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Aurora erwacht
Band 1
von Amie Kaufman; Jay Kristoff
Erscheinungstermin 24.02.2021
Erscheinungstermin 24.02.2021
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Zum Inhalt
Der New-York-Times-Bestseller: spannend, actionreich und witzig
Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern:
Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.)
Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt
Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer
Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben
Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest)
Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic!
Der New-York-Times-Bestseller: spannend, actionreich und witzig Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als...
Zum Inhalt
Der New-York-Times-Bestseller: spannend, actionreich und witzig
Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern:
Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.)
Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt
Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer
Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben
Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest)
Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic!
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783737356701 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
Auf NetGalley verfügbar
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Meine Bewertung:
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Holy son of a biscuit! Ich hatte schon viel von Jay Kristoff gehört, und dabei auch viel Negatives, aber noch nie selbst eines seiner Bücher gelesen. Kristoffs Prosa und sein vor Sarkasmus triefender Humor polarisieren. Ich hatte eine wunderbare Zeit mit seinem neuen Buch "Aurora Erwacht". Es ist auf der einen Seite eine scharfsinnige Persiflage auf das gesamte YA-Genre und auf der anderen Seite eine Space-Opera-Romcom Achterbahnfahrt. Spannender Plot und tolle Charaktere. Kristoffs Nevernight-Chroniken stehen auf jeden Fall schon auf der Liste der Bücher, die ich lesen möchte und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Aurora Band. |
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Meine Bewertung:
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Die Geschichten von Kaufman und Kristoff sind fast immer schon Hollywood-Stoff! Natürlich sind Liebe und Romantik auch mit an Bord. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Das Autorenduo Jay Kristoff und Amie Kaufman zeigt, dass es nicht nur in Akten fesselnd schreiben kann. Obwohl ich Science-Fiction nicht so gerne lese, können mich die Autoren trotzdem jedes mal aufs Neue packen. Ich habe dieses Buch geliebt und kann es nur wärmstens empfehlen! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein wilder Ritt durch den Weltraum. Das Autorenduo Kaufman/Kristoff schafft es, wie schon bei den Illuminae-Akten, ein actionreiches, spritziges Abenteuer zu entwerfen. Die Charaktere machen einfach Spaß, ein Gruppe von jungen Friedenswächtern der Galaxie, die sich am Anfang der Geschichte überhaupt nicht grün sind und sich mit teilweise rasanten Wortgefechten erst zusammenraufen müssen. Spannend ist natürlich auch die Frage wer Aurora ist, und was es mit ihren geheimnisvollen Kräften auf sich hat. Auf dass die Fortsetzung ebsenso packend sein möge. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Jay Kristoff ist einer der besten Autoren, die jemals geschrieben haben! Ich war ein rieeeesen Fan von der Nevernight Reihe und auch hier in dieser Science Fiction Geschichte enttäuscht er mich in keiner Weise! Schon bei der Widmung bekam ich eine Gänsehaut! Für alle Jugendlichen ab 14 Jahren geeignet! Auch super toll für Science Fiction EinsteigerInnen!!! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Mit dem altbewährten Charme von Jay Kristoff hat mich dieses Buch echt aus den Socken gehauen! Ein enorm guter Schreibstil und tolle vielschichtige Charaktere haben mich durch dieses Buch begleitet und mir gezeigt, wie abenteuerlich ein Leben in der Zukunft sein kann. Zweihundert Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden des Raumschiffs "Hadfield" taucht es plötzlich wieder in der Raumfalte auf, mit nur noch einer überlebenden Passagierin, Aurora, die mit der Zeit merkwürdige Angewohnheiten entwickelt. Zusammengewürfelt in einem Team, das unterschiedlicher nicht sein könnte, versuchen sie herauszufinden was und vor allem warum das alles mit Aurora passiert. ich bin hin und weg von diesem Buch und kann es kaum erwarten, den zweiten Teil endlich lesen zu können! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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I laughed, I cried and then I laughed some more. A book filled with a incredible sense of humour, a loveable cast, great story/ worldbuilding and, you guessed it, more humour! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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"Aurora Erwacht" stand schon lange auf meiner Leseliste. Durch andere Bücher von den Autoren, wusste ich, dass mir dieses Buch gefallen wird und es hat mich nicht enttäuscht. Kaufman und Kristoff schaffen es einfach immer wieder so tiefe Charaktere zu schreiben, dass man sich mit ihnen identifizieren kann und sie einfach am Liebsten für sich behalten würde. Ein absolutes Ass, dass kurz davor steht seine eigene Truppe zur Erkundung und für Missionen im Weltall aufzustellen, hat solche Gedanken, dass er nachts nochmal auf einen Rundflug geht, um den Kopf freizukriege. (Das ist wie Joggen - nur im Weltall!) Dort findet er ein Mädchen, das sein ganzes Leben ab diesem Moment auf den Kopf stellt. Die Gruppe, mit er dann auf Missionen geht erlebt, seit Ankunft des Mädchens viele Abenteuer und wird immer wieder neu auf die Probe gestellt. Mit der Zeit lüften sich Geheimnisse, die den ein oder anderen an Allem, was sie bisher kannten, zweifeln lassen. Dieses Buch war mein Jahres Highlight 2020. Ich kann es kaum abwarten den zweiten Teil zu lesen und denke, dass ich den ersten gleich noch einmal lesen werde. Absolute Herzensempfehlung! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Endlich wieder etwas von diesen großartigen zu lesen; das habe ich gebraucht! Aurora erwacht ist genau das, was jeder gerade braucht. Ein bisschen abgespaced, witzig und total spannend! Ich bin ein kleiner Nerd und Star Wars - Fan, kann mit Sci-fi-Literatur eigentlich kaum etwas anfangen, aber Aurora erwacht war einfach Wahnsinn! Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und kann es nicht erwarten mehr mit diesen interessanten Charakteren zu erleben! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Jay Kristoff ist einfach genial und ich liebe alles was er anfasst und zu Papier bringt. Aurora Rising hab ich bereits auf Englisch gelesen und freue mich jetzt auf die deutsche Fassung. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Das letzte Gemeinschaftsprojekt der beiden Autoren Amie Kaufman und Jay Kristoff - die "Illuminae Akten"- gehört zu meinen absoluten Highlights. Daher habe ich dieses Buch voller Vorfreude erwartet. Die Geschichte wurde auf Englisch unter "Aurora Rising - The Aurora Cycle Book 1" veröffentlicht. Ich bin ein großer Fan von verschiedenen Perspektiven. Daher hat mir der Wechsel zwischen Tyler, Auri, Scarlett, Zila, Cat, Kal und Finian sehr gefallen. Der Witz und Humor zwischen den Zeilen ist auf den Punkt. Der Schreibstil ist frisch und jugendlich und wirkt völlig ungezwungen. Ich konnte mir sofort die Charaktere dahinter vorstellen. Die Gruppendynamik ist hervorragend eingefangenen. Die Spannungen untereinander sind nachvollziehbar und die Emotionen waren für mich immer spürbar. Herzliche Wortgefechte, freche Sprüche und angedeutete romantische Gefühle runden die Dynamik der Gruppe gekonnt ab. Die Erzählung hält durchgehend die Spannung und man kommt schnell von einer brenzligen Situation zur nächsten. Das Setting wird bildreich beschrieben und regt das Kopfkino an. Die Charaktere konnten mich alle überzeugen. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erreichte jeder einzelne von Ihnen mein Herz. Die Protagonisten wurden mit ihren eigenen Schwächen versehen und haben unterschiedliche prägende Erlebnisse hinter sich. Ich war überrascht wie viel ich über jeden einzelnen erfahren konnte und, obwohl nicht jeder der Protagonisten gleich viel Aufmerksamkeit bekommt, erhält man zu jedem ein klares Bild. Die Handlungen waren logisch und nachvollziehbar. Nicht nur die Geschichte selbst konnte mich mitreißen, auch die Charaktere zogen mich tief in die Erzählung. Auf Englisch ist die Fortsetzung "Aurora Burning" bereits erschienen. Leider konnte ich noch keine Ankündigung für die deutsche Ausgabe finden. Das bevorstehende, kaum lösbare Problem und das ein oder andere Geheimnis zu den jeweiligen Charakteren lässt mich dem Folgeband entgegenfiebern. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Inhalt: Tyler hat gerade seine Ausbildung an der Aurora Academy absolviert und gilt dort als Goldjunge und bester Schüler überhaupt. Und so hofft er, sich bei der Auslese das beste Team zusammenstellen zu können. Als er bei einem Ausflug jedoch auf ein lange verschollenes Siedlerschiff, samt schlafendem Mädchen, trifft und diese erstmal retten muss, kommt er zu spät zur Auslese und bekommt nur noch die übrig gebliebenen Kadetten, diejenigen, die niemand in seinem Team haben wollte. Und wäre dies nicht schon schlimm genug, hat es auch mit dem schlafenden Mädchen mehr auf sich, als zuerst vermutet. Und so findet sich Tyler mit seiner neuen Crew bald nicht nur auf der Mission ihres Lebens, sondern auch noch in größter Gefahr wieder. Meinung: „Aurora erwacht“ ist der Auftakt einer neuen Reihe und konnte mich gleich auf ganzer Linie begeistern. Es gibt jede Menge Action und coole Sprüche. Aber vor allem sind die Charaktere einfach der Hammer. Hierbei kommt es ihnen zugute, dass der Leser die Geschichte abwechselnd aus ihren Sichtweisen erleben und sich somit noch besser in sie hineinversetzen kann. Da wäre natürlich erst einmal Tyler, der Goldjunge und Musterschüler der Academy. Er ist ehrgeizig, kann durch seine Attraktivität und seinen Charme (fast) jeden um den Finger wickeln und ist der geborene Anführer. Er behält auch in schwierigen Situationen den Überblick und ist bereit so ziemlich alles für seine Leute zu tun. An seiner Seite ist seine Zwillingsschwester Scarlett. Als Diplomatin der Gruppe ist sie mit den Gebräuchen und Sprachen der meisten Bewohner der Galaxie vertraut. Sie ist schön, schlagfertig und kommt sofort mit jedem klar. Außerdem hat sie ein gutes Herz und kümmert sich oft auch unauffällig um die Anliegen der anderen. Sie und Cat sind die einzigen, die Angebote von anderen Teams hatten, jedoch auf Tyler gewartet haben. Cat ist bereits seit ihrer Kindheit mit Tyler und Scarlett befreundet. Sie ist cool, taff und eine der besten Pilotinnen überhaupt. Jedoch ist sie Aurora gegenüber sehr misstrauisch und etwas feindselig. Dies liegt wohl hauptsächlich daran, dass sie auf Tyler steht und somit schnell eifersüchtig wird. Aurora, das schlafende Mädchen von dem Siedlerschiff, hat 220 Jahre dort im Kälteschlaf verbracht und muss sich nun in einer ihr völlig neuen Welt zurechtfinden. Sie fühlt sich oft allein und versteht weder, was damals geschah, noch welche Veränderung mit ihr vorgeht. Denn es wird schnell klar, dass Aurora mehr ist als „nur“ ein normaler Mensch. Kal ist der Krieger an Bord und gehört einer außerirdischen Spezies an, die durch ihre spitzen Ohren und die längere Lebensdauer entfernt an die Elben aus Mittelerde erinnern. Er ist stolz, etwas arrogant und kämpft ständig gegen seine innere Wut an. Außerdem ist er mutig und selbstlos. Zila ist ein Genie und wohl einer der klügsten Köpfe der ganzen Galaxie. Sie geht alles analytisch und nüchtern an und kann viele Probleme dank ihrer überlegten Art lösen. Jedoch besitzt sie keinerlei Empathie und kommt nicht sonderlich gut mit ihren Mitmenschen zurecht. Ebenso wenig wie Fin, der sich die meiste Zeit mit Ironie und seiner großen Klappe bemerkbar macht. Als Techniker hat er ganz schön was auf dem Kasten, jedoch muss man mit seiner leicht nervigen Art erstmal zurechtkommen. Mir hat die komplette Mannschaft gut gefallen und ich habe alle ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgefiebert. Es gibt jede Menge Action, Kämpfe, Gefahren und Geheimnisse, denen sich die Figuren stellen müssen. Dabei kommt es zu neuen Freundschaften und romantischen Gefühlen, was ebenfalls gut gemacht ist und sich nicht in den Vordergrund drängt. Der Leser darf die Crew auf fremde Planeten begleiten und einige außerirdische Lebensformen kennenlernen, die alle faszinierend sind. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band dieser tollen Reihe. Fazit: Tolles Buch mit sympathischen Charakteren und einer mitreißenden Geschichte. Sehr zu empfehlen. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Was würdest DU tun, wenn du nach ungewollten 200 Jahren Kälteschlaf nicht mehr weißt, wo du hin gehörst und wer deine Taten lenkt? Was würdest DU tun, wenn du nach jahrelangem konzentriertem Space-Training und Aussicht auf das beste Team, nur die nerdigsten Einzelgänger abbekommst und mit denen unerwartet um dein und deren Leben kämpfen musst? Was würdest DU tun, wenn du auf der langweiligsten Paketzustellung plötzlich pulverisiert werden, dem einflussreichsten (und mächtigsten) Sammler sein Lieblingsstück stehlen sollst und anschließend von der GESAMTEN Welt gejagt wirst? Coole Sprüche und eine lockere, junge, aber nicht aufgezwungene Sprache fesseln genauso wie die actionreiche und nachvollziehbare Handlung. Der kapitelweise Wechsel der Erzählperspektive zwischen den einzelnen Teammitgliedern geben der Geschichte eine eigene Dynamik und beleuchtet diese von verschiedenen Standpunkten und Hintergründen. Trotz der wissenschaftlich-technische Entwicklung der kommenden Jahrhunderte werden aktuelle Fragen wie der Umgang mit Flüchtlingen, Positionierung gegenüber einflussreicher Mächte oder die Balance zwischen Individualität und kollektiver Stärke an der Tagesordnung bleiben und einer ständigen Auseinandersetzung bedürfen. Durch die bis zur letzten Minute anwachsende Spannung gewinnt diese hintergründige Betrachtung jedoch nicht die Oberhand, so dass schon beim letzten Absatz das Buches das Bedürfnis nach dem nächsten Band vorhanden ist. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Die beiden Autoren Kaufman und Kristoff haben mit "Aurora erwacht" ein grandioses Sience-Fiction-Jugendbuch geschrieben. Mit kurzen und prägnanten Sätzen versetzen sie den Leser in ein Weltraumabenteuer. Eine spannende und rasante Story um eine zusammengewürfelte Raumschiff-Crew. Es lief vor meinem inneren Auge die ganze Zeit ein Film ab. Freue mich schon sehr auf Band 2. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Wer ist Aurora? Tyler Jones ist gut, so richtig gut, ein Leader erster Klasse. Also dürfte er sich wohl in der Auslese die besten Absolventen seiner Academy aussuchen und ein super Squad bilden? Wenn er denn die Auslese nicht verpasst hätte. Warum musste er auch dieses schlafende Mädchen retten? Immerhin ist sie etwas ganz Besonderes: sie hat 220 Jahre in einem Raumschiff überlebt. Sie - das Ist Aurora, kurz Auri. Tyler und sein Team werden auf eine anscheinend einfache Mission geschickt, Auri wird in ihr Schiff geschmuggelt. Ab jetzt wird es turbulent. Die Autoren Amie Kaufmann und Jay Kristoff lassen uns an einer abenteuerlichen Weltraumodyssee teilnehmen. Wir lernen verschiedene Nationalitäten kennen, egal ob von blauer Hautfarbe, eigentlich unterirdisch lebend, mit vier Augen, sehr exotisch oder eben Terraner, die von der Erde stammen. Natürlich auch verschiedene Welten, besonders interessant ist Sempiternity, ein gigantisches Gebilde aus hunderttausenden Raumschiffen aller Marken, Modelle und Größen. Aufenthaltsort für Gesetzlose. Die sechs jungen Soldaten aus Squad 312 sind jeder für sich sehr spezielle Charaktere, die wir genauer kennen lernen. Jede/r bekommt eigene Kapitel, beschreibt die eigenen Gedanken authentisch und jugendtypisch; das gefällt mir ausgezeichnet. Dazu gibt es originelle Gespräche mit Uniglass, eine Art Computer. Aber wer ist Aurora, warum hat sie besondere Merkmale und handelt manchmal fremdgesteuert, zeigt unheimlichen Kräfte? Sehr spannend, sehr fantasievoll, zum Ende hin mit einigen Längen, aber trotzdem ein tolles Buch. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Nadine Püschel. Erschienen bei FISCHER E-Books. |
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Meine Bewertung:
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Ich liebe diesen Reihenstart. Das Buch liest sich wie ein Star Trek Abenteuer, voller Alienrassen, einer großen Mission und einem Universum, was natürlich nur von einer Crew voller Außenseiter gerettet werden kann. Dabei spielen die Autoren gekonnt mit typischen YA Klischees und brechen diese immer dann, wenn man meint, zu wissen, was als nächstes geschieht. Einziger Nachteil des Buches: Der zweite Teil erscheint erst nächstes Jahr ... wie sollen wir das nur überleben????? |
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Meine Bewertung:
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Nachdem der Musterschüler Tyler ein Mädchen aus der Kryokammer eines seit über 200 Jahren verschollenen Schiffes rettet und dabei den Zeitpunkt verpasst, an dem er sein Team wählen könnte, wird er zum Teamleiter der Außenseiter der Legion. Als das von ihm gerettete Mädchen bei einer scheinbaren Routinemission plötzlich als blinde Passagierin gefunden wird und sie den Geheimdienst am Hals haben ist das Chaos komplett und ein wildes Weltraumabenteuer kann beginnen. Das erste Kapitel gibt direkt den Ton des ganzen Buches an: witzig, ziemlich viel durchbrechen der vierten Wand, dabei aber gleichzeitig spannend. Erzählt wird aus den verschiedenen Perspektiven der Crewmitglieder, also insgesamt aus sieben verschiedenen Perspektiven. Jede davon ist leicht von den anderen zu unterscheiden, da die Eigenheiten der einzelnen Charaktere sehr stark ausgearbeitet sind. So benutzen einzelne Charaktere spezifische Formulierungen, oder haben Eigenheiten in ihrer Art sich auszudrücken. Abgesehen von Auroras ständigem „son of a biscuit“, das einem beim hundertsten Mal doch etwas auf die Nerven geht, hat mir dies sehr gut gefallen. Ich hätte mir dennoch entweder weniger Perspektiven oder längere Kapitel gewünscht. Oft kommen die Wechsel viel zu plötzlich, während man noch sehr ins Geschehen investiert ist. Zudem war es für mich sehr schwer, mich für die Charaktere selbst zu interessieren. Zwar hat jeder eine eigene, interessante Geschichte und entwickelt sich weiter, jedoch geschieht das meiste off-screen, während man selbst einem anderen Charakter folgt. Ich hatte das Gefühl nur die wichtigen Checkpoints zu sehen, während der Charakter sich weiterentwickelt, was das Ganze manchmal unglaubwürdig gemacht hat. Am schlimmsten davon betroffen ist Aurora, die für mich theoretisch der interessanteste Charakter wäre, praktisch bleibt sie jedoch komplett blass. Was dem Buch jedoch an Charakterentwicklung fehlt, wird definitiv durch eine spannende und temporeiche Geschichte wettgemacht. Es passiert richtig viel und ich war immer wieder überrascht, wohin die Reise ging. Dabei werden auch einige oft genutzte Tropes so genutzt, dass sie neu und überraschend erscheinen. Die Wechsel von einer lustigen zu einer ernsten Stimmung sind sehr gut gelungen und wirken nie aufgesetzt. Ganz besonders das actionreiche Finale ist überzeugend und mitreißend. Dies ist definitiv eines der Bücher, bei denen es schwer fällt, auf Teil 2 warten zu müssen! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn nicht sonderlich überzeugt war und ich einige Zeit gebraucht habe um mich wirklich in die Geschichte und die Characktere einzufühlen. Aber dann nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und ich habe mitgefiebert und zum Ende hin Squad 312 echt in mein Herz geschlossen. Das Cover gefällt mir auch wahnsinnig gut. Mein größter Kritikpunkt ist wohl der Schreibstil bzw. die Wortwahl an einigen Stellen, weshalb es nur 4 statt 5 Sternen gibt. Die Interaktionen zwischen den Zwillingen und ihrem ständigen “Baby-Bro” und “Schwesterherz” waren ein bisschen zu viel des Guten und auch Auroras Ausrufe (“holy cakes” oder “son of a biscuit”) waren zwar am Anfang mal kurz lustig, aber dann doch irgendwie unpassend. Eine turbulente Geschichte über Freundschaft, gefundene Familie und darüber seinen eigenen Weg zu gehen. Werde auf jeden Fall die kommenden Teile auch lesen, da ich unbedingt wissen will, wie die Geschichte von Tyler, Auri und Co. weitergeht. Ich empfehle das Buch insbesondere allen Fans von der Six of Crows Serie und einfach allen, die Lust auf Abenteuer haben und zusammen mit Squad 312 das Universum erkunden wollen. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Diese Niederlage ist ein Sieg „Dein Weg ist von Tod gesäumt, und dein Blut ist dein Schicksal.“ [96] Amie Kaufman trifft auf Jay Kristoff. Gespannt fragt man sich da: Was kommt heraus? Die Antwort ist hier sehr einfach: Ein intergalaktisches Abenteuer, das einen in seinen Bann zieht, von der ersten Seite fesselt. Die Geschichte kommt locker daher und bietet ganz schön viel Spannung und Trouble im Weltall. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen. Dass jeder aus dem Squad aus seiner Perspektive die Geschehnisse erzählt, macht das Ganze sehr interessant. Man bekommt tiefere Einblicke in die Charaktere, deren Denkweise und die Gefühlswelt. Dadurch wird einem vieles klarer und man kann sich wesentlicher besser mit den Figuren identifizieren. Zusätzlich hat man das Gefühl, dass man sich bei den gut skizzierten Szenen mittendrin befindet und hat alles sehr gut vor Augen. Tyler Jones, „Squad Leader erster Klasse“ [33], hat eine wirklich schräge Crew. Da wären die hellwache Aurora O’Malley, „das Mädchen, das aus der Zeit gefallen ist,“ [131] die stille Zila, der bissige Fin, der verschlossenen Kal, die lässige Scarlett und die Pilotin Cat. Und wie so oft macht es die Mischung, dass aus einer „einfachen“ Story ein Roman wird, wo man sich nach dem Lesen schon auf den zweiten Band freut. „Aurora erwacht“ ist pures Lesevergnügen – bis zur letzten Seite. Es geht nicht immer politisch korrekt zu, auch sind ein paar Anzüglichkeiten enthalten. Es ist halt wie im wahren Leben. „Der herrische Ton dieser Frau mir Lust macht, sie auf mir herumreiten zu lassen?“ [101] Aber es passt alles zusammen und es macht unheimlich Spaß das Squad-Team zu begleiten. Und für den zweiten Band hoffe ich, dass es wieder heißt: „Haltet eure Unterhose fest, Kinder!“ [126] |
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Meine Bewertung:
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Tyler, Absolvent der Academy und Musterschüler, darf als Jahresbester und angehender Alpha in der Auswahl sein eigenes Team zusammenstellen. So der Plan… als er allerdings einen Tag vorher nicht schlafen kann vor lauter Aufregung, beschließt er kurzerhand, noch einmal mit seinem Shuttle rauszufliegen und stößt beim Rundflug auf ein längst verschollenes Wrack…die legendäre Hatfield. Im inneren sind lauter Leichen und…ein schlafendes Mädchen. Er nimmt sie mit in die Akademie und verpasst daraufhin die Auslese. Nun muss er die nehmen, die übrig geblieben sind…ein chaotischer Haufen von Außenseitern. Als Team bekommen Sie bald einen Auftrag, der allerdings nicht sehr viel hergibt, wie es scheint, allerdings hat keiner von Ihnen mit Tod und verderben gerechnet und alles schein mit Aurora, dem schlafenden Mädchen zusammenzuhängen. Dieses Mädchen ist nämlich über 200 Jahre alt und scheinbar für so manchen von größtem Interesse. Für manche so groß, dass sie den nächsten Krieg mit längst vertraut geglaubten Völkern auszulösen bereit sind. Meine Meinung: Ich bin froh, dies auf Deutsch zu lesen, denn ich hätte mit dem Englischen Probleme gehabt. Nicht, weil ich der Sprache nicht mächtig bin, vielmehr ist der Wirrwarr an Gedanken und Handlungen etwas verwirrend, schon im Deutschen. Wir befinden uns sowohl im Jetzt als auch in der Vergangenheit, wir springen immer wieder, auch mittenddrin, und das ist manchmal anstrengend. Zudem werden die Kapitel immer wieder von anderen Personen erzählt, immer aus der Ich-Perspektive…wir springen von Tylor zu Auri (Aurora) zu Scarlet und immer so weiter. Der Humor, der augenscheinlich von Jay Christoffs Seite her sehr sarkastisch ist, hat mir unheimlich gut gefallen. Die Geschichte ist voll mit lustigen und spitzen Kommentaren. Manchmal ist die jedoch etwas langatmig, da manche Konversationen sich ziemlich in die Länge ziehen, weil jeder seinen Senf dazu abgeben muss. Ich als nicht SiFi Fan konnte mir allerdings die erzählte Welt sehr gut vorstellen, ich hatte keine Probleme mit der Welt oder den Wesen, wie ich zuvor dachte. Mir fehlt bei SiFi manchmal die Vorstellungsgabe dieser Welten, in Aurora erwacht war ich mittendrin. Wer die Illuminae Akte mochte, für den ist diese neue Reihe auch ein Segen. Oder ein Muss… Ich für meinen Teil finde das Buch sehr unterhaltsam und bin ein großer Fan des Autoren -Duos. Ganz klare Empfehlung |
Meine Bewertung:
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Ich bin so begeistert von diesem Buch – es ist mein erstes Buch von Jay Kristoff und auch von Amie Kaufman und ich liebe den Schreibstil absolut. Nun brauche ich wohl leider noch alle anderen Bücher der beiden. Ich hatte mich auf ein geniales Weltraumabenteuer gefreut, aber ich habe noch so viel mehr bekommen: Wunderbare Charaktere, denen man auf ihren wahnwitzigen Abenteuern gerne folgt, einen genialen Schreibstil, der zwar manchmal vor Sarkasmus strotzt, der aber etwas ganz Besonderes ist und eine außergewöhnliche Geschichte beschreibt. Wir schreiben das 23. Jahrhundert, die Menschheit hat den Weltraum weiter erforscht, fremde Planeten entdeckt und besiedelt und ist auf andere Spezies gestoßen. Zu Beginn des Buchs begleitet man Tyler, den „Star“ und Jahrgangsbesten seiner Abschlussklasse auf der Sternenakademie; er ist nervös vor der Auswahl seines Squads und will sich auf einem Flug etwas ablenken, doch dann kommt alles anders als gedacht. Er findet ein längst verloren geglaubtes Raumschiff, auf dem von tausenden Menschen nur noch eine am Leben ist: Aurora. Und so nimmt dieses absolut geniale Weltraumspektakel seinen Lauf. Leider sind für Tylers Squad dann nur noch die Mitschüler übrig, die niemand haben wollte und so besteht sein Team nicht nur aus seiner besten Freundin Cat und seiner Zwillingsschwester Scarlett, sondern auch aus Zila, Finian und Kaliis - Squad 312 ist geboren. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der Squadmitglieder und Aurora erzählt, was einem wirklich einen fantastischen Rundumblick auf die verschiedenen Situationen und die Gedanken- und Gefühlswelt der verschiedenen Individuen gibt. Außerdem lernt man die Persönlichkeit der einzelnen Crew-Mitglieder sehr gut kennen. Und sie sind alle auf ihre Weise einfach wunderbar, total unterschiedlich aber einfach genial. Ich merkte, wie aus ihnen im Laufe der Reise Freunde werden und dieser anfangs seltsame Haufen zu einem liebenswerten Team zusammenwächst. Gerade die Sprüche untereinander und Auris Sarkasmus und Anspielung auf HdR sind richtig witzig zu lesen, vor allem, weil sonst niemand diese Aussagen versteht. Das Setting ist für mich einfach der Wahnsinn: das 23. Jahrhundert, die Menschen haben ihre Weltraumreisen weiterentwickelt und sind sogar auf andere Lebensformen im All gestoßen. Es gab Kriege, Zusammenschlüsse und in all das gerät Aurora nun völlig unvorbereitet hinein. Ich bin ein richtiger Fan dieses genialen Auftakts und kann gar nicht erwarten die Geschichte weiterzuverfolgen. Das Ende hat mich schon etwas betroffen gemacht und ich bin gespannt, was Kauffman und Kristoff sich noch haben einfallen lassen. Fazit: MUST READ!!! Absolute Liebe - eine geniale Handlung, mit wunderbaren, sarkastischen Charakteren und einem tollen Schreibstil, für mich die absolut perfekte Mischung. Ich könnte Euch den ganzen Tag erzählen, wie sehr ich es liebe. |
Meine Bewertung:
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Kurzbeschreibung Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern: Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.) Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest) Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic! Meinung Alpha Tyler Jones ist verantwortlich für Führung und Planung. "Aurora erwacht" ist der Auftakt zu einer mehrteilig angelegten Reihe von Amie Kaufman und Jay Kristoff. Erscheinungstermin ist der 24. Februar 2021 im Fischer Sauerländer Verlag. Das Buch umfasst 496 Seiten, ist als ebook oder als Broschur erhältlich und ab 14 Jahren empfohlen. Sowohl Amie Kaufman als auch Jay Kristoff haben schon mehrere Bücher veröffentlicht. Auch ist dies nicht ihr erstes Projekt als Autorenduo. Von Frau Kaufman habe ich bereits Bücher gelesen. Herrn Kristoffs Werke kenne ich bislang nicht. Auf jeden Fall hat mich die Kurzbeschreibung zu diesem epischen Science Fiction Abenteuer sehr neugierig gemacht. Science Fiction ist ein Genre das ich mag, welches ich aber trotzdem nicht sehr oft in Buchform zur Hand nehme, sondern eher als Film konsumiere. Es war tatsächlich wieder an der Zeit, ein galaktisches Buch zu lesen. Wissenschaftliche und technische Spekulationen. Raumfahrtthemen. Ferne Zukunft. Fremde Zivilisationen. Zukünftige Entwicklungen. Eine Überschreitung unseres normalen Horizontes. Für mich faszinierende und spannende Themen. Face Scarlett Isobel Jones ist verantwortlich für Diplomatie und Verhandlungen. Sci-fi ist ein weiter Sprung in die Zukunft und immer eine Art futuristischer Kulturschock. Komplexe Technik und fortgeschrittene Gegebenheiten müssen erst einmal verdaut werden. Zudem gibt es immer viele unbekannte Namen und Ausdrücke mit denen man sich vertraut machen muss. Ansonsten fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht schwer. Der Leser wird mitten ins Geschehen geworfen. Wie weitreichend diese Geschehnisse sind, kommt im Verlauf der Geschichte langsam zum Vorschein. Für mich ein gelungener Start, der eine Sogwirkung entstehen ließ. Der Squad 312 ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Diese Zusammenstellung deckt ein breites Spektrum an Charakteren ab. Solche Gruppen mag ich sehr gerne und durch den laufenden Perspektivenwechsel lernt der Leser die einzelnen Protagonisten langsam besser einzuschätzen. Tyler hält sich immer an alle Vorschriften, befolgt jeden Befehl und vergisst nebenher zu leben. Scarlett ist sehr gut in dem was sie tut, jedoch sieht sie auch, dass das Leben nicht nur aus Ernst und Pflicht besteht. Zila ist überaus intelligent, aber soziale Kompetenz ist bei ihr kaum vorhanden. Ace Catherine Brannock ist verantwortlich für Steuerung und Transport. Kal wird in mehr als einer Hinsicht diskriminiert und kämpft dazu mit seinen inneren Dämonen. Cat ist nicht auf den Mund gefallen und hat immer was zu sagen, doch eine Sache wird sie nie aussprechen. Finian überspielt alles mit Witzen, Scherzen und dummen Sprüchen um niemanden die Wahrheit sehen zu lassen. Aurora ist verloren und wie aus der Zeit gefallen, denn jeden den sie kannte ist tot und alles was sie zu wissen glaubte scheint nicht wahr zu sein. Es handelt sich um ein Jugendbuch und so wird darauf verzichtet auf Technik und Wissenschaft detailliert einzugehen. Auch sind die Sprache und der Umgang dem angepasst. Es sind viele lockere Sprüche und Humor eingebaut. Manchen mag dies zuviel oder zu übertrieben erscheinen. Für mich passte es zur Darstellung der Charaktere. Es ergaben sich für mich so einige Spannungsmomente und unvorhersehbare Wendungen. Es gibt auch etwas fürs Herz, wenn auch keine vordergründige Liebesgeschichte vorhanden ist. Für mich ein sehr gut gelungenes futuristisches jugendliches Abenteuer, welches ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde. Gearhead Finian de Karran de Seel ist verantwortlich für Reparaturen, Wartung und mechanische Arbeiten. Erzählt wird abwechselnd und kapitelweise von den verschiedenen Protagonisten in gegenwärtiger Zeitform. Dabei sind die Kapitel sehr unterschiedlich lang. Der Schreibstil des Autorenduos hat mir gut gefallen. Leicht, jugendlich, humorvoll und flüssig geht es durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend. Das Erzähltempo war angenehm. Tank Kaliis Idraban Gilwraeth ist verantwortlich für taktische Gefechte und Kampfstrategien. Fazit: "Aurora erwacht" ist der Auftakt zu einer mehrteilig angelegten Reihe von Amie Kaufman und Jay Kristoff. Die Kurzbeschreibung zu diesem epischen Science Fiction Abenteuer hat mich sehr neugierig gemacht. Die Zusammenstellung der Charaktere deckt ein breites Spektrum ab. Spannungsmomente, unvorhersehbare Wendungen, Humor und ein bisschen was fürs Herz. Für mich ein sehr gut gelungenes futuristisches jugendliches Abenteuer, welches ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde. Von mir gibt es ***** Sterne. Brain Zila Madran ist verantwortlich für wissenschaftliche und medizinische Dienste. Zitat "Ich bin 237 Jahre alt. Jeder, den ich kenne, ist tot. Meine Eltern sind tot. Meine Schwester ist tot. Meine Freunde sind tot. Mein Zuhause ist weg. Alle, die ich kenne, sind weg." (Zitat aus "Aurora erwacht", Pos. 474) Reihe Band 1: Aurora erwacht Band 2: Band 3: |
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Gestaltung Das Cover ist wunderschön! Es passt perfekt zu dem Buch und man sieht eine der Protagonisten Aurora. Leider fällt die sonstige Gestaltung eher dürftig aus. Ich hätte mir ehrlich gesagt wirklich sehr eine Karte des Universums gewünscht, auf der z.B. die Reise eingezeichnet ist. Schreibstil Der Schreibstil ist super. Ich konnte ohne Probleme in die Geschichte eintauchen. Der Stil hat mich sofort gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Er ist flüssig, bildgewaltig, individuell je nach Figur und humoristisch. Handlung Die Handlung ist der Wahnsinn! Eigentlich mag ich SciFi nicht sooo wirklich, aber dieses Buch ist einfach so unglaublich gut. Die Geschichte fängt phänomenal an und hat im Fortgang der Kapitel kaum Schwachstellen. Man kann sie nicht so leicht durchschauen und kann sich auf häufige Überraschungen freuen. Einer der Gründe dafür ist natürlich die erschaffene Welt. Die Welt wurde total detailreich entwickelt. Es gibt viel zu entdecken und sie hebt sich von allen bisher erschaffenen Welten im All maßgeblich ab. Figuren Die Figuren sind ebenso phänomenal. Ich habe jede Figur des Squad geliebt. Sie sind alle sehr individuell und heben sich von sterotypen Figuren stark ab. Man kann in jede Figur zumindest ein wenig reinschauen und ihre Perspektive einnehmen. Ich mochte es sehr, dass es nicht nur Menschen sind, sondern vielfältige Spezies das All besiedeln. Selbst die Antagonisten fand ich klasse, weil sie so hartnäckig und überhaupt nicht 0815 sind. Fazit Das Buch erschafft unheimlich viele Bilder, inszeniert eine ganze neue Welt und nimmt euch auf ein aufregendes Abenteuer mit. Es sprießt nur so vor Originalität! Mir würde kein Buch einfallen, mit dem man "Aurora erwacht" vergleichen könnte. Es gibt eine ausgearbeitete Vergangenheit und Zukunft, was auch nicht jedem so gut gelingt. Die Figuren und die Handlung sind besonders und frei von jedem langweiligen Muster. Eine Besonderheit ist zudem, dass Auroras Uniglass fast in jedem Kapitel auch zu Wort kommt und dem Leser zusätzliche Informationen bzw. Erklärungen bietet. Für mich ist das Buch ein Meisterwerk und sollte unbedingt auch von Nicht-SciFi Fans mal in Betracht gezogen werden. Es bekommt von mir vollkommen verdiente 5 Sterne und ich freue mich schon riesig auf die nächsten beiden Bände! |
Meine Bewertung:
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Zusammen mit dem bunt zusammengewürfelten Squad 312 begeben wir uns in dem Roman Aurora erwacht mit der Longbow auf eine Reise durch diverse Raumfalten und zu fernen Planeten. Mit uns an Bord ist eine Passagierin, die schon vor über 200 Jahren auf der Erde lebte... und es noch immer tut. Unser Squad-Leader ist überhaupt nicht zu Spaßen aufgelegt, während er durch die Reihen seines Katastrophenteams blickt. Das wird eine interessante Reise. In diesem Sinne: Aye, Sir! MEINUNG Die Geschichte in Aurora erwacht beginnt mit Tyler, dem Musterschüler der Aurora Academy (ihr merkt, der Name ist Programm) und seiner schlaflosen Nacht kurz vor dem größten Event seiner Karriere, der Auslese. Bei der Auslese, dürfen sich die Alphas (Anführer) am Ende ihrer Ausbildung ihr Team zusammenstellen. Dabei gilt, was auch schon beim Sportunterricht galt, die Besten dürfen zuerst wählen und übrig bleibt ein bunter Haufen. Tyler unternimmt jedoch in der Nacht vor der Auslese einen Weltraumspaziergangsflug und trifft dabei zufällig auf ein Schiff, welches seit 200 Jahren als verschollen gilt. Darauf: ein einzelnes noch lebendes Mädchen zwischen 1000 Toten, die es natürlich zu retten gilt. Es kommt, wie es kommen musste und Tyler verpasst durch diese Rettungsaktion (knapp) sein Event. Sein Team besteht also, anders als erhofft, aus dem bunten übrig gebliebenen Rest. Naja, seine beste Freundin ist die beste Pilotin des Ausbildungsjahres und seine Zwillingsschwester ist seine Diplomatin. Und seien wir mal ehrlich, auf die Academy gehen sowieso nur die Besten der Besten, also sind auch die letzten der Besten immer noch irgendwie die Besten (ihr versteht schon). Der Goldenboy ist natürlich trotzdem alles andere als amüsiert über diesen Zustand, immerhin hat er sein ganzes Leben auf diesen Moment hingearbeitet - aber was soll er daran jetzt noch ändern? Er hat sich, als guter Soldat, also mit den Umständen arrangiert und bekommt seine erste Mission zugeteilt. Diese ist, in seinen Augen, eher unter seiner Würde, aber er nimmt sich dieser natürlich trotzdem an. Ab diesem Zeitpunkt finden wir unsere, ehrlich gesagt, ziemlich sympathische bunte Truppe inmitten von Intrigen, Geheimnissen und Action wieder. Aurora erwacht zu lesen hat Spaß gemacht. Dies liegt zum großen Teil am Schreibstil, der flüssig, aber auch wirklich zynisch und oft richtig witzig ist. Zudem hat man das Gefühl, in einer surrealen Geschichte zu versinken. Schließlich spielt diese in der Zukunft, im Weltall, hat aber viel Witz und nimmt sich selbst nicht ganz so ernst. Es werden dann auch gerade genug technische Details untergebracht, um eine gewisse Prise an Authentizität zu geben. CHARAKTERE UND WORLDBUILDING Mir hat die Grundgeschichte von Aurora erwacht wirklich gut gefallen. Wer würde nicht gerne das Geheimnis um das vor 200 Jahren verschollene Siedlungsschiff und der einzigen überlebenden Aurora lösen? Aurora stammt aus unserer Zeit und so kann man sich wirklich gut in sie hineinversetzen. Ihre Anspielungen auf Herr der Ringe, die sie und der Leser, aber nicht die Menschen 200 Jahre in der Zukunft im Weltraum kennen, schafft eine wirklich gute Verbindung zur Figur. Auch die Crew besteht aus einem diversen Haufen, die unterschiedlichere Facetten nicht haben könnten. Jeder Charakter ist ein Individuum und schafft es dies zu transportieren. Dabei gibt es gerade genug Verbindungen zwischen einzelnen Crewmitgliedern, um realistisch zu wirken. Das Worldbuilding ist gut ausgearbeitet. Zwar gibt viele dunkle Flecken und Dinge die nur in den Raum geworfen, aber nie erläutert werden, jedoch symbolisiert dies gelungen, wie weit der Weltraum und wie komplex die Technologie zu dieser Zeit ist. Niemand kann alles wissen und verstehen. Der Leser bekommt genau die richtige Menge an Information, um sich in der Welt zurechtzufinden und daran teilzuhaben. FAZIT Aurora erwacht aus der Feder des Autorenduos Amie Kaufmann und Jay Kristoff überzeugt auf ganzer Länge. Eine erfrischende Geschichte mit viel Humor, Sarkasmus und einer Prise Abenteuer. Die Prämisse ist spannend und die Umsetzung gelungen. Wir freuen uns schon auf den zweiten Teil! |
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Von diesem Autorenduo habe ich schon die Illuminae Akten gelesen und auch die Nevernight Trilogie von Jay Kristoff regelrecht verschlungen. Ich hatte somit schon geahnt, dass mich mit "Aurora erwacht" vermutlich eine ordentliche Achterbahnfahrt erwartet. Tja, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Das Wesentliche erfährt man schon im Klappentext: 6 (+1) Protagonisten, die nicht nur aufgrund ihrer Aufgaben unterschiedlicher nicht sein könnten - und letztendlich doch perfekt zusammen passen. Ein Team, das erst mal keines ist, aber doch zusammenwächst - und das auf eine äußerst spannende und humorvolle Weise. Ich habe geschmunzelt, gegrinst, gelacht... und doch gab es auch Situationen, die mal ernsthaft, mal gefühlvoll wurden, oder mir sogar richtig unter die Haut gingen. Werden hier die üblichen YA-Klischees abgedeckt? Aber logisch! Irre gutaussehende und auf ihrem Gebiet irre schlaue bzw. fähige junge Menschen auf einem Haufen, die sich gemeinsam zu ihrer ersten Mission auf den Weg machen. Das Ganze allerdings in einer Art und Weise verpackt, die einen erst mal überhaupt nicht an irgendwelche Klischees denken lässt. Denn, auch für diese Überflieger läuft nicht alles glatt und es wird ihnen nichts in den Schoß gelegt. Stück für Stück erfährt man mehr über die Mission, die (natürlich) einen unerwarteten Verlauf nimmt und wo das Team beweisen muss, wie gut sie alle in ihren jeweiligen Jobs sind. Und genauso erfährt man Stück für Stück immer mehr über die einzelnen Teammitglieder, die einem bald ans Herz wachsen. In denen so viel mehr steckt, als man erst mal vermuten möchte. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die Fortsetzung und bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Dass es auch weiter ziemlich rasant und raffiniert zugehen wird, bin ich mir ziemlich sicher. |
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Wieder einmal ganz ganz großes Kino, was Kristoff und Kaufman da geschaffen haben! Tyler ist der Beste Alpha seines Jahrgangs und hat eigentlich das Recht sich seinen Squad als einer der Ersten zusammen zu stellen. Blöd nur, dass er während der Auswahlzeremonie ein Mädchen aus einem Raumschiffwrack im All rettet und dadurch die absolute Chaostruppe abbekommt. Um alles noch schlimmer zu machen, bekommen sie auch noch die unnötigste Aufgabe als erste Mission aufgebrummt. Wiedermal unglaublich actionreich, lustig, sexy und einfach großartig. Zum Verschlingen! |
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Inhalt: Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern: Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.) Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert – behauptet sie zumindest Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic! Dieses Buch hat mich absolut begeistert und ich warte jetzt schon auf eine Fortsetzung. Kaum hatte ich das Buch runtergeladen, konnte ich nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ein unglaubliches Buch, vorallem weil ich hier etwas einzigartiges sehe. Ich hab bisher kein Buch gelesen, dass irgendwie vergleichbar wäre und das kommt wirklich nicht allzuoft vor. Der Schreibstil ist dem Thema und dem Genre angepasst und wirklich flott und flüssig zu lesen. Das Thema ist sehr interessant und die Charaktere die hier geschaffen wurden sind sehr sympathisch und auch witzig. Eigentlich ist Sci Fi nicht so mein Genre, aber dieses Buch konnte mich definitiv von sich überzeugen. Ich bin froh, dass ich es mir näher angesehen habe, denn nach dem Cover betrachten, war ich anfangs skeptisch. Hätte ich es im Laden gesehen wäre ich weitergegangen und hätte was unglaublich schönes verpasst, weil mir das Cover absolut nicht zusagen will. |
Meine Bewertung:
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Tyler ist ein ausgebildeter Schüler der besten Academy der ganzen Galaxie und freut sich nun endlich auf seinen ersten Auftrag. Als Alpha steht es ihm zu sein Team auszuwählen. Natürlich will er nur die Besten dabei haben. Allerdings werden dies eher Loser und Außenseiter. Es wurde hier zwar keine neue Geschichte erfunden, dennoch haben die beiden Autoren etwas tolles daraus gemacht. Fantastisches Worldbuilding mit tollen Charakteren, die individuell gestaltet sind und alles andere sind, als da was man bisher kennt.Es wird auch aus der Sicht unsrer Protagonisten erzählt. Anfangs tat ich mir etwas schwer, da es so viele sind und ich erst zurecht kommen musste. Dann ging es aber. Durch die verschiedenen Sichten, kann man sich in jeden einzelnen etwas reinversetzen. Der bildliche, humorvolle und flüssige Schreibstil leitet einen durch die Geschichte. Das Kopfkino läuft ununterbrochen. Die Spannung wird durch ein paar Überraschungen aufrecht gehalten, so dass man immer weiter lesen möchte. Wir befinden uns auf einem aufregenden Abenteuer, bei dem wir verschiedene Spezies treffen. Was mir sehr gut gefallen hat. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt wahnsinnig auf den nächsten Teil. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️ |
Meine Bewertung:
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Ein Bund zusammen gewürfelte Mannschaft aus Losern und Außenseitern und ein seit über 200 Jahren schlafendes Mädchen in der Raumfalte, die ein unglaubliches Geheimnis in sich schlummern hat, von der sie selbst noch nichts weiß. Eine Mission die gefährlicher ist als alle denken und eine Macht am erwachen ist, die alles in der Galaxie verschlingen will. Willkommen bei der Legion der Aurora Academy Meinung Dieses Buch ist der erste Band einer Reihe. Das Cover ist so schön gestaltet. Vorne sieht man Aurora und alleine der Titel hat dafür gesorgt, dass ich es unbedingt lesen musste. Aurora hat 200 Jahre im All geschlafen, alle die mitgereist sind, sind tot nur sie hat überlebt und wird von Tyler auf die Aurora Academy gebracht. Sie hatte gleich was Mysteriöse an sich und sie hat mir mit ihrer Art gleich gefallen. Das Buch strotzt nur so von Action und Witz und es macht einfach Spaß es zu lesen. Alle Figuren sind toll beschrieben und jeder hat eine liebenswerte Macke. Alle sind mir ans Herz gewachsen und mit jedem kann man sich irgendwie identifizieren. Der Schreibstil hat mich gleich in diese tolle Zukunftswelt geschleudert und ich konnte gar nicht mehr aufhören es zu lesen. In jedem Kapitel sind spannende und witzige Sachen passiert, so wurde es auch nicht langatmig und das Lesevergnügen blieb durchgehen hoch. Der Schluss endet mit einem mächtigen Cliffhanger, was echt ziemlich fies ist, da es wohl noch dauert mit der zweite Band erscheint. Fazit Dies ist ein toller erster Band zu einer hoffentlich tollen Reihe. Was ich hier gelesen habe, kann es aber nur gut werden. Ich freue mich auf die nächsten Bücher. Klare Leseempfehlung von mir und mein Highlight im Februar. |
Meine Bewertung:
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„Aurora Rising“ – diesen Titel habe ich auf diversen Plattformen schon so oft gelesen und als ich dann den deutschen Titel sah, hab ich mir zum ersten Mal die Inhaltsangabe durchgelesen, obwohl für mich eigentlich schon so gut wie feststand, dass ich das Buch lesen will. Nach der Inhaltsangabe war ich dann doch etwas skeptisch, konnte aber nicht wirklich widerstehen. Wenn ich das Buch in 3 Worten beschreiben müsste, würde ich sagen: fesselnd, unvorhersehbar, abgefahren. Ich glaube das passt sehr gut. :D Man wird in eine Welt im Jahr 2380 hineingeworfen, die sich nur noch auf anderen Planeten abspielt. Alles ist hochmodern, es gibt vielerlei technischen Schnickschnack, der von den Autoren jedoch gut beschrieben wird. Allerdings ist man zu Beginn etwas überrumpelt. Zumindest ging es mir so. Nach einigen Seiten kommt man aber gut rein und ist richtig eingenommen von der Welt in der Zukunft. So geht es auch Aurora, einer unserer Protagonisten, die über 200 Jahre im Kryoschlaf lag und durch seltsame Ereignisse in der Zukunft gelandet ist. Aurora verkörpert dabei eine sehr sympathische Protagonistin. Sie ist mutig, klug und sehr humorvoll. Im Allgemeinen sind das Buch und deren Charaktere sehr witzig gehalten, an den richtigen Stellen bleibt es aber ernst. Die anderen Protagonisten werden im Klappentext schon ziemlich gut beschrieben und - jaaaa! - es ist ein abgefahrenes Squad. :D Jeder ist ein Spezialist auf seinem Gebiet und hat seine Macken und besonderen Seiten. Und das macht es so aufregend! Man liest immer abwechselnd aus einer dieser 7 Perspektiven. Ich glaube ich bin dabei auch nicht die einzige, die mehrmals die Helden aus „The Guardians of the Galaxy“ im Kopf hatte – denn das passt so perfekt!!! Dabei bleibt das Gefühl die Geschichte konstant weiterzulesen jedoch erhalten, was bei vielen anderen Büchern aus verschiedenen Perspektiven meistens nicht der Fall ist. Das hat das Autorenduo richtig gut gemacht. Das Ende des Buches legt nochmal eine Schippe drauf. Man kann es einfach nicht vorhersehen. Eigentlich so gar nichts in diesem Buch. Es ist irgendwie etwas komplett anderes. Sowas habe ich noch nie gelesen und hat mich von den Socken gehauen. Ich freue mich schon riesig auf Band 2 und hoffe dass ich nicht mehr allzu lang warten muss. ;) Fazit „Aurora erwacht“ ist ein ziemlich treffender Titel für dieses Buch. Denn als Aurora erwacht, beginnen Ereignisse zu passieren, von denen niemand geahnt hätte. Es ist abgefahren und unvorhersehbar und hat mich, so ganz ohne Erwartungen, komplett überzeugt. Lest dieses Buch!!!! 5/5 Punkte. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Fazit: Holy Biscuit! Was ein grandioser Auftakt einer aufregenden, spannenden und witzigen Jugend Sci-Fi-Reihe! Für mich gehört es zu den Jahreshighlights und ich freu mich jetzt schon auf die weiteren Bände! "Aurora erwacht" von Amie Kaufman und Jay Kristoff, erscheinen beim FISCHER Sauerländer Verlag, war eins meiner "Most Anticipated" Neuerscheinungen von 2021 und ich wusste schon von Anfang an, dass es mir gefallen wird. Denn das Autoren Gespann konnte mich schon bei den Illuminae Akten von sich überzeugen und ich lag mit meinem Bauchgefühl richtig, weil "Aurora erwacht" für mich ein Highlight war! Aber zu aller Erst möchte ich dem Verlag meinen Dank ausrichten. Nachdem Obsidio, der letzte Teil der Illuminae Akten nicht übersetzt werden sollte, hatte ich Angst. Angst das "Aurora rising" nicht im deutschen erscheinen wird. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich beim Verlag bedanken, dass sie es für uns Leser möglich gemacht haben und das Buch in ihr Programm genommen haben, somit entstand aus "Aurora rising" - "Aurora erwacht". Wie ich zuvor schon erwähnt hatte wurde das Buch ein Highlight, was u.A. an der spannenden Geschichte lag. Es startete schon direkt sehr spannend, als wir Tyler mitten in einer nicht gewollten Rettungsmission begleiten. Die Rückblenden, wie er überhaupt in die Situation kam empfand ich als eine gute Lösung, die Situation zu erklären. Auch im späteren Verlauf bei Auri und ihrer rätselhaften Vergangenheit fand ich die Rückblenden weiterhin gelungen. Die Geschichte blieb für mich dauerhaft spannend, ein Plot-Twist jagt hier den nächsten, genauso wie ich es von den beiden Autoren gewohnt bin. Die Welt, bzw. die Welten die sie für uns erschaffen hatten mit all ihren Bewohnern fand ich super interessant. Die verschiedenen Bewohnerarten faszinierten mich, ganz ähnlich wie Auri. Aber was für mich das Buch zu einem Highlight machte waren die Charaktere. Dieser Squad mit all seinen unterschiedlichen Persönlichkeiten war einfach grandios! Ich liebe wirklich jeden einzelnen von ihnen. Tyler, oder wie Finian ihn nennt "Goldenboy", hat für mich totales Bookboyfriend Potential. Wie er am Anfang noch an seinen Regeln festhält und im späteren Verlauf endlich erkennt was richtig und falsch ist. Die Entwicklung fand ich einfach toll! Finian und Scarlett haben es mir auch angetan mit ihrem dauerhaften Sarkasmus. Gerade bei Finian musste ich so oft schmunzeln. Kal und Cat, beide mit ihrer harten Schale, damit niemand sie verletzen kann und ganz langsam anfangen ihrem Squad und somit jedem einzelnen Mitglied zu vertrauen. Die Charakterentwicklung von jedem einzelnen fand ich toll. Ich hoffe das wir im zweiten Teil noch mehr über Auri und Zila erfahren werden, gerade letztere hat für mich noch unglaublich viel Potential. Der Schreibstil der beiden Autoren ist trotz des komplexen Settings sehr leicht zu lesen. Ihre Beschreibungen sind bildlich, bei den Actionszenen habe ich nie den Faden verloren, konnte jeder Handlung folgen und bin dadurch regelrecht durch das Buch geflogen. Hätten mich die vorherigen Aspekte nicht schon überzeugt, hätte es spätestens das Ende getan. Denn das hat mir mein kleines Herz gebrochen. Durch das Ende hatte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle beim lesen. Jedes einzelne Gefühl habe ich gespürt und ich hoffe so sehr, dass wir auch in den Genuss von dem zweiten Teil kommen! Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Inhalt Alpha Tyler begibt sich vor der großen Auswahl auf einen Ausflug und rettet außerplanmäßig ein Mädchen, welches 200 Jahre im All geschlafen hat. Zurück auf seiner Station muss er feststellen, dass er die Auswahl verpasst und die schlechteste Crew bekommen hat, die man sich vorstellen kann. Doch mit dem Mädchen, dass er gerettet hat, fangen die Probleme erst richtig an, denn sie scheint der Auslöser eines Krieges zu sein und er und sein Team sind die wohl letzte Hoffnung der Galaxie. Eigene Meinung Zuerst hatte ich Angst, dass es zu übertrieben lustig wird, zu gezwungen komisch. Aber es hat genau die richtige Portion Witz in die Geschichte gebracht. Die Crewmitglieder sind fast alle Ausschussware und müssen nun miteinander zurecht kommen. Jeder hat seinen eigenen Humor und sie sind alle grundverschieden. Und trotzdem wachsen sie nach und nach zu einem tollen Squat zusammen. Die Geschichte entwickelt sich von Anfang an ganz anders, als ich es erwartet hatte. Ab der ersten Mission ist es total rasant und lässt einen auch nicht durchatmen. Immer wieder gibt es tolle Wendungen und auch das Ende hat mich wahnsinnig überrascht. Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Fazit Oft bleibt man leider bei vielen SciFi-Büchern als Leser auf der Strecke, aber hier kommt man auch als Weltraum-Laie gut mit. "Aurora erwacht" ist ein toller Auftakt zu einem großen SciFi-Abenteuer. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein wilder Ritt durch die Galaxie In „Aurora erwacht“, dem Auftaktband einer neuen Reihe von Jay Kristoff und Amie Kaufman, begleiten wir Tyler. Er ist der Musterschüler der Space Academy und zukünftiger Leiter eines Teams, kommt aufgrund einer Rettungsmission aber zu spät zur Auswahl der Crewmitglieder. So muss er mit den Übriggebliebenen vorliebnehmen – augenscheinlich Loser und Außenseiter. Doch als sie zu ihrem ersten Auftrag geschickt werden, läuft alles anders als geplant und das Team ist plötzlich in eine Verschwörung verwickelt, die einen Krieg auslösen könnte. Nur Gemeinsam können sie das schlimmste Abwenden. Der neueste Clou des australischen Autorenteams ist ein wilder Ritt durch die Galaxie. An das bunt gemischte Team aus Einzelgängern verliert man schnell sein Herz. Vorlaut, sarkastisch und mit jeder Menge Situationskomik kann man sich dem Charme des Buches schwer entziehen. Die Geschichte bietet so einige Wendungen und Überraschungen, welche die Dynamik und Spannung hochhalten. Die Inspiration für diesen Roman sind mehr als deutlich und vor allem die Grundgeschichte ist doch sehr nah an einer der besten leider viel zu kurzen Sci-fi-Serien der Welt, und daher für Fans etwas vorhersehbar. Ob Star Trek, Guardians of the Galaxy oder Firefly – das Autorenduo macht jedoch kein Geheimnis daraus, was sie inspiriert hat. Es ist jedoch so charmant, frech und fesselnd umgesetzt auch für jüngere Leser, dass man es vielmehr als Hommage an die Vorbilder und das Genre sehen kann. Es wird Sci-fi-Einsteiger ebenso wie Genre-Liebhaber begeistern. Großes Unterhaltungskino! Das Buch nimmt den Leser mit auf eine spannende Suche nach der Wahrheit durch die weiten Welten des Alls. Mit viel Humor und Sarkasmus und einem wilden Mix aus unterhaltsamen Charakteren kann man sich dem Buch mit seiner fesselnden bildreichen Sprache nicht wirklich entziehen. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Meine Meinung Das Autorenduo Amie Kaufman und Jay Kristoff war mir nicht mehr unbekannt. Umso gespannter war ich daher auch auf „Aurora erwacht“, den ersten Band der „Aurora Rising-Reihe“. Bereits vom Cover war ich sehr angetan und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die handelnden Charaktere sind den Autoren sehr gut gelungen. Insgesamt sind es hier 7 Crewmitglieder, die alle mehr oder weniger gut beschrieben sind. So gibt es hier Tyler, einen sehr gut ausgebildeten Schüler der doch besten Academy. Er freut sich auf seinen ersten Auftrag. Dann ist da klar noch Aurora, die ich total gerne mochte. Ihr Mut und ihre Klugheit haben mir sehr gut gefallen. Aber Aurora ist zudem auch humorvoll, was gut passt. Daneben gibt es eben noch die anderen 5 Charaktere, die auch gut dargestellt werden. Sie alle ergeben in meinen Augen doch ein stimmiges Bild, auch wenn mir hier und da doch die Entwicklung der einzelnen Charaktere doch gefehlt hat. Vom Schreibstil der beiden Autoren war ich doch sehr angetan. Die Geschichte hier lässt sich gut und auch flüssig lesen, so konnte ich sehr gut folgen und auch alles nachempfinden. Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. Dadurch wird es dann auch recht komplex und man lernt die verschiedenen Crewmitglieder gut kennen. Ab und an aber waren es mir persönlich dann doch zu viele Sichtweisen, da ich dann auch gerne mal etwas durcheinander gekommen bin. Die Handlung hier hat mir dann echt gut gefallen. Es kommt wirklich gut Spannung auf und auch das Tempo ist sehr hoch gehalten. Die Autoren haben hier wirklich sehr viel eingebaut, immer wieder tauchen auch Wendungen auf, die man als Leser nicht erwartet. Das hat mir persönlich sehr gut gefalle, weil ich eigentlich auch nie wirklich wusste was als Nächstes kommt, womit ich hier rechnen sollte. Das Ende ist dann ebenfalls sehr actionreich und hat mir sehr gut gefallen. Es ist wirklich gut gemacht und ich warte nun auf Band 2, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Aurora erwacht“ von Amie Kaufman und Jay Kristoff ein Auftaktband, der mich dann doch recht gut für sich gewinnen konnte. Charaktere, die eine bunte aber stimmige Mischung ergeben, ein gut zu lesender flüssiger Stil der Autoren sowie eine Handlung, die ich als wirklich spannend und auch actionreich empfunden habe, in der es aber auch nicht an Humor fehlt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen auch Lust auf mehr. Durchaus lesenswert! |
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Es ist das Jahr 2380 und der größte Tag im Leben des Musterschülers Tyler Jones steht an. Als bester Alpha der Aurora-Akademie hat er das Recht, sich am nächsten Morgen sein eigenes Team zusammenzustellen. Doch weil er aus Nervosität nicht schlafen kann, bricht er zu einem kurzen Flug in die so genannte Raumfalte auf. Dort stolpert er über ein bisher unentdecktes Raumschiff mit nur einer Überlebenden an Bord: Aurora Jie-Lin O‘Malley. Er rettet ihr das Leben, verpasst aber die wichtige Zeremonie und ist somit für die nahe Zukunft an ein Team aus Außenseitern gebunden. Auch Aurora scheint ein Geheimnis zu umgeben und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die „Nevernight“-Reihe von Jay Kristoff habe ich geliebt. Diese, gemeinsam mit Amie Kaufman verfasste Trilogie, geht thematisch in eine ganz andere Richtung. Dennoch ist der typische Ton des Autors auch hier wiederzuerkennen: sarkastische Kommentare, Charaktere, die mit inneren Dämonen zu kämpfen haben, viele Schimpfwörter und eine ordentliche Portion Leserfrustration sind die untrüglichen Kennzeichen. Gemeinsam mit der Co-Autorin ergibt das eine wunderbare Symbiose und spannende Unterhaltung bis zur letzten Seite. Das Highlight ist aber sicherlich das Team aus Außenseitern, welche die Handlung vorantreiben. Tyler, der Golden Boy und Anführer, Scarlett, seine Zwillingsschwester, die Diplomatin, Pilotin Cat, eine Draufgängerin und ungemein direkt, Techniknerd Finian, der mit seinen lockeren Sprüchen seine körperliche Behinderung überspielt, Wissenschaftlerin Zila, extrem still, aber dennoch wehrhaft, Kämpfer Kal, der sein ganzes Volk gegen sich aufgebracht hat und schließlich Aurora, die ihren Platz in dieser neuen Welt noch finden muss. Sie alle sind mir in diesem ersten Band ans Herz gewachsen. Die eigentliche Haupthandlung ist nicht unbedingt neu; es sind einige recht bekannte Bausteine vorhanden. Ein Team aus Außenseitern, unkontrollierbare Kräfte, Konflikte zwischen Loyalität und dem Drang danach, „das Richtige“ zu tun, gemischt mit ein wenig „Ocean‘s Eleven“ im Weltall – das macht einfach Spaß! |
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Seit der "Nevernight"-Trilogie bin ich ein großer Fan von Jay Kristoff, daher stand fest, dass ich auch dieses Buch lesen würde. Ein gelungener Science-Fiction-Roman: spannend und mit Humor erzählt. |
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Eigentlich ist Tyler Jones der absolute golden boy, ein Überflieger einer Space Academy, derjenige, der sich eigentlich ein Team aus anderen Überfliegern hätte zusammenstellen können. Durch unvorhergesehene Ereignisse, bei denen er ganz zufällig auch noch ein Mädchen weckt, das seit 220 Jahren im Kryoschlaf liegt, muss er nehmen, was übrig bleibt. Wobei das vielleicht nicht das Schlimmste ist, sondern der erste Auftrag, den Squad 312 erhält: Eine Art bessere Post. Nur dass ihnen plötzlich alles um die Ohren fliegt und sie von allen Seiten gejagt werden. Mit einem Mal sind die besonderen Fähigkeiten von Tylers Squad das Beste, was ihm passieren konnte. Und Aurora? Das Mädchen aus dem Tiefschlaf? Die erwacht aber mal mit einem Knall, der das Universum erschüttert ... Ich gebe zu, ich war skeptisch. Von Frau Kaufman habe ich ihren furchtbaren Romantasy-Weltall-Krampf gelesen, der mich zu Tode gelangweilt hat. Deshalb erwartete ich hier auch nicht viel, aber wurde zum Glück eines Besseren belehrt. Ob sie sich weiterentwickelt hat oder die Zusammenarbeit mit Jay diesen Quantensprung ermöglichte, ist mir am Ende egal. Hier bekommt man eine rasante, irre, witzige Story, die man am besten mit Star Wars meets Six of Crows zusammenfassen kann. Klar ist alles maßlos übertrieben, wird aber meistens mit Sarkasmus und megacoolen Typen und Ereignissen wunderbar unterlegt. Gerne hätte auch einer der Teenies mal weniger hübsch sein dürfen, und die Superkräfte von Aurora hätten mit weniger Superpower vielleicht noch mehr Spannung reingebracht, aber alles in allem ist das Ganze ein großer Spaß, und ich warte gespannt, was uns im zweiten Teil präsentiert wird. Wird bestimmt ein Kinderspiel, sie müssen ja nur das Weltall retten. |
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Schon seit längerer Zeit wird dieses Buch im englischsprachigen Raum sehr gehypt und deshalb war ich auch sehr gespannt auf diese Geschichte. Von Jay Kristoff und Amie Kaufman habe ich vor ein paar Jahren "Illuminae" gelesen, was mir unheimlich gut gefallen hat. Außerdem war "These Broken Stars" von Amie Kaufman mein Jahreshighlight aus dem letzten Jahr. Zuerst einmal ist die Idee an sich nichts Neues. Ich habe tatsächlich schon Bücher gelesen, die fast genau das gleiche Thema behandelt haben. Außerdem gibt es auch einen Film, der von der Story her ähnlich ist. Trotzdem fand ich die Umsetzung grandios. Es war durchgehend spannend und ich konnte das Buch definitiv nicht mehr aus der Hand legen. Den Schreibstil dagegen empfand ich als sehr komplex, was mir leider nicht so gut gefallen hat. Es gibt 6 Charaktere und das Buch wird in jedem Kapital aus einer anderen Sicht erzählt. Dadurch konnte ich mich in keinen Charakter besonders gut hineinfühlen. Außerdem bin ich durch die verschiedenen Sichten auch sehr oft durcheinander gekommen, was auch mein größter Kritikpunkt ist. Illuminae habe ich damals sehr viel besser verstanden, obwohl ich das sogar auf englisch gelesen hatte. Die Liebesgeschichten fand ich auch nicht besonders prickelnd. Am besten fand ich wirklich den Humor. Ich habe selten bei einem Buch so geschmunzelt. Trotz dass der Schreibstil so komplex war, ist er aber auch so einzigartig und unvergleichlich. Den Gruppenzusammenhalt der verschiedenen Protagonisten fand ich einfach nur toll und man merkt wie sie im Laufe der Geschichte zusammenwachsen. Ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht und würde Band 2 am liebsten direkt verschlingen. Fazit: Trotz dass ich ein paar Kritikpunkte habe, konnte mich das Buch zum Großteil wirklich überzeugen. Wahnsinnig spannend und humorvoll. Ich kann hier nur 5 Sterne vergeben, denn irgendwie ist es doch ein kleines Highlight für mich geworden. |
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Meine Bewertung:
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Nachdem ich Illuminae und Gemina regelrecht verschlungen habe und somit ein ganz neues Genre lieben gelernt habe durch dieses grandiose Autorenpaar, war für mich klar, dass ich auch ihr neustes Werk lesen möchte. In "Aurora erwacht" geht es um ein galaktisches Squad, bestehend aus Tyler, Finian, Zila, Kal, Cat und Scarlett. Diese 6 wirklich sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, treffen, in einem eigentlich verbotenen Ort, auf Aurora - unter sehr ungewöhnlichen Umständen versteht sich. Aurora befand sich mehr als 200 Jahre in einem künstlichen Schlaf und alle auf ihrem Schiff sind tot. Kaum befindet sich Aurora an Bord bei unsrem Squad, artet das Chaos völlig aus und die sieben blicken einem Krieg ins Auge, bei dem Aurora eine sehr große Rolle spielt, die sie alle nicht haben kommen sehen. Die Charaktere in dieser Geschichte könnten unterschiedlicher kaum sein, aber man schließt sie alle schnell ins Herz. Tyler, auch Goldenboy genannt, ist der Alpha des verrückten Squads. Er hält sich immer an die Regeln und wird seiner Position als Anführer mehr als gerecht. Seine Zwillingsschwester Scarlett hingegen glänzt mit ihrem Sarkasmus und sie hat die Rolle der Diplomatin. Sie ist aber auch einfühlsam auf ihre Art und sie und Tyler haben eine ganz wundervolle Bindung zueinander. Cat, eigentlich Catherine, wird meist Zero genannt weil sie als Pilotin in ihrer Prüfung kein Ziel verfehlt hat. Sie ist ein Charakter mit einer sehr großen Klappe und sie hat häufig einen dummen Spruch auf Lager. Gleichzeitig ist sie aber auch wahnsinnig liebenswert in ihrer Art. Finian ist der Stimmungsmacher in der Truppe, der viele unschöne Situationen gerettet hat. Er ist der Techniker des Squads. Zila ist zustädig für alle medizinischen und wissenschaftlichen Angelegenheiten. Sie ist eher die ruhige, zurückgezogene Person. Kaliis ist der einzige Syldrathi im Squad und er ist für die Kämpfe zuständig. Und dann ist da natürlich noch Aurora. Sie hat keine Ahnung wo sie ist, hat Visionen und brabbelt hin und wieder seltsames Zeug vor sich her.. Tja klingt nach einem verrückten Abenteuer oder? Der Schreibstil des Autorenduos hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war von Beginn an spannend und durch hin und wieder eingeworfene Sprüche, hat der Humor, den wir schon in Illuminae kennengelernt haben, auch nicht gefehlt. Generell glänzt die Geschichte mit ihrem Sarkasmus und Witz, ohne dabei zu nerven/es zu übertreiben. Ich mochte es gern! Ich muss aber auch sagen, das es für mich recht lang schwierig war, mir zu merken, welcher Charakter wer ist und wofür wer bekannt ist. Dadurch, dass die Charaktere auch ständig mit Spitznamen angesprochen werden, hat mich das ganze häufig verwirrt. Irgendwie blieben die Charaktere auch recht blass, vielleicht dadurch, dass so viel passiert ist und es doch recht viele Hauptfiguren sind. Insgesamt ist die Handlung recht komplex und ich hab ein bisschen gebraucht, bis ich wirklich richtig der Handlung folgen konnte. Was ich besonders hilfreich und toll fand, waren die Glossarauszüge am Ende jedes Kapitels. Hier wurden einzelne Sachen , wie die Funktionen der Squadmitglieder etc., noch einmal näher erklärt und das hat dass verstehen deutlich erleichtert. Die Welt die hier geschaffen wurde war wirklich galaktisch und hat mir super gefallen. Ich konnte mir das Setting auch gut vorstellen, hätte mir an mancher Stelle aber ein paar detailliertere Beschreibungen erhofft. Fazit: Insgesamt passiert wirklich wahnsinnig viel in diesem ersten von drei Bänden, wodurch auch viele Fragen offen bleiben. An mancher Stelle war es mir wirklich etwas zu viel, aber die Geschichte war einfach super spannend und ich bin wahnsinnig gespannt, was dieses verrückte Squad in den nächsten Bänden erleben wird. Die Handlung war etwas ganz besonderes und hat mich trotz mancher Schwierigkeiten sehr in ihren Bann gezogen. Auf emotionaler Ebene hätte hier gern noch mehr passieren können, aber das hat dem Ganzen nicht geschadet, da die Geschichte auch so überzeugt. Wer sich also auf viele, sehr individuelle Figuren auf einem verrückten Abenteuer einlassen kann, wird hier definitiv fündig. Ein gelungener Auftakt für ein neues galaktisches Abenteuer. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne |
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Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich es schnell beende, aber ich habe eine kleine Nachtschicht eingelegt. Ab der 1. Seite war ich in der Geschichte verschwunden, konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, wollte kontinuierlich wissen, wie es weitergeht, umso mehr habe ich mich dann gefreut, als Jay Kristoff und Amie Kaufman wieder eine unglaubliche Leichtigkeit in die Geschichte legen, gefolgt von einer großen Portion Sarkasmus, Ironie und Humor. Die beiden Autoren haben es gemeinsam einfach drauf! Ich habe lauthals gelacht, die Augen verdreht und mein Herz immer mehr an die Charaktere verloren. Ich liebe Außenseiter, die es in sich haben und einen eigenen Charakter haben. "Das Lied der Krähen" liegt noch auf meinem SuB, aber wenn es nur halb so gut ist wie "Aurora erwacht" dann kann ich mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen sterben. Ganz besonders Auri und Kel haben es mir angetan. Taff, Zweiter zumindest auf den ersten Blick sehr wortkarg, unfreundlich und grimmig, aber ich liebe die Komplexität der Charaktere, die zeigen, dass man sie nicht wegen dem ersten Eindruck aufgeben sollte. Die Handlung hat mir auch unglaublich gut gefallen. Spannend, durchweg unerwartet und ich wollte und konnte meine Augen nicht von den Seiten wenden. Die Autoren gehen nicht zimperlich mit unserem Squad um und das Ende hat mir ein wenig das Herz gebrochen, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Die humorvollen Zwischenpassagen mit Zusatzinformationen, Chats, etc. haben es mir sehr angetan. Mit SciFi und Weltraumsetting bekommt man mich eigentlich immer, wenn es gut gemacht ist und das hier ist - holy cake - richtig gut gemachtes heißes Zeug Ich finde man sollte nicht zu viel vorher wissen, außer dass es unglaublich spannend, witzig und cool gemacht ist. Jay Kristoff Fans werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen! Auch geeignet für Genreeinsteiger! 5/5 Sterne |
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Die Menschheit hat bereits seit über 200 Jahren das Weltall erobert, mit außerirdischen Lebensformen Krieg geführt und Frieden geschlossen. Tylor und seine Schwester Scarlett sind gerade mit ihrer Space-Ausbildung fertig und Ty soll ein eigenes Team erhalten. Um sich von der bevorstehenden Auslese am nächsten Tag abzulenken, begibt er sich alleine ins All... und dort entdeckt er ein Schiff. So rettet er Aurora. Einzige Überlebende auf dem legendären Schiff, dass vor über 200 Jahren im All verschollen ist... und Ty kommt zu spät zur Auslese. So muss er sich mit den Außenseitern der Akademie in seinem Team begnügen: 𝕊𝕔𝕒𝕣𝕝𝕖𝕥𝕥, die Diplomatin - Sarkasmus hilft immer (not.) ℤ𝕚𝕝𝕒, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt 𝔽𝕚𝕟𝕚𝕒𝕟, der Techniker – besser: der Klugscheißer 𝕂𝕒𝕝𝕚𝕚𝕤, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben ℂ𝕒𝕥, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest) Und auf ihren ersten Einsatz, kommt es, wie es kommen muss: Aurora, verursacht nur Ärger, die Gruppe muss zusammenwachsen und nebenbei das Weltall retten. Ich habe bei dem Auroren-Duo @misterkristoff & @amiekaufmanauthor bereits ein gutes Buch erwartet, aber #auroraerwacht hat meine Erwartungen einfach übertroffen. Es ist flüssig geschrieben, die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet. Man erfährt viel, da jede Person Mal aus seiner Sicht die Story erzählt. Auch hier zeigen die beiden Autoren ihr Können: denn oft sind zu viele Blickwinkel verwirrend, hier aber nicht. Hier ist es genau richtig. Der Plot ist gut durchdacht und hält einige Überraschungen bereit. Wie dieses #sciencefiction Meisterwerk weitergeht, kann ich kaum erwarten. Mir fällt es übrigens schwer einen Lieblingscharakter zu bestimmen. Alle sind super und auf ihre verschrobene Art liebenswert! Und das Cover ist traumhaft, oder? Wobei mir der englische Titel besser gefällt: #aurorarising |
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Als ich das Buch gesehen habe, war klar, dass es einziehen muss. Vorallem nach dem wirklich gelungenen ersten Weltraumausflug mit den Beiden Autoren in den Illuminae Akten. Der Schreibstil ist auch hier wieder mega angenehm und liest sich super weg. Locker flockig, mit Witz und bildhafter Sprache. Einen Blick ins Hirn der Charaktere gibt es durch die wechselnden Erzählperspektiven, in denen Alle ihre Rolle bekommen, auch noch. Storytechnisch befinden wir uns im Jahr 2380 im Weltraum. Genauer gesagt auf der Raumstation Aurora. Tyler Jones ist Alpha bei der Aurora Legion und steht kurz vor der Zusammenstellung seines eigenen Squads. Er ist Jahrgangsbester und tierisch aufgeregt, sich endlich seine Truppe aus den Besten Ihres Bereichs zusammenstellen zu können. Doch Alles kommt anders, denn er er stößt auf einem Ausflug auf ein Mädchen welches sich seit vielen Jahren im Kryoschlaf befand. Auf einem Raumschiff, welches vor Jahren in einer Katastrophelandete. Das Mädchen wollte auf einen Planeten, aber dabei ging anscheinend etwas schief und nun erwacht sie gut 220 Jahre in der Zukunft in einer fremden Umgebung. Doch was ist damals eigentlich passiert? Und wer ist das Mädchen? Ich hab mich sowohl köstlich amüsiert, als auch richtig mitgerissen gefühlt. Dazu kommt, dass die unfreiwillig zusammengewürfelte Mannschaft, um Tyler Jones, ein ganz schöner Haufen ist, der um keinen Spruch verlegen ist. Die Vorstellungsrunde findet ja schon im Klappentext statt und so wie dort beschrieben, verhalten sie sich auch. Alle sind einzigartig auf ihre Art und sympathisch. Man muss sie einfachselber kennenlernen. Ich verstand auf jeden Fall recht schnell, warum diese Mitschüler übrig geblieben sind. So unterschiedlich wie sie sind, merkt man aber nach und nach die Entwicklung der Truppe und spürt, wie sie zusammenwachsen. Vielleicht wird das ja doch noch was. Fazit Die Story ist einfach nach meinem Geschmack gewesen und das Autorenduo hat wieder mega genial abgeliefert. Tolle Storyidee, tolle Umsetzung mit bildhaftem Schreibstil, Sarkasmus und Humor. Ich hab mich königlich amüsiert und bin schon gespannt, was da noch kommen wird. Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung mit 5 Sternen. |
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Was für ein Buch. Endlich ist Aurora erwacht auf Deutsch erschienen. Seit ich gesehen habe, dass Amy Kaufman und Jay Kristoff wieder ein Buch zusammengeschrieben haben, wollte ich es lesen und endlich war es so weit. Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern: Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.) Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest) Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers grösstes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das Verhindern. Der Klappentext des Buches kling einfach grossartig und er hat einfach nicht zu viel versprochen. Ich mochte den Weltenaufbau unglaublich. Es war sehr spannend über die verschiedenen Planeten und Spezies die Amy Kaufman und Jay Kristoff erschaffen haben mehr zu erfahren. Auch die Handlung war immer sehr spannend. Das beste am Buch fand ich die Charaktere. Ich konnte alle ins Herz und habe ihre Art so sehr geliebt. Fazit: Für mich war Aurora erwacht ein sehr gutes Science-Fiction Buch und erhält 5 Sterne. Ich kann das Buch allen Jugendbuch Science-Fiction Fans empfehlen. Ihr werdet bestimmt nicht enttäuscht. |
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Wieviel Glück kann man eigentlich haben? Nachdem mein voriges Buch mich bereits positiv überraschte, dachte ich, es könnte schwer werden, dass mich gleich noch mal ein Buch so begeistern würde. Doch dann kam „Aurora erwacht“. Die Geschichte beginnt mit Tyler, der nicht schlafen kann, weil ein wichtiger Tag vor ihm liegt. Als Alpha gehört er zu den Teamleadern, den Köpfen der Aurora Akademie, die sich ihre Teams zusammenstellen dürfen. Als Musterschüler, darf er sich die klügsten Köpfe zusammenstellen und dann für den Frieden in der Galaxie sorgen. Doch weil er nicht schlafen kann, treibt es ihn zum Schiffshangar, von dem er nur einen kurzen Flug zur Ablenkung machen möchte, um vor seinem großen Tag runter zu kommen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Mitten in der Raumfalte findet er ein havariertes Raumschiff. Ein Raumschiff, dass eigentlich seit 200 Jahren als verschollen gilt und dessen Besatzung mausetot sein sollte, wäre da nicht das Lebenszeichen, das er nicht ignorieren kann: Aurora. Von diesem Moment läuft nichts mehr wie geplant. Tylers Zukunft, die seines zusammengewürfelten Teams und der gesamten Galaxis liegen auf einmal in den Händen des smarten Alpha. Und was hat Auri damit zu tun – das Mädchen, dass seit 200 Jahren hätte tot sein sollen? Amie Kaufman hat bereits die Illuminae-Akten mit Jay Kristoff gemeinsam geschrieben. Auch Undying stammt von ihr und Meagan Spooner. Im Genre Jugenbuch/Scifi sind die Autoren somit keine Unbekannten. Leider wurden beide Reihen nicht zu ende übersetzt, weshalb ich zwar hoffe, dass „Aurora erwacht“ in deutsch fortgesetzt wird, ich aber fürchte, es wird der Fortsetzung genauso gehen wie den anderen. Dabei können Amie Kaufman und Jay Kristoff großartig schreiben. Ihre Erzählweise ist sehr bildhaft, leicht verständlich und herrlich humoristisch bzw. sarkastisch. Die Charaktere glänzen durch Individualität und ja, es gibt angedeutete Romanzen, aber sie stehen zum Einen nicht im Vordergrund und zum anderen gibt es genauso viele andere Emotionen. Über Hass, Verzweiflung, Verleugnung und und und. Das Buch ist durchweg spannend, lässt einen kaum eine Sekunde Luft holen und wirkt trotzdem weder gehetzt, noch undurchdacht. „Aurora erwacht“ ist das ideale Buch für eine Verfilmung. Ein bisschen was von „The 100“, ein wenig von „Guardians of the Galaxy“. Es ist kein Hardcore-Scifi, sondern ein Buch, das jeder lesen kann, ohne dass er im Technogebabbel verzweifelt. Leider ist in Deutschland Scifi oft verpönt bzw. wird eher stiefmütterlich behandelt. Dabei gibt es so viele Facetten. Doch ich will nicht abschweifen vom Buch. „Aurora erwacht“ ist mein erstes Lese-Highlight 2021! Punkt. Und ich möchte euch dieses Buch wirklich empfehlen und ans Herz legen. Wenn ihr eigentlich kein Scifi Fan seit, aber gerne Jugendbücher und Fantasy lest, wenn ihr Marvel Filme liebt, dann holt euch das Buch. Ihre werdet es nicht bereuen. Eine klare 5 Sterne Bewertung von mir. |
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Wow, tolles Buch. Ich bin eigentlich kein SiFi-Leser, aber diese Reihe möchte ich gerne weiterlesen, denn es hat alles in einem. |
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Tyler hat jahrelang hart dafür gearbeitet, der beste Schüler der Space Academy zu werden. Dem Tag der Auslese, an dem er sich sein Team zusammenstellen kann, fiebert er entgegen. Denn er hat vor, nur die Besten zu wählen, um ein herausragendes Team zu leiten. Doch alles kommt ganz anders. Denn Tyler entdeckt ein etwa 200 Jahre verschollenes Siedlerschiff, mit 1000 Toten an Bord. Ein Mädchen hat allerdings schlafend überlebt. Es ist Aurora. Tyler zögert nicht eine Sekunde und rettet sie. Doch durch diese Entscheidung verändert sich sein Leben. Denn Tyler verpasst die Auslese und muss in seinem Team die Leute unterbringen, die keiner wollte. Und als Aurora erwacht und Teil des ersten Einsatzes für seine Crew aus Losern und Außenseitern wird, stellt sich plötzlich die gesamte Galaxie gegen das außergewöhnliche Team... "Aurora erwacht" ist der Auftakt zur Aurora-Rising-Reihe. Ein Sci-Fi-Abenteuer, das für junge Leser ab 14 Jahren empfohlen wird. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Diese wechseln zwischen Tyler, Aurora und Scarlett, Finian, Zila, Kaliis und Cat, den anderen Mitgliedern der Chaos-Crew. Obwohl die Wechsel immer entsprechend gekennzeichnet sind, sollte man gerade am Anfang besonders aufmerksam lesen, um die Übersicht nicht zu verlieren. Denn man muss sich auch noch in der fremden Welt orientieren und sich mit den dortigen Gepflogenheiten vertraut machen. Wenn man die Charaktere kennengelernt hat, dann liest sich das Buch allerdings quasi von selbst. Denn der Schreibstil ist locker und stellenweise sehr humorvoll. Man kann sich die beschriebenen Handlungsorte und die Protagonisten lebhaft vorstellen. Da man alles aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, erfährt man mehr von den Charakteren und kann außerdem beobachten, wie sie aufeinander wirken. Die Gedanken der jeweiligen Person sind einfach herrlich. Der Humor kommt, selbst in nervenaufreibenden Situationen, nie zu kurz und das macht einen großen Reiz der Handlung aus. Wobei es, zugegebenermaßen, manchmal etwas nervt, dass alle Protagonisten ach so attraktiv beschrieben werden, wodurch man, beim ständig wiederholten Lesen dieser Vorzüge, unwillkürlich die Augenbrauen hebt. Wenn man darüber allerdings hinwegsieht, dann wird man mit einer humorvollen, aber dennoch spannenden Handlung belohnt, die einen bereits nach kurzer Zeit in ihren Bann zieht. Das spektakuläre Ende sorgt dafür, dass man am liebsten sofort zum nächsten Teil greifen würde. Ein spannender Auftakt, der durch lebendige Charaktere, eine abenteuerliche Geschichte und eine gut abgestimmte Prise Humor überzeugt. |
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Das Buch ist im englischen sehr beliebt bei den Leuten, denen ich folge und deshalb war auch meine Erwartung recht hoch. Enttäuscht wurde ich aber auf keinen Fall. Ich lese selten bis nie Sci-Fi, wobei ich das jetzt gerne ändern möchte. Das Setting im All und auch die Welt und die anderen Planeten und Lebensformen sind gut ausgearbeitet, auch wenn man sie kaum nähergehend kennenlernt. Da hätte ich mir besonders bei den Perspektiven von Kal und Finian etwas mehr gewünscht. Die sieben Perspektiven mochte ich sehr gerne. Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander, aber ich konnte auch die Kapitel aus Sicht der Charaktere, die ich weniger mochte, sehr gut lesen. Die Perspektivwechsel und die Zusammenstellung des Squad haben mir ein Gefühl von "Six of Crows" gegeben. Es gibt zwar nur diese paar Parallelen, aber die haben mir sehr gefallen. Genau so die Storyline. Es war konstant spannend und sobald das eine Hindernis überwunden war, kam ein neues Problem auf. Diese Szenen waren immer actionreich und man konnte den Squad beim Pläne schmieden begleiten. Bei so vielen Unterschiedlichen Charakteren hat vermutlich jeder seine Lieblinge. In meinem Fall Kal und Zila. Besonders Kal liebe ich auf jeder Seite. Der Krieger mit den Feind im Inneren und den tief begrabenen Gefühlen. Die arrogante Syldrathi Fassade mit dem versteckten Teamgeist und dem Wunsch nach Zuneigung... Aber genug geschwärmt. Der Squad ist vielschichtig und gerade deshalb so eine geniale Kombi. Von Zila wünsche ich mir auf jeden Fall mehr im zweiten Band, weil sie jetzt immer eher kurze Parts hatte. Besonders am Anfang des Buches ist einiges noch verwirrend. Man wird ziemlich ins kalte Wasser geworfen, aber die meister Begriffe und Namen kriegt man dann doch schnell raus. Was mich am meisten gestört hat, war an manchen Stellen der Schreibstil. Einige Charaktere sind immer wieder stark sexualisiert worden. Viele Beschreibungen hatten immer diesen Iustvollen Unterton, den ich einfach unnötig fand. Oft hat es kaum gestört und auch eigentlich nichts zur Sache getan, aber es ist mir doch negativ aufgefallen. Durch die Sichtwechsel und die Handlung allgemein hat man das Gefühl, dass viel passiert. Trotzdem zieht sich das Buch nicht. Klar kamen mir die Kapitel mancher Charaktere länger vor, während ich von anderen nicht genug kriegen konnte, aber für knapp 500 Seiten ist das Buch super leicht und schnell zu lesen gewesen. Ich bin sehr gespannt wie es in Band 2 weitergeht und was da noch alles auf uns zukommt. |
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Meine Meinung Sci-Fi vom Feinsten! Amie Kaufman & Jay Kristoff sind einfach genial unschlagbar! Was die beiden zusammen schreiben, reisst mich jedes Mal mit! So auch dieses Mal! Mit Aurora erwacht legen sie hier eine rundum gelungene und mega spannende Sci-Fi Story hin. Tyler ist ein Absolvent einer Space Akademie. Und er ist der Beste. Eigentlich könnte er sich sein Team selbst aussuchen. Hätte er nicht zuvor bei einem Ausflug Aurora gerettet. Letzte Überlebende eines Kolonieschiffs, welches vor ca. 200 Jahre verschollen ist. Nun muss er sich mit den übrig gebliebenen Absolventen begnügen. Dazu gehören: Scarlett, seine Zwillingsschwester. Zuständig für die Diplomatie. Cat, beste Freundin der Geschwister und erstklassige Pilotin. Finian, kreativer Techniker, der stets alles besser weiß. Kal, leicht aggressiver Kämpfer mit spitzen Ohren, der allzeit bereit ist für einen guten Kampf. Zilla, kühl agierende Wissenschaftlerin, die stets ihre Waffe bereit hält. Also ein bunt zusammengewürfelter Haufen, der nicht wirklich viel gemeinsam hat. Und zu ihnen kommt noch Aurora, welche noch eine ganz besondere Rolle spielen wird. Die Geschichte zog mich bereits mit den ersten Sätzen in ihren Bann. Es geht schon direkt rasant los. Hautnah erlebt man mit, wie Tyler Aurora rettet und damit die Auswahl um die Teams der Akademie verpasst. Das erste Zusammentreffen seines Squads ( so werden diese Teams bezeichnet) ist eine Katastrophe. Tyler ist wahnsinnig enttäuscht, dass er nun noch die Übriggeblieben für sein Squad erhält. Lauter Looser, wie er meint. Zum Glück sind auch noch seine Zwillingsschwester Scarlett und ihre gemeinsame Freundin Cat dabei. Mit ihnen begibt er sich auf ihre erste gemeinsame Mission. Alles geht gut, bis Aurora als blinder Passagier bei ihnen auftaucht. Hier nimmt die Geschichte erst richtig Fahrt auf! Wer schon einmal ein Buch der beiden Autoren gelesen hat, weiß, dass man auf alles gefasst sein muss! Und auch bei dieser Geschichte ist darauf wieder Verlass! Hier ist alles dabei! Rasante Action, Humor, Spannung, zahlreiche ausserirdische Spezies, urzeitliche Monster, ein unendlicher Weltraum und eine originelle Handlung, welche einiges an Überraschungen bereit hält! Nicht zu vergessen: Ein wirklich toller Haufen einer Crew! Ich liebe dieses Buch und freue mich riesig auf die Fortsetzung! Wo sind die Sci-Fi Fans?! Lest dieses Buch! Eine absolut geniale Story, nervenaufreibende Spannung und eine gelungene Prise Humor erwarten Euch! 📚📚📚📚📚 von 📚📚📚📚📚 Vielen lieben Dank an NetGalley und den Sauerländer Verlag für das Rezensionsexemplar! #AuroraErwacht #Amiekaufman #JayKristoff #SauerländerVerlag #NetGalleyDe #Sci-Fi #Rezensionsexemplar #sandrasbookcorner #buchblog #booknerd #booklove #buchrezension #Bücherwelt |
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Hallo Du, #gelesen habe ich "Aurora erwacht" von Amie Kaufman und Jay Kristoff Tyler weiß eins ganz genau, er wird sich das beste Team der Space Academy zusammen stellen und als "Alpha" nur die ruhmreichsten Aufträge in der Raumgalaxie annehmen. Definitiv wird aber seine Zwillingsschwester Scarlett und die gemeinsam beste Freundin Cat dabei sein. Doch dann durchkreuzt eine Entdeckung die Pläne des Musterschülers und er findet sich zwar neben Scarlett und Cat wieder, aber statt einem Spitzenteam, bekam er die "Looser", die niemand anders wollten. Und wäre das nicht schon sein ganz persönlicher Albtraum, muss er sich auch noch mit einem ungebetenem Gast rumschlagen. Plötzlich wird Ty gezwungen gegen Gesetzte zu verstoßen und übertritt gemeinsam mit der wohl schrägsten Raumschiffcrew mehrmals die Grenze der Legitimität. Dann passieren auch noch seltsame Dinge, neben den Aliens und Raumfalten und dem ganzen Weltallzeugs, und man ist dabei, eines der größten Geheimnisse des Universums zu lüften. Ich hatte sowas von meinen Spaß. Trotz das ich nicht sehr belesen in dem Genre SiFi bin, konnte ich mich sehr gut in dem Universum zurecht finden. Amie und Jay schreiben sehr jugendlich, mit viel Witz und Charme und man ist einfach direkt dabei. Ein Teil des Teams, bereit für die Unendlichkeit und noch viel ... so oder so ähnlich. Dadurch das man die Abenteuer aus den verschiedenen Perspektiven erlebt, durchlebt man einiges an Emotionen, Leider ging mir an manchen Stellen die Entwicklung einzelner zu langatmig, aber das hat mich im Lesefluss trotzdem nicht gestört. Es gibt einen roten Faden und das Ende lässt mich auf heißen Kohlen zurück. Wie geht es weiter? Was passiert jetzt? |
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Tyler rettet Aurora aus einem seit zweihundert Jahren verschollenen Siedlerschiff, verpasst so die Möglichkeit, sein eigenes Team zusammenzustellen und bekommt nur die Kandidaten, die sonst keiner haben wollte. Sein persönlicher Albtraum, aber seine Teamkameraden sind auch nicht gerade begeistert. Und dann bringt diese Aurora auch noch eine ganze Reihe von Problemen mit sich - Probleme, die größer sind als Planeten! Jedes der sieben Mitglieder aus Tylers Team hat auch eine eigene Perspektive, aber das macht sie noch nicht gleich wichtig, vor allem die eher schüchtern scheinende Wissenschaftlerin Zila hat bei mir kaum einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die übrigen Mitglieder haben alle eine große Klappe, vielleicht kamen sie mir deswegen auch wichtiger vor. Der loyale Captain Tyler, der sich immer brav an die Regeln hält, seine Schwester Scarlett mit ihren zahlreichen Exfreunden, die streitsüchtige und unglaublich eifersüchtige Cat, die beiden Außerirdischen Finian, der immer nur an das eine denkt, und Kaliis, der sich nirgendwo willkommen fühlt, und natürlich die geheimnisvolle Aurora. Der Klappentext lässt schon einen lockeren, humorvollen Schreibstil erwarten und den bekommt man hier auch auf jeden Fall. Die unterschiedlichen Charaktere sorgen für viel Abwechslung und wer Liebesgeschichten oder auch romantisches Drama sucht wird hier ebenfalls fündig. Sie sind zwar Außenseiter, aber natürlich unglaublich attraktive Außenseiter, bei denen wohl die Hormone verrückt spielen. Manchmal war mir auch die Situation zu ernst und der Humor hat da nicht immer gepasst, insgesamt fand ich es aber sehr unterhaltsam. Und spannend ist die Geschichte auch. Zum einen gibt es Kämpfe, Pläne und gefährliche Aktionen, aber es ist vor allem das Mysterium um Aurora, das mich an die Seiten gefesselt hat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass da auch eine übernatürliche, fast magische Kraft mitspielen würde, daher hat mich das manchmal schon etwas irritiert. Aber etwas stimmt mit Aurora nicht - sie hat seltsame Visionen und es gibt überall mysteriöse Widersprüche, was ihre Vergangenheit betrifft. Also hier gibt es galaktisch große Verschwörungen! Fazit Das spannende und unterhaltsame Weltraum-Abenteuer in "Aurora erwacht" hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es mir manchmal schon ein bisschen zu oberflächlich war, wo ich mehr Tiefe erwartet hätte. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! |
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Eigentlich hätte Tyler mit dem besten Team der Acadamy zu den besten Aufträge der Aurora Legion fliegen sollen. Stattdessen endet er mit einer zusammengewürfelten Truppe von Losern und einem langweiligen Lieferdienst. Aber dann taucht die geheimnisvolle Aurora als blinde Passagierin auf und plötzlich ist die ganze Galaxie hinter seinem Team her. Sehr gute SF für Jugendliche, schnell und spannend, aber mit einer gehörigen Prise Humor, gelegentlich auch schwarz, gewürzt. Das macht Spaß zu lesen und ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es mit Tyler, Aurora und ihren Freunden weitergeht. Teil zwei bitte! |
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Zusätzliche Informationen
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783737356701 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
Auf NetGalley verfügbar
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Holy son of a biscuit! Ich hatte schon viel von Jay Kristoff gehört, und dabei auch viel Negatives, aber noch nie selbst eines seiner Bücher gelesen. Kristoffs Prosa und sein vor Sarkasmus triefender Humor polarisieren. Ich hatte eine wunderbare Zeit mit seinem neuen Buch "Aurora Erwacht". Es ist auf der einen Seite eine scharfsinnige Persiflage auf das gesamte YA-Genre und auf der anderen Seite eine Space-Opera-Romcom Achterbahnfahrt. Spannender Plot und tolle Charaktere. Kristoffs Nevernight-Chroniken stehen auf jeden Fall schon auf der Liste der Bücher, die ich lesen möchte und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Aurora Band. |
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Die Geschichten von Kaufman und Kristoff sind fast immer schon Hollywood-Stoff! Natürlich sind Liebe und Romantik auch mit an Bord. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. |
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Das Autorenduo Jay Kristoff und Amie Kaufman zeigt, dass es nicht nur in Akten fesselnd schreiben kann. Obwohl ich Science-Fiction nicht so gerne lese, können mich die Autoren trotzdem jedes mal aufs Neue packen. Ich habe dieses Buch geliebt und kann es nur wärmstens empfehlen! |
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Ein wilder Ritt durch den Weltraum. Das Autorenduo Kaufman/Kristoff schafft es, wie schon bei den Illuminae-Akten, ein actionreiches, spritziges Abenteuer zu entwerfen. Die Charaktere machen einfach Spaß, ein Gruppe von jungen Friedenswächtern der Galaxie, die sich am Anfang der Geschichte überhaupt nicht grün sind und sich mit teilweise rasanten Wortgefechten erst zusammenraufen müssen. Spannend ist natürlich auch die Frage wer Aurora ist, und was es mit ihren geheimnisvollen Kräften auf sich hat. Auf dass die Fortsetzung ebsenso packend sein möge. |
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Jay Kristoff ist einer der besten Autoren, die jemals geschrieben haben! Ich war ein rieeeesen Fan von der Nevernight Reihe und auch hier in dieser Science Fiction Geschichte enttäuscht er mich in keiner Weise! Schon bei der Widmung bekam ich eine Gänsehaut! Für alle Jugendlichen ab 14 Jahren geeignet! Auch super toll für Science Fiction EinsteigerInnen!!! |
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Mit dem altbewährten Charme von Jay Kristoff hat mich dieses Buch echt aus den Socken gehauen! Ein enorm guter Schreibstil und tolle vielschichtige Charaktere haben mich durch dieses Buch begleitet und mir gezeigt, wie abenteuerlich ein Leben in der Zukunft sein kann. Zweihundert Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden des Raumschiffs "Hadfield" taucht es plötzlich wieder in der Raumfalte auf, mit nur noch einer überlebenden Passagierin, Aurora, die mit der Zeit merkwürdige Angewohnheiten entwickelt. Zusammengewürfelt in einem Team, das unterschiedlicher nicht sein könnte, versuchen sie herauszufinden was und vor allem warum das alles mit Aurora passiert. ich bin hin und weg von diesem Buch und kann es kaum erwarten, den zweiten Teil endlich lesen zu können! |
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I laughed, I cried and then I laughed some more. A book filled with a incredible sense of humour, a loveable cast, great story/ worldbuilding and, you guessed it, more humour! |
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"Aurora Erwacht" stand schon lange auf meiner Leseliste. Durch andere Bücher von den Autoren, wusste ich, dass mir dieses Buch gefallen wird und es hat mich nicht enttäuscht. Kaufman und Kristoff schaffen es einfach immer wieder so tiefe Charaktere zu schreiben, dass man sich mit ihnen identifizieren kann und sie einfach am Liebsten für sich behalten würde. Ein absolutes Ass, dass kurz davor steht seine eigene Truppe zur Erkundung und für Missionen im Weltall aufzustellen, hat solche Gedanken, dass er nachts nochmal auf einen Rundflug geht, um den Kopf freizukriege. (Das ist wie Joggen - nur im Weltall!) Dort findet er ein Mädchen, das sein ganzes Leben ab diesem Moment auf den Kopf stellt. Die Gruppe, mit er dann auf Missionen geht erlebt, seit Ankunft des Mädchens viele Abenteuer und wird immer wieder neu auf die Probe gestellt. Mit der Zeit lüften sich Geheimnisse, die den ein oder anderen an Allem, was sie bisher kannten, zweifeln lassen. Dieses Buch war mein Jahres Highlight 2020. Ich kann es kaum abwarten den zweiten Teil zu lesen und denke, dass ich den ersten gleich noch einmal lesen werde. Absolute Herzensempfehlung! |
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Endlich wieder etwas von diesen großartigen zu lesen; das habe ich gebraucht! Aurora erwacht ist genau das, was jeder gerade braucht. Ein bisschen abgespaced, witzig und total spannend! Ich bin ein kleiner Nerd und Star Wars - Fan, kann mit Sci-fi-Literatur eigentlich kaum etwas anfangen, aber Aurora erwacht war einfach Wahnsinn! Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und kann es nicht erwarten mehr mit diesen interessanten Charakteren zu erleben! |
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Jay Kristoff ist einfach genial und ich liebe alles was er anfasst und zu Papier bringt. Aurora Rising hab ich bereits auf Englisch gelesen und freue mich jetzt auf die deutsche Fassung. |
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Das letzte Gemeinschaftsprojekt der beiden Autoren Amie Kaufman und Jay Kristoff - die "Illuminae Akten"- gehört zu meinen absoluten Highlights. Daher habe ich dieses Buch voller Vorfreude erwartet. Die Geschichte wurde auf Englisch unter "Aurora Rising - The Aurora Cycle Book 1" veröffentlicht. Ich bin ein großer Fan von verschiedenen Perspektiven. Daher hat mir der Wechsel zwischen Tyler, Auri, Scarlett, Zila, Cat, Kal und Finian sehr gefallen. Der Witz und Humor zwischen den Zeilen ist auf den Punkt. Der Schreibstil ist frisch und jugendlich und wirkt völlig ungezwungen. Ich konnte mir sofort die Charaktere dahinter vorstellen. Die Gruppendynamik ist hervorragend eingefangenen. Die Spannungen untereinander sind nachvollziehbar und die Emotionen waren für mich immer spürbar. Herzliche Wortgefechte, freche Sprüche und angedeutete romantische Gefühle runden die Dynamik der Gruppe gekonnt ab. Die Erzählung hält durchgehend die Spannung und man kommt schnell von einer brenzligen Situation zur nächsten. Das Setting wird bildreich beschrieben und regt das Kopfkino an. Die Charaktere konnten mich alle überzeugen. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erreichte jeder einzelne von Ihnen mein Herz. Die Protagonisten wurden mit ihren eigenen Schwächen versehen und haben unterschiedliche prägende Erlebnisse hinter sich. Ich war überrascht wie viel ich über jeden einzelnen erfahren konnte und, obwohl nicht jeder der Protagonisten gleich viel Aufmerksamkeit bekommt, erhält man zu jedem ein klares Bild. Die Handlungen waren logisch und nachvollziehbar. Nicht nur die Geschichte selbst konnte mich mitreißen, auch die Charaktere zogen mich tief in die Erzählung. Auf Englisch ist die Fortsetzung "Aurora Burning" bereits erschienen. Leider konnte ich noch keine Ankündigung für die deutsche Ausgabe finden. Das bevorstehende, kaum lösbare Problem und das ein oder andere Geheimnis zu den jeweiligen Charakteren lässt mich dem Folgeband entgegenfiebern. |
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Inhalt: Tyler hat gerade seine Ausbildung an der Aurora Academy absolviert und gilt dort als Goldjunge und bester Schüler überhaupt. Und so hofft er, sich bei der Auslese das beste Team zusammenstellen zu können. Als er bei einem Ausflug jedoch auf ein lange verschollenes Siedlerschiff, samt schlafendem Mädchen, trifft und diese erstmal retten muss, kommt er zu spät zur Auslese und bekommt nur noch die übrig gebliebenen Kadetten, diejenigen, die niemand in seinem Team haben wollte. Und wäre dies nicht schon schlimm genug, hat es auch mit dem schlafenden Mädchen mehr auf sich, als zuerst vermutet. Und so findet sich Tyler mit seiner neuen Crew bald nicht nur auf der Mission ihres Lebens, sondern auch noch in größter Gefahr wieder. Meinung: „Aurora erwacht“ ist der Auftakt einer neuen Reihe und konnte mich gleich auf ganzer Linie begeistern. Es gibt jede Menge Action und coole Sprüche. Aber vor allem sind die Charaktere einfach der Hammer. Hierbei kommt es ihnen zugute, dass der Leser die Geschichte abwechselnd aus ihren Sichtweisen erleben und sich somit noch besser in sie hineinversetzen kann. Da wäre natürlich erst einmal Tyler, der Goldjunge und Musterschüler der Academy. Er ist ehrgeizig, kann durch seine Attraktivität und seinen Charme (fast) jeden um den Finger wickeln und ist der geborene Anführer. Er behält auch in schwierigen Situationen den Überblick und ist bereit so ziemlich alles für seine Leute zu tun. An seiner Seite ist seine Zwillingsschwester Scarlett. Als Diplomatin der Gruppe ist sie mit den Gebräuchen und Sprachen der meisten Bewohner der Galaxie vertraut. Sie ist schön, schlagfertig und kommt sofort mit jedem klar. Außerdem hat sie ein gutes Herz und kümmert sich oft auch unauffällig um die Anliegen der anderen. Sie und Cat sind die einzigen, die Angebote von anderen Teams hatten, jedoch auf Tyler gewartet haben. Cat ist bereits seit ihrer Kindheit mit Tyler und Scarlett befreundet. Sie ist cool, taff und eine der besten Pilotinnen überhaupt. Jedoch ist sie Aurora gegenüber sehr misstrauisch und etwas feindselig. Dies liegt wohl hauptsächlich daran, dass sie auf Tyler steht und somit schnell eifersüchtig wird. Aurora, das schlafende Mädchen von dem Siedlerschiff, hat 220 Jahre dort im Kälteschlaf verbracht und muss sich nun in einer ihr völlig neuen Welt zurechtfinden. Sie fühlt sich oft allein und versteht weder, was damals geschah, noch welche Veränderung mit ihr vorgeht. Denn es wird schnell klar, dass Aurora mehr ist als „nur“ ein normaler Mensch. Kal ist der Krieger an Bord und gehört einer außerirdischen Spezies an, die durch ihre spitzen Ohren und die längere Lebensdauer entfernt an die Elben aus Mittelerde erinnern. Er ist stolz, etwas arrogant und kämpft ständig gegen seine innere Wut an. Außerdem ist er mutig und selbstlos. Zila ist ein Genie und wohl einer der klügsten Köpfe der ganzen Galaxie. Sie geht alles analytisch und nüchtern an und kann viele Probleme dank ihrer überlegten Art lösen. Jedoch besitzt sie keinerlei Empathie und kommt nicht sonderlich gut mit ihren Mitmenschen zurecht. Ebenso wenig wie Fin, der sich die meiste Zeit mit Ironie und seiner großen Klappe bemerkbar macht. Als Techniker hat er ganz schön was auf dem Kasten, jedoch muss man mit seiner leicht nervigen Art erstmal zurechtkommen. Mir hat die komplette Mannschaft gut gefallen und ich habe alle ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgefiebert. Es gibt jede Menge Action, Kämpfe, Gefahren und Geheimnisse, denen sich die Figuren stellen müssen. Dabei kommt es zu neuen Freundschaften und romantischen Gefühlen, was ebenfalls gut gemacht ist und sich nicht in den Vordergrund drängt. Der Leser darf die Crew auf fremde Planeten begleiten und einige außerirdische Lebensformen kennenlernen, die alle faszinierend sind. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band dieser tollen Reihe. Fazit: Tolles Buch mit sympathischen Charakteren und einer mitreißenden Geschichte. Sehr zu empfehlen. |
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Was würdest DU tun, wenn du nach ungewollten 200 Jahren Kälteschlaf nicht mehr weißt, wo du hin gehörst und wer deine Taten lenkt? Was würdest DU tun, wenn du nach jahrelangem konzentriertem Space-Training und Aussicht auf das beste Team, nur die nerdigsten Einzelgänger abbekommst und mit denen unerwartet um dein und deren Leben kämpfen musst? Was würdest DU tun, wenn du auf der langweiligsten Paketzustellung plötzlich pulverisiert werden, dem einflussreichsten (und mächtigsten) Sammler sein Lieblingsstück stehlen sollst und anschließend von der GESAMTEN Welt gejagt wirst? Coole Sprüche und eine lockere, junge, aber nicht aufgezwungene Sprache fesseln genauso wie die actionreiche und nachvollziehbare Handlung. Der kapitelweise Wechsel der Erzählperspektive zwischen den einzelnen Teammitgliedern geben der Geschichte eine eigene Dynamik und beleuchtet diese von verschiedenen Standpunkten und Hintergründen. Trotz der wissenschaftlich-technische Entwicklung der kommenden Jahrhunderte werden aktuelle Fragen wie der Umgang mit Flüchtlingen, Positionierung gegenüber einflussreicher Mächte oder die Balance zwischen Individualität und kollektiver Stärke an der Tagesordnung bleiben und einer ständigen Auseinandersetzung bedürfen. Durch die bis zur letzten Minute anwachsende Spannung gewinnt diese hintergründige Betrachtung jedoch nicht die Oberhand, so dass schon beim letzten Absatz das Buches das Bedürfnis nach dem nächsten Band vorhanden ist. |
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Die beiden Autoren Kaufman und Kristoff haben mit "Aurora erwacht" ein grandioses Sience-Fiction-Jugendbuch geschrieben. Mit kurzen und prägnanten Sätzen versetzen sie den Leser in ein Weltraumabenteuer. Eine spannende und rasante Story um eine zusammengewürfelte Raumschiff-Crew. Es lief vor meinem inneren Auge die ganze Zeit ein Film ab. Freue mich schon sehr auf Band 2. |
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Wer ist Aurora? Tyler Jones ist gut, so richtig gut, ein Leader erster Klasse. Also dürfte er sich wohl in der Auslese die besten Absolventen seiner Academy aussuchen und ein super Squad bilden? Wenn er denn die Auslese nicht verpasst hätte. Warum musste er auch dieses schlafende Mädchen retten? Immerhin ist sie etwas ganz Besonderes: sie hat 220 Jahre in einem Raumschiff überlebt. Sie - das Ist Aurora, kurz Auri. Tyler und sein Team werden auf eine anscheinend einfache Mission geschickt, Auri wird in ihr Schiff geschmuggelt. Ab jetzt wird es turbulent. Die Autoren Amie Kaufmann und Jay Kristoff lassen uns an einer abenteuerlichen Weltraumodyssee teilnehmen. Wir lernen verschiedene Nationalitäten kennen, egal ob von blauer Hautfarbe, eigentlich unterirdisch lebend, mit vier Augen, sehr exotisch oder eben Terraner, die von der Erde stammen. Natürlich auch verschiedene Welten, besonders interessant ist Sempiternity, ein gigantisches Gebilde aus hunderttausenden Raumschiffen aller Marken, Modelle und Größen. Aufenthaltsort für Gesetzlose. Die sechs jungen Soldaten aus Squad 312 sind jeder für sich sehr spezielle Charaktere, die wir genauer kennen lernen. Jede/r bekommt eigene Kapitel, beschreibt die eigenen Gedanken authentisch und jugendtypisch; das gefällt mir ausgezeichnet. Dazu gibt es originelle Gespräche mit Uniglass, eine Art Computer. Aber wer ist Aurora, warum hat sie besondere Merkmale und handelt manchmal fremdgesteuert, zeigt unheimlichen Kräfte? Sehr spannend, sehr fantasievoll, zum Ende hin mit einigen Längen, aber trotzdem ein tolles Buch. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Nadine Püschel. Erschienen bei FISCHER E-Books. |
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Ich liebe diesen Reihenstart. Das Buch liest sich wie ein Star Trek Abenteuer, voller Alienrassen, einer großen Mission und einem Universum, was natürlich nur von einer Crew voller Außenseiter gerettet werden kann. Dabei spielen die Autoren gekonnt mit typischen YA Klischees und brechen diese immer dann, wenn man meint, zu wissen, was als nächstes geschieht. Einziger Nachteil des Buches: Der zweite Teil erscheint erst nächstes Jahr ... wie sollen wir das nur überleben????? |
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Nachdem der Musterschüler Tyler ein Mädchen aus der Kryokammer eines seit über 200 Jahren verschollenen Schiffes rettet und dabei den Zeitpunkt verpasst, an dem er sein Team wählen könnte, wird er zum Teamleiter der Außenseiter der Legion. Als das von ihm gerettete Mädchen bei einer scheinbaren Routinemission plötzlich als blinde Passagierin gefunden wird und sie den Geheimdienst am Hals haben ist das Chaos komplett und ein wildes Weltraumabenteuer kann beginnen. Das erste Kapitel gibt direkt den Ton des ganzen Buches an: witzig, ziemlich viel durchbrechen der vierten Wand, dabei aber gleichzeitig spannend. Erzählt wird aus den verschiedenen Perspektiven der Crewmitglieder, also insgesamt aus sieben verschiedenen Perspektiven. Jede davon ist leicht von den anderen zu unterscheiden, da die Eigenheiten der einzelnen Charaktere sehr stark ausgearbeitet sind. So benutzen einzelne Charaktere spezifische Formulierungen, oder haben Eigenheiten in ihrer Art sich auszudrücken. Abgesehen von Auroras ständigem „son of a biscuit“, das einem beim hundertsten Mal doch etwas auf die Nerven geht, hat mir dies sehr gut gefallen. Ich hätte mir dennoch entweder weniger Perspektiven oder längere Kapitel gewünscht. Oft kommen die Wechsel viel zu plötzlich, während man noch sehr ins Geschehen investiert ist. Zudem war es für mich sehr schwer, mich für die Charaktere selbst zu interessieren. Zwar hat jeder eine eigene, interessante Geschichte und entwickelt sich weiter, jedoch geschieht das meiste off-screen, während man selbst einem anderen Charakter folgt. Ich hatte das Gefühl nur die wichtigen Checkpoints zu sehen, während der Charakter sich weiterentwickelt, was das Ganze manchmal unglaubwürdig gemacht hat. Am schlimmsten davon betroffen ist Aurora, die für mich theoretisch der interessanteste Charakter wäre, praktisch bleibt sie jedoch komplett blass. Was dem Buch jedoch an Charakterentwicklung fehlt, wird definitiv durch eine spannende und temporeiche Geschichte wettgemacht. Es passiert richtig viel und ich war immer wieder überrascht, wohin die Reise ging. Dabei werden auch einige oft genutzte Tropes so genutzt, dass sie neu und überraschend erscheinen. Die Wechsel von einer lustigen zu einer ernsten Stimmung sind sehr gut gelungen und wirken nie aufgesetzt. Ganz besonders das actionreiche Finale ist überzeugend und mitreißend. Dies ist definitiv eines der Bücher, bei denen es schwer fällt, auf Teil 2 warten zu müssen! |
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Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn nicht sonderlich überzeugt war und ich einige Zeit gebraucht habe um mich wirklich in die Geschichte und die Characktere einzufühlen. Aber dann nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und ich habe mitgefiebert und zum Ende hin Squad 312 echt in mein Herz geschlossen. Das Cover gefällt mir auch wahnsinnig gut. Mein größter Kritikpunkt ist wohl der Schreibstil bzw. die Wortwahl an einigen Stellen, weshalb es nur 4 statt 5 Sternen gibt. Die Interaktionen zwischen den Zwillingen und ihrem ständigen “Baby-Bro” und “Schwesterherz” waren ein bisschen zu viel des Guten und auch Auroras Ausrufe (“holy cakes” oder “son of a biscuit”) waren zwar am Anfang mal kurz lustig, aber dann doch irgendwie unpassend. Eine turbulente Geschichte über Freundschaft, gefundene Familie und darüber seinen eigenen Weg zu gehen. Werde auf jeden Fall die kommenden Teile auch lesen, da ich unbedingt wissen will, wie die Geschichte von Tyler, Auri und Co. weitergeht. Ich empfehle das Buch insbesondere allen Fans von der Six of Crows Serie und einfach allen, die Lust auf Abenteuer haben und zusammen mit Squad 312 das Universum erkunden wollen. |
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Diese Niederlage ist ein Sieg „Dein Weg ist von Tod gesäumt, und dein Blut ist dein Schicksal.“ [96] Amie Kaufman trifft auf Jay Kristoff. Gespannt fragt man sich da: Was kommt heraus? Die Antwort ist hier sehr einfach: Ein intergalaktisches Abenteuer, das einen in seinen Bann zieht, von der ersten Seite fesselt. Die Geschichte kommt locker daher und bietet ganz schön viel Spannung und Trouble im Weltall. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen. Dass jeder aus dem Squad aus seiner Perspektive die Geschehnisse erzählt, macht das Ganze sehr interessant. Man bekommt tiefere Einblicke in die Charaktere, deren Denkweise und die Gefühlswelt. Dadurch wird einem vieles klarer und man kann sich wesentlicher besser mit den Figuren identifizieren. Zusätzlich hat man das Gefühl, dass man sich bei den gut skizzierten Szenen mittendrin befindet und hat alles sehr gut vor Augen. Tyler Jones, „Squad Leader erster Klasse“ [33], hat eine wirklich schräge Crew. Da wären die hellwache Aurora O’Malley, „das Mädchen, das aus der Zeit gefallen ist,“ [131] die stille Zila, der bissige Fin, der verschlossenen Kal, die lässige Scarlett und die Pilotin Cat. Und wie so oft macht es die Mischung, dass aus einer „einfachen“ Story ein Roman wird, wo man sich nach dem Lesen schon auf den zweiten Band freut. „Aurora erwacht“ ist pures Lesevergnügen – bis zur letzten Seite. Es geht nicht immer politisch korrekt zu, auch sind ein paar Anzüglichkeiten enthalten. Es ist halt wie im wahren Leben. „Der herrische Ton dieser Frau mir Lust macht, sie auf mir herumreiten zu lassen?“ [101] Aber es passt alles zusammen und es macht unheimlich Spaß das Squad-Team zu begleiten. Und für den zweiten Band hoffe ich, dass es wieder heißt: „Haltet eure Unterhose fest, Kinder!“ [126] |
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Tyler, Absolvent der Academy und Musterschüler, darf als Jahresbester und angehender Alpha in der Auswahl sein eigenes Team zusammenstellen. So der Plan… als er allerdings einen Tag vorher nicht schlafen kann vor lauter Aufregung, beschließt er kurzerhand, noch einmal mit seinem Shuttle rauszufliegen und stößt beim Rundflug auf ein längst verschollenes Wrack…die legendäre Hatfield. Im inneren sind lauter Leichen und…ein schlafendes Mädchen. Er nimmt sie mit in die Akademie und verpasst daraufhin die Auslese. Nun muss er die nehmen, die übrig geblieben sind…ein chaotischer Haufen von Außenseitern. Als Team bekommen Sie bald einen Auftrag, der allerdings nicht sehr viel hergibt, wie es scheint, allerdings hat keiner von Ihnen mit Tod und verderben gerechnet und alles schein mit Aurora, dem schlafenden Mädchen zusammenzuhängen. Dieses Mädchen ist nämlich über 200 Jahre alt und scheinbar für so manchen von größtem Interesse. Für manche so groß, dass sie den nächsten Krieg mit längst vertraut geglaubten Völkern auszulösen bereit sind. Meine Meinung: Ich bin froh, dies auf Deutsch zu lesen, denn ich hätte mit dem Englischen Probleme gehabt. Nicht, weil ich der Sprache nicht mächtig bin, vielmehr ist der Wirrwarr an Gedanken und Handlungen etwas verwirrend, schon im Deutschen. Wir befinden uns sowohl im Jetzt als auch in der Vergangenheit, wir springen immer wieder, auch mittenddrin, und das ist manchmal anstrengend. Zudem werden die Kapitel immer wieder von anderen Personen erzählt, immer aus der Ich-Perspektive…wir springen von Tylor zu Auri (Aurora) zu Scarlet und immer so weiter. Der Humor, der augenscheinlich von Jay Christoffs Seite her sehr sarkastisch ist, hat mir unheimlich gut gefallen. Die Geschichte ist voll mit lustigen und spitzen Kommentaren. Manchmal ist die jedoch etwas langatmig, da manche Konversationen sich ziemlich in die Länge ziehen, weil jeder seinen Senf dazu abgeben muss. Ich als nicht SiFi Fan konnte mir allerdings die erzählte Welt sehr gut vorstellen, ich hatte keine Probleme mit der Welt oder den Wesen, wie ich zuvor dachte. Mir fehlt bei SiFi manchmal die Vorstellungsgabe dieser Welten, in Aurora erwacht war ich mittendrin. Wer die Illuminae Akte mochte, für den ist diese neue Reihe auch ein Segen. Oder ein Muss… Ich für meinen Teil finde das Buch sehr unterhaltsam und bin ein großer Fan des Autoren -Duos. Ganz klare Empfehlung |
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Ich bin so begeistert von diesem Buch – es ist mein erstes Buch von Jay Kristoff und auch von Amie Kaufman und ich liebe den Schreibstil absolut. Nun brauche ich wohl leider noch alle anderen Bücher der beiden. Ich hatte mich auf ein geniales Weltraumabenteuer gefreut, aber ich habe noch so viel mehr bekommen: Wunderbare Charaktere, denen man auf ihren wahnwitzigen Abenteuern gerne folgt, einen genialen Schreibstil, der zwar manchmal vor Sarkasmus strotzt, der aber etwas ganz Besonderes ist und eine außergewöhnliche Geschichte beschreibt. Wir schreiben das 23. Jahrhundert, die Menschheit hat den Weltraum weiter erforscht, fremde Planeten entdeckt und besiedelt und ist auf andere Spezies gestoßen. Zu Beginn des Buchs begleitet man Tyler, den „Star“ und Jahrgangsbesten seiner Abschlussklasse auf der Sternenakademie; er ist nervös vor der Auswahl seines Squads und will sich auf einem Flug etwas ablenken, doch dann kommt alles anders als gedacht. Er findet ein längst verloren geglaubtes Raumschiff, auf dem von tausenden Menschen nur noch eine am Leben ist: Aurora. Und so nimmt dieses absolut geniale Weltraumspektakel seinen Lauf. Leider sind für Tylers Squad dann nur noch die Mitschüler übrig, die niemand haben wollte und so besteht sein Team nicht nur aus seiner besten Freundin Cat und seiner Zwillingsschwester Scarlett, sondern auch aus Zila, Finian und Kaliis - Squad 312 ist geboren. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der Squadmitglieder und Aurora erzählt, was einem wirklich einen fantastischen Rundumblick auf die verschiedenen Situationen und die Gedanken- und Gefühlswelt der verschiedenen Individuen gibt. Außerdem lernt man die Persönlichkeit der einzelnen Crew-Mitglieder sehr gut kennen. Und sie sind alle auf ihre Weise einfach wunderbar, total unterschiedlich aber einfach genial. Ich merkte, wie aus ihnen im Laufe der Reise Freunde werden und dieser anfangs seltsame Haufen zu einem liebenswerten Team zusammenwächst. Gerade die Sprüche untereinander und Auris Sarkasmus und Anspielung auf HdR sind richtig witzig zu lesen, vor allem, weil sonst niemand diese Aussagen versteht. Das Setting ist für mich einfach der Wahnsinn: das 23. Jahrhundert, die Menschen haben ihre Weltraumreisen weiterentwickelt und sind sogar auf andere Lebensformen im All gestoßen. Es gab Kriege, Zusammenschlüsse und in all das gerät Aurora nun völlig unvorbereitet hinein. Ich bin ein richtiger Fan dieses genialen Auftakts und kann gar nicht erwarten die Geschichte weiterzuverfolgen. Das Ende hat mich schon etwas betroffen gemacht und ich bin gespannt, was Kauffman und Kristoff sich noch haben einfallen lassen. Fazit: MUST READ!!! Absolute Liebe - eine geniale Handlung, mit wunderbaren, sarkastischen Charakteren und einem tollen Schreibstil, für mich die absolut perfekte Mischung. Ich könnte Euch den ganzen Tag erzählen, wie sehr ich es liebe. |
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Kurzbeschreibung Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern: Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.) Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest) Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic! Meinung Alpha Tyler Jones ist verantwortlich für Führung und Planung. "Aurora erwacht" ist der Auftakt zu einer mehrteilig angelegten Reihe von Amie Kaufman und Jay Kristoff. Erscheinungstermin ist der 24. Februar 2021 im Fischer Sauerländer Verlag. Das Buch umfasst 496 Seiten, ist als ebook oder als Broschur erhältlich und ab 14 Jahren empfohlen. Sowohl Amie Kaufman als auch Jay Kristoff haben schon mehrere Bücher veröffentlicht. Auch ist dies nicht ihr erstes Projekt als Autorenduo. Von Frau Kaufman habe ich bereits Bücher gelesen. Herrn Kristoffs Werke kenne ich bislang nicht. Auf jeden Fall hat mich die Kurzbeschreibung zu diesem epischen Science Fiction Abenteuer sehr neugierig gemacht. Science Fiction ist ein Genre das ich mag, welches ich aber trotzdem nicht sehr oft in Buchform zur Hand nehme, sondern eher als Film konsumiere. Es war tatsächlich wieder an der Zeit, ein galaktisches Buch zu lesen. Wissenschaftliche und technische Spekulationen. Raumfahrtthemen. Ferne Zukunft. Fremde Zivilisationen. Zukünftige Entwicklungen. Eine Überschreitung unseres normalen Horizontes. Für mich faszinierende und spannende Themen. Face Scarlett Isobel Jones ist verantwortlich für Diplomatie und Verhandlungen. Sci-fi ist ein weiter Sprung in die Zukunft und immer eine Art futuristischer Kulturschock. Komplexe Technik und fortgeschrittene Gegebenheiten müssen erst einmal verdaut werden. Zudem gibt es immer viele unbekannte Namen und Ausdrücke mit denen man sich vertraut machen muss. Ansonsten fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht schwer. Der Leser wird mitten ins Geschehen geworfen. Wie weitreichend diese Geschehnisse sind, kommt im Verlauf der Geschichte langsam zum Vorschein. Für mich ein gelungener Start, der eine Sogwirkung entstehen ließ. Der Squad 312 ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Diese Zusammenstellung deckt ein breites Spektrum an Charakteren ab. Solche Gruppen mag ich sehr gerne und durch den laufenden Perspektivenwechsel lernt der Leser die einzelnen Protagonisten langsam besser einzuschätzen. Tyler hält sich immer an alle Vorschriften, befolgt jeden Befehl und vergisst nebenher zu leben. Scarlett ist sehr gut in dem was sie tut, jedoch sieht sie auch, dass das Leben nicht nur aus Ernst und Pflicht besteht. Zila ist überaus intelligent, aber soziale Kompetenz ist bei ihr kaum vorhanden. Ace Catherine Brannock ist verantwortlich für Steuerung und Transport. Kal wird in mehr als einer Hinsicht diskriminiert und kämpft dazu mit seinen inneren Dämonen. Cat ist nicht auf den Mund gefallen und hat immer was zu sagen, doch eine Sache wird sie nie aussprechen. Finian überspielt alles mit Witzen, Scherzen und dummen Sprüchen um niemanden die Wahrheit sehen zu lassen. Aurora ist verloren und wie aus der Zeit gefallen, denn jeden den sie kannte ist tot und alles was sie zu wissen glaubte scheint nicht wahr zu sein. Es handelt sich um ein Jugendbuch und so wird darauf verzichtet auf Technik und Wissenschaft detailliert einzugehen. Auch sind die Sprache und der Umgang dem angepasst. Es sind viele lockere Sprüche und Humor eingebaut. Manchen mag dies zuviel oder zu übertrieben erscheinen. Für mich passte es zur Darstellung der Charaktere. Es ergaben sich für mich so einige Spannungsmomente und unvorhersehbare Wendungen. Es gibt auch etwas fürs Herz, wenn auch keine vordergründige Liebesgeschichte vorhanden ist. Für mich ein sehr gut gelungenes futuristisches jugendliches Abenteuer, welches ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde. Gearhead Finian de Karran de Seel ist verantwortlich für Reparaturen, Wartung und mechanische Arbeiten. Erzählt wird abwechselnd und kapitelweise von den verschiedenen Protagonisten in gegenwärtiger Zeitform. Dabei sind die Kapitel sehr unterschiedlich lang. Der Schreibstil des Autorenduos hat mir gut gefallen. Leicht, jugendlich, humorvoll und flüssig geht es durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend. Das Erzähltempo war angenehm. Tank Kaliis Idraban Gilwraeth ist verantwortlich für taktische Gefechte und Kampfstrategien. Fazit: "Aurora erwacht" ist der Auftakt zu einer mehrteilig angelegten Reihe von Amie Kaufman und Jay Kristoff. Die Kurzbeschreibung zu diesem epischen Science Fiction Abenteuer hat mich sehr neugierig gemacht. Die Zusammenstellung der Charaktere deckt ein breites Spektrum ab. Spannungsmomente, unvorhersehbare Wendungen, Humor und ein bisschen was fürs Herz. Für mich ein sehr gut gelungenes futuristisches jugendliches Abenteuer, welches ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde. Von mir gibt es ***** Sterne. Brain Zila Madran ist verantwortlich für wissenschaftliche und medizinische Dienste. Zitat "Ich bin 237 Jahre alt. Jeder, den ich kenne, ist tot. Meine Eltern sind tot. Meine Schwester ist tot. Meine Freunde sind tot. Mein Zuhause ist weg. Alle, die ich kenne, sind weg." (Zitat aus "Aurora erwacht", Pos. 474) Reihe Band 1: Aurora erwacht Band 2: Band 3: |
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Gestaltung Das Cover ist wunderschön! Es passt perfekt zu dem Buch und man sieht eine der Protagonisten Aurora. Leider fällt die sonstige Gestaltung eher dürftig aus. Ich hätte mir ehrlich gesagt wirklich sehr eine Karte des Universums gewünscht, auf der z.B. die Reise eingezeichnet ist. Schreibstil Der Schreibstil ist super. Ich konnte ohne Probleme in die Geschichte eintauchen. Der Stil hat mich sofort gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Er ist flüssig, bildgewaltig, individuell je nach Figur und humoristisch. Handlung Die Handlung ist der Wahnsinn! Eigentlich mag ich SciFi nicht sooo wirklich, aber dieses Buch ist einfach so unglaublich gut. Die Geschichte fängt phänomenal an und hat im Fortgang der Kapitel kaum Schwachstellen. Man kann sie nicht so leicht durchschauen und kann sich auf häufige Überraschungen freuen. Einer der Gründe dafür ist natürlich die erschaffene Welt. Die Welt wurde total detailreich entwickelt. Es gibt viel zu entdecken und sie hebt sich von allen bisher erschaffenen Welten im All maßgeblich ab. Figuren Die Figuren sind ebenso phänomenal. Ich habe jede Figur des Squad geliebt. Sie sind alle sehr individuell und heben sich von sterotypen Figuren stark ab. Man kann in jede Figur zumindest ein wenig reinschauen und ihre Perspektive einnehmen. Ich mochte es sehr, dass es nicht nur Menschen sind, sondern vielfältige Spezies das All besiedeln. Selbst die Antagonisten fand ich klasse, weil sie so hartnäckig und überhaupt nicht 0815 sind. Fazit Das Buch erschafft unheimlich viele Bilder, inszeniert eine ganze neue Welt und nimmt euch auf ein aufregendes Abenteuer mit. Es sprießt nur so vor Originalität! Mir würde kein Buch einfallen, mit dem man "Aurora erwacht" vergleichen könnte. Es gibt eine ausgearbeitete Vergangenheit und Zukunft, was auch nicht jedem so gut gelingt. Die Figuren und die Handlung sind besonders und frei von jedem langweiligen Muster. Eine Besonderheit ist zudem, dass Auroras Uniglass fast in jedem Kapitel auch zu Wort kommt und dem Leser zusätzliche Informationen bzw. Erklärungen bietet. Für mich ist das Buch ein Meisterwerk und sollte unbedingt auch von Nicht-SciFi Fans mal in Betracht gezogen werden. Es bekommt von mir vollkommen verdiente 5 Sterne und ich freue mich schon riesig auf die nächsten beiden Bände! |
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Zusammen mit dem bunt zusammengewürfelten Squad 312 begeben wir uns in dem Roman Aurora erwacht mit der Longbow auf eine Reise durch diverse Raumfalten und zu fernen Planeten. Mit uns an Bord ist eine Passagierin, die schon vor über 200 Jahren auf der Erde lebte... und es noch immer tut. Unser Squad-Leader ist überhaupt nicht zu Spaßen aufgelegt, während er durch die Reihen seines Katastrophenteams blickt. Das wird eine interessante Reise. In diesem Sinne: Aye, Sir! MEINUNG Die Geschichte in Aurora erwacht beginnt mit Tyler, dem Musterschüler der Aurora Academy (ihr merkt, der Name ist Programm) und seiner schlaflosen Nacht kurz vor dem größten Event seiner Karriere, der Auslese. Bei der Auslese, dürfen sich die Alphas (Anführer) am Ende ihrer Ausbildung ihr Team zusammenstellen. Dabei gilt, was auch schon beim Sportunterricht galt, die Besten dürfen zuerst wählen und übrig bleibt ein bunter Haufen. Tyler unternimmt jedoch in der Nacht vor der Auslese einen Weltraumspaziergangsflug und trifft dabei zufällig auf ein Schiff, welches seit 200 Jahren als verschollen gilt. Darauf: ein einzelnes noch lebendes Mädchen zwischen 1000 Toten, die es natürlich zu retten gilt. Es kommt, wie es kommen musste und Tyler verpasst durch diese Rettungsaktion (knapp) sein Event. Sein Team besteht also, anders als erhofft, aus dem bunten übrig gebliebenen Rest. Naja, seine beste Freundin ist die beste Pilotin des Ausbildungsjahres und seine Zwillingsschwester ist seine Diplomatin. Und seien wir mal ehrlich, auf die Academy gehen sowieso nur die Besten der Besten, also sind auch die letzten der Besten immer noch irgendwie die Besten (ihr versteht schon). Der Goldenboy ist natürlich trotzdem alles andere als amüsiert über diesen Zustand, immerhin hat er sein ganzes Leben auf diesen Moment hingearbeitet - aber was soll er daran jetzt noch ändern? Er hat sich, als guter Soldat, also mit den Umständen arrangiert und bekommt seine erste Mission zugeteilt. Diese ist, in seinen Augen, eher unter seiner Würde, aber er nimmt sich dieser natürlich trotzdem an. Ab diesem Zeitpunkt finden wir unsere, ehrlich gesagt, ziemlich sympathische bunte Truppe inmitten von Intrigen, Geheimnissen und Action wieder. Aurora erwacht zu lesen hat Spaß gemacht. Dies liegt zum großen Teil am Schreibstil, der flüssig, aber auch wirklich zynisch und oft richtig witzig ist. Zudem hat man das Gefühl, in einer surrealen Geschichte zu versinken. Schließlich spielt diese in der Zukunft, im Weltall, hat aber viel Witz und nimmt sich selbst nicht ganz so ernst. Es werden dann auch gerade genug technische Details untergebracht, um eine gewisse Prise an Authentizität zu geben. CHARAKTERE UND WORLDBUILDING Mir hat die Grundgeschichte von Aurora erwacht wirklich gut gefallen. Wer würde nicht gerne das Geheimnis um das vor 200 Jahren verschollene Siedlungsschiff und der einzigen überlebenden Aurora lösen? Aurora stammt aus unserer Zeit und so kann man sich wirklich gut in sie hineinversetzen. Ihre Anspielungen auf Herr der Ringe, die sie und der Leser, aber nicht die Menschen 200 Jahre in der Zukunft im Weltraum kennen, schafft eine wirklich gute Verbindung zur Figur. Auch die Crew besteht aus einem diversen Haufen, die unterschiedlichere Facetten nicht haben könnten. Jeder Charakter ist ein Individuum und schafft es dies zu transportieren. Dabei gibt es gerade genug Verbindungen zwischen einzelnen Crewmitgliedern, um realistisch zu wirken. Das Worldbuilding ist gut ausgearbeitet. Zwar gibt viele dunkle Flecken und Dinge die nur in den Raum geworfen, aber nie erläutert werden, jedoch symbolisiert dies gelungen, wie weit der Weltraum und wie komplex die Technologie zu dieser Zeit ist. Niemand kann alles wissen und verstehen. Der Leser bekommt genau die richtige Menge an Information, um sich in der Welt zurechtzufinden und daran teilzuhaben. FAZIT Aurora erwacht aus der Feder des Autorenduos Amie Kaufmann und Jay Kristoff überzeugt auf ganzer Länge. Eine erfrischende Geschichte mit viel Humor, Sarkasmus und einer Prise Abenteuer. Die Prämisse ist spannend und die Umsetzung gelungen. Wir freuen uns schon auf den zweiten Teil! |
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Von diesem Autorenduo habe ich schon die Illuminae Akten gelesen und auch die Nevernight Trilogie von Jay Kristoff regelrecht verschlungen. Ich hatte somit schon geahnt, dass mich mit "Aurora erwacht" vermutlich eine ordentliche Achterbahnfahrt erwartet. Tja, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Das Wesentliche erfährt man schon im Klappentext: 6 (+1) Protagonisten, die nicht nur aufgrund ihrer Aufgaben unterschiedlicher nicht sein könnten - und letztendlich doch perfekt zusammen passen. Ein Team, das erst mal keines ist, aber doch zusammenwächst - und das auf eine äußerst spannende und humorvolle Weise. Ich habe geschmunzelt, gegrinst, gelacht... und doch gab es auch Situationen, die mal ernsthaft, mal gefühlvoll wurden, oder mir sogar richtig unter die Haut gingen. Werden hier die üblichen YA-Klischees abgedeckt? Aber logisch! Irre gutaussehende und auf ihrem Gebiet irre schlaue bzw. fähige junge Menschen auf einem Haufen, die sich gemeinsam zu ihrer ersten Mission auf den Weg machen. Das Ganze allerdings in einer Art und Weise verpackt, die einen erst mal überhaupt nicht an irgendwelche Klischees denken lässt. Denn, auch für diese Überflieger läuft nicht alles glatt und es wird ihnen nichts in den Schoß gelegt. Stück für Stück erfährt man mehr über die Mission, die (natürlich) einen unerwarteten Verlauf nimmt und wo das Team beweisen muss, wie gut sie alle in ihren jeweiligen Jobs sind. Und genauso erfährt man Stück für Stück immer mehr über die einzelnen Teammitglieder, die einem bald ans Herz wachsen. In denen so viel mehr steckt, als man erst mal vermuten möchte. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die Fortsetzung und bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Dass es auch weiter ziemlich rasant und raffiniert zugehen wird, bin ich mir ziemlich sicher. |
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Wieder einmal ganz ganz großes Kino, was Kristoff und Kaufman da geschaffen haben! Tyler ist der Beste Alpha seines Jahrgangs und hat eigentlich das Recht sich seinen Squad als einer der Ersten zusammen zu stellen. Blöd nur, dass er während der Auswahlzeremonie ein Mädchen aus einem Raumschiffwrack im All rettet und dadurch die absolute Chaostruppe abbekommt. Um alles noch schlimmer zu machen, bekommen sie auch noch die unnötigste Aufgabe als erste Mission aufgebrummt. Wiedermal unglaublich actionreich, lustig, sexy und einfach großartig. Zum Verschlingen! |
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Inhalt: Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern: Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.) Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert – behauptet sie zumindest Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic! Dieses Buch hat mich absolut begeistert und ich warte jetzt schon auf eine Fortsetzung. Kaum hatte ich das Buch runtergeladen, konnte ich nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ein unglaubliches Buch, vorallem weil ich hier etwas einzigartiges sehe. Ich hab bisher kein Buch gelesen, dass irgendwie vergleichbar wäre und das kommt wirklich nicht allzuoft vor. Der Schreibstil ist dem Thema und dem Genre angepasst und wirklich flott und flüssig zu lesen. Das Thema ist sehr interessant und die Charaktere die hier geschaffen wurden sind sehr sympathisch und auch witzig. Eigentlich ist Sci Fi nicht so mein Genre, aber dieses Buch konnte mich definitiv von sich überzeugen. Ich bin froh, dass ich es mir näher angesehen habe, denn nach dem Cover betrachten, war ich anfangs skeptisch. Hätte ich es im Laden gesehen wäre ich weitergegangen und hätte was unglaublich schönes verpasst, weil mir das Cover absolut nicht zusagen will. |
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Tyler ist ein ausgebildeter Schüler der besten Academy der ganzen Galaxie und freut sich nun endlich auf seinen ersten Auftrag. Als Alpha steht es ihm zu sein Team auszuwählen. Natürlich will er nur die Besten dabei haben. Allerdings werden dies eher Loser und Außenseiter. Es wurde hier zwar keine neue Geschichte erfunden, dennoch haben die beiden Autoren etwas tolles daraus gemacht. Fantastisches Worldbuilding mit tollen Charakteren, die individuell gestaltet sind und alles andere sind, als da was man bisher kennt.Es wird auch aus der Sicht unsrer Protagonisten erzählt. Anfangs tat ich mir etwas schwer, da es so viele sind und ich erst zurecht kommen musste. Dann ging es aber. Durch die verschiedenen Sichten, kann man sich in jeden einzelnen etwas reinversetzen. Der bildliche, humorvolle und flüssige Schreibstil leitet einen durch die Geschichte. Das Kopfkino läuft ununterbrochen. Die Spannung wird durch ein paar Überraschungen aufrecht gehalten, so dass man immer weiter lesen möchte. Wir befinden uns auf einem aufregenden Abenteuer, bei dem wir verschiedene Spezies treffen. Was mir sehr gut gefallen hat. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt wahnsinnig auf den nächsten Teil. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️ |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein Bund zusammen gewürfelte Mannschaft aus Losern und Außenseitern und ein seit über 200 Jahren schlafendes Mädchen in der Raumfalte, die ein unglaubliches Geheimnis in sich schlummern hat, von der sie selbst noch nichts weiß. Eine Mission die gefährlicher ist als alle denken und eine Macht am erwachen ist, die alles in der Galaxie verschlingen will. Willkommen bei der Legion der Aurora Academy Meinung Dieses Buch ist der erste Band einer Reihe. Das Cover ist so schön gestaltet. Vorne sieht man Aurora und alleine der Titel hat dafür gesorgt, dass ich es unbedingt lesen musste. Aurora hat 200 Jahre im All geschlafen, alle die mitgereist sind, sind tot nur sie hat überlebt und wird von Tyler auf die Aurora Academy gebracht. Sie hatte gleich was Mysteriöse an sich und sie hat mir mit ihrer Art gleich gefallen. Das Buch strotzt nur so von Action und Witz und es macht einfach Spaß es zu lesen. Alle Figuren sind toll beschrieben und jeder hat eine liebenswerte Macke. Alle sind mir ans Herz gewachsen und mit jedem kann man sich irgendwie identifizieren. Der Schreibstil hat mich gleich in diese tolle Zukunftswelt geschleudert und ich konnte gar nicht mehr aufhören es zu lesen. In jedem Kapitel sind spannende und witzige Sachen passiert, so wurde es auch nicht langatmig und das Lesevergnügen blieb durchgehen hoch. Der Schluss endet mit einem mächtigen Cliffhanger, was echt ziemlich fies ist, da es wohl noch dauert mit der zweite Band erscheint. Fazit Dies ist ein toller erster Band zu einer hoffentlich tollen Reihe. Was ich hier gelesen habe, kann es aber nur gut werden. Ich freue mich auf die nächsten Bücher. Klare Leseempfehlung von mir und mein Highlight im Februar. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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„Aurora Rising“ – diesen Titel habe ich auf diversen Plattformen schon so oft gelesen und als ich dann den deutschen Titel sah, hab ich mir zum ersten Mal die Inhaltsangabe durchgelesen, obwohl für mich eigentlich schon so gut wie feststand, dass ich das Buch lesen will. Nach der Inhaltsangabe war ich dann doch etwas skeptisch, konnte aber nicht wirklich widerstehen. Wenn ich das Buch in 3 Worten beschreiben müsste, würde ich sagen: fesselnd, unvorhersehbar, abgefahren. Ich glaube das passt sehr gut. :D Man wird in eine Welt im Jahr 2380 hineingeworfen, die sich nur noch auf anderen Planeten abspielt. Alles ist hochmodern, es gibt vielerlei technischen Schnickschnack, der von den Autoren jedoch gut beschrieben wird. Allerdings ist man zu Beginn etwas überrumpelt. Zumindest ging es mir so. Nach einigen Seiten kommt man aber gut rein und ist richtig eingenommen von der Welt in der Zukunft. So geht es auch Aurora, einer unserer Protagonisten, die über 200 Jahre im Kryoschlaf lag und durch seltsame Ereignisse in der Zukunft gelandet ist. Aurora verkörpert dabei eine sehr sympathische Protagonistin. Sie ist mutig, klug und sehr humorvoll. Im Allgemeinen sind das Buch und deren Charaktere sehr witzig gehalten, an den richtigen Stellen bleibt es aber ernst. Die anderen Protagonisten werden im Klappentext schon ziemlich gut beschrieben und - jaaaa! - es ist ein abgefahrenes Squad. :D Jeder ist ein Spezialist auf seinem Gebiet und hat seine Macken und besonderen Seiten. Und das macht es so aufregend! Man liest immer abwechselnd aus einer dieser 7 Perspektiven. Ich glaube ich bin dabei auch nicht die einzige, die mehrmals die Helden aus „The Guardians of the Galaxy“ im Kopf hatte – denn das passt so perfekt!!! Dabei bleibt das Gefühl die Geschichte konstant weiterzulesen jedoch erhalten, was bei vielen anderen Büchern aus verschiedenen Perspektiven meistens nicht der Fall ist. Das hat das Autorenduo richtig gut gemacht. Das Ende des Buches legt nochmal eine Schippe drauf. Man kann es einfach nicht vorhersehen. Eigentlich so gar nichts in diesem Buch. Es ist irgendwie etwas komplett anderes. Sowas habe ich noch nie gelesen und hat mich von den Socken gehauen. Ich freue mich schon riesig auf Band 2 und hoffe dass ich nicht mehr allzu lang warten muss. ;) Fazit „Aurora erwacht“ ist ein ziemlich treffender Titel für dieses Buch. Denn als Aurora erwacht, beginnen Ereignisse zu passieren, von denen niemand geahnt hätte. Es ist abgefahren und unvorhersehbar und hat mich, so ganz ohne Erwartungen, komplett überzeugt. Lest dieses Buch!!!! 5/5 Punkte. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Fazit: Holy Biscuit! Was ein grandioser Auftakt einer aufregenden, spannenden und witzigen Jugend Sci-Fi-Reihe! Für mich gehört es zu den Jahreshighlights und ich freu mich jetzt schon auf die weiteren Bände! "Aurora erwacht" von Amie Kaufman und Jay Kristoff, erscheinen beim FISCHER Sauerländer Verlag, war eins meiner "Most Anticipated" Neuerscheinungen von 2021 und ich wusste schon von Anfang an, dass es mir gefallen wird. Denn das Autoren Gespann konnte mich schon bei den Illuminae Akten von sich überzeugen und ich lag mit meinem Bauchgefühl richtig, weil "Aurora erwacht" für mich ein Highlight war! Aber zu aller Erst möchte ich dem Verlag meinen Dank ausrichten. Nachdem Obsidio, der letzte Teil der Illuminae Akten nicht übersetzt werden sollte, hatte ich Angst. Angst das "Aurora rising" nicht im deutschen erscheinen wird. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich beim Verlag bedanken, dass sie es für uns Leser möglich gemacht haben und das Buch in ihr Programm genommen haben, somit entstand aus "Aurora rising" - "Aurora erwacht". Wie ich zuvor schon erwähnt hatte wurde das Buch ein Highlight, was u.A. an der spannenden Geschichte lag. Es startete schon direkt sehr spannend, als wir Tyler mitten in einer nicht gewollten Rettungsmission begleiten. Die Rückblenden, wie er überhaupt in die Situation kam empfand ich als eine gute Lösung, die Situation zu erklären. Auch im späteren Verlauf bei Auri und ihrer rätselhaften Vergangenheit fand ich die Rückblenden weiterhin gelungen. Die Geschichte blieb für mich dauerhaft spannend, ein Plot-Twist jagt hier den nächsten, genauso wie ich es von den beiden Autoren gewohnt bin. Die Welt, bzw. die Welten die sie für uns erschaffen hatten mit all ihren Bewohnern fand ich super interessant. Die verschiedenen Bewohnerarten faszinierten mich, ganz ähnlich wie Auri. Aber was für mich das Buch zu einem Highlight machte waren die Charaktere. Dieser Squad mit all seinen unterschiedlichen Persönlichkeiten war einfach grandios! Ich liebe wirklich jeden einzelnen von ihnen. Tyler, oder wie Finian ihn nennt "Goldenboy", hat für mich totales Bookboyfriend Potential. Wie er am Anfang noch an seinen Regeln festhält und im späteren Verlauf endlich erkennt was richtig und falsch ist. Die Entwicklung fand ich einfach toll! Finian und Scarlett haben es mir auch angetan mit ihrem dauerhaften Sarkasmus. Gerade bei Finian musste ich so oft schmunzeln. Kal und Cat, beide mit ihrer harten Schale, damit niemand sie verletzen kann und ganz langsam anfangen ihrem Squad und somit jedem einzelnen Mitglied zu vertrauen. Die Charakterentwicklung von jedem einzelnen fand ich toll. Ich hoffe das wir im zweiten Teil noch mehr über Auri und Zila erfahren werden, gerade letztere hat für mich noch unglaublich viel Potential. Der Schreibstil der beiden Autoren ist trotz des komplexen Settings sehr leicht zu lesen. Ihre Beschreibungen sind bildlich, bei den Actionszenen habe ich nie den Faden verloren, konnte jeder Handlung folgen und bin dadurch regelrecht durch das Buch geflogen. Hätten mich die vorherigen Aspekte nicht schon überzeugt, hätte es spätestens das Ende getan. Denn das hat mir mein kleines Herz gebrochen. Durch das Ende hatte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle beim lesen. Jedes einzelne Gefühl habe ich gespürt und ich hoffe so sehr, dass wir auch in den Genuss von dem zweiten Teil kommen! Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr. |
Meine Bewertung:
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Inhalt Alpha Tyler begibt sich vor der großen Auswahl auf einen Ausflug und rettet außerplanmäßig ein Mädchen, welches 200 Jahre im All geschlafen hat. Zurück auf seiner Station muss er feststellen, dass er die Auswahl verpasst und die schlechteste Crew bekommen hat, die man sich vorstellen kann. Doch mit dem Mädchen, dass er gerettet hat, fangen die Probleme erst richtig an, denn sie scheint der Auslöser eines Krieges zu sein und er und sein Team sind die wohl letzte Hoffnung der Galaxie. Eigene Meinung Zuerst hatte ich Angst, dass es zu übertrieben lustig wird, zu gezwungen komisch. Aber es hat genau die richtige Portion Witz in die Geschichte gebracht. Die Crewmitglieder sind fast alle Ausschussware und müssen nun miteinander zurecht kommen. Jeder hat seinen eigenen Humor und sie sind alle grundverschieden. Und trotzdem wachsen sie nach und nach zu einem tollen Squat zusammen. Die Geschichte entwickelt sich von Anfang an ganz anders, als ich es erwartet hatte. Ab der ersten Mission ist es total rasant und lässt einen auch nicht durchatmen. Immer wieder gibt es tolle Wendungen und auch das Ende hat mich wahnsinnig überrascht. Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Fazit Oft bleibt man leider bei vielen SciFi-Büchern als Leser auf der Strecke, aber hier kommt man auch als Weltraum-Laie gut mit. "Aurora erwacht" ist ein toller Auftakt zu einem großen SciFi-Abenteuer. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band! |
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Ein wilder Ritt durch die Galaxie In „Aurora erwacht“, dem Auftaktband einer neuen Reihe von Jay Kristoff und Amie Kaufman, begleiten wir Tyler. Er ist der Musterschüler der Space Academy und zukünftiger Leiter eines Teams, kommt aufgrund einer Rettungsmission aber zu spät zur Auswahl der Crewmitglieder. So muss er mit den Übriggebliebenen vorliebnehmen – augenscheinlich Loser und Außenseiter. Doch als sie zu ihrem ersten Auftrag geschickt werden, läuft alles anders als geplant und das Team ist plötzlich in eine Verschwörung verwickelt, die einen Krieg auslösen könnte. Nur Gemeinsam können sie das schlimmste Abwenden. Der neueste Clou des australischen Autorenteams ist ein wilder Ritt durch die Galaxie. An das bunt gemischte Team aus Einzelgängern verliert man schnell sein Herz. Vorlaut, sarkastisch und mit jeder Menge Situationskomik kann man sich dem Charme des Buches schwer entziehen. Die Geschichte bietet so einige Wendungen und Überraschungen, welche die Dynamik und Spannung hochhalten. Die Inspiration für diesen Roman sind mehr als deutlich und vor allem die Grundgeschichte ist doch sehr nah an einer der besten leider viel zu kurzen Sci-fi-Serien der Welt, und daher für Fans etwas vorhersehbar. Ob Star Trek, Guardians of the Galaxy oder Firefly – das Autorenduo macht jedoch kein Geheimnis daraus, was sie inspiriert hat. Es ist jedoch so charmant, frech und fesselnd umgesetzt auch für jüngere Leser, dass man es vielmehr als Hommage an die Vorbilder und das Genre sehen kann. Es wird Sci-fi-Einsteiger ebenso wie Genre-Liebhaber begeistern. Großes Unterhaltungskino! Das Buch nimmt den Leser mit auf eine spannende Suche nach der Wahrheit durch die weiten Welten des Alls. Mit viel Humor und Sarkasmus und einem wilden Mix aus unterhaltsamen Charakteren kann man sich dem Buch mit seiner fesselnden bildreichen Sprache nicht wirklich entziehen. |
Meine Bewertung:
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Meine Meinung Das Autorenduo Amie Kaufman und Jay Kristoff war mir nicht mehr unbekannt. Umso gespannter war ich daher auch auf „Aurora erwacht“, den ersten Band der „Aurora Rising-Reihe“. Bereits vom Cover war ich sehr angetan und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die handelnden Charaktere sind den Autoren sehr gut gelungen. Insgesamt sind es hier 7 Crewmitglieder, die alle mehr oder weniger gut beschrieben sind. So gibt es hier Tyler, einen sehr gut ausgebildeten Schüler der doch besten Academy. Er freut sich auf seinen ersten Auftrag. Dann ist da klar noch Aurora, die ich total gerne mochte. Ihr Mut und ihre Klugheit haben mir sehr gut gefallen. Aber Aurora ist zudem auch humorvoll, was gut passt. Daneben gibt es eben noch die anderen 5 Charaktere, die auch gut dargestellt werden. Sie alle ergeben in meinen Augen doch ein stimmiges Bild, auch wenn mir hier und da doch die Entwicklung der einzelnen Charaktere doch gefehlt hat. Vom Schreibstil der beiden Autoren war ich doch sehr angetan. Die Geschichte hier lässt sich gut und auch flüssig lesen, so konnte ich sehr gut folgen und auch alles nachempfinden. Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. Dadurch wird es dann auch recht komplex und man lernt die verschiedenen Crewmitglieder gut kennen. Ab und an aber waren es mir persönlich dann doch zu viele Sichtweisen, da ich dann auch gerne mal etwas durcheinander gekommen bin. Die Handlung hier hat mir dann echt gut gefallen. Es kommt wirklich gut Spannung auf und auch das Tempo ist sehr hoch gehalten. Die Autoren haben hier wirklich sehr viel eingebaut, immer wieder tauchen auch Wendungen auf, die man als Leser nicht erwartet. Das hat mir persönlich sehr gut gefalle, weil ich eigentlich auch nie wirklich wusste was als Nächstes kommt, womit ich hier rechnen sollte. Das Ende ist dann ebenfalls sehr actionreich und hat mir sehr gut gefallen. Es ist wirklich gut gemacht und ich warte nun auf Band 2, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Aurora erwacht“ von Amie Kaufman und Jay Kristoff ein Auftaktband, der mich dann doch recht gut für sich gewinnen konnte. Charaktere, die eine bunte aber stimmige Mischung ergeben, ein gut zu lesender flüssiger Stil der Autoren sowie eine Handlung, die ich als wirklich spannend und auch actionreich empfunden habe, in der es aber auch nicht an Humor fehlt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen auch Lust auf mehr. Durchaus lesenswert! |
Meine Bewertung:
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Es ist das Jahr 2380 und der größte Tag im Leben des Musterschülers Tyler Jones steht an. Als bester Alpha der Aurora-Akademie hat er das Recht, sich am nächsten Morgen sein eigenes Team zusammenzustellen. Doch weil er aus Nervosität nicht schlafen kann, bricht er zu einem kurzen Flug in die so genannte Raumfalte auf. Dort stolpert er über ein bisher unentdecktes Raumschiff mit nur einer Überlebenden an Bord: Aurora Jie-Lin O‘Malley. Er rettet ihr das Leben, verpasst aber die wichtige Zeremonie und ist somit für die nahe Zukunft an ein Team aus Außenseitern gebunden. Auch Aurora scheint ein Geheimnis zu umgeben und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die „Nevernight“-Reihe von Jay Kristoff habe ich geliebt. Diese, gemeinsam mit Amie Kaufman verfasste Trilogie, geht thematisch in eine ganz andere Richtung. Dennoch ist der typische Ton des Autors auch hier wiederzuerkennen: sarkastische Kommentare, Charaktere, die mit inneren Dämonen zu kämpfen haben, viele Schimpfwörter und eine ordentliche Portion Leserfrustration sind die untrüglichen Kennzeichen. Gemeinsam mit der Co-Autorin ergibt das eine wunderbare Symbiose und spannende Unterhaltung bis zur letzten Seite. Das Highlight ist aber sicherlich das Team aus Außenseitern, welche die Handlung vorantreiben. Tyler, der Golden Boy und Anführer, Scarlett, seine Zwillingsschwester, die Diplomatin, Pilotin Cat, eine Draufgängerin und ungemein direkt, Techniknerd Finian, der mit seinen lockeren Sprüchen seine körperliche Behinderung überspielt, Wissenschaftlerin Zila, extrem still, aber dennoch wehrhaft, Kämpfer Kal, der sein ganzes Volk gegen sich aufgebracht hat und schließlich Aurora, die ihren Platz in dieser neuen Welt noch finden muss. Sie alle sind mir in diesem ersten Band ans Herz gewachsen. Die eigentliche Haupthandlung ist nicht unbedingt neu; es sind einige recht bekannte Bausteine vorhanden. Ein Team aus Außenseitern, unkontrollierbare Kräfte, Konflikte zwischen Loyalität und dem Drang danach, „das Richtige“ zu tun, gemischt mit ein wenig „Ocean‘s Eleven“ im Weltall – das macht einfach Spaß! |
Meine Bewertung:
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Seit der "Nevernight"-Trilogie bin ich ein großer Fan von Jay Kristoff, daher stand fest, dass ich auch dieses Buch lesen würde. Ein gelungener Science-Fiction-Roman: spannend und mit Humor erzählt. |
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Eigentlich ist Tyler Jones der absolute golden boy, ein Überflieger einer Space Academy, derjenige, der sich eigentlich ein Team aus anderen Überfliegern hätte zusammenstellen können. Durch unvorhergesehene Ereignisse, bei denen er ganz zufällig auch noch ein Mädchen weckt, das seit 220 Jahren im Kryoschlaf liegt, muss er nehmen, was übrig bleibt. Wobei das vielleicht nicht das Schlimmste ist, sondern der erste Auftrag, den Squad 312 erhält: Eine Art bessere Post. Nur dass ihnen plötzlich alles um die Ohren fliegt und sie von allen Seiten gejagt werden. Mit einem Mal sind die besonderen Fähigkeiten von Tylers Squad das Beste, was ihm passieren konnte. Und Aurora? Das Mädchen aus dem Tiefschlaf? Die erwacht aber mal mit einem Knall, der das Universum erschüttert ... Ich gebe zu, ich war skeptisch. Von Frau Kaufman habe ich ihren furchtbaren Romantasy-Weltall-Krampf gelesen, der mich zu Tode gelangweilt hat. Deshalb erwartete ich hier auch nicht viel, aber wurde zum Glück eines Besseren belehrt. Ob sie sich weiterentwickelt hat oder die Zusammenarbeit mit Jay diesen Quantensprung ermöglichte, ist mir am Ende egal. Hier bekommt man eine rasante, irre, witzige Story, die man am besten mit Star Wars meets Six of Crows zusammenfassen kann. Klar ist alles maßlos übertrieben, wird aber meistens mit Sarkasmus und megacoolen Typen und Ereignissen wunderbar unterlegt. Gerne hätte auch einer der Teenies mal weniger hübsch sein dürfen, und die Superkräfte von Aurora hätten mit weniger Superpower vielleicht noch mehr Spannung reingebracht, aber alles in allem ist das Ganze ein großer Spaß, und ich warte gespannt, was uns im zweiten Teil präsentiert wird. Wird bestimmt ein Kinderspiel, sie müssen ja nur das Weltall retten. |
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Meine Bewertung:
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Schon seit längerer Zeit wird dieses Buch im englischsprachigen Raum sehr gehypt und deshalb war ich auch sehr gespannt auf diese Geschichte. Von Jay Kristoff und Amie Kaufman habe ich vor ein paar Jahren "Illuminae" gelesen, was mir unheimlich gut gefallen hat. Außerdem war "These Broken Stars" von Amie Kaufman mein Jahreshighlight aus dem letzten Jahr. Zuerst einmal ist die Idee an sich nichts Neues. Ich habe tatsächlich schon Bücher gelesen, die fast genau das gleiche Thema behandelt haben. Außerdem gibt es auch einen Film, der von der Story her ähnlich ist. Trotzdem fand ich die Umsetzung grandios. Es war durchgehend spannend und ich konnte das Buch definitiv nicht mehr aus der Hand legen. Den Schreibstil dagegen empfand ich als sehr komplex, was mir leider nicht so gut gefallen hat. Es gibt 6 Charaktere und das Buch wird in jedem Kapital aus einer anderen Sicht erzählt. Dadurch konnte ich mich in keinen Charakter besonders gut hineinfühlen. Außerdem bin ich durch die verschiedenen Sichten auch sehr oft durcheinander gekommen, was auch mein größter Kritikpunkt ist. Illuminae habe ich damals sehr viel besser verstanden, obwohl ich das sogar auf englisch gelesen hatte. Die Liebesgeschichten fand ich auch nicht besonders prickelnd. Am besten fand ich wirklich den Humor. Ich habe selten bei einem Buch so geschmunzelt. Trotz dass der Schreibstil so komplex war, ist er aber auch so einzigartig und unvergleichlich. Den Gruppenzusammenhalt der verschiedenen Protagonisten fand ich einfach nur toll und man merkt wie sie im Laufe der Geschichte zusammenwachsen. Ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht und würde Band 2 am liebsten direkt verschlingen. Fazit: Trotz dass ich ein paar Kritikpunkte habe, konnte mich das Buch zum Großteil wirklich überzeugen. Wahnsinnig spannend und humorvoll. Ich kann hier nur 5 Sterne vergeben, denn irgendwie ist es doch ein kleines Highlight für mich geworden. |
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Nachdem ich Illuminae und Gemina regelrecht verschlungen habe und somit ein ganz neues Genre lieben gelernt habe durch dieses grandiose Autorenpaar, war für mich klar, dass ich auch ihr neustes Werk lesen möchte. In "Aurora erwacht" geht es um ein galaktisches Squad, bestehend aus Tyler, Finian, Zila, Kal, Cat und Scarlett. Diese 6 wirklich sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, treffen, in einem eigentlich verbotenen Ort, auf Aurora - unter sehr ungewöhnlichen Umständen versteht sich. Aurora befand sich mehr als 200 Jahre in einem künstlichen Schlaf und alle auf ihrem Schiff sind tot. Kaum befindet sich Aurora an Bord bei unsrem Squad, artet das Chaos völlig aus und die sieben blicken einem Krieg ins Auge, bei dem Aurora eine sehr große Rolle spielt, die sie alle nicht haben kommen sehen. Die Charaktere in dieser Geschichte könnten unterschiedlicher kaum sein, aber man schließt sie alle schnell ins Herz. Tyler, auch Goldenboy genannt, ist der Alpha des verrückten Squads. Er hält sich immer an die Regeln und wird seiner Position als Anführer mehr als gerecht. Seine Zwillingsschwester Scarlett hingegen glänzt mit ihrem Sarkasmus und sie hat die Rolle der Diplomatin. Sie ist aber auch einfühlsam auf ihre Art und sie und Tyler haben eine ganz wundervolle Bindung zueinander. Cat, eigentlich Catherine, wird meist Zero genannt weil sie als Pilotin in ihrer Prüfung kein Ziel verfehlt hat. Sie ist ein Charakter mit einer sehr großen Klappe und sie hat häufig einen dummen Spruch auf Lager. Gleichzeitig ist sie aber auch wahnsinnig liebenswert in ihrer Art. Finian ist der Stimmungsmacher in der Truppe, der viele unschöne Situationen gerettet hat. Er ist der Techniker des Squads. Zila ist zustädig für alle medizinischen und wissenschaftlichen Angelegenheiten. Sie ist eher die ruhige, zurückgezogene Person. Kaliis ist der einzige Syldrathi im Squad und er ist für die Kämpfe zuständig. Und dann ist da natürlich noch Aurora. Sie hat keine Ahnung wo sie ist, hat Visionen und brabbelt hin und wieder seltsames Zeug vor sich her.. Tja klingt nach einem verrückten Abenteuer oder? Der Schreibstil des Autorenduos hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war von Beginn an spannend und durch hin und wieder eingeworfene Sprüche, hat der Humor, den wir schon in Illuminae kennengelernt haben, auch nicht gefehlt. Generell glänzt die Geschichte mit ihrem Sarkasmus und Witz, ohne dabei zu nerven/es zu übertreiben. Ich mochte es gern! Ich muss aber auch sagen, das es für mich recht lang schwierig war, mir zu merken, welcher Charakter wer ist und wofür wer bekannt ist. Dadurch, dass die Charaktere auch ständig mit Spitznamen angesprochen werden, hat mich das ganze häufig verwirrt. Irgendwie blieben die Charaktere auch recht blass, vielleicht dadurch, dass so viel passiert ist und es doch recht viele Hauptfiguren sind. Insgesamt ist die Handlung recht komplex und ich hab ein bisschen gebraucht, bis ich wirklich richtig der Handlung folgen konnte. Was ich besonders hilfreich und toll fand, waren die Glossarauszüge am Ende jedes Kapitels. Hier wurden einzelne Sachen , wie die Funktionen der Squadmitglieder etc., noch einmal näher erklärt und das hat dass verstehen deutlich erleichtert. Die Welt die hier geschaffen wurde war wirklich galaktisch und hat mir super gefallen. Ich konnte mir das Setting auch gut vorstellen, hätte mir an mancher Stelle aber ein paar detailliertere Beschreibungen erhofft. Fazit: Insgesamt passiert wirklich wahnsinnig viel in diesem ersten von drei Bänden, wodurch auch viele Fragen offen bleiben. An mancher Stelle war es mir wirklich etwas zu viel, aber die Geschichte war einfach super spannend und ich bin wahnsinnig gespannt, was dieses verrückte Squad in den nächsten Bänden erleben wird. Die Handlung war etwas ganz besonderes und hat mich trotz mancher Schwierigkeiten sehr in ihren Bann gezogen. Auf emotionaler Ebene hätte hier gern noch mehr passieren können, aber das hat dem Ganzen nicht geschadet, da die Geschichte auch so überzeugt. Wer sich also auf viele, sehr individuelle Figuren auf einem verrückten Abenteuer einlassen kann, wird hier definitiv fündig. Ein gelungener Auftakt für ein neues galaktisches Abenteuer. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne |
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Meine Bewertung:
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Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich es schnell beende, aber ich habe eine kleine Nachtschicht eingelegt. Ab der 1. Seite war ich in der Geschichte verschwunden, konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, wollte kontinuierlich wissen, wie es weitergeht, umso mehr habe ich mich dann gefreut, als Jay Kristoff und Amie Kaufman wieder eine unglaubliche Leichtigkeit in die Geschichte legen, gefolgt von einer großen Portion Sarkasmus, Ironie und Humor. Die beiden Autoren haben es gemeinsam einfach drauf! Ich habe lauthals gelacht, die Augen verdreht und mein Herz immer mehr an die Charaktere verloren. Ich liebe Außenseiter, die es in sich haben und einen eigenen Charakter haben. "Das Lied der Krähen" liegt noch auf meinem SuB, aber wenn es nur halb so gut ist wie "Aurora erwacht" dann kann ich mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen sterben. Ganz besonders Auri und Kel haben es mir angetan. Taff, Zweiter zumindest auf den ersten Blick sehr wortkarg, unfreundlich und grimmig, aber ich liebe die Komplexität der Charaktere, die zeigen, dass man sie nicht wegen dem ersten Eindruck aufgeben sollte. Die Handlung hat mir auch unglaublich gut gefallen. Spannend, durchweg unerwartet und ich wollte und konnte meine Augen nicht von den Seiten wenden. Die Autoren gehen nicht zimperlich mit unserem Squad um und das Ende hat mir ein wenig das Herz gebrochen, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Die humorvollen Zwischenpassagen mit Zusatzinformationen, Chats, etc. haben es mir sehr angetan. Mit SciFi und Weltraumsetting bekommt man mich eigentlich immer, wenn es gut gemacht ist und das hier ist - holy cake - richtig gut gemachtes heißes Zeug Ich finde man sollte nicht zu viel vorher wissen, außer dass es unglaublich spannend, witzig und cool gemacht ist. Jay Kristoff Fans werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen! Auch geeignet für Genreeinsteiger! 5/5 Sterne |
Meine Bewertung:
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Die Menschheit hat bereits seit über 200 Jahren das Weltall erobert, mit außerirdischen Lebensformen Krieg geführt und Frieden geschlossen. Tylor und seine Schwester Scarlett sind gerade mit ihrer Space-Ausbildung fertig und Ty soll ein eigenes Team erhalten. Um sich von der bevorstehenden Auslese am nächsten Tag abzulenken, begibt er sich alleine ins All... und dort entdeckt er ein Schiff. So rettet er Aurora. Einzige Überlebende auf dem legendären Schiff, dass vor über 200 Jahren im All verschollen ist... und Ty kommt zu spät zur Auslese. So muss er sich mit den Außenseitern der Akademie in seinem Team begnügen: 𝕊𝕔𝕒𝕣𝕝𝕖𝕥𝕥, die Diplomatin - Sarkasmus hilft immer (not.) ℤ𝕚𝕝𝕒, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt 𝔽𝕚𝕟𝕚𝕒𝕟, der Techniker – besser: der Klugscheißer 𝕂𝕒𝕝𝕚𝕚𝕤, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben ℂ𝕒𝕥, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest) Und auf ihren ersten Einsatz, kommt es, wie es kommen muss: Aurora, verursacht nur Ärger, die Gruppe muss zusammenwachsen und nebenbei das Weltall retten. Ich habe bei dem Auroren-Duo @misterkristoff & @amiekaufmanauthor bereits ein gutes Buch erwartet, aber #auroraerwacht hat meine Erwartungen einfach übertroffen. Es ist flüssig geschrieben, die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet. Man erfährt viel, da jede Person Mal aus seiner Sicht die Story erzählt. Auch hier zeigen die beiden Autoren ihr Können: denn oft sind zu viele Blickwinkel verwirrend, hier aber nicht. Hier ist es genau richtig. Der Plot ist gut durchdacht und hält einige Überraschungen bereit. Wie dieses #sciencefiction Meisterwerk weitergeht, kann ich kaum erwarten. Mir fällt es übrigens schwer einen Lieblingscharakter zu bestimmen. Alle sind super und auf ihre verschrobene Art liebenswert! Und das Cover ist traumhaft, oder? Wobei mir der englische Titel besser gefällt: #aurorarising |
Meine Bewertung:
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Als ich das Buch gesehen habe, war klar, dass es einziehen muss. Vorallem nach dem wirklich gelungenen ersten Weltraumausflug mit den Beiden Autoren in den Illuminae Akten. Der Schreibstil ist auch hier wieder mega angenehm und liest sich super weg. Locker flockig, mit Witz und bildhafter Sprache. Einen Blick ins Hirn der Charaktere gibt es durch die wechselnden Erzählperspektiven, in denen Alle ihre Rolle bekommen, auch noch. Storytechnisch befinden wir uns im Jahr 2380 im Weltraum. Genauer gesagt auf der Raumstation Aurora. Tyler Jones ist Alpha bei der Aurora Legion und steht kurz vor der Zusammenstellung seines eigenen Squads. Er ist Jahrgangsbester und tierisch aufgeregt, sich endlich seine Truppe aus den Besten Ihres Bereichs zusammenstellen zu können. Doch Alles kommt anders, denn er er stößt auf einem Ausflug auf ein Mädchen welches sich seit vielen Jahren im Kryoschlaf befand. Auf einem Raumschiff, welches vor Jahren in einer Katastrophelandete. Das Mädchen wollte auf einen Planeten, aber dabei ging anscheinend etwas schief und nun erwacht sie gut 220 Jahre in der Zukunft in einer fremden Umgebung. Doch was ist damals eigentlich passiert? Und wer ist das Mädchen? Ich hab mich sowohl köstlich amüsiert, als auch richtig mitgerissen gefühlt. Dazu kommt, dass die unfreiwillig zusammengewürfelte Mannschaft, um Tyler Jones, ein ganz schöner Haufen ist, der um keinen Spruch verlegen ist. Die Vorstellungsrunde findet ja schon im Klappentext statt und so wie dort beschrieben, verhalten sie sich auch. Alle sind einzigartig auf ihre Art und sympathisch. Man muss sie einfachselber kennenlernen. Ich verstand auf jeden Fall recht schnell, warum diese Mitschüler übrig geblieben sind. So unterschiedlich wie sie sind, merkt man aber nach und nach die Entwicklung der Truppe und spürt, wie sie zusammenwachsen. Vielleicht wird das ja doch noch was. Fazit Die Story ist einfach nach meinem Geschmack gewesen und das Autorenduo hat wieder mega genial abgeliefert. Tolle Storyidee, tolle Umsetzung mit bildhaftem Schreibstil, Sarkasmus und Humor. Ich hab mich königlich amüsiert und bin schon gespannt, was da noch kommen wird. Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung mit 5 Sternen. |
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Was für ein Buch. Endlich ist Aurora erwacht auf Deutsch erschienen. Seit ich gesehen habe, dass Amy Kaufman und Jay Kristoff wieder ein Buch zusammengeschrieben haben, wollte ich es lesen und endlich war es so weit. Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern: Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.) Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest) Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers grösstes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das Verhindern. Der Klappentext des Buches kling einfach grossartig und er hat einfach nicht zu viel versprochen. Ich mochte den Weltenaufbau unglaublich. Es war sehr spannend über die verschiedenen Planeten und Spezies die Amy Kaufman und Jay Kristoff erschaffen haben mehr zu erfahren. Auch die Handlung war immer sehr spannend. Das beste am Buch fand ich die Charaktere. Ich konnte alle ins Herz und habe ihre Art so sehr geliebt. Fazit: Für mich war Aurora erwacht ein sehr gutes Science-Fiction Buch und erhält 5 Sterne. Ich kann das Buch allen Jugendbuch Science-Fiction Fans empfehlen. Ihr werdet bestimmt nicht enttäuscht. |
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Wieviel Glück kann man eigentlich haben? Nachdem mein voriges Buch mich bereits positiv überraschte, dachte ich, es könnte schwer werden, dass mich gleich noch mal ein Buch so begeistern würde. Doch dann kam „Aurora erwacht“. Die Geschichte beginnt mit Tyler, der nicht schlafen kann, weil ein wichtiger Tag vor ihm liegt. Als Alpha gehört er zu den Teamleadern, den Köpfen der Aurora Akademie, die sich ihre Teams zusammenstellen dürfen. Als Musterschüler, darf er sich die klügsten Köpfe zusammenstellen und dann für den Frieden in der Galaxie sorgen. Doch weil er nicht schlafen kann, treibt es ihn zum Schiffshangar, von dem er nur einen kurzen Flug zur Ablenkung machen möchte, um vor seinem großen Tag runter zu kommen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Mitten in der Raumfalte findet er ein havariertes Raumschiff. Ein Raumschiff, dass eigentlich seit 200 Jahren als verschollen gilt und dessen Besatzung mausetot sein sollte, wäre da nicht das Lebenszeichen, das er nicht ignorieren kann: Aurora. Von diesem Moment läuft nichts mehr wie geplant. Tylers Zukunft, die seines zusammengewürfelten Teams und der gesamten Galaxis liegen auf einmal in den Händen des smarten Alpha. Und was hat Auri damit zu tun – das Mädchen, dass seit 200 Jahren hätte tot sein sollen? Amie Kaufman hat bereits die Illuminae-Akten mit Jay Kristoff gemeinsam geschrieben. Auch Undying stammt von ihr und Meagan Spooner. Im Genre Jugenbuch/Scifi sind die Autoren somit keine Unbekannten. Leider wurden beide Reihen nicht zu ende übersetzt, weshalb ich zwar hoffe, dass „Aurora erwacht“ in deutsch fortgesetzt wird, ich aber fürchte, es wird der Fortsetzung genauso gehen wie den anderen. Dabei können Amie Kaufman und Jay Kristoff großartig schreiben. Ihre Erzählweise ist sehr bildhaft, leicht verständlich und herrlich humoristisch bzw. sarkastisch. Die Charaktere glänzen durch Individualität und ja, es gibt angedeutete Romanzen, aber sie stehen zum Einen nicht im Vordergrund und zum anderen gibt es genauso viele andere Emotionen. Über Hass, Verzweiflung, Verleugnung und und und. Das Buch ist durchweg spannend, lässt einen kaum eine Sekunde Luft holen und wirkt trotzdem weder gehetzt, noch undurchdacht. „Aurora erwacht“ ist das ideale Buch für eine Verfilmung. Ein bisschen was von „The 100“, ein wenig von „Guardians of the Galaxy“. Es ist kein Hardcore-Scifi, sondern ein Buch, das jeder lesen kann, ohne dass er im Technogebabbel verzweifelt. Leider ist in Deutschland Scifi oft verpönt bzw. wird eher stiefmütterlich behandelt. Dabei gibt es so viele Facetten. Doch ich will nicht abschweifen vom Buch. „Aurora erwacht“ ist mein erstes Lese-Highlight 2021! Punkt. Und ich möchte euch dieses Buch wirklich empfehlen und ans Herz legen. Wenn ihr eigentlich kein Scifi Fan seit, aber gerne Jugendbücher und Fantasy lest, wenn ihr Marvel Filme liebt, dann holt euch das Buch. Ihre werdet es nicht bereuen. Eine klare 5 Sterne Bewertung von mir. |
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Wow, tolles Buch. Ich bin eigentlich kein SiFi-Leser, aber diese Reihe möchte ich gerne weiterlesen, denn es hat alles in einem. |
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Tyler hat jahrelang hart dafür gearbeitet, der beste Schüler der Space Academy zu werden. Dem Tag der Auslese, an dem er sich sein Team zusammenstellen kann, fiebert er entgegen. Denn er hat vor, nur die Besten zu wählen, um ein herausragendes Team zu leiten. Doch alles kommt ganz anders. Denn Tyler entdeckt ein etwa 200 Jahre verschollenes Siedlerschiff, mit 1000 Toten an Bord. Ein Mädchen hat allerdings schlafend überlebt. Es ist Aurora. Tyler zögert nicht eine Sekunde und rettet sie. Doch durch diese Entscheidung verändert sich sein Leben. Denn Tyler verpasst die Auslese und muss in seinem Team die Leute unterbringen, die keiner wollte. Und als Aurora erwacht und Teil des ersten Einsatzes für seine Crew aus Losern und Außenseitern wird, stellt sich plötzlich die gesamte Galaxie gegen das außergewöhnliche Team... "Aurora erwacht" ist der Auftakt zur Aurora-Rising-Reihe. Ein Sci-Fi-Abenteuer, das für junge Leser ab 14 Jahren empfohlen wird. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Diese wechseln zwischen Tyler, Aurora und Scarlett, Finian, Zila, Kaliis und Cat, den anderen Mitgliedern der Chaos-Crew. Obwohl die Wechsel immer entsprechend gekennzeichnet sind, sollte man gerade am Anfang besonders aufmerksam lesen, um die Übersicht nicht zu verlieren. Denn man muss sich auch noch in der fremden Welt orientieren und sich mit den dortigen Gepflogenheiten vertraut machen. Wenn man die Charaktere kennengelernt hat, dann liest sich das Buch allerdings quasi von selbst. Denn der Schreibstil ist locker und stellenweise sehr humorvoll. Man kann sich die beschriebenen Handlungsorte und die Protagonisten lebhaft vorstellen. Da man alles aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, erfährt man mehr von den Charakteren und kann außerdem beobachten, wie sie aufeinander wirken. Die Gedanken der jeweiligen Person sind einfach herrlich. Der Humor kommt, selbst in nervenaufreibenden Situationen, nie zu kurz und das macht einen großen Reiz der Handlung aus. Wobei es, zugegebenermaßen, manchmal etwas nervt, dass alle Protagonisten ach so attraktiv beschrieben werden, wodurch man, beim ständig wiederholten Lesen dieser Vorzüge, unwillkürlich die Augenbrauen hebt. Wenn man darüber allerdings hinwegsieht, dann wird man mit einer humorvollen, aber dennoch spannenden Handlung belohnt, die einen bereits nach kurzer Zeit in ihren Bann zieht. Das spektakuläre Ende sorgt dafür, dass man am liebsten sofort zum nächsten Teil greifen würde. Ein spannender Auftakt, der durch lebendige Charaktere, eine abenteuerliche Geschichte und eine gut abgestimmte Prise Humor überzeugt. |
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Das Buch ist im englischen sehr beliebt bei den Leuten, denen ich folge und deshalb war auch meine Erwartung recht hoch. Enttäuscht wurde ich aber auf keinen Fall. Ich lese selten bis nie Sci-Fi, wobei ich das jetzt gerne ändern möchte. Das Setting im All und auch die Welt und die anderen Planeten und Lebensformen sind gut ausgearbeitet, auch wenn man sie kaum nähergehend kennenlernt. Da hätte ich mir besonders bei den Perspektiven von Kal und Finian etwas mehr gewünscht. Die sieben Perspektiven mochte ich sehr gerne. Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander, aber ich konnte auch die Kapitel aus Sicht der Charaktere, die ich weniger mochte, sehr gut lesen. Die Perspektivwechsel und die Zusammenstellung des Squad haben mir ein Gefühl von "Six of Crows" gegeben. Es gibt zwar nur diese paar Parallelen, aber die haben mir sehr gefallen. Genau so die Storyline. Es war konstant spannend und sobald das eine Hindernis überwunden war, kam ein neues Problem auf. Diese Szenen waren immer actionreich und man konnte den Squad beim Pläne schmieden begleiten. Bei so vielen Unterschiedlichen Charakteren hat vermutlich jeder seine Lieblinge. In meinem Fall Kal und Zila. Besonders Kal liebe ich auf jeder Seite. Der Krieger mit den Feind im Inneren und den tief begrabenen Gefühlen. Die arrogante Syldrathi Fassade mit dem versteckten Teamgeist und dem Wunsch nach Zuneigung... Aber genug geschwärmt. Der Squad ist vielschichtig und gerade deshalb so eine geniale Kombi. Von Zila wünsche ich mir auf jeden Fall mehr im zweiten Band, weil sie jetzt immer eher kurze Parts hatte. Besonders am Anfang des Buches ist einiges noch verwirrend. Man wird ziemlich ins kalte Wasser geworfen, aber die meister Begriffe und Namen kriegt man dann doch schnell raus. Was mich am meisten gestört hat, war an manchen Stellen der Schreibstil. Einige Charaktere sind immer wieder stark sexualisiert worden. Viele Beschreibungen hatten immer diesen Iustvollen Unterton, den ich einfach unnötig fand. Oft hat es kaum gestört und auch eigentlich nichts zur Sache getan, aber es ist mir doch negativ aufgefallen. Durch die Sichtwechsel und die Handlung allgemein hat man das Gefühl, dass viel passiert. Trotzdem zieht sich das Buch nicht. Klar kamen mir die Kapitel mancher Charaktere länger vor, während ich von anderen nicht genug kriegen konnte, aber für knapp 500 Seiten ist das Buch super leicht und schnell zu lesen gewesen. Ich bin sehr gespannt wie es in Band 2 weitergeht und was da noch alles auf uns zukommt. |
Meine Bewertung:
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Meine Meinung Sci-Fi vom Feinsten! Amie Kaufman & Jay Kristoff sind einfach genial unschlagbar! Was die beiden zusammen schreiben, reisst mich jedes Mal mit! So auch dieses Mal! Mit Aurora erwacht legen sie hier eine rundum gelungene und mega spannende Sci-Fi Story hin. Tyler ist ein Absolvent einer Space Akademie. Und er ist der Beste. Eigentlich könnte er sich sein Team selbst aussuchen. Hätte er nicht zuvor bei einem Ausflug Aurora gerettet. Letzte Überlebende eines Kolonieschiffs, welches vor ca. 200 Jahre verschollen ist. Nun muss er sich mit den übrig gebliebenen Absolventen begnügen. Dazu gehören: Scarlett, seine Zwillingsschwester. Zuständig für die Diplomatie. Cat, beste Freundin der Geschwister und erstklassige Pilotin. Finian, kreativer Techniker, der stets alles besser weiß. Kal, leicht aggressiver Kämpfer mit spitzen Ohren, der allzeit bereit ist für einen guten Kampf. Zilla, kühl agierende Wissenschaftlerin, die stets ihre Waffe bereit hält. Also ein bunt zusammengewürfelter Haufen, der nicht wirklich viel gemeinsam hat. Und zu ihnen kommt noch Aurora, welche noch eine ganz besondere Rolle spielen wird. Die Geschichte zog mich bereits mit den ersten Sätzen in ihren Bann. Es geht schon direkt rasant los. Hautnah erlebt man mit, wie Tyler Aurora rettet und damit die Auswahl um die Teams der Akademie verpasst. Das erste Zusammentreffen seines Squads ( so werden diese Teams bezeichnet) ist eine Katastrophe. Tyler ist wahnsinnig enttäuscht, dass er nun noch die Übriggeblieben für sein Squad erhält. Lauter Looser, wie er meint. Zum Glück sind auch noch seine Zwillingsschwester Scarlett und ihre gemeinsame Freundin Cat dabei. Mit ihnen begibt er sich auf ihre erste gemeinsame Mission. Alles geht gut, bis Aurora als blinder Passagier bei ihnen auftaucht. Hier nimmt die Geschichte erst richtig Fahrt auf! Wer schon einmal ein Buch der beiden Autoren gelesen hat, weiß, dass man auf alles gefasst sein muss! Und auch bei dieser Geschichte ist darauf wieder Verlass! Hier ist alles dabei! Rasante Action, Humor, Spannung, zahlreiche ausserirdische Spezies, urzeitliche Monster, ein unendlicher Weltraum und eine originelle Handlung, welche einiges an Überraschungen bereit hält! Nicht zu vergessen: Ein wirklich toller Haufen einer Crew! Ich liebe dieses Buch und freue mich riesig auf die Fortsetzung! Wo sind die Sci-Fi Fans?! Lest dieses Buch! Eine absolut geniale Story, nervenaufreibende Spannung und eine gelungene Prise Humor erwarten Euch! 📚📚📚📚📚 von 📚📚📚📚📚 Vielen lieben Dank an NetGalley und den Sauerländer Verlag für das Rezensionsexemplar! #AuroraErwacht #Amiekaufman #JayKristoff #SauerländerVerlag #NetGalleyDe #Sci-Fi #Rezensionsexemplar #sandrasbookcorner #buchblog #booknerd #booklove #buchrezension #Bücherwelt |
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Hallo Du, #gelesen habe ich "Aurora erwacht" von Amie Kaufman und Jay Kristoff Tyler weiß eins ganz genau, er wird sich das beste Team der Space Academy zusammen stellen und als "Alpha" nur die ruhmreichsten Aufträge in der Raumgalaxie annehmen. Definitiv wird aber seine Zwillingsschwester Scarlett und die gemeinsam beste Freundin Cat dabei sein. Doch dann durchkreuzt eine Entdeckung die Pläne des Musterschülers und er findet sich zwar neben Scarlett und Cat wieder, aber statt einem Spitzenteam, bekam er die "Looser", die niemand anders wollten. Und wäre das nicht schon sein ganz persönlicher Albtraum, muss er sich auch noch mit einem ungebetenem Gast rumschlagen. Plötzlich wird Ty gezwungen gegen Gesetzte zu verstoßen und übertritt gemeinsam mit der wohl schrägsten Raumschiffcrew mehrmals die Grenze der Legitimität. Dann passieren auch noch seltsame Dinge, neben den Aliens und Raumfalten und dem ganzen Weltallzeugs, und man ist dabei, eines der größten Geheimnisse des Universums zu lüften. Ich hatte sowas von meinen Spaß. Trotz das ich nicht sehr belesen in dem Genre SiFi bin, konnte ich mich sehr gut in dem Universum zurecht finden. Amie und Jay schreiben sehr jugendlich, mit viel Witz und Charme und man ist einfach direkt dabei. Ein Teil des Teams, bereit für die Unendlichkeit und noch viel ... so oder so ähnlich. Dadurch das man die Abenteuer aus den verschiedenen Perspektiven erlebt, durchlebt man einiges an Emotionen, Leider ging mir an manchen Stellen die Entwicklung einzelner zu langatmig, aber das hat mich im Lesefluss trotzdem nicht gestört. Es gibt einen roten Faden und das Ende lässt mich auf heißen Kohlen zurück. Wie geht es weiter? Was passiert jetzt? |
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Tyler rettet Aurora aus einem seit zweihundert Jahren verschollenen Siedlerschiff, verpasst so die Möglichkeit, sein eigenes Team zusammenzustellen und bekommt nur die Kandidaten, die sonst keiner haben wollte. Sein persönlicher Albtraum, aber seine Teamkameraden sind auch nicht gerade begeistert. Und dann bringt diese Aurora auch noch eine ganze Reihe von Problemen mit sich - Probleme, die größer sind als Planeten! Jedes der sieben Mitglieder aus Tylers Team hat auch eine eigene Perspektive, aber das macht sie noch nicht gleich wichtig, vor allem die eher schüchtern scheinende Wissenschaftlerin Zila hat bei mir kaum einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die übrigen Mitglieder haben alle eine große Klappe, vielleicht kamen sie mir deswegen auch wichtiger vor. Der loyale Captain Tyler, der sich immer brav an die Regeln hält, seine Schwester Scarlett mit ihren zahlreichen Exfreunden, die streitsüchtige und unglaublich eifersüchtige Cat, die beiden Außerirdischen Finian, der immer nur an das eine denkt, und Kaliis, der sich nirgendwo willkommen fühlt, und natürlich die geheimnisvolle Aurora. Der Klappentext lässt schon einen lockeren, humorvollen Schreibstil erwarten und den bekommt man hier auch auf jeden Fall. Die unterschiedlichen Charaktere sorgen für viel Abwechslung und wer Liebesgeschichten oder auch romantisches Drama sucht wird hier ebenfalls fündig. Sie sind zwar Außenseiter, aber natürlich unglaublich attraktive Außenseiter, bei denen wohl die Hormone verrückt spielen. Manchmal war mir auch die Situation zu ernst und der Humor hat da nicht immer gepasst, insgesamt fand ich es aber sehr unterhaltsam. Und spannend ist die Geschichte auch. Zum einen gibt es Kämpfe, Pläne und gefährliche Aktionen, aber es ist vor allem das Mysterium um Aurora, das mich an die Seiten gefesselt hat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass da auch eine übernatürliche, fast magische Kraft mitspielen würde, daher hat mich das manchmal schon etwas irritiert. Aber etwas stimmt mit Aurora nicht - sie hat seltsame Visionen und es gibt überall mysteriöse Widersprüche, was ihre Vergangenheit betrifft. Also hier gibt es galaktisch große Verschwörungen! Fazit Das spannende und unterhaltsame Weltraum-Abenteuer in "Aurora erwacht" hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es mir manchmal schon ein bisschen zu oberflächlich war, wo ich mehr Tiefe erwartet hätte. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! |
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Eigentlich hätte Tyler mit dem besten Team der Acadamy zu den besten Aufträge der Aurora Legion fliegen sollen. Stattdessen endet er mit einer zusammengewürfelten Truppe von Losern und einem langweiligen Lieferdienst. Aber dann taucht die geheimnisvolle Aurora als blinde Passagierin auf und plötzlich ist die ganze Galaxie hinter seinem Team her. Sehr gute SF für Jugendliche, schnell und spannend, aber mit einer gehörigen Prise Humor, gelegentlich auch schwarz, gewürzt. Das macht Spaß zu lesen und ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es mit Tyler, Aurora und ihren Freunden weitergeht. Teil zwei bitte! |
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