Rosenkohl und tote Bete

Schrebergartenkrimi

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Erscheinungstermin 01.03.2022 | Archivierungsdatum 03.11.2022

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Zum Inhalt

Cultureclash im Schrebergarten und eine Leiche im Gemüsebeet: »Rosenkohl und tote Bete« ist der erste Band einer humorvollen Krimi-Reihe rund um eine Schrebergarten-Kolonie in Berlin.

Eben hat sich Ex-Polizist Manne Nowak noch voller Vorfreude auf das Garten-Jahr eingestimmt, da wird die Ruhe in der Berliner Kleingartenanlage »Harmonie« empfindlich gestört – und zwar von Mannes neuen Nachbarn:
Eike und Caro von Ribbek machen irgendwas mit »Social Media«, haben vom Gärtnern ganz offensichtlich keine Ahnung und wollen Manne zu den ersten Grillwürstchen des Jahres einen Quinoa-Salat andrehen! Als wäre das nicht genug, wird in ihrem Gemüsebeet eine Leiche entdeckt. Weil die Polizei den Falschen verdächtigt – nämlich Manne –, beschließt Caro, dass sie die Sache selbst in die Hand nehmen müssen.
Na das kann ja heiter werden!  

Wer gern im Garten werkelt, wird an dieser Krimi-Reihe seine helle Freude haben: Mit viel Humor und einem frischen Blick auf den Mikrokosmos Schrebergarten erweckt Mona Nikolay ihre liebevoll gezeichneten Figuren zum Leben und sorgt dafür, dass die Spannung nicht zu kurz kommt.

Ihren zweiten Fall lösen Manne Nowak und Caro von Ribbek im humorvollen Krimi »Amsel, Drossel, tot und starr«.      

Cultureclash im Schrebergarten und eine Leiche im Gemüsebeet: »Rosenkohl und tote Bete« ist der erste Band einer humorvollen Krimi-Reihe rund um eine Schrebergarten-Kolonie in Berlin.

Eben hat sich...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426308653
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 320

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ex-Polizist Manne und seine Frau Petra haben in der Berliner Schrebergartenanlage Harmonie neue Nachbarn: Eike, Caro und ihre Tochter Greta freuen sich sehr auf ihr zukünftiges Gartenidyll. Die Begeisterung wird schnell getrübt, als Eike schon am ersten Tag beim Umgraben auf eine Leiche stößt. Es ist Kalle, Vorbesitzer des Grundstücks und ehemals bester Freund von Manne. Schnell steht für den ehrgeizigen Kommissar Jan Lohmeyer Manne im Zentrum der Mordermittlung. Angestachelt und unterstützt von Caro, die von einer gemeinsamen Detektei träumt, macht sich Manne auf die Suche nach dem wahren Mörder.
Ein amüsanter Krimi im Schrebergartenmilieu, flott und schwungvoll erzählt, ohne flapsig zu sein, mit sympathischen Charakteren und ernstem Hintergrund, der eine dunkle Seite des DDR-Regimes ins Visier nimmt. Zum Ende hin wird es richtig spannend. Ein gelungener Einstieg in eine neue Reihe um die Detektei Nowak und Partner.

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Dieser Krimi zwischen Hochbeet und Heckenschnitt in dem Berliner Kleingartenverein Harmonie bietet Spannung und Spaß beim Lesen.
Der Vorsitzende des Vereins und ehemalige Polizist Manne bekommt neue Nachbarn in seinem Schrebergarten. Bei deren ersten Aktivitäten stoßen diese auf eine Leiche und es ist der ehemalige Besitzer und Mannes bester Freund Karl.
Schnell steht Manne selbst als Hauptverdächtiger für diesen Mord fest. Die neue Nachbarin Caro und Manne bilden zusammen ein Team und ermitteln auf eigene Faust als Privatdetektive......
Spannender Lesestoff, der eventuell von dringenden Gartenarbeiten abhält!

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Mona Nikolay - Rosenkohl und tote Bete

Ex-Polizist Manne Nowak will in Ruhe im Schrebergarten seine Zeit verbringen.
Aber er hat neue Nachbarn.Gero und Caro von Ribbek.
Die haben vom Gärtnern keine Ahnung aber eine Leiche im Beet.
Die Polizei kommt und nimmt die Arbeit auf.
Ganz schnell haben die einen Verdächtigen:: Manne.
Ein toller Krimi mit sympatischen Protagonisten, Humor, Spannung, Tragik alles dabei.
Eine klare Leseempfehlung

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Bei dem Exbullen und Vorstandsvorsitzenden der Schrebergartenanlage Harmonie wird es urplötzlich ausgesprochen unharmonisch. Erst wird die Leiche seines besten Freundes in der Nachbarparzelle gefunden und dann ist er noch der Hauptverdächtige. Spaßig und spannend!

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Gerade stimmt sich Ex-Polizist Manne Nowak noch voller Vorfreude auf das Garten-Jahr ein, da wird die Ruhe in der Berliner Kleingartenanlage »Harmonie« empfindlich gestört - und zwar von Mannes neuen Nachbarn:
Eike und Caro von Ribbek machen irgendwas mit »Social Media«, haben vom Gärtnern ganz offensichtlich keine Ahnung und wollen Manne zu den ersten Grillwürstchen des Jahres einen Quinoa-Salat andrehen! Als wäre das nicht genug, wird in ihrem Gemüsebeet eine Leiche entdeckt. Weil die Polizei den Falschen verdächtigt - nämlich Manne -, beschließt Caro, dass sie die Sache selbst in die Hand nehmen müssen.
Mit viel Humor und einem frischen Blick auf den Mikrokosmos Schrebergarten erweckt Mona Nikolay ihre liebevoll gezeichneten Figuren zum Leben und sorgt dafür, dass die Spannung nicht zu kurz kommt. Ein sehr guter Krimi, der nicht so albern ist wie die Kurzbeschreibung vermuten lässt.
Ich freue mich schon auf Band 2!

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So ein Spaß.
Schrebergartenkolonien sind ohnehin eine ganz eigene Welt, und Schrebergärtner ganz eigene Menschen. Dann ein Toter im Gemüsebeet, ein ehemaliger Kriminalkommissar unter Mordverdacht und eine Social Media Managerin mit Detektivambitionen auf Spurensuche - hochgradig unterhaltend.
Die Figuren sind alle mit herrlich viel Liebe zum Detail gezeichnet, das Buch ist an vielen Stellen amüsant, ohne jemals ins Lächerliche abzugleiten, und der Fall ist extrem clever und spannend konzipiert - gerne mehr von Novak & Partner, und gerne so schnell wie möglich.

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Rosenkohl und tote Bete
Manne Nowak ermittelt, Band 1
Ein Schrebergarten-Krimi von Mona Nikolay

Das Cover hat auf mich erst gar keinen so spannenden Eindruck gemacht. Für mich nichtssagendund die Farben fand ich persönlich einfach zu dunkel.
Die Inhaltsbeschreibung war jedoch ganz anders und viele Rezensionen haben dieses Buch gelobt, also dachte ich mir ich sollte es doch lesen.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein heiterer Cozy-Krimi in einer Schrebergarten-Anlage in Berlin. Und dann ist da dieser Ex-Polizist Manne Nowak und die neuen Garten-Nachbarn Eike und Caro von Ribbek.
Insbesondere Caro bringt einen schon sehr zum schmunzeln. Aber es ist auch ein Krimi mit einem nachdenklichen Thema, aber mehr verrate ich nicht. Falls sie dieses Buch verschenken möchten, dann bitte mit einem Stück Kuchen oder Teilchen. Man denkt jetzt das passt so gar nicht zum Thema, aber bitte lesen Sie diesen Roman und dann verstehen Sie mich.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung „Amsel, Drossel, tot und starr“, welcher im September erscheint.

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Vielversprechender Anfang einer neuen Krimireihe

Caro und Eike mit Töchterchen Greta haben endlich eine Gartenparzelle ergattert und Eike legt sofort los das erste Gartenbeet umzugraben, als er einen unwillkommen Fund macht.
Manne (Manfred) Nowak, Nachbar von Caro und ihrer Familie, Ex-Polizist und Vorsitzender der Kleingartenanlage "Harmonie II" eilt Eike zuhilfe und erkennt seinen alten Freund und Nachbarn Kalle an seiner toten Hand.
Die Polizei kommt und von da an läuft alles schief. Hauptkommissar Lohmeyer schießt sich auf Manne ein und tatsächlich gibt es dafür ein paar Verdachtsgründe.
Caro will aktiv werden, aus Gründen, die ihr selber erst im Lauf der Geschehnisse klar werden, und will mit Manne zusammen den wahren Schuldigen finden. Manne ist ziemlich überrumpelt, fühlt sich aber durch Kommissar Lohmeyer stark unter Druck gesetzt und ist letztlich froh Unterstützung zu haben.

Was der Roman, neben der Auflösung eines Kriminalfalls, der Schrebergartenanlage und DDR-Altlasten ebenfalls thematisiert ist die Angst vor der Polizei. Die Polizei hat das Gewaltmonopol im Staat, sie darf Menschen "zu nahe treten", sie verfolgen, alles im Dienst der Gerechtigkeit - ABER, wenn das System nicht funktioniert? - wenn die Beamten übergriffig werden? - wenn sie nicht sorgfältig arbeiten (aus persönlichen oder strukturellen Gründen)?
Manne, selbst Ex-Kommissar, erlebt diese Angst und Hilflosigkeit und wir mit ihm. Alles ist noch recht leserverträglich und natürlich spannungserhöhend geschrieben, aber es geht einem nahe. Besonders in den heutigen Zeiten, in denen vielen Bürgern immer mehr Zweifel an der rechtmäßigen Vorgehensweise von Polizei und Justiz kommen.

Fazit: Gelungener Einstieg in diese Krimiserie. Die Protagonisten sind sympathisch, unverwechselbar und gut getroffen und die Geschichte ist sowohl spannend erzählt, als auch logisch und befriedigend abgeschlossen. Ich werde mir den nächsten Band, der schon im September erscheinen soll, nicht entgehen lassen.

Dank an den Verlag für ein Rezensionsexemplar.

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Für dieses Buch braucht es eine ruhige sonnige Terrasse im Strebergarten, am besten in der Mittagsruhe.
Jeder Kleingärtner könnte diesen Krimi mit Persönlichkeiten aus seiner Kolonie besetzten! Herrlich!

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Schräg, witzig und eine spannende Krimigeschichte mit ernstem Hintergrund. Start einer neuen Serie. Band 2 erscheint im September 2022. Unbedingt lesen

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Klasse Krimi rund um Manne Nowak - ein frühzeitig pensionierter Polizist - nun Vorsitzender des Schrebergartens. Erst dachte ich, das wäre so ein lascher Schrebergartenkrimi, aber nein: Mona Nikolay ist ein humorvoller und doch auch seeehr spannender Krimi gelungen. Ich habe zwischendurch den Atem angehalten. Ein großartige Rolle erhät auch Caro von Ribbek, die gar nicht so kleinspieserisch ist, wie es anfangs den Anschein hat.
Ein Buch für alle Krimifans, die sich auch über Humor und Freundschaft freuen.

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Manne Nowak und seine Frau Petra stimmen sich gerade auf den Beginn des neuen Gartenjahrs ein, als sie ihre neuen Parzellennachbarn kennenlernen. Caro und Eicke von Ribbeck, die auf den ersten Blick so wirken, als hätten sie vom Gärtnern keine Ahnung und wären ziemlich oberflächlich. Allerdings stellt sich beim gemeinsamen Grillen heraus, dass der Schein eher trügt und als Eicke beim Umgraben eines Beetes die Leiche von Mannes ehemals besten Freund findet und Caro sich anbietet Manne bei eigenen Nachforschungen zu unterstützen, merken die Nowaks, dass die von Ribbecks doch in die Gärtnergemeinschaft Harmonie passen.

Ich fand das Buch sehr amüsant und gut geschrieben. Die Geschichte wird abwechselnd aus Mannes und Caros Sicht erzählt, was es leicht macht, beide zu mögen. Und man merkt, wie unterschiedlich doch äußerer Anschein und inneres Erleben tatsächlich auseinander gehen. Auch die Nebenfiguren fand ich toll gezeichnet, besonders Mannes Sohn Jonas und seine Freundin Mala, die mit ihrem trocknen Humor und der nötigen Distanz so manch hilfreiche Schlussfolgerung zieht.

Der Kriminalfall ist sehr spannend und am Ende wird es noch einmal dramatisch. Auch das Setting ist toll beschrieben, man reist gemeinsam mit Caro und Manne durch Berlin, als wäre man dabei. Die Autorin schafft es ein Bild des heutigen Berlins zu zeichnen und dabei auch die Vergangenheit in DDR-Zeiten mit einzubeziehen. Auch die Gentrifizierung Berlins und deren Vor- und Nachteile werden erwähnt. Dabei zeigt sich, dass Manne eine ziemliche Vorliebe für gute Kuchen aus aller Welt hat.

Die Idee Caros, eine Privatdetektei zu gründen, bildet die Grundlage für weitere Bände, über die ich mich sehr freue. Mir hat dieses Buch nämlich sehr gut gefallen. Es ist eine gelungene Mischung aus spannenden Krimi und humorvollem Miteinander in der Schrebergartenkolonie. Von daher ist es schön, dass ein zweiter Band bereits angekündigt ist.

Ich kann diese neue Reihe nur empfehlen, spannend, humorvoll und gut zu lesen!

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Kennt Ihr das Gefühl, wenn das Buch schon nach ein paar Seiten “Mama” sagt? Wenn es in allen Teilen genau dein Geschmack und in dem Fall genau der Humor ist, der Euch von Beginn an ein breites Lächeln ins Gesicht zaubert? Genau dieses Gefühl hat den Pfeil mitten in mein gute Laune-Lese-Zentrum geschossen und mich mitten in eine Laubenpieper Kolonie am Rande von Berlin gebracht. Dort besitzt Manne, der ehemalige Polizist mit seiner Frau Petra eine gut gepflegte Parzelle. Doch Manne ist nicht nur Besitzer eines von Hecken umgebenen Reichs, nein, er ist auch noch der Vorstand des Gartenvereins Harmonie. In der Nachbarparzelle zieht eine neue Familie ein. Das sind Eicke, Caro und die kleine Greta von Ribbeck. Schon nach paar Stunden Gartenarbeiten ist bei der neuen Familie Schluss mit lustig, denn Eicke gräbt eine Leiche aus. Der Ex-Polizist Manne traut seinen Augen nicht. Der Tote ist nicht nur sein verhasster Ex-Nachbar, sondern auch sein ehemals bester Freund Kalle. Für die Polizei gibt es nur einen Verdächtigen und das ist Manne. Um seine Unschuld zu beweisen, beschließt seine neuen Nachbarin Caro und er der Sache selbst auf den Grund zu gehen und den wahren Mörder zu finden. Caro und Manne. Ein Paar oder in dem Fall Partner, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit den Charakteren hat Frau Nikolay bei mir gleich zu Beginn die volle Punktzahl abgeräumt. Egal ob mit dem Ex-Polizist, Hobbygärtner und leidenschaftlichen Schlabberlook-Träger oder mit Caro die Socialmedia Expertin. Beide sind so herrlich unterschiedlich und dennoch finden sie im Sinne der “Ermittlungen” schnell zueinander. Doch auch die Nebencharaktere sind mit der gleicher liebevollen und auch Klischee beladenen Art in diesem Reihenauftakt platziert. Die Harmonie dieses Krimis spiegelt sich auch in der Ausgewogenheit von kribbelnder Spannung und mitreisendem Humor. Die Langeweile, die sich gerne mal in solchen Krimis einschleicht, hat diesem Fall definitiv Urlaub. Die Details der Geschichte sind so traumhaft schön und zauberhaft ausgearbeitet und beschrieben, dass ich diesen Krimi nicht aus den Händen legen konnte. Nur ganz langsam und wohl durchdacht gelingt es Caro und Manne Stück für Stück die Mosaiksteine um den Tod von Kalle zusammenzusetzen.Dabei geraten sie nicht nur in äußerst amüsante Situationen, sondern auch in höchste Gefahr. Sehr durchdacht werden immer neuen Fährten aufgenommen, die Frau Nikolay dann immer ganz geschickt mit Zweifel nährt. Natürlich werden auch Mannes alte Kontakte bemüht, aber auch die Socialmedia Expertin kann mit ihrem scheinbar niemals stillstehenden Mundwerk zur Auflösung des Falles beitragen. Bei allem Humor hatte dieses Buch auch immer mal wieder eine Tiefgründigkeit eingeschlagen, mit der ich niemals gerechnet hätte. Mit sehr geschickter Hand hat die Autorin für mich hier eine perfekte Mischung aus gute Laune und Ernsthaftigkeit geschaffen. Das Ende war einfach Krimi pur und mit einer Auflösung, die ich einfach nur als großes Kino bezeichnen kann. Ein Cosy-Krimi in Vollendung und eine neue Reihe, auf deren Fortsetzung “Amsel, Drossel, tot und starr” ich mich jetzt schon freue.

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Mord im Gemüsebeet

Im Berliner Kleingartenverein Harmonie wird im Gemüsebeet eine Leiche gefunden. Manne, pensionierter Polizeibeamter und Vorsitzender der Gartenfreunde wird verdächtigt, seinen Nachbarn und alten Freund umgebracht zu haben.

Hauptkommissar Lohmeyer ist sich sicher, dass es nur Manne gewesen sein kann, da es wegen einem Pumpenhaus einen Disput zwischen Kalle und Manne gekommen war.

Manne und seine Helfershelfer, eine illustre Gruppe übrigens, findet die eine oder andere Antwort und auch manche Überraschung lässt sich nicht mehr verheimlichen.

Schaffen es Caro und Manne den oder die Mörder zu finden?  Was hat sich im Garten der Nachbarparzelle ereignet?

Selten so einen spannenden und gutgeschriebenen Cosy Krimi gelesen, der mit lustigen Dialogen aufwarten konnte und auch eine Zeitgeschichte aufzeigte, die manche gern vergessen würde.

Klare Leseempfehlung 5*

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Ein Krimi im Schrebergarten... die Idee hat mir gleich sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt hatte mich der Titel bereits überzeugt und sofort zum Schmunzeln gebracht. Hinter "Rosenkohl und tote Beete" versteckt sich ein witziger, kurzweiliger Krimi.
Hauptfigur ist Manne Nowak. Ein Ex-Polizist und nun leidenschaftlicher Gärtner. Er ist etwas kauzig, doch dies macht das Buch aus. Da wird der Fall, eine Leiche im Gemüsebeet, eher zur Nebensache. Manne selbst wird verdächtigt und Caro muss es irgendwie gerade biegen... herrlich amüsant!

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Netter, unterhaltsamer Krimi im Schrebergarten-Milieu. Die beiden "ErmittlerInnen", Caro und Manne, die durch den Mordfall erst zu diesen geworden sind, sind sympathisch gezeichnet. Freue mich schon auf Teil 2.

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Eike und Caro von Ribbek beziehen einen Schrebergarten neben Polizist Manne, der sich sehr auf sein erstes Grillwürstchen freut. Doch dann kommt Unruhe in die Kleingartenanlage, denn man findet bei dem Pärchen eine Leiche und verdächtigt Manne. Carl fühlt sich verpflichtet selbst zu ermitteln. Der humorvolle Krimi rund um eine Gartensparte in Berlin war sehr unterhaltsam und lustig mit eigenbrötlerischen Figuren, die sehr sympathisch und sind und einem spannenden Fall. Der Schreibstil war schön und das Cove passt. Ich würde gerne noch weitere Fälle des Ermittlerteams lesen.

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Rosenkohl und tote Bete von Mona Nikolay
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman, der den Leser in eine Berliner Gartenkolonie führt. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich außergewöhnlich, da man auf einige falsche Fährten geschickt wird. Das Ende hat mich überrascht.
Die Charaktere waren wunderbar gemischt. Mir gefielen die beiden Detektive Caro und Manne besonders gut, da sie eine unkonventionelle Methoden eingesetzt haben. Sie sind ein gutes Team und jeder kann sich auf die andere verlassen.
Ich tauche in die vermeintliche Idylle einer Schrebergartensiedlung ein. Ein Garten ist verkommen und ungepflegt, hier sollen neue Nachbarn einziehen. Davon ist Manne überhaupt nicht begeistert. Er will seine Ruhe haben.
Eike und Caro Ribbek haben vom Gärtnern noch keine Ahnung, wollen aber Gartenbesitzer werden.
Sie erkunden ihren neuen Garten und beginnen mit der Arbeit, als sie plötzlich über eine Leiche im Gartenbeet stolpern...
Manne wird verdächtigt, gab es doch damals Streit mit seinem langjährigen Freund.
Caro beschließt, sie und Manne müssen diesen Fall aufklären, war Manne doch mal Polizist.
Faszinierende Gegensätze, die den Kriminalroman zu etwas Besonderem machen. Ich freue mich schon auf weitere Fälle.

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Hat mir sehr gut gefallen, war für mich eine perfekte Mischung aus Krimi und ganz viel Humor. Perfekte Unterhaltung.

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„Vielleicht bin ich kein Profi, vielleicht koste ich dich Nerven. Okay. Aber hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, was du ohne mich wärst?“
„Ein Mann, der seine Ruhe hat?“, schlug Manne vor.
Caro stemmt e die Hände in die Hüften. „Ein Ex-Polizist unter Mordverdacht, der im Alleingang versucht, die Schuld für einen Mord jemand anderem in die Schuhe zu schieben. Ein bedauernswerter Gartenzwerg in Cargohosen (...)!“

So hat sich Caro ihr neues Hobby nicht vorgestellt! Hochmotiviert und perfekt gekleidet ist sie mit Mann und Kind im Gartenverein Harmonie aufgeschlagen. Zwar hat sie vom Gärtnern wenig Ahnung aber ihre Begeisterung wird das schon wettmachen. Doch bereits beim Umstechen tauchen erste Probleme auf. Der Vorbesitzer Kalle nämlich, leider tot. Die Polizei hat sofort einen Verdächtigen zur Hand, Gartennachbar Manne, der bis zu einem Streit im Herbst der bester Freund des Ermordeten war.
Caro findet schnell heraus, dass es etwas gibt, das sie mehr interessiert als ihr neuer Garten: Dieser Mordfall! Hartnäckig hängt sie sich an Manne um mit ihm diesen Fall zu klären und den richtigen Mörder zu finden. Doch dieser wehrt sich gegen die Hilfe und je mehr sie ermitteln, umso weniger scheinen die Puzzleteile zusammenzupassen.
Ich hatte richtig Spaß bei diesem Gartenkrimi! Caro ist die typische Mutter, die ihrem Mann die Karriere ermöglicht, sich um Kind und Haushalt kümmert und dafür beruflich festgefahren ist. Zum ersten Mal seit Langem macht sie sich Gedanken darüber, was ihr Freude bereitet und wo sie hinwill. Und je verzwickter der Fall wird, umso klarer ist ihr: Genau das ist es, wofür sie brennt! Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Hartnäckigkeit hat mir imponiert!
Manne musste aus gesundheitlichen Gründen den Dienst quittieren und kümmert sich seither noch intensiver um den Gartenverein, er will eigentlich nur seine Ruhe und sein Bierchen. Er lebt und liebt seinen Schrebergarten. Durch ihn erleben wir einerseits das etwas Altbackene, aber auch die Freundschaft und den Zusammenhalt, in so einem Verein. Für die Polizei ist er der perfekte Verdächtige, hatte er doch Streit mit dem Ermordeten. Doch gemeinsam mit Caro kommt Manne auf ganz andere Spuren und führte mich auch ein Stück weit in der Geschichte zurück.
Der Roman ist abwechselnd aus der Sicht der beiden geschrieben, locker und witzig, aber auch packend und informativ.
Und so ist „Rosenkohl und tote Bete“ ein wenig von allem: Spannend, unterhaltsam und humorvoll, aber auch sehr interessant und überraschend für mich. Und das Allerbeste, es sieht ganz danach aus, als wäre das erst der Anfang einer neuen Reihe! Ich bin mit dabei!
Fazit: Ein unterhaltsamer Gartenkrimi mit Spannung und Humor!

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Eine Schrebergartenkolonie in Berlin. Seit mehreren Monaten war die Parzelle neben Manfred Nowak, Polizist in Frührente, nicht vermietet. Jetzt hat die Familie von Ribbek den Garten übernommen. Gleich am ersten Tag kommt beim Umgraben ein Toter zum Vorschien. Und nicht irgendein Toter, sondern der Vormieter der Parzelle und Manfreds bester Freund Karl!
Als die Polizei erfährt, dass sich Manne und Karl schon vor Monaten zerstritten hatten, legen sie sich auf ihn als Täter fest. Manne weiss nicht nur, dass er seinen Freund nicht getötet hat, sondern auch, dass Polizisten Fehler machen können. Gemeinsam mit seiner jungen Nachbarin Caro von Ribbek, die schon immer davon geträumt hat, als Privatdetektivin zu ermitteln, macht er sich daran, den wahren Täter zu finden.
Ein sehr guter Kriminalroman mit viel Gartenatmosphäre und so lebensecht gezeichneten Personen, dass man ganz in der Geschichte aufgeht und mitfiebert.
Eine unbedingte Leseempfehlung!

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