Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #Arbeit #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
In einem Kreuzberger Hostel beginnt Sheriff seine Nachtschicht und fühlt sich mal wieder wie ein schlecht bezahlter Sozialarbeiter. Im Späti nebenan erlebt Anna den zweiten Überfall in diesem Jahr. An der Tür vom Lobotomy steht Ten und realisiert, dass ihm seine junge Familie durch seine Arbeitszeiten komplett zu entgleiten droht. Außerdem: Eine idealistische Notfallsanitäterin, eine zornige Pfandsammlerin und ein Drogendealer mit Zahnschmerzen, der sich fragt, ob er Freunde hat oder nur noch Stammkunden. Thorsten Nagelschmidt hat mit »Arbeit« einen großen Gesellschaftsroman über all jene geschrieben, die nachts wach sind und ihren Job erledigen, während Studenten, Touristen und Raver feiern. Temporeich erzählt er von zwölf Stunden am Rande des Berliner Ausgehbetriebs und stellt Fragen, die man beim dritten Bier gerne vergisst: Auf wessen Kosten verändert sich eine Stadt, die immer jung sein soll? Für wen bedeutet das noch Freiheit, und wer macht hier später eigentlich den ganzen Dreck weg?
In einem Kreuzberger Hostel beginnt Sheriff seine Nachtschicht und fühlt sich mal wieder wie ein schlecht bezahlter Sozialarbeiter. Im Späti nebenan erlebt Anna den zweiten Überfall in diesem Jahr...
In einem Kreuzberger Hostel beginnt Sheriff seine Nachtschicht und fühlt sich mal wieder wie ein schlecht bezahlter Sozialarbeiter. Im Späti nebenan erlebt Anna den zweiten Überfall in diesem Jahr. An der Tür vom Lobotomy steht Ten und realisiert, dass ihm seine junge Familie durch seine Arbeitszeiten komplett zu entgleiten droht. Außerdem: Eine idealistische Notfallsanitäterin, eine zornige Pfandsammlerin und ein Drogendealer mit Zahnschmerzen, der sich fragt, ob er Freunde hat oder nur noch Stammkunden. Thorsten Nagelschmidt hat mit »Arbeit« einen großen Gesellschaftsroman über all jene geschrieben, die nachts wach sind und ihren Job erledigen, während Studenten, Touristen und Raver feiern. Temporeich erzählt er von zwölf Stunden am Rande des Berliner Ausgehbetriebs und stellt Fragen, die man beim dritten Bier gerne vergisst: Auf wessen Kosten verändert sich eine Stadt, die immer jung sein soll? Für wen bedeutet das noch Freiheit, und wer macht hier später eigentlich den ganzen Dreck weg?
Eine überzeugend realistische Darstellung nächtlicher Betriebsamkeit im heutigen Berlin. Die gekonnte Anwendung erzähltechnischer und sprachlicher Gestaltungsmöglichkeiten erzeugt Anklänge an Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Der Roman ist sehr lesenswert.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Susanne v, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Wirklich tolles Buch über diejenigen, die im Hintergrund die Weltstadt Berlin und ihr Nachtleben am Laufen halten. Ein betrogener Taxifahrer, eine Spätibetreiberin, die immer wieder überfallen wird, Türsteher, Rettungssanitäterin und viele unvergessliche Menschen mehr. Der Autor hat es geschafft, daß ich mich mittendrin gefühlt habe. Danke, daß ich die von ihm beschriebenen Leute eine Zeitlang begleiten durfte, war spannend und ereignisreich!
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Ingeborg J, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Intensiv und nahegehend. Wann erlebt man schon Nächte in Berlin in diesem Stil wie im Film?
Ein eindrückliches Porträt der Stadt von einer anderen Seite.
Sehr begeisternd , ernüchternd und sehr empfehlenswert!
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Barbara S, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Arbeit - Was ist das?
Thorsten Nagelschmidt beschreibt das Leben derer, die Nachts Arbeiten in Berlin...
Vielfältige Perspektiven, Großstadtmilieu, spannend.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ulrike B, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Eine überzeugend realistische Darstellung nächtlicher Betriebsamkeit im heutigen Berlin. Die gekonnte Anwendung erzähltechnischer und sprachlicher Gestaltungsmöglichkeiten erzeugt Anklänge an Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Der Roman ist sehr lesenswert.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Susanne v, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Wirklich tolles Buch über diejenigen, die im Hintergrund die Weltstadt Berlin und ihr Nachtleben am Laufen halten. Ein betrogener Taxifahrer, eine Spätibetreiberin, die immer wieder überfallen wird, Türsteher, Rettungssanitäterin und viele unvergessliche Menschen mehr. Der Autor hat es geschafft, daß ich mich mittendrin gefühlt habe. Danke, daß ich die von ihm beschriebenen Leute eine Zeitlang begleiten durfte, war spannend und ereignisreich!
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Ingeborg J, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Intensiv und nahegehend. Wann erlebt man schon Nächte in Berlin in diesem Stil wie im Film?
Ein eindrückliches Porträt der Stadt von einer anderen Seite.
Sehr begeisternd , ernüchternd und sehr empfehlenswert!
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Barbara S, Buchhändler*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Arbeit - Was ist das?
Thorsten Nagelschmidt beschreibt das Leben derer, die Nachts Arbeiten in Berlin...
Vielfältige Perspektiven, Großstadtmilieu, spannend.