Das Land der weißen Männer

Eine Abrechnung mit Amerika

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Erscheinungstermin 02.02.2021 | Archivierungsdatum 28.06.2021

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Zum Inhalt

Dieses Buch eröffnet einen radikal neuen Blick auf ein Land, das seinen weißen Bewohnern von Generation zu Generation das Versprechen gab, naturgemäß an der Macht zu sein.

 

Die Geschichte der USA ist eine Geschichte weißer Männer, die sich über andere hinwegsetzten – über Schwarze, Frauen und andere weiße Männer. Von den Cowboys, die sich mit dem Colt in der Hand den Weg in den Westen freischossen, über die Baumwollfarmer, deren Erfolg am Besitz Schwarzer gemessen wurde, bis hin zu den Quarterbacks der NFL und einem Präsidenten, der Frauen zwischen die Beine greift. Eindrucksvoll und anschaulich erzählt Ijeoma Oluo wie das Ideal der weißen Männlichkeit die Gesellschaft bis heute prägt und eine Verständigung so schwierig macht. 

 

In Das Land der weißen Männer zeigt die gefeierte Autorin die wahren Konsequenzen der weißen männlichen Vorherrschaft, und entwirft eine neue Identität für weiße Männer, die eine Zukunft ohne Rassismus und Sexismus möglich macht.

 

Dieses Buch eröffnet einen radikal neuen Blick auf ein Land, das seinen weißen Bewohnern von Generation zu Generation das Versprechen gab, naturgemäß an der Macht zu sein.

 

Die Geschichte der USA ist...


Eine Anmerkung des Verlags

Eine radikale Neuschreibung der amerikanischen Geschichte und eine Abrechnung mit dem Ideal der weißen Männlichkeit.

Das Buch der Stunde für alle Leser*innen von Alice Hasters und Reni Eddo-Lodge.

Eine radikale Neuschreibung der amerikanischen Geschichte und eine Abrechnung mit dem Ideal der weißen Männlichkeit.

Das Buch der Stunde für alle Leser*innen von Alice Hasters und Reni Eddo-Lodge.


Vorab-Besprechungen

Hier die Pressestimmen:

»[Ijeoma Oluo] ist eine starke Figur der Black-Lives-Matter-Bewegung.«

 stern, 11.02.2021 // Buchtipp

»Wieder [liegt] Oluos Buch genau in der Zeit.«

Philipp Oehmke, Der Spiegel, 30.01.2021

»Anschaulich erzählt [...]«

Sandra van Endert, börsenblatt, 03.12.2020

»Die renommierte Journalistin spürt den dunklen Seiten der Weißen nach, ihrer jahrhundertealten Vorherrschaft, die in die Präsidentschaft Donald Trumps gipfelte - und darüber, wie man anders, wie man gerechter miteinander leben kann.«

Sabine Schmidt, börsenblatt, 28.01.2021

Hier die Pressestimmen:

»[Ijeoma Oluo] ist eine starke Figur der Black-Lives-Matter-Bewegung.«

 stern, 11.02.2021 // Buchtipp

»Wieder [liegt] Oluos Buch genau in der Zeit.«

Philipp Oehmke, Der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783455011272
PREIS 19,99 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ijeoma Oluo - Das Land der weißen Männer

zum Inhalt
Die Geschichte der USA ist eine Geschichte weißer Männer, die sich über andere hinwegsetzten – über Schwarze, Frauen und andere weiße Männer. Von den Cowboys, die sich mit dem Colt in der Hand den Weg in den Westen freischossen, über die Baumwollfarmer, deren Erfolg am Besitz Schwarzer gemessen wurde, bis hin zu den Quarterbacks der NFL und einem Präsidenten, der Frauen zwischen die Beine greift. Eindrucksvoll und anschaulich erzählt Ijeoma Oluo wie das Ideal der weißen Männlichkeit die Gesellschaft bis heute prägt und eine Verständigung so schwierig macht.

Meinung
Ich stimmte mit den Überzeugungen der Autorin überein,
Ich habe viel gelernt, als ich dieses Buch gelesen habe.
Oluo zeichnet mehrere Fäden durch die amerikanische Geschichte nach die im Laufe der Zeit zusammenliefen und die USA dahin brachten, wo sie heute ist.
Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt ein viel tieferes Verständnis für diese sozialen Kräfte habe und besser gerüstet bin, um Gespräche darüber im Kontext der aktuellen politischen Lage zu führen.
Ich denke, wenn Sie immer noch versuchen, alle Gründe zu begreifen, warum Trump-Wähler so handeln, wie sie es tun, ist dieses Buch ein Muss.

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Dieses Buch ist ein absolutes Must-Read, wenn man sich für Politik und Geschichte der USA interessiert.

Ijeoma Oluo beleuchtet blinde Flecken und legt den Finger in die tiefe Wunde, auf die viele weiße Menschen lieber ein winziges Pflaster kleben würden, um dann nicht mehr darüber nachdenken zu müssen.
So werden die klassischen Cowboys enthe­ro­i­sie­rt, das Leid der amerikanischen Ureinwohner aufgezeigt, Sklavenhandel, Rassismus und Misogynie thematisiert und am Ende einfach sämtliches Unrecht schonungslos offengelegt.
Dabei tut das Lesen oft ziemlich weh, vor allem, weil so viele Fälle von Gewalt geschildert und misogyne Rassisten ungefiltert zitiert werden, aber auch, weil man immer einen Bogen zu unserer heutigen Gesellschaft schlagen kann und muss.

Die Autorin verbindet geschichtliche Fakten, die aktuelle Situation und eigene Anekdoten über ihre Erfahrung als Schwarze Frau sehr geschickt.
Außerdem zieht sie keine Grenzen und kritisiert nicht nur Trump (eh klar), sondern zum Beispiel auch Biden und Sanders - und in einem sehr überraschenden Kapitel (von dem ich nicht wusste, dass ich es brauchte, aber es tat SO gut) männliche Feministen. Alles natürlich gut begründet, mit Hand und Fuß.

Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen, man lernt einfach unfassbar viel.

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"Das Land der weißen Männer" von Ijeoma Oluo ist ein sehr interessantes Sachbuch, dass sich mit dem heutigen Typus des weißen Mannes in den Vereinigten Staaten beschäftigt. Mir hat besonders gefallen, dass verschiedene Bereiche (Bildung, Sport, Politik) angesprochen und auf die dort prävalente Benachteiligung von Minderheiten aufmerksam gemacht wird. Oluo schreibt auch von ihren eigenen Erfahrungen, z.B. im Umgang mit hate speech ihr gegenüber im Internet und wie sich das auf ihr alltägliches Leben auswirkt. Das Personenregister war sehr hilfreich, um noch einmal einen kurzen Überblick zu erhalten und die Person erneut in den Kontext einordnen zu können.

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