Im kleinen wilden Schnergenland

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Erscheinungstermin 24.08.2021 | Archivierungsdatum 05.12.2021

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Zum Inhalt

Warmherziges Vorlesebuch über beste Freunde und eine Welt voller Fantasie, für Kinder ab 6 Jahren. "Im kleinen wilden Schnergenland" inspirierte J.R.R. Tolkien zu seinem Buch "Der kleine Hobbit".

Als Pip und Flora im Sunny Bay Home, dem von Miss Watkyns geführten Heim für elternlose Kinder, in Schwierigkeiten geraten, laufen sie mit ihrem Hund Tiger davon: mitten hinein in eine andere Welt. Sie entdecken das Land der Schnerge, ein magischer Ort tief im Wald mit seinen Baumhäusern und kuriosen Bewohnern. Hier gibt es Zimtbären, tolle Feste und seltsame Rituale – aber auch Hexen und andere merkwürdige Wesen. Zum Glück haben die beiden Kinder einen Freund, den chaotischen und vergesslichen, aber dafür sehr liebenswerten Schnerg Gorbo. Mit ihm stolpern sie von einem grandiosen Abenteuer zum nächsten.

Warmherziges Vorlesebuch über beste Freunde und eine Welt voller Fantasie, für Kinder ab 6 Jahren. "Im kleinen wilden Schnergenland" inspirierte J.R.R. Tolkien zu seinem Buch "Der kleine Hobbit".

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Verfügbare Ausgaben

ISBN 9783522185806
PREIS 15,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Diese fantastische Geschichte hat mir sehr gut gefallen ! Sie ist spannend und witzig, auch mit einigen Sprachspielereien versehen.
Sollte man moralische Schlüsse daraus ziehen wollen, so kann man das sehr gut: Einige Lebensweisheiten sind in kleinen Szenen gut darin versteckt , und einige wichtige Verhaltensweisen, die man im Leben beherzigen sollte, werden klar ausgesprochen. So zum Beispiel die Tatsache, dass man andere erst kennenlernen sollte, bevor man sich eine Meinung über sie bildet.

Doch das interessiert nur am Rande, denn die Hauptsache ist die spannende Entführungsgeschichte, das Auffinden eines fremden, fantastischen Reiches und der Kampf gegen eine böse Hexenmeisterin.

Ich kenne das Original nicht, und es ist recht alt, doch die Neubearbeitung kommt frisch und modern daher, dass es eine wahre Freude ist.

Zum Vorlesen im Grundschulalter sicher bestens geeignet, und so würde ich auch die Altersempfehlung 6-10 Jahre unterstreichen. Für die Kindergartenzeit, auch im letzten Jahr, scheint es mir noch nicht geeignet.

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Dieses fantasievolle und spannende Buch ist 1927 unter dem Titel "The Marvellous Land of Snergs" erschienen, geschrieben von E. A. Wyke-Smith. Geschichten über Schnerge erzählte er seinen Kindern, die ihn motivierten sie aufzuschreiben. Zum Glück für die Literaturwelt, mit diesem Buch inspirierte er nicht nur J.R.R.Tolkien zum Klassiker "The Hobbit", sondern auch Veronica Cossanteli zu einer Neuerzählung.

Die besondere Geschichte: Pip und Flora wohnen im "Heim für zufällig elternlose Kinder", einem Waisenhaus. Eines Tages sind die beiden Freunde dabei einen Auftrag zu erledigen, als auf dem Heimweg Flora von einer seltsamen Frau entführt wird. Pip verfolgt sie, findet Flora, die sich doch noch verstecken konnte und zusammen landen sie in einer anderen, zauberhaften Welt. Sie begegnen dort den seltsamsten Wesen, aber auch einem alten Freund. Und sie entdecken ein großes Geheimnis, dass ihr Waisenhaus betrifft.

Der Erzählton im Buch ist ein klassischer Stil mit viel Sprachwitz und wunderschönen Worterfindungen und Aneinanderreihungen. Es macht viel Freude diese Sprachschätze zu entdecken. Wichtige Themen in dieser Geschichte sind Freundschaft, die Frage nach der Heimat und das Über-Sich-Hinauswachsen. Die Figuren sind charmant, liebevoll und wunderbar schräg. Vor allem die Schnerge mit ihrer Feierfreude, ihrer Lust am leckeren Essen und ihrer Naturverbundenheit haben es uns angetan. Meine Kinder und ich haben eine wunderschöne Vorlesezeit mit diesem Buch gehabt.

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Zauberhaftes Buch, dass mir viel Spaß gemacht hat. Liebevoll gezeichnete Figuren mit Witz, schöne Geschichte. Besonderen Spaß dürfte es Kinder bringen, wenn man es ihnen vorliest damit die wunderbaren Wortkreationen gut zur Geltung kommen. Auch für Erwachsene ein Spaß.

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„Im kleinen wilden Schnergenland“. Ich finde der Titel sagt schon vieles aus. Fantasy für Kinder ab 6. Ein manchmal lustiges, manchmal ernstes sehr kurzweiliges, spannendes neues Fantasy Vorlese-Abenteuer. Wobei neu ist es ja eigentlich nicht. 1927 wurde es von E.A. Wyke-Smith veröffentlicht und jetzt von Veronica Cossanteli nacherzählt und es hat J.R.R Tolkien zu „der kleine Hobbit“ inspiriert. Ein spezielles Vorlesebuch also. Pip und Flora wachsen in Sunny Bay auf. Einem Heim für elterlose Kinder. Nur durch ein Zufall geraten sie im Wald durch eine geheime Tür ins Schnergenland und erleben dort mit dem Schnerg Gorbo so einiges. Neben einem wirklich spannenden Abenteuer bleiben nach der Lektüre gute Messages hängen: „Wenn Eltern anständige Kinder haben möchten, müssen sie auch liebevoll mit ihnen umgehen.“ …hat mein Kleiner rausgehört. „Nicht urteilen bevor man hinter die Dinge sieht“ …hat mein Grosser sich gemerkt. Tolle Geschichte, tolle Massages und ganz schöne Vorlesestunden hat uns dieses Exemplar geschenkt!

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Insgesamt wird hier eine sehr fantasievolle und abenteuerliche Geschichte präsentiert, leider war es aber so, dass sich die Geschichte an manchen Stellen für mich doch arg gezogen hat. Trotzdem habe ich mir das Schnergenland sehr bildlich vorstellen können und finde es wirklich liebevoll gestaltet. Die Charaktere sind abwechslungsreich und auch etwas exzentrisch, dadurch aber wirklich eingänglich und unterhaltsam. Durch die insgesamte Länge des Buches und die doch recht komplexe Art der Handlung würde ich das Buch nicht pauschal an alle kleinen LeserInnen ab sechs empfehlen, sondern vor allem an solche, die schon wirklich gerne und viel zuhören können. Durch die Illustrationen ist dann ein unterhaltsames Leseerlebnis gegeben.

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Zwei Kinder, ein geheimes Tor und ein Abenteuer voller fremder Wesen...

Meinung:

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und blieb am Ende mit etwas gemischten Gefühlen zurück.
Sprachlich fand ich die Geschichte toll, die Handlung war auch spannend und ich bin sehr gerne mit Pip und Flora ins Abenteuer aufgebrochen. Die Schnerge waren super (gerade die Königin mochte ich) und auch alle anderen Wesen hatten viel Charme. Naja nicht die Bösen. Ich kann auch deutlich die Verbindung zum Hobbit sehen, also wo Tolkien hier inspiriert wurde.

Ein bisschen kritisch fand ich nur, ab welchem Alter die Geschichte am besten ist. was nehmen Kinder von dem Menschenfresser und dem sehr klassischem Stil mit?

Fazit: Insgesamt hat es mir aber wirklich gut gefallen und für die mutigen Abenteurer unter den Lesern, ist es auch defintiv eine Reise wert.

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Spannung, Witz und gute Unterhaltung nicht nur für junge Leser. Gerade der erwachsene Vorleser kann hier viel Vergnügen haben.

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Perfekt für jeden kleinen und großen Tolkien-Fan. Ich denke, dass es nichts für die breite Masse ist. Sowohl beim Zuhörer als auch beim Vorleser ist Begeisterung für fantastische Geschichten eine Grundvoraussetzung. Wir haben die gemeinsamen Vorlese-Stunden als Familie auf jeden Fall genossen.

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Meine Meinung:

"The Marvellous Land of Snergs" erschien erstmals 1927 und wurde nun von Veronica Cossanteli neu erzählt.
Da ich das Original nicht kenne kann ich nicht sagen inwiefern es dem Original ähnelt oder welches mir besser gefällt aber ich kann so viel sagen: die Neuerzählung lohnt sich wirklich.

Ich habe zwar kein Kind und bin auch längst keines mehr, lese aber hin und wieder gerne Kinderbücher.
Als ich von diesem Buch gehört habe war ich sofort neugierig.

Das Cover hat mich von Anfang an neugierig gemacht.
es ist sehr ansprechen und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Es sieht wunderschön in jedem Regal aus.
Auch die Illustrationen im Buch möchte ich besonders positiv hervorheben.
Es sind wunderschöne Bilder, die mit Sicherheit auch jedem Kind Freude bereiten.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Es ist Kinderbuchtypisch sehr einfach geschrieben, sodass man auch als Kind alles versteht und der Geschichte gut folgen kann.

Pip und Flora leben im Heim für überflüssige und aus dem Zufall elternlose Kinder. Sie sind die Hauptfiguren der Geschichte und erleben allerlei aufregende und auch kuriose Abenteuer. Die beiden Kinder haben einen ganz unterschiedlichen Hintergrund. Kommt Pip aus einer Zirkusfamilie, und er es, wie man erfährt, nicht immer ganz ohne körperliche Gewalt zuging, ist Flora zwar gut bürgerlich aufgewachsen, aber ihre Mutter hatte nicht sonderlich viel Interesse an ihr.
So haben beide Kinder ihr Päckchen zu tragen.
Auch die Nebencharaktere sind detailliert ausgearbeitet und liebevoll gestaltet.
Jedes Abenteuer ist auf seine Art besonders und mitreißend.
Man begleitet alle Charaktere gerne durch diese Geschichte und fiebert mit.
Es ist von Seite 1 an spannend bis zum Schluss und hat mir wirklich große Freude bereitet.

Fazit:

Cover: 5/5
Schreibstil: 5/5
Illustrationen: 5/5
Geschichte: 5/5
Charaktere: 5/5

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Mich hat bereits das Cover begeistert und die Geschichte konnte mich ebenfalls sehr gut unterhalten und begeistern. Ja, ich bin deutlich älter als die Zielgruppe und doch war es ein fantastisches Abenteuer.

Der Einstieg und der Verlauf sind stimmig für die Altersgruppe. Die Abenteuer sind ebenfalls sehr anschaulich und verständlich beschrieben.
Mir hat die Zeit mit Pip und Flora sehr gut gefallen. Die weiteren Charaktere haben einen tollen Charme und ich finde die Zimtbären schon klasse. Auch die Schnerge, die Feste und Rituale sind klasse beschrieben und sympathisch.

Insgesamt ist „Im kleinen wilden Schnergenland“ eine fantasievolle Geschichte zum selber lesen oder Vorlesen.

Fazit:
Mir hat „Im kleinen wilden Schnergenland“ sehr gut gefallen. Die Geschichte ist stimmig für die Zielgruppe aber auch ältere Leser erleben ein fantastisches Abenteuer.

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