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Zum Inhalt
Toni und Alex kennen sich nicht und sind doch auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden. Toni leidet unter dem Verlust ihres kleinen Bruders, für dessen Tod sie sich verantwortlich macht. Alex führt ein Doppelleben und trägt an einer Schuld, über die er nie gesprochen hat. 24 Stunden bewegen sich die beiden aufeinander zu, bis sich ihre Wege trotz skurriler Begegnungen und komischer Zwischenfälle schließlich kreuzen. Marion Brasch erzählt diese Geschichte vom Leben und Überleben in einem klaren, aufmüpfigen und warmen Ton und mit großem Gespür für die Augenblicke, die über Glück oder Unglück entscheiden.
Toni und Alex kennen sich nicht und sind doch auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden. Toni leidet unter dem Verlust ihres kleinen Bruders, für dessen Tod sie sich verantwortlich macht. Alex...
Toni und Alex kennen sich nicht und sind doch auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden. Toni leidet unter dem Verlust ihres kleinen Bruders, für dessen Tod sie sich verantwortlich macht. Alex führt ein Doppelleben und trägt an einer Schuld, über die er nie gesprochen hat. 24 Stunden bewegen sich die beiden aufeinander zu, bis sich ihre Wege trotz skurriler Begegnungen und komischer Zwischenfälle schließlich kreuzen. Marion Brasch erzählt diese Geschichte vom Leben und Überleben in einem klaren, aufmüpfigen und warmen Ton und mit großem Gespür für die Augenblicke, die über Glück oder Unglück entscheiden.
Marion Brasch hat ein interessantes und kurzweiliges Buch geschrieben. Sie schafft es sofort, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Es ist faszinierend, wie die Geschichten parallel laufen und sich doch aufeinander zu bewegen. Das Thema Schuld wird ohne erhobenen Zeigefinger behandelt.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.
4 stars
4 stars
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Anja N, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Oft wäre man ja gerne lieber woanders. So geht es auch Toni und Alex, den beiden Hauptfiguren in diesem unaufgeregten aber trotzdem fesselnden Buch von Marion Brasch. Die Zeit zurückdrehen - mal pünktlich sein....
Zwei tragische Leben geprägt von einer Schuld, die wir als Leser 24 Stunden lang begleiten dürfen.
Eine faszinierende Geschichte die viel Raum für eigene Gedanken am Schluss lässt.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
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Rezensent*in 427080
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Toni und Alex
Marion Brasch wechselt in kurzen Kapiteln ständig zwischen ihren Hauptfiguren Toni und Alex hin und her. Wie unter einem Brennglas betrachtet sie sie, ihr handeln, ihre Überlegungen und Empfindungen innerhalb von 24 Stunden..
Alex ist Roadie einer Band, der sich aufgrund der Blinddarmoperation seiner kleinen Tochter nach Hause fährt. Alex hat außerdem ein Geheimnis.
Zweite Hauptfigur ist die burschikose 25jährige Toni, die schon einmal in einem Marion Brasch-Roman vorgekommen ist (Wunderlich fährt nach Norden).
Dass ein Erzähler sich zwischendurch erklärend in die Handlung einmischt, ist natürlich Geschmackssache.
Was Alex und Toni miteinander verbindet, erfährt man ca. in der Mitte.
Das relativ kurze Buch lebt sehr von der Machart, aber man fängt als Leser auch schnell an, sich um die Figuren Gedanken zu machen.
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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Jürg K, Rezensent*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Klapptext: Toni und Alex kennen sich nicht und sind doch auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden. Toni leidet unter dem Verlust ihres kleinen Bruders, für dessen Tod sie sich verantwortlich macht. Alex führt ein Doppelleben und trägt an einer Schuld, über die er nie gesprochen hat. 24 Stunden bewegen sich die beiden aufeinander zu, bis sich ihre Wege trotz skurriler Begegnungen und komischer Zwischenfälle schließlich kreuzen.
Fazit: Es geht hier um Schuldfragen. Toni lebt so frei wie möglich. Sie macht sich Gedanken zur Umwelt und versucht über ein Trauma und ungelöste Schuldfragen hinweg zu kommen. Alex versucht ebenfalls sein Leben zu leben. Auch er versucht mit einer alten Schuld fertig zu werden. In einem 24 Stunden Rahmen bewegen sich die beiden aufeinander zu. Es werden über Dinge beschrieben, welche jedem von uns zustossen könnte. Ich empfehle das Buch gerne weiter.
4 stars
4 stars
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Annekathrin L, Buchhändler*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Marion Brasch hat ein interessantes und kurzweiliges Buch geschrieben. Sie schafft es sofort, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Es ist faszinierend, wie die Geschichten parallel laufen und sich doch aufeinander zu bewegen. Das Thema Schuld wird ohne erhobenen Zeigefinger behandelt.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.
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Anja N, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
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5 stars
Oft wäre man ja gerne lieber woanders. So geht es auch Toni und Alex, den beiden Hauptfiguren in diesem unaufgeregten aber trotzdem fesselnden Buch von Marion Brasch. Die Zeit zurückdrehen - mal pünktlich sein....
Zwei tragische Leben geprägt von einer Schuld, die wir als Leser 24 Stunden lang begleiten dürfen.
Eine faszinierende Geschichte die viel Raum für eigene Gedanken am Schluss lässt.
5 stars
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Rezensent*in 427080
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Toni und Alex
Marion Brasch wechselt in kurzen Kapiteln ständig zwischen ihren Hauptfiguren Toni und Alex hin und her. Wie unter einem Brennglas betrachtet sie sie, ihr handeln, ihre Überlegungen und Empfindungen innerhalb von 24 Stunden..
Alex ist Roadie einer Band, der sich aufgrund der Blinddarmoperation seiner kleinen Tochter nach Hause fährt. Alex hat außerdem ein Geheimnis.
Zweite Hauptfigur ist die burschikose 25jährige Toni, die schon einmal in einem Marion Brasch-Roman vorgekommen ist (Wunderlich fährt nach Norden).
Dass ein Erzähler sich zwischendurch erklärend in die Handlung einmischt, ist natürlich Geschmackssache.
Was Alex und Toni miteinander verbindet, erfährt man ca. in der Mitte.
Das relativ kurze Buch lebt sehr von der Machart, aber man fängt als Leser auch schnell an, sich um die Figuren Gedanken zu machen.
4 stars
4 stars
4 stars
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Jürg K, Rezensent*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Klapptext: Toni und Alex kennen sich nicht und sind doch auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden. Toni leidet unter dem Verlust ihres kleinen Bruders, für dessen Tod sie sich verantwortlich macht. Alex führt ein Doppelleben und trägt an einer Schuld, über die er nie gesprochen hat. 24 Stunden bewegen sich die beiden aufeinander zu, bis sich ihre Wege trotz skurriler Begegnungen und komischer Zwischenfälle schließlich kreuzen.
Fazit: Es geht hier um Schuldfragen. Toni lebt so frei wie möglich. Sie macht sich Gedanken zur Umwelt und versucht über ein Trauma und ungelöste Schuldfragen hinweg zu kommen. Alex versucht ebenfalls sein Leben zu leben. Auch er versucht mit einer alten Schuld fertig zu werden. In einem 24 Stunden Rahmen bewegen sich die beiden aufeinander zu. Es werden über Dinge beschrieben, welche jedem von uns zustossen könnte. Ich empfehle das Buch gerne weiter.