Düstere Provence

Ein neuer Fall für Albin Leclerc

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Erscheinungstermin 26.05.2021 | Archivierungsdatum 28.07.2021

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Zum Inhalt

Die Provence war noch nie so düster – Der fünfte Fall für Commissaire Albin Leclerc von Bestseller-Autor Pierre Lagrange

Eine Mordserie erschüttert die Provence. Drei Männer sind bereits tot: ein Bankier, ein Priester und ein Restaurant-Besitzer. Sie alle haben vor 25 Jahren gegen Louis Rey ausgesagt. Jetzt kommt der ehemalige Gangsterboss aus dem Gefängnis. Und er rächt sich. Als Albin Leclerc die Ermittlungen aufnimmt, glaubt er noch, dass seine privaten Probleme seine einzigen wären. Doch schon bald wird es ernst für den Commissaire. Denn er ist der vierte Mann, den der Gangster beseitigen will.

Die Provence war noch nie so düster – Der fünfte Fall für Commissaire Albin Leclerc von Bestseller-Autor Pierre Lagrange

Eine Mordserie erschüttert die Provence. Drei Männer sind bereits tot: ein...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596000685
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 416

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein Buch was alles andere als düster ist! Spannend und absolut schlüssig hat der Autor die verschiedenen Erzählstränge am Schluss zusammen geführt. Toll gemacht die moralisch-ethische Auseinandersetzung des Rechtsmediziners mit seinem Berufsethos!!!

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Auch der neue Fall von Leclerc bietet Spannung von Anfang an. wie immer kommt auch die Familiengeschichte nicht zu kurz. Man möchte erst aufhören zu lesen wenn sich am Ende des Buches alle Fäden entwirren.

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Die Provence, ein Landstrich voller Farben und Düften. Auf der anderen Seite die düstere Seite, die hier wieder wunderbar in Szene gesetzt wird. Dies ist ein Garant dafür, dass Pierre Lagrange uns auch weiterhin mit seinen Büchern beglücken wird.

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Wieder ein gelungener Fall, wobei dieses Mal
Albain Leclerc in Gefahr ist, die er gewohnt lässig meistert.
Ein Racheakt eines Drogenbarons, der, aus dem Gefängnis entlassen,
nun die Menschen umbringen möchte, die zu seiner Festnahme führten.
Besonders gefreut habe ich mich über die Zwiegespräche von Albain
mit seinem Mops Tyson.
Ein gewohnt kurzweiliger Krimi mit großartigen Beschreibungen der
Provence.

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Sven Koch hat es schon wieder getan: Gleich zwei Krimis fast gleichzeitig zu veröffentlichen, einen unter seinem Namen, einen unter dem Pseudonym Pierre Lagrange. Was ist das? Hoher Kreativitätsausstoß? Oder Knebelung eines Autors seitens der Verlage? Egal - ein neuer Krimi. Der Kriminalkommissar ist jetzt ein Ex-Kommissar und hat sich den Polizeiberaterstatus ein wenig erschlichen. Damit ist der Mann mit dem Mops (mit dem er sich wieder unterhält, was ein bisschen infantil oder altersdement wirkt, aber als Kunstkniff gerade noch so durchgeht UND sicher viele Leserinnen - vor allem die - und Leser erfreut) weiter "im Geschäft" und löst natürlich mit seiner Erfahrung und Durchsetzungskraft (andere sagen, er sei ein brachialer Einzelgänger, der sich zunehmend in Gefahr bringt) den Fall. Und ganz wichtig: Er überlebt das nötige Geballer, zwar nur knapp, aber das nächste Buch kann noch geschrieben werden.
Übrigens schreit das Buch zumindest an einer Stelle nach Verfilmung, wenn nämlich die Patronenhülsen klickernd auf dem Boden aufschlagen - dann Schnitt - friedlich klickern die Boule-Kugeln aneinander.
Fazit: Gutes Lesefutter, nicht unspannend, aber man merkt schon ein bisschen die Fließbandproduktion.
Aber das Buch ist (so behauptet es jedenfalls der S. Fischer Verlag) klimaneutral produziert (wurden da die CO2-Ausstöße des Autors mitberechnet?). Das beruhigt dann doch nach dem vielen Blut, was geflossen ist.

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Diese Krimireihe hatte ich noch nicht gekannt - obwohl einiges aus der Provonce in unseren Regalen steht.

Der pensionierte Kommisar langweilt sich und kann es einfach nicht lassen sich in die aktuellen Fälle seiner Kollegen einzumischen - vor allem deswegen nicht, weil er jetzt ofizieller Berater der Polizei ist. Sein Büro - ein Cafe in der Stadt. Ideen tauscht er beständig mit seinem Mops TYSON aus - auch wenn dieser natürlich in Wahrheit nicht antworten kann.
Was mir so gut gefallen hat - neben der tollen Beschreibung der Provence ein Krimi mit Tempo, sehr guter Handlung, einer Prise Humor und Leichtigkeit. Genau richtig für Menschen, die es nicht gerne so blutig mögen, Frankreich lieben und keine Lust auf einen flachen Krimi à la Rosenheim Cops zu haben

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