Soko mit Handicap: Aktion Licht

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Erscheinungstermin 16.06.2021 | Archivierungsdatum 15.09.2021

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Zum Inhalt

Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. Die Menschen, die für den Tod seines besten Freundes verantwortlich sind, scheinen es nun auf Theo abgesehen zu haben. Sie glauben, dass er der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum.

In diesem zweiten und finalen Band der Reihe "Soko mit Handicap" kommen Theo und seine Freunde der Lösung des verzwickten Falls Schritt für Schritt näher. Und sie finden heraus, dass Theos Vater, der wenige Jahre nach der deutschen Wende spurlos verschwand, etwas mit der Sache zu tun hat ...

Ein spannender, tiefgründiger und humorvoller Roman, der Bezug auf reale Ereignisse in der jüngeren deutschen Geschichte nimmt.

Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. Die...


Verfügbare Ausgaben

ISBN 9783957347787
PREIS 16,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Thomas Franke - Soko mit Handicap: Aktion Licht

zum Inhalt
Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. Die Menschen, die für den Tod seines besten Freundes verantwortlich sind, scheinen es nun auf Theo abgesehen zu haben. Sie glauben, dass er der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum

.Meinung
Dieser Krimi hat mir richtig gut gefallen, denn Theo und seine Freunde aus der Wohngemeinschaft sind wirklich tolle Ermittler.
Der Roman ist sehr flüssig zu lesen und extrem spannend.
Ich konnte das Buch schon nach einigen Seiten kaum mehr aus der Hand legen.
Der Autor hat die Protagonisten wirklich sehr gut beschrieben und beim Lesen sind sie dann auch richtig lebendig geworden.
Wie diese WG zusammenarbeitet, ist sehr amüsant geschrieben.

Fazit:
Ein spannender, ein humorvoller, ein tiefgründiger, kurz ein ganz wunderbarer besonderer Kriminalroman

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Inhalt: Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. Die Menschen, die für den Tod seines besten Freundes verantwortlich sind, scheinen es nun auf Theo abgesehen zu haben. Sie glauben, dass er der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum.

In diesem zweiten und finalen Band der Reihe "Soko mit Handicap" kommen Theo und seine Freunde der Lösung des verzwickten Falls Schritt für Schritt näher. Und sie finden heraus, dass Theos Vater, der wenige Jahre nach der deutschen Wende spurlos verschwand, etwas mit der Sache zu tun hat ...

Vorab muss ich hier erwähnen, dass dieses Genre nicht mein bevorzugtes ist, ich mich aber von dem Inhalt hab überzeugen lassen, mal über meine Komfortzone hinaus etwas anderes zu lesen.
Das ist mir auch gelungen und ich hab das Buch sehr genossen, aber ich muss sagen, dass das Genre auch weiterhin nichts für mich ist. Trotz allem war es sehr humorvoll und sehr interessant zu lesen.
Alles in allem gute Unterhaltung für zwischendurch.

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Nachdem Theos Mitbewohner aus seiner WG für Menschen mit Handicap umgebracht wurde, verhärtet sich der Verdacht, dass eigentlich Theo gesucht war. Doch was ist es, das die Unbekannten von ihm wollen? Seine Schwester Lina will ihn aus der Schusslinie bringen, doch so leicht lässt sich Theo nicht abwimmeln. Er und seine Mitbewohner stürzen sich genauso in die Ermittlungen und geraten in Gefahr, wie Lina. Es gilt das Geheimnis zu knacken, warum ihr Vater vor Jahren verschwunden ist.

Das Buch ist der zweite und abschließende Band der Geschichte rund um die Ermordung des WG-Mitglieds und das Rätsel um Theos und Linas Vater. Da ich den ersten Teil davon nicht kenne, habe ich einen Moment gebraucht um in die Geschichte zu kommen. Allerdings werden genügend Hinweise fallen gelassen, sodass man sich die vorherigen Ereignisse zusammenreimen kann. So habe ich hier nicht nur Theo, der im Rollstuhl sitzt, sondern auch seine Mitbewohner kennengelernt. Der gutwillige Riese Scott, von dem man hier nicht erfährt, warum er in der WG ist, die unkonzentrierte Paula, der Autist Keno und die immer hungrige und genauso mitteilsame Helene sind wohl nicht das, was man sich unter konventionellen Ermittlern vorstellt. Zusammen sind sie ein sehr eigenes, aber sehr sympathisches und immer wieder lustiges Team.

Einen Part der Geschichte nimmt auch Lina ein. Als Polizistin gerät sie hier persönlich in Gefahr und muss einiges erleiden. Interessant fand ich auch den Part um den namenlosen Obdachlosen, der auf der Suche nach seinen Erinnerungen ist. Was es mit ihm auf sich hat, kann man sich als Leser bald schon denken. Er bringt langsam aber sicher Licht ins Dunkel und gibt so manche Einzelheiten preis, die die Absichten der Männer, die hinter Theo her sind, aufdecken. Mit fortschreitender Geschichte nimmt die Gefahr für die Beteiligten immer mehr zu. Dabei wird nicht zimperlich mit ihnen umgegangen.

In der Geschichte tauchen auch immer wieder Momente auf, in denen sich die einzelnen Protagonisten Gedanken über sich selbst, oft aber auch über ihren Glauben und Gott machen. Normalerweise sind Beschreibungen von Offenbarungen und Glauben nicht so meins. In vielen Büchern ist es mir auch passiert, dass diese mich aus dem Lesefluss geworfen haben. Hier sind sie mir zwar aufgefallen, haben mich aber nicht negativ gestört, da sie in kleinen Dosen und passend zu der Erziehung der Charaktere eingebracht wurden.

Fazit: Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und mich gefreut hier nicht nur einen spannenden Krimi geboten zu bekommen, sondern auch sehr eigene Ermittler.

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Toller Roman, der im Hintergrund einige Botschaften mit sich bringt. Sehr gelungen und tolle absolut wichtig, die Perspektiven zu wechseln.

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„Aktion Licht“ ist der zweite und finale Teil der „Soko mit Handicap“ von Thomas Franke und ist bei Gerth Medien im Juni 2021 erschienen.
Von vielen bereits sehnsüchtig erwartet, knüpft er zeitlich direkt an den ersten Band „der Tote und der Taucher“ an, den man zum besseren Verständnis zuvor gelesen haben sollte.
Bei „Aktion Licht“ geht es nun weiter mit dem besonderen und sympathischen Ermittlerteam um Theo, einen an Muskeldystopie erkrankten jungen Studenten und seine Freunde aus der Wohngemeinschaft für behinderte Menschen. Lina, Theos ältere Schwester, unterstützt die Truppe tatkräftig als Polizistin.
Nachdem nun klar ist, dass der Mord an Mike, Theos bestem Freund in der WG, eine Verwechslungstat war und eigentlich Theo selbst galt, versucht Lina ihren Bruder fernab von Berlin in Sicherheit zu bringen.
Für Theo ist es ein großes Rätsel, dass er das Zielobjekt einer kriminellen Bande sein soll und dass sein vor 17 Jahren plötzlich verschwundener Vater eine Schlüsselfigur darin spielt.
Nachdem Lina entführt wird, ist er und seine Crew nicht mehr zu bremsen und es entwickelt sich eine gefährliche Verbrecherjagd.
Was ist in der Vergangenheit passiert und wieso steht Theo plötzlich im Fokus der Ereignisse?
Und was ist so wertvoll, dass es nach vielen Jahren immer noch ein Höchstmaß an krimineller Energie produziert?
Fragen über Fragen, deren Antworten weit zurückreichen und sich erst langsam Stück für Stück zu einem Gesamtbild zusammensetzen.
Mein Leseeindruck:
Die Fortsetzung der „Soko mit Handicap“ ist bestens gelungen und der Spannungsbogen wurde gegenüber dem Vorgänger nochmal erhöht.
Zusammen mit der Crew um Theo ist man als Leser mittendrin im Geschehen, leidet mit, wenn diesen besonderen Menschen und wunderbaren Protagonisten Gewalt widerfährt.
Zugleich steht aber auch der Obdachlose, den wir bereits im ersten Band kennengelernt haben im Fadenkreuz der Geschichte. Schritt für Schritt erinnert er sich wieder und erlangt sein Gedächtnis nach jahrelanger Amnesie wieder zurück.
Der Schreibstil von Thomas Franke ist wie bei seinen anderen Büchern auch gewohnt flüssig und die Seiten ziehen beim Lesen vorbei. Handlung und Charaktere sind gut ausgearbeitet und auch der historische Hintergrund wird ersichtlich.
Man folgt gebannt, teilweise mit angehaltenem Atem der Auflösung des Plots und wird mit einem großartigen Finale belohnt.
Fazit:
Ein besonderes Leseerlebnis, mit einem außergewöhnlichen Ermittler-Team und einem Geschehen, das in unsere jüngste Vergangenheit hineinreicht.
Und damit ein Roman, der ein eigenes Genre schafft, das Krimi, Historie, Sozial-Ethik und christliche Werte verbindet.

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Spannend, interessant und nebenbei so lustig! Ein toller Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe! Schade, dass das Cover (inklusive "Solo mit Handicap") so wenig einladend ist. Dennoch eine absolute Leseempfehlung!

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Theo Marquardt ist Anfang 20 und lebt in einer Berliner Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Ohne seinen Rollstuhl kommt er nicht weit, denn er leidet an Kongenitaler Muskeldystrophie. Die Menschen, die für den Tod seines besten Freundes verantwortlich sind, scheinen es nun auf Theo abgesehen zu haben. Sie glauben, dass er der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum.
In diesem zweiten und finalen Band der Reihe "Soko mit Handicap" kommen Theo und seine Freunde der Lösung des verzwickten Falls Schritt für Schritt näher. Und sie finden heraus, dass Theos Vater, der wenige Jahre nach der deutschen Wende spurlos verschwand, etwas mit der Sache zu tun hat ..

Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll. Die Spannung baut sich super auf. Die Charakteren sind sehr gut ausgearbeitet und die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Das Thema Handicap wird sehr gut aufgearbeitet und man erhält einen kleinen Einblick der mich sehr berührt hat. Eine kleine Anmerkung bitte erst Band 1 Der Tote und der Taucher lesen, ansonsten fehlt Hintergrundwissen. Da Band 2 sofort an den ersten Band anknüpft.
Eine klare Leseempfehlung.
Danke an NetGalley

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Theo Marquardt ist auf den Rollstuhl angewiesen, da er an Kongenitaler Muskeldystrophie leidet. Er lebt in einer WG für Menschen mit Behinderung in Berlin. In diesem zweiten Band der Reihe Soko mit Handicap vermutet eine Gruppe von Kriminellen, dass Theo der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum. Doch dann finden er und seine Schwester heraus, dass ihr Vater, der wenige Jahre nach der Wende spurlos verschwand, etwas mit der Sache zu tun hat. Theo ist ein weiteres Mal auf die Hilfe seiner Mitbewohner angewiesen, um Unheil abzuwenden … Ein spannender, tiefgründiger und wunderbar humorvoller Roman, der Bezug auf reale Ereignisse in der jüngeren deutschen Geschichte nimmt.

Eine absolut gelungene Fortsetzung des 1. Teil s, spannender Krimi und uneingeschränkt weiter zu empfehlen.

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In einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung lebt Theo mit seinen Freunden. Eigentlich ist es hier sehr friedlich, doch dann bricht jemand in die WG ein und Theos Freund wird getötet. Zusammen mit seinen Mitbewohnern und seiner Schwester Lina starten sie die Ermittlungen. Was hat es denn nun mit der „Aktion Licht“ auf sich?

Der Roman lässt sich super lesen. Durch ungeahnte Wendungen macht Thomas Franke dieses Buch zu einem spannenden Roman.

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