Sterben war gestern. Aus dem Leben eines Jugendforschers

Roman

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Erscheinungstermin 04.03.2021 | Archivierungsdatum 01.10.2021

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Zum Inhalt

Der Pate der Popliteratur ist wieder da – mit einem Roman über das Hier und Jetzt, über die brodelnde Gegenwart.

Ein in die Jahre gekommener Jugendforscher begeistert sich an den Thesen Yuval Hararis, der der Menschheit eine medizinisch-biologische Revolution voraussagt. Alter und Krankheit werden besiegt sein, man wird 120 Jahre alt und dabei auch noch gesünder und fitter als jetzt. Derart euphorisiert, erlebt Dr. Johannes Lohmer die oft schmerzhafte Konfrontation mit den Jugendlichen der ›Generation Greta‹, über die er eine Studie schreiben muss. Er verwickelt sich in Abenteuer, verliebt sich, geht ins Kloster, verliert seine Gesundheit im Fitness-Studio, beginnt plötzlich die Jugendkultur zu hassen und noch mehr die Alten, zu denen auch er bald gehören wird. Dann aber bricht die Corona-Pandemie über das Land herein, und die Karten werden neu gemischt: die Jungen fühlen sich eingesperrt, die Alten sind es wirklich und fürchten den Tod. Für ihn, den »alten, weißen Mann«, der nun Antirassismus-Sticker trägt, steigt der Panik-Pegel immer weiter. Aber dann kommt die Beruhigung und die Entschleunigung doch noch, wenn auch spät ...

Der Pate der Popliteratur ist wieder da – mit einem Roman über das Hier und Jetzt, über die brodelnde Gegenwart.

Ein in die Jahre gekommener Jugendforscher begeistert sich an den Thesen Yuval Hararis...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462000719
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Es ist keine stringente Story, die Lottmann sein Alter Ego erleben lässt, aber ich habe diesen frechen Roman mit großem Vergnügen gelesen. Der modernen Gesellschaft mit ihrem Jugendwahn, dem ewigen Kampf um political correctness und dem Dauerkampf um das permanente Medienspektakel wird hier der Spiegel vorgehalten. Ohne pädagogischen Zeigefinger. Sympathisch. In jedem Fall nette Unterhaltung.

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Der Pate der Popliteratur ist wieder da – mit einem Roman über das Hier und Jetzt, über die brodelnde Gegenwart.

Ein in die Jahre gekommener Jugendforscher begeistert sich an den Thesen Yuval Hararis, der der Menschheit eine medizinisch-biologische Revolution voraussagt. Alter und Krankheit werden besiegt sein, man wird 120 Jahre alt und dabei auch noch gesünder und fitter als jetzt. Derart euphorisiert, erlebt Dr. Johannes Lohmer die oft schmerzhafte Konfrontation mit den Jugendlichen der ›Generation Greta‹, über die er eine Studie schreiben muss. Er verwickelt sich in Abenteuer, verliebt sich, geht ins Kloster, verliert seine Gesundheit im Fitness-Studio, beginnt plötzlich die Jugendkultur zu hassen und noch mehr die Alten, zu denen auch er bald gehören wird. Dann aber bricht die Corona-Pandemie über das Land herein, und die Karten werden neu gemischt: die Jungen fühlen sich eingesperrt, die Alten sind es wirklich und fürchten den Tod. Für ihn, den »alten, weißen Mann«, der nun Antirassismus-Sticker trägt, steigt der Panik-Pegel immer weiter. Aber dann kommt die Beruhigung und die Entschleunigung doch noch, wenn auch spät ...

Einer der besten Lottermann Romane, welche ich jemals gelesen habe, kann ich uneingeschränkt empfehlen.

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