Todesfall

Ein Agnes-Tveit-Krimi

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Erscheinungstermin 27.04.2022 | Archivierungsdatum 26.06.2023

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Zum Inhalt

Ein entsetzter Schrei und eine Frau, die mit gewaltiger Wucht auf den Boden prallt – für eine Sekunde steht die Welt still. 

Zwischen schneebedeckten Bergen, plätschernden Flüssen und spiegelglatten Seen findet alljährlich in Norwegens Westen ein großes Sportfestival statt.  Agnes Tveit, ehemalige Starreporterin aus Oslo, ist hautnah mit dabei, als sich der Fallschirm einer der vier Springerinnen nicht öffnet. Vor den Augen hunderter Zuschauer stürzt die junge Frau, Mutter zweier Kinder, in den Tod.  Ein tragischer Unglücksfall?

Agnes, die seit einem Jahr wieder in ihrem Heimatort wohnt, kannte die Frau seit ihrer Jugend und sucht nach Antworten. Bei den Recherchen für ihre Lokalzeitung entdeckt sie, dass diese idyllische Stadt viele dunkle Geheimnisse birgt, die seit Jahren im Verborgenen ruhen. Ein tödlicher Verrat und die Lügen der Vergangenheit – Agnes Tveit recherchiert in ihrem ersten Fall.

 

»Todesfall« ist ein spannender Kriminalroman der norwegischen Autorin Randi Fuglehaug, der von engen Freundschaften, tödlichem Verrat, von Aufbruch und Rückkehr handelt.

 

Ein entsetzter Schrei und eine Frau, die mit gewaltiger Wucht auf den Boden prallt – für eine Sekunde steht die Welt still. 

Zwischen schneebedeckten Bergen, plätschernden Flüssen und spiegelglatten...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596705566
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 400

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Randi Fuglehaug ist eine norwegische Autorin und in Voss, Norwegen aufgewachsen. In "Todesfall"
recherchiert ihre Protagonistin Agnes Tveit in ihrem ersten Fall.

Voss, die sogenannte Adrenalin Hauptstadt Norwegens, ist bekannt als Zentrum des Extremsports.
Im Rahmen des jährlich stattfindenden Sportfestivals führen 4 Freundinnen in einem Fallschirmsprung
eine 4 zackige Sternformation in Trachtenkostümen vor. Die geschockten Zuschauer müssen
mitansehen, wie sich der Fallschirm einer der Springerinnen nicht öffnet und sie aus einer Höhe von 12 000 Fuß ungebremst zu Boden stürzt.

Agnes Tveit, die zusammen mit ihrem Mann Fredrik ein Jahr zuvor aus Oslo in ihren kleinen Heimatort
Voss zurückgekehrt war, schreibt als Journalistin für die Lokalzeitung, und hat mit den vier Frauen des
Fallschirmsprungs ihre Kindheit und Jugend verbracht. Allerdings hatte sie die Freundinnen seit der Schulzeit nicht mehr gesehen und war überrascht, dass sie immer noch zusammenhielten. Doch bei ihren
Recherchen für das Lokalblatt stößt sie auf immer neue Geheimnisse und muss sich auch mit ihrer
eigenen Vergangenheit auseinandersetzen. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellt sich heraus, dass
der Fallschirm von VESLEMØY manipuliert wurde; nun wird es eine Mordermittlung und als Haupt-
verdächtiger gilt der Ehemann von VESLEMØY. Zusätzlich gibt es Bewohner in Voss, die mit dem ganzen
Zirkus um den Extremsport nicht einverstanden sind und das Unglück zum Vorwand nehmen wollen,
alles abzuschaffen.
Im privaten und im beruflichen Bereich läuft nicht alles gut für Agnes, und sie muss sich immer öfter
die Frage stellen, ob es richtig war, zurückzukommen.

Ein Krimi der leisen Töne, bei dem es hauptsächlich um zwischenmenschliche Probleme geht, um
Freundschaften und deren Geheimnisse und um ein Leben in einem kleinen Ort, umgeben von
grandioser Bergkulisse..
Hat mir gut gefallen; ein ruhiger Kriminalroman, bei dem man schön gemütlich entspannen kann.
Von mir eine klare Leseempfehlung

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Im norwegischen Voss findet alljährlich ein großes Sportfestival statt. Alle sind erschrocken, als eine Fallschirmspringerin vor ihren Augen abstürzt. Auch die Journalistin Agnes Tveit ist vor Ort, da sie von Oslo wieder in ihren Heimatort zurückgekehrt ist. Als sich dann herausstellt, dass der Fallschirm sabotiert wurde, ist Agnes Interesse geweckt, zumal sie die abgestürzte Veslemøy Liland von früher kannte. Bei ihren Recherchen stellt sie fest, dass es in ihrem idyllischen Heimatort gar nicht so idyllisch ist, denn es gibt Dinge aus der Vergangenheit, die nicht ans Tageslicht kommen sollen.
Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, auch wenn es einem die Namen anfangs nicht ganz leicht machen. Auch wenn dieser Absturz ziemlich dramatisch ist, geht es anfangs doch recht gemächlich zu in diesem Krimi. Verdächtig sind viele, nicht zuletzt der Ehemann der abgestürzten Frau.
Leider habe ich mich mit den Personen etwas schwergetan, denn ich kam eigentlich niemandem richtig nahe. Agnes Tveit und ihr Mann sind in den kleinen Ort Voss gekommen, weil sie eine Familie gründen wollen. Doch Agnes fühlt sich in ihrer früheren und jetzigen Heimat nicht richtig wohl. Mit ihrer Art ging sie mir oft auf die Nerven. Teamarbeit ist nicht so ihres und auch ihre Recherchen finde ich nicht wirklich überzeugend. Der Polizist ViKtor Vormedal ist ein langjähriger Freund von Agnes und er versorgt sie mit Informationen.
Nach einem etwas zähen Anfang wurde es dann doch noch spannend und es blieb lange verborgen, wer hinter dem Anschlag steckt. Ganz überzeugt bin ich nicht.

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Sodom und Gomorra in Voss

Schauplatz ist Voss, im Westen von Norwegen. Agnes Tveit, ehemalige Starreporterin aus Oslo, ist live dabei, als vor ihren Augen eine junge Frau, Mutter zweier Kinder, vom Himmel fällt. Ein Unfall?
Agnes, die in ihren Heimatort zurückgekehrt ist, kannte die Tote von früher. Schnell steht fest, dass Veslemøy Liland ermordet wurde. Bei ihren Recherchen stößt Agnes auf toxische Freundschaften, Lügen und Verrat. Unterstützt wird Agnes von ihrem besten Freund, dem Polizisten Viktor, und ihrer besten Freundin Ingeborg, die alleinerziehende Mutter ist.
„Todesfall“ ist spannend und unterhaltsam. Kaum zu glauben, dass es sich um Randi Fuglehaugs ersten Kriminalroman handelt. Ein flüssig zu lesender, sprachlich gewandter Schreibstil.
Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Danach eine überraschende Wendung. Der Leser wird auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt. Als dann im späteren Verlauf alles klar zu sein scheint, nimmt die Handlung ein unerwartetes Ende.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Manche kommen sympathisch rüber, andere weniger. Es geht um Menschen, die vom Regen in die Traufe kommen. Und fast jeder hat ein dunkles Geheimnis.
Agnes selbst ist 38 Jahre alt. In ihrer Partnerschaft kriselt es, der unerfüllte Kinderwunsch belastet sie. Agnes macht nie Sport und liebt ungesundes Essen. Nichtsdestotrotz mag ich sie. Und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung, „Todesschlag“, die im April 2023 erscheinen soll.

Fazit: Spannender Norwegen-Krimi mit überraschendem Ende.

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Ein sehr spannender Fall, der Agnes Tveit dazu annimiert, selbst zu ermitteln und Platz lässt für viele Spekulationen. Im Grunde hat man zwei Storys: Der Todesfall und ihr Privatleben, welches durch ihre Arbeit bedingt nicht immer so läuft, wie sie es gerne hätte. Es ist gut geschrieben und lässt sich locker weglesen. Gut für Zwischendurch und es regt an, auf den nächsten Teil zu hoffen.

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Bei „ Todesfall “ von Randi Fuglehaug handelt es sich um den ersten Fall für Agnes Tveit.

Das Cover passt perfekt zu diiesem Buch.

Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
Toller, spannender, flüssiger und fesselnder Schreibstil mit einer hervorragenden Story und hervorragend ausgearbeiteten Charakteren.

Toller Auftakt einer neuen Reihe.

Ich freue mich jetzt schon auf weitere Fälle für Agnes Tveit.


Am Ende des Buches befindet sich ein Personenregister, das sehr hilfreich ist, um mit den Namen zurecht zu kommen.

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Zum Inhalt:
Bei einem Sportfestival öffnet sich der Fallschirm einer der Springerinnen nicht und vor aller Augen stürzt die junge Frau in den Tod. Agnes Tveit, die ehemalige Starreporterin ist ebenfalls vor Ort. Sie ist seit einem Jahr wieder in ihrem Heimatort und kannte die junge Frau seit ihrer Jugend. Sie möchte nur zur gerne wissen, ob es sich um einen tragischen Unfall handelt und beginnt zu recherchieren und findet erstaunliche Geheimnisse.
Meine Meinung:
Nordische Krimis leben sehr häufig durch eine eher düstere Stimmung, hier habe ich das düstere Gefühl überhaupt nicht gehabt, das tat aber dem Buch keinen Abbruch. Die Story hat mir gut gefallen, sie war interessant und spannend erzählt und wurde mich mich auch gut aufgebaut. Die Protagonisten fand ich interessant und gerade auch Agnes könnte ich mir gut vorstellen in weiteren Teilen zu begleiten.
Fazit:
Hat mir gefallen

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Ein Vergewaltigungsfall und mehr in Norwegen – Spannend!

Die Eröffnung des Extremsport-Festivals in Voss zum 10-jährigen Bestehen fällt fatal aus: Der Fallschirm von Veslemøy Liland, einer von vier befreundeten, erfahrenen Fallschirmspringerinnen öffnet sich nicht, denn es wurde daran manipuliert, Plomben fehlen und tauchen später nicht auf. Die Journalistin Agnes Tveit, 39 Jahre alt, kehrt mit ihrem Partner aus Oslo zurück in den Norden in ihre Heimat und spielt ‚Sherlock Holmes’ rund um diese jungen, sportlichen, wohl sehr engen Freundinnen.
Es entwickelt sich ein kompliziertes Puzzle mit Teilen, die zurückgehen ins Jahr 1989, mit gravierenden Vorkommnissen rund um die Abiturfeiern: Opfer ist Veslemøy Liland, Täter ist Vegard Saue, jetzt Bezirksstaatsanwalt. Hat jemand die Beweise im Vergewaltigungsfall an sich genommen? Hat die Polizei damals Sicherheitsmaßnahmen unterlassen und wenn ja, warum? Viele weitere Fragen versucht Agnes in schneller, rastloser Folge nicht nur für sich zu beantworten.
Spannend geschrieben!

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Ein guter Auftakt einer nordischen Reihe.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig.
Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet, auch wenn eine Prota durch ihr gezicke ein wenig nervig war.
Norwegen wurde als Schauplatz authentisch beschrieben und schön dargestellt.
Die Autorin hat den Leser immer wieder auf ein falsche Fährte gelockt.
Das Ende war überraschend.
Das Buch ist angenehm zu lesen.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Ein toller Schmöker für zwischendurch.

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Agnes Tveit ist Journalistin bei der lokalen Zeitung Hordaland und wird Augenzeuge eines tragischen Unglücks bei dem die Fallschirmspringerin Veslemoy Liland ums Leben kommt. Das alles ereignet sich zu Beginn der Veko in Voss. Aber Agnes glaubt nicht an einen Unglücksfall und stellt eigene Ermittlungen an. In deren Verlauf stößt sie auf immer mehr Abgründe menschlichen Miteinanders.
Die Geschichte ist zweifelsohne spannend, denn Randi Fuglehaug rückt nur scheibchenweise mit den erforderlichen Hinweisen heraus.
Das Buch lebt von der unbändigen Natur Norwegens und der Schwäche von uns Menschen. Denn davon haben alle handelnde Personen reichlich. Obwohl die Handlung nicht mit Hochgeschwindigkeit vorangetrieben wird, hatte ich manchmal Probleme den Gedankengängen von Agnes zu folgen. Dennoch ist Todesfall ein tolles Buch, das mich erneut darin bestärkt hat, unbedingt mal nach Norwegen zu fahren.

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mal ein skandinavischer Krimi ohne depressivem Ermittler und ohne Blutspritzer. Interessante Ermittlerin und mal ein ganz anderes Thema, Gute Unterhaltung

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