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Zum Inhalt
Fest steht: Eine junge Frau heiratet ihre Jugendliebe. Fest steht: Kurz darauf läuft sie ihrem Mann bei Nacht und Nebel davon. Sie nimmt alle ihre Tagebücher mit. Diese Frau bin ich. Diese Nacht ist jetzt. Alles, was davor und danach kommt, ist erfunden.
‹Verlangen› ist die freimütige Geschichte einer jungen Frau, die von zu Hause flieht, weil sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Sie handelt davon, wie überwältigend die erste Liebe ist – bis sie einen einengt. Und davon, ob es in jeder Liebesgeschichte letztlich um Betrug geht.
Fest steht: Eine junge Frau heiratet ihre Jugendliebe. Fest steht: Kurz darauf läuft sie ihrem Mann bei Nacht und Nebel davon. Sie nimmt alle ihre Tagebücher mit. Diese Frau bin ich. Diese Nacht ist...
Zum Inhalt
Fest steht: Eine junge Frau heiratet ihre Jugendliebe. Fest steht: Kurz darauf läuft sie ihrem Mann bei Nacht und Nebel davon. Sie nimmt alle ihre Tagebücher mit. Diese Frau bin ich. Diese Nacht ist jetzt. Alles, was davor und danach kommt, ist erfunden.
‹Verlangen› ist die freimütige Geschichte einer jungen Frau, die von zu Hause flieht, weil sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Sie handelt davon, wie überwältigend die erste Liebe ist – bis sie einen einengt. Und davon, ob es in jeder Liebesgeschichte letztlich um Betrug geht.
Eine Anmerkung des Verlags
Ausstattung; Mit farbigem Lesebändchen, Fadenheftung und Schutzumschlag
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783772530197 |
PREIS | 24,00 € (EUR) |
Auf NetGalley verfügbar
An Kindle senden (MOBI) |
Download (EPUB) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Meine Bewertung:
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niederländische Literatur Die niederländische Literatur habe ich schon immer gemocht, doch die jüngere Generation von ihnen kenne ich wenig, Bregje Hofstede gehört zu ihnen und sie hat offensichtlich außerordentliches Talent. Interessanterweise heißt die Icherzählerin und Hauptfigur des Romans Bregje, wie die Autorin. Das lässt natürlich ein Spiel mit Realität und Fiktion zu. Neben der Selbstbetrachtung ist es auch ein intensiver Blick auf eine langjährige Liebesbeziehung. Bregje und Luc kennen sich schon aus der Schule und sind lange ein Paar. Aber Bregje hat Probleme mit sich selbst. Schlaflosigkeit, Unruhe, fühlt sich elend. Diese Beziehung scheint am Anfang des Buches am Ende, denn sie verlässt Luc. Rückblickend wird ihre Geschichte erzählt. Als Leser versucht man herauszufinden, was los ist. Es wird so sensibel geschildert, dass man mitleidet. Das ist eine große literarische Qualität. Auffällig ist außerdem der eigenständige Ton der Autorin. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Zum Inhalt: Hier handelt es dich um die Geschichte einer Frau, die ihre Jugendliebe geheiratet hat und dann irgendwann beschließt zu verschwinden. Denn sie stellt für sich fest, dass sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Die sich eingeengt fühlt und das Gefühl hat, dass jede Liebesbeziehung letztendlich Betrug ist. Zudem bekommen wir immer wieder Auszüge aus ihren Tagebüchern. Meine Meinung: Puh, irgendwie hat mich das Buch total angezogen, da das Cover einfach toll aussieht. Auch der Klappentext liest sich interessant. Aber mich konnte das Buch nicht begeistern, leider nicht mal in Ansätzen. Die Protagonistin blieb mir fremd und irgendwie auch unsympathisch. Der Schreibstil war ganz okay, konnte es mir für mich aber nicht rausreißen. Auch konnte ich z.b. so ein Aussage wie jede Liebesbeziehung ist Betrug überhaupt nicht nachvollziehen. Fazit: Hab mich sehr schwer getan |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Bregje Hofstede - Verlangen Zum Inhalt Verlangen ist die freimütige Geschichte einer jungen Frau, die von zu Hause flieht, weil sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Sie handelt davon, wie überwältigend die erste Liebe ist – bis sie einen einengt. Und davon, ob es in jeder Liebesgeschichte letztlich um Betrug geht. Meinung Die Ich-Erzählerin im Buch heißt Bregje Hofstedt. Trotz aller fiktiven Elemente hat man den Eindruck, ein sehr persönliches Portrait in den Händen zu halten. Darin geht es um eine junge Frau, die ihre Jugendliebe, Luc, verläßt. Neben der Selbstbetrachtung ist es auch ein intensiver Blick auf eine langjährige Liebesbeziehung. Bregje und Luc kennen sich schon aus der Schule und sind lange ein Paar. Fazit Es wird so sensibel geschildert, dass man mitleidet. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die Story war spannend und ich habe mit gefiebert. Der Schreibstil von Bregje Hofstede ist gut und es hat viel Freude gemacht das Buch zu lesen. Für mich ein empfehlenswertes Buch was ich gerne weiterempfehle |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Klapptext: Das hier ist eine freimütige Geschichte. Es handelt sich um eine junge Frau. Diese junge Frau heiratet ihre Jugendliebe. Kurz darauf geht sie von ihrem Mann weg. Sie packt alle ihre Tagebücher in einen Rucksack und verschwindet. Sie flieht vor ihm. Sie flieht auch vor sich selber. Es wird erzählt wie überwältigend die erste Liebe ist. Bis diese einem einengt. Und geht es in jeder Liebesgeschichte nicht letztlich um Betrug? Fazit: Trotz den vielen fiktiven Umgebung hat man das Gefühl, dass das die Realität ist. Erzählt wird eine Geschichte wie vertrauenswürdig sind Anekdoten aus der Kindheit, Tagebucheinträge, das erste Kennenlernen der Liebe. Die Erzählerin liest aus den vielen Tagebüchern vor. An was will man sich erinnern? War es gut oder eher schlecht? Es wird erzählt, wie wir uns selber belügen. Am Anfang hat mir das Lesen einige Mühe gemacht. Doch nach und nach bekommt man die Zusammenhänge mit. In meinem Alter habe ich gemerkt, dass das, was hier niedergeschrieben wurde das meiste der Realität entspricht. Ein wunderbares Buch das zum Nachdenken anregt. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Eine poetische Selbsterkundung. Die niederländische Autorin Bregje Hofstede lässt ihre Leserschaft an einer / ihrer poetischen Selbsterkundung einer Trennung teilhaben. Dabei spannt sie den Bogen mosaikartig über ihre Kindheit, ihre Jugend und Adoleszenz bis hinein in die Geschichte ihrer Beziehung mit Luc. Eingestreute Tagebucheinträge zeigen das Innenleben der Ich-Erzählerin - eine Seite ihrer Selbst, die sie in ihrer Beziehung nur begrenzt offenbart; schonungslos mit sich selbst kann sie sich selbst nicht genügen und auch Luc hat beständig das Gefühl, ihr nicht genügen zu können: "... worauf es ankommt, ist, dass es immer einen Teil von mir gab, der nicht in Wir-Form gegossen werden konnte. Ja, vielleicht nicht einmal in Ich-Form." 'Verlangen' erstreckt sich über 40 Tage, in denen die Protagonistin über sich selbst und ihre Beziehung reflektiert, beginnend mit dem Tag des Verlassens der gemeinsamen Wohnung bis hin zu dem Tag, an dem Sie tatsächlich ihre Koffer packt. Als männlicher Leser hatte ich das Gefühl, ein Zuschauer intimster Seelenzustände sein zu dürfen; mir aber gleichzeitig bei der Eroberung der wohlformulierten Zeilen die Einfachheit des Lebens und der Liebe herbeigewünscht. Fröhliche Geschichten gehen anders... |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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In dem Buch #Verlangen schreibt eine junge Frau von ihrer Flucht aus der Ehe. Sie schaut zurück auf das Kennenlernen und viele Ereignisse der Vergangenheit werden lebendig. Wie kam es dazu, dass sie sich in den Mann verliebte? Warum musste es ausgerechnet ihre erste Liebe sein? Sie zweifelt schon lange und es dauert noch länger, bis sie den Schritt nach draußen wagt. Beim Lesen ihrer vielen Tagebücher lässt sie die Zeit ihrer Kindheit und Jugend nochmals an sich vorbeiziehen. Es klingt durchaus logisch wenn die Autorin darlegt, in welcher Weise Liebe ein wenig mit Betrug zu tun hat. Dass es am Beginn der Zuneigung vornehmlich um den Beischlaf in sämtlichen Varianten geht, stellt Frau Hofstede für meinen Geschmack allzu plastisch dar. Das mag allerdings an der Vorliebe vieler Leser liegen. Die Hauptperson Bregje lebt mit ihrem Mann in Brüssel und arbeitet in einem Auktionshaus. Vor einigen Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe Luc und schafft es endlich, sich von ihm zu trennen. Warum endlich? Das erfahren die Leser des Buches #Verlangen mit der Zeit und ich möchte nicht spammen. Neben der Liebesgeschichte spielen auch die Reisen der Hauptpersonen eine Rolle. Sie besuchten unter anderem Herculaneum und die Beschreibung dieses Ortes gefiel mir sehr gut. Er wurde ebenfalls Opfer eines Vulkans und tritt nach der Entdeckung Pompejis leider eine untergeordnete Rolle. Auf Anraten von Familien und Freunden entschließen Bregje und Luc sich zu einer Paartherapie. Hier wird klar, was beide belastet und warum ihre Beziehung nicht gesund ist. Haben sie eine Chance für den Neuanfang? Und wie kann der aussehen? Dieses Buch verlangt volle Konzentration. Es gilt, viele Zeitsprünge zu überbrücken und stets den häufigen Wechseln von Ort und Zeit folgen zu können. Für mich einzigartig und herausragen aus den vielen Neuerscheinungen ist das Cover. Es zeigt einen Frauenkopf?, der durch etliche Farbstreifen ausgemalt wird. #NetGalleyDE |
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Meine Bewertung:
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Cover und Schreibstil Ein wirklich interessanter Schreibstil, der mich etwas herausgefordert hat aber an den ich mich doch gewöhnen konnte. Das Cover war der Grund warum ich das so sehr lesen wollte. Die farbliche Gestaltung ist wirklich mehr als schön. Inhalt Es geht um Bregje die genauso wie die Autorin heißt, was auch Raum für Spekulation lässt. Ich fand den Klappentext sehr spannend aber es hat mich nicht wirklich gefangen nehmen konnte. Es geht um eine Frau, wie es sicher sehr viele gibt die sich gefangen fühlt. Es ist an sich interessant nur weil nicht für mich. Es fehlt mir etwas an Tiefe aber das ist nur etwas sehr subjektives. Fazit Ein Buch welches wirklich viel Potential hat nur leider mich nicht umgehauen hat. |
Meine Bewertung:
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Die Protagonistin dieses Romanes heißt genauso wie die Autorin. Bregje verlässt die eheliche Wohnung mit einem viel zu schweren Rucksack, in dem auch ihr Tagebuch steckt. Sie war sehr jung, erst siebzehn, als sie Luc kennenlernte und es wurde eine überwältigende erste Liebe. Seit nunmehr neun Jahren waren sie zusammen. Sie wollte gefallen, hat sich untergeordnet und angepasst und dabei hat sie sich selbst verloren. Bregje liest in ihrem Tagebuch, um ihr Leben Revue passieren zu lassen. I ihr ist ein Verlangen nach Freiheit und selbstbestimmten Leben. Soch sie muss sich erst einmal selbst finden. In ihrer Beziehung gab es keine Gespräche über Erwartungen und Wünsche. Bregje hat auch alles hingenommen, auch wenn sie manchmal versuchte die kurze Leine zu dehnen. Sie ertrug seine Aggressionen, seine Eifersucht und seinen Hang zur Kontrolle, aber sie fühlt sich nicht angenommen und akzeptiert. Der Schreibstil wechselt mit den Gefühlsphasen, mal ist er sehr jung, mal poetisch, manchmal nahezu vulgär. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Bregje erzählt wird, kommt sie sehr ehrlich und authentisch rüber. Aber die Protagonistin blieb mir gleichgültig, ich konnte ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Meine Erwartungen an das Buch waren wohl zu hoch, mich konnte diese Geschichte nicht wirklich packen, da die Grundstimmung recht negativ war. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Meine Meinung und Inhalt "Ohne dich finde ich nur teilweise Zugang zu dem, was ich geschrieben habe: Jetzt, wo ich mich in diesem rosa Zimmer vor dir verstecke, ist «Wir» ein seltsames, unzugängliches Gebiet, und meine Tagebuchseiten kommen mir vor wie Eintrittskarten, die ihre Gültigkeit verloren haben, weil sie von etwas abgetrennt wurden." (ZITAT) Klappentext, Cover und Titel haben mein Interesse wecken können. Aufgeteilt is das Buch, neben einem Prolog, in drei Kapitel ("Es war einmal", "Die Anderen" und "Unterwelt"). Der Schreibstil von der Autorin hat mir sofort gut gefallen und konnte mich überzeugen. Ich würde diesen als sehr poetisch und gefühlvoll beschreiben. Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann eine Empfehlung aussprechen. "Das passiert mir oft mit Luc: dieses Verlangen aus der Ferne nach dem Moment, den ich gerade erlebe – eine Art Vorahnung von Nostalgie. Was auch oft passiert: Dass ich das ungute Gefühl habe, den Moment erst dann ungestört genießen zu können, wenn er vorbei ist. Seinen Widerschein, so wie man auch nicht direkt in die Sonne schauen kann." (ZITAT) Verlangen ist die freimütige Geschichte einer jungen Frau, die von zu Hause flieht, weil sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Sie handelt davon, wie überwältigend die erste Liebe ist – bis sie einen einengt. Und davon, ob es in jeder Liebesgeschichte letztlich um Betrug geht. Die niederländische Kunsthistorikerin und Autorin Bregje Hofstede wurde 1988 geboren. Ihr Debütroman "Der Himmel über Paris" erschien im Sommer 2015 bei C.H. Beck. Hofstede schreibt unter anderem Essays und Kurzgeschichten für das holländische Literatur-Magazin "Hollands Maandblad", für die sie auch ausgezeichnet wurde. |
Meine Bewertung:
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Zusätzliche Informationen
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783772530197 |
PREIS | 24,00 € (EUR) |
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niederländische Literatur Die niederländische Literatur habe ich schon immer gemocht, doch die jüngere Generation von ihnen kenne ich wenig, Bregje Hofstede gehört zu ihnen und sie hat offensichtlich außerordentliches Talent. Interessanterweise heißt die Icherzählerin und Hauptfigur des Romans Bregje, wie die Autorin. Das lässt natürlich ein Spiel mit Realität und Fiktion zu. Neben der Selbstbetrachtung ist es auch ein intensiver Blick auf eine langjährige Liebesbeziehung. Bregje und Luc kennen sich schon aus der Schule und sind lange ein Paar. Aber Bregje hat Probleme mit sich selbst. Schlaflosigkeit, Unruhe, fühlt sich elend. Diese Beziehung scheint am Anfang des Buches am Ende, denn sie verlässt Luc. Rückblickend wird ihre Geschichte erzählt. Als Leser versucht man herauszufinden, was los ist. Es wird so sensibel geschildert, dass man mitleidet. Das ist eine große literarische Qualität. Auffällig ist außerdem der eigenständige Ton der Autorin. |
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Zum Inhalt: Hier handelt es dich um die Geschichte einer Frau, die ihre Jugendliebe geheiratet hat und dann irgendwann beschließt zu verschwinden. Denn sie stellt für sich fest, dass sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Die sich eingeengt fühlt und das Gefühl hat, dass jede Liebesbeziehung letztendlich Betrug ist. Zudem bekommen wir immer wieder Auszüge aus ihren Tagebüchern. Meine Meinung: Puh, irgendwie hat mich das Buch total angezogen, da das Cover einfach toll aussieht. Auch der Klappentext liest sich interessant. Aber mich konnte das Buch nicht begeistern, leider nicht mal in Ansätzen. Die Protagonistin blieb mir fremd und irgendwie auch unsympathisch. Der Schreibstil war ganz okay, konnte es mir für mich aber nicht rausreißen. Auch konnte ich z.b. so ein Aussage wie jede Liebesbeziehung ist Betrug überhaupt nicht nachvollziehen. Fazit: Hab mich sehr schwer getan |
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Bregje Hofstede - Verlangen Zum Inhalt Verlangen ist die freimütige Geschichte einer jungen Frau, die von zu Hause flieht, weil sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Sie handelt davon, wie überwältigend die erste Liebe ist – bis sie einen einengt. Und davon, ob es in jeder Liebesgeschichte letztlich um Betrug geht. Meinung Die Ich-Erzählerin im Buch heißt Bregje Hofstedt. Trotz aller fiktiven Elemente hat man den Eindruck, ein sehr persönliches Portrait in den Händen zu halten. Darin geht es um eine junge Frau, die ihre Jugendliebe, Luc, verläßt. Neben der Selbstbetrachtung ist es auch ein intensiver Blick auf eine langjährige Liebesbeziehung. Bregje und Luc kennen sich schon aus der Schule und sind lange ein Paar. Fazit Es wird so sensibel geschildert, dass man mitleidet. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die Story war spannend und ich habe mit gefiebert. Der Schreibstil von Bregje Hofstede ist gut und es hat viel Freude gemacht das Buch zu lesen. Für mich ein empfehlenswertes Buch was ich gerne weiterempfehle |
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Klapptext: Das hier ist eine freimütige Geschichte. Es handelt sich um eine junge Frau. Diese junge Frau heiratet ihre Jugendliebe. Kurz darauf geht sie von ihrem Mann weg. Sie packt alle ihre Tagebücher in einen Rucksack und verschwindet. Sie flieht vor ihm. Sie flieht auch vor sich selber. Es wird erzählt wie überwältigend die erste Liebe ist. Bis diese einem einengt. Und geht es in jeder Liebesgeschichte nicht letztlich um Betrug? Fazit: Trotz den vielen fiktiven Umgebung hat man das Gefühl, dass das die Realität ist. Erzählt wird eine Geschichte wie vertrauenswürdig sind Anekdoten aus der Kindheit, Tagebucheinträge, das erste Kennenlernen der Liebe. Die Erzählerin liest aus den vielen Tagebüchern vor. An was will man sich erinnern? War es gut oder eher schlecht? Es wird erzählt, wie wir uns selber belügen. Am Anfang hat mir das Lesen einige Mühe gemacht. Doch nach und nach bekommt man die Zusammenhänge mit. In meinem Alter habe ich gemerkt, dass das, was hier niedergeschrieben wurde das meiste der Realität entspricht. Ein wunderbares Buch das zum Nachdenken anregt. |
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Eine poetische Selbsterkundung. Die niederländische Autorin Bregje Hofstede lässt ihre Leserschaft an einer / ihrer poetischen Selbsterkundung einer Trennung teilhaben. Dabei spannt sie den Bogen mosaikartig über ihre Kindheit, ihre Jugend und Adoleszenz bis hinein in die Geschichte ihrer Beziehung mit Luc. Eingestreute Tagebucheinträge zeigen das Innenleben der Ich-Erzählerin - eine Seite ihrer Selbst, die sie in ihrer Beziehung nur begrenzt offenbart; schonungslos mit sich selbst kann sie sich selbst nicht genügen und auch Luc hat beständig das Gefühl, ihr nicht genügen zu können: "... worauf es ankommt, ist, dass es immer einen Teil von mir gab, der nicht in Wir-Form gegossen werden konnte. Ja, vielleicht nicht einmal in Ich-Form." 'Verlangen' erstreckt sich über 40 Tage, in denen die Protagonistin über sich selbst und ihre Beziehung reflektiert, beginnend mit dem Tag des Verlassens der gemeinsamen Wohnung bis hin zu dem Tag, an dem Sie tatsächlich ihre Koffer packt. Als männlicher Leser hatte ich das Gefühl, ein Zuschauer intimster Seelenzustände sein zu dürfen; mir aber gleichzeitig bei der Eroberung der wohlformulierten Zeilen die Einfachheit des Lebens und der Liebe herbeigewünscht. Fröhliche Geschichten gehen anders... |
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In dem Buch #Verlangen schreibt eine junge Frau von ihrer Flucht aus der Ehe. Sie schaut zurück auf das Kennenlernen und viele Ereignisse der Vergangenheit werden lebendig. Wie kam es dazu, dass sie sich in den Mann verliebte? Warum musste es ausgerechnet ihre erste Liebe sein? Sie zweifelt schon lange und es dauert noch länger, bis sie den Schritt nach draußen wagt. Beim Lesen ihrer vielen Tagebücher lässt sie die Zeit ihrer Kindheit und Jugend nochmals an sich vorbeiziehen. Es klingt durchaus logisch wenn die Autorin darlegt, in welcher Weise Liebe ein wenig mit Betrug zu tun hat. Dass es am Beginn der Zuneigung vornehmlich um den Beischlaf in sämtlichen Varianten geht, stellt Frau Hofstede für meinen Geschmack allzu plastisch dar. Das mag allerdings an der Vorliebe vieler Leser liegen. Die Hauptperson Bregje lebt mit ihrem Mann in Brüssel und arbeitet in einem Auktionshaus. Vor einigen Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe Luc und schafft es endlich, sich von ihm zu trennen. Warum endlich? Das erfahren die Leser des Buches #Verlangen mit der Zeit und ich möchte nicht spammen. Neben der Liebesgeschichte spielen auch die Reisen der Hauptpersonen eine Rolle. Sie besuchten unter anderem Herculaneum und die Beschreibung dieses Ortes gefiel mir sehr gut. Er wurde ebenfalls Opfer eines Vulkans und tritt nach der Entdeckung Pompejis leider eine untergeordnete Rolle. Auf Anraten von Familien und Freunden entschließen Bregje und Luc sich zu einer Paartherapie. Hier wird klar, was beide belastet und warum ihre Beziehung nicht gesund ist. Haben sie eine Chance für den Neuanfang? Und wie kann der aussehen? Dieses Buch verlangt volle Konzentration. Es gilt, viele Zeitsprünge zu überbrücken und stets den häufigen Wechseln von Ort und Zeit folgen zu können. Für mich einzigartig und herausragen aus den vielen Neuerscheinungen ist das Cover. Es zeigt einen Frauenkopf?, der durch etliche Farbstreifen ausgemalt wird. #NetGalleyDE |
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Cover und Schreibstil Ein wirklich interessanter Schreibstil, der mich etwas herausgefordert hat aber an den ich mich doch gewöhnen konnte. Das Cover war der Grund warum ich das so sehr lesen wollte. Die farbliche Gestaltung ist wirklich mehr als schön. Inhalt Es geht um Bregje die genauso wie die Autorin heißt, was auch Raum für Spekulation lässt. Ich fand den Klappentext sehr spannend aber es hat mich nicht wirklich gefangen nehmen konnte. Es geht um eine Frau, wie es sicher sehr viele gibt die sich gefangen fühlt. Es ist an sich interessant nur weil nicht für mich. Es fehlt mir etwas an Tiefe aber das ist nur etwas sehr subjektives. Fazit Ein Buch welches wirklich viel Potential hat nur leider mich nicht umgehauen hat. |
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Die Protagonistin dieses Romanes heißt genauso wie die Autorin. Bregje verlässt die eheliche Wohnung mit einem viel zu schweren Rucksack, in dem auch ihr Tagebuch steckt. Sie war sehr jung, erst siebzehn, als sie Luc kennenlernte und es wurde eine überwältigende erste Liebe. Seit nunmehr neun Jahren waren sie zusammen. Sie wollte gefallen, hat sich untergeordnet und angepasst und dabei hat sie sich selbst verloren. Bregje liest in ihrem Tagebuch, um ihr Leben Revue passieren zu lassen. I ihr ist ein Verlangen nach Freiheit und selbstbestimmten Leben. Soch sie muss sich erst einmal selbst finden. In ihrer Beziehung gab es keine Gespräche über Erwartungen und Wünsche. Bregje hat auch alles hingenommen, auch wenn sie manchmal versuchte die kurze Leine zu dehnen. Sie ertrug seine Aggressionen, seine Eifersucht und seinen Hang zur Kontrolle, aber sie fühlt sich nicht angenommen und akzeptiert. Der Schreibstil wechselt mit den Gefühlsphasen, mal ist er sehr jung, mal poetisch, manchmal nahezu vulgär. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Bregje erzählt wird, kommt sie sehr ehrlich und authentisch rüber. Aber die Protagonistin blieb mir gleichgültig, ich konnte ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Meine Erwartungen an das Buch waren wohl zu hoch, mich konnte diese Geschichte nicht wirklich packen, da die Grundstimmung recht negativ war. |
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Meine Meinung und Inhalt "Ohne dich finde ich nur teilweise Zugang zu dem, was ich geschrieben habe: Jetzt, wo ich mich in diesem rosa Zimmer vor dir verstecke, ist «Wir» ein seltsames, unzugängliches Gebiet, und meine Tagebuchseiten kommen mir vor wie Eintrittskarten, die ihre Gültigkeit verloren haben, weil sie von etwas abgetrennt wurden." (ZITAT) Klappentext, Cover und Titel haben mein Interesse wecken können. Aufgeteilt is das Buch, neben einem Prolog, in drei Kapitel ("Es war einmal", "Die Anderen" und "Unterwelt"). Der Schreibstil von der Autorin hat mir sofort gut gefallen und konnte mich überzeugen. Ich würde diesen als sehr poetisch und gefühlvoll beschreiben. Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann eine Empfehlung aussprechen. "Das passiert mir oft mit Luc: dieses Verlangen aus der Ferne nach dem Moment, den ich gerade erlebe – eine Art Vorahnung von Nostalgie. Was auch oft passiert: Dass ich das ungute Gefühl habe, den Moment erst dann ungestört genießen zu können, wenn er vorbei ist. Seinen Widerschein, so wie man auch nicht direkt in die Sonne schauen kann." (ZITAT) Verlangen ist die freimütige Geschichte einer jungen Frau, die von zu Hause flieht, weil sie jahrelang vor sich selbst geflohen ist. Sie handelt davon, wie überwältigend die erste Liebe ist – bis sie einen einengt. Und davon, ob es in jeder Liebesgeschichte letztlich um Betrug geht. Die niederländische Kunsthistorikerin und Autorin Bregje Hofstede wurde 1988 geboren. Ihr Debütroman "Der Himmel über Paris" erschien im Sommer 2015 bei C.H. Beck. Hofstede schreibt unter anderem Essays und Kurzgeschichten für das holländische Literatur-Magazin "Hollands Maandblad", für die sie auch ausgezeichnet wurde. |
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