders verdächtig scheint der zwielichtige Zuhälter Herman Stanga, den Clete vor Wut krankenhausreif schlägt — dafür soll er dann in den Knast.

Auch Detective Dave Robicheaux verfolgt die Sache, allerdings in seiner Freizeit, denn offiziell ist der Fall auf Eis gelegt. Die beiden Freunde wollen die Aufklärung der Morde an den jungen Frauen nicht aufgeben.

Sorgen macht sich Dave um seine Tochter Alafair, die eine Liebschaft mit dem bekannten Autor Kermit Abelard eingegangen ist. Der Mann ist nicht nur viel älter als Alafair, sondern entstammt auch noch einer unsympathischen reichen Südstaaten-Familie.

Kermits Freund Robert, ein bekehrter Ex-Knacki, lässt Daves Alarmglocken noch schriller klingen. Die beiden Männer behaupten, ein gemeinnütziges Projekt aufbauen zu wollen. Als Dave sich einmischt und Alafair warnt, gibt es Stress. Sie ist davon überzeugt, dass die beiden Männer aufrichtig handeln.

Wie immer gibt es ein grandioses Finale.

Dieser Autor schreibt einfach genial. Nach nicht einmal fünf Minuten befindest Du Dich tief in den amerikanischen Südstaaten. Die Armut, Prostitution, Drogen und Alkohol wie auch die schwüle Hitze ist greifbar nahe. Dazu passt auch die Brutalität der Protagonisten.

Ich bin begeistert und kann den nächsten Band gar nicht abwarten.

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