Der Tunnel - Nur einer kommt zurück

Thriller

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Erscheinungstermin 04.05.2020 | Archivierungsdatum 31.08.2020

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Zum Inhalt

Sind Sie bereit für einen Boots-Trip ohne Wiederkehr?
Willkommen im Standedge-Tunnel, Englands längstem Kanaltunnel: mit dem Boot befahrbar, finster, klaustrophobisch – und das perfekte Setting für einen Thriller voller überraschender Twists!

Sechs junge Leute, seit Jahren beste Freunde, fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanal-Tunnel: ein echtes Abenteuer in beklemmender Dunkelheit. Als das Boot nach über zwei Stunden am anderen Ende des Standedge-Tunnels wieder auftaucht, sind fünf der Freunde verschwunden. Der sechste, Matthew, ist bewusstlos.
Natürlich behauptet Matthew, nicht zu wissen, was sich in der Finsternis des Tunnels zugetragen hat. Doch niemand kennt Standedge so gut wie er, der dort Führungen für Touristen anbietet. Und möglicherweise war die Freundschaft der sechs schon längst nicht mehr so unschuldig wie zu Kindertagen …

Der englische Thriller-Autor Chris McGeorge ist ein großer Bewunderer von Agatha Christie und Sir Arthur Conan Doyle, seine Spezialität sind verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen. Mit dem Standedge-Tunnel hat er erneut einen beklemmend-atmosphärischen Schauplatz für ein trickreiches Spiel mit der Wahrheit geschaffen.
Ebenfalls auf Deutsch erschienen ist Chris McGeorges Thriller »Escape Room – Nur drei Stunden« über eine Gruppe von Fremden in einem hermetisch verriegelten Hotelzimmer, die einen Mörder in ihrer Mitte enttarnen müssen, um dem eigenen Tod zu entgehen.

Sind Sie bereit für einen Boots-Trip ohne Wiederkehr?
Willkommen im Standedge-Tunnel, Englands längstem Kanaltunnel: mit dem Boot befahrbar, finster, klaustrophobisch – und das perfekte Setting für...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426227091
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Cover hat mich sofort wieder angesprochen und der zugehörige Klappentext hat meine Neugier dann vollends geweckt.

Fünf Jugendliche verschwinden auf einer Bootstour. Der einzige Überlebende Matthew ist schwer verletzt und kann sich an nichts erinnern. Es ist naheliegend, dass er seine Freunde ermordet hat, aber es gibt keine Leichen.

Aus dem Gefängnis nimmt Matthew Kontakt zu Robin auf, einem Autor, dem seine Frau seit 3 Jahren vermisst wird. Matthew hat eine Botschaft für ihn. Eine Botschaft die sein Leben verändern soll.

Robin ist ein sehr starker Charakter. Seit dem Verschwinden seiner Frau ist er ein gebrochener Mann und schöpft nun neue Hoffnung.

Auf die anderen Charaktere wird nur nebenbei eingegangen und erst zum Ende hin mehr aufgedeckt.

Die kurzen Kapitel haben zum weiterlesen eingeladen und auch der fesselnde Schreibstil, den man bereits aus "Escape Room" kennt, tut sein übriges.

Fazit:
Mal wieder ein fesselnder Thriller, der mich gut unterhalten hat. Nicht unbedingt realitätsnah, aber dennoch ein spannender Plot mit einigen Twists. Klare Leseempfehlung!

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Matt wird beschuldigt seine 5 Freunde in einem Tunnel getötet zu haben. Die Leichen wurden allerdings nicht gefunden. Matt bittet Robin (einen Schriftsteller, der über das Verschwinden seiner Frau ein Buch schrieb) um Hilfe. Er habe von der vermissten Frau einen Anruf erhalten. Daraufhin beschließt Robin ihm zu helfen und fährt an den Ort des Verbrechens (den es tatsächlich gibt). Dort wird ihm deutlich gemacht, dass alle ganz zufrieden mit Matt als Schuldigem sind., Er sucht nach den Leichen um die Unschuld von Matt zu beweisen, dabei geschehen unfassbare und schockierende Dinge. ist Matt der Mörder und wo hat er die Leichen hin geschafft? Diese und andere Fragen lassen einen nicht aufhören zu lesen. Sehr packend das Buch und völlig überraschend. Könnte für mich von der Geschichte her von Hitchcock sein.

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Ein raffinierter Thriller der durch die kurzen Kapitel und die überraschenden Wendungen die Spannung bis zum Schluß steigert.

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Puh, der hat Nerven gekostet! Ständig steigende Spannung und immer wieder überraschende Twists liefern einen atemberaubenden Pageturner! Echt raffiniert!

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Das Cover gefällt mir gut. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt.
Mit dem Protagonisten bin ich allerdings nicht warm geworden.
Der Schreibstil ist flüssig. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen. Bis zur Auflösung hatte ich keine Idee, wie die beiden Vermisstenfälle zusammenhängen könnten. Die Geschichte ist spannend, doch die Auflösung war für mich nicht ganz schlüssig.

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Sechs Menschen fahren auf einem Boot in einen Tunnel, nur einer kommt am anderen Ende wieder heraus. Die anderen fünf bleiben spurlos verschwunden, und der einzige Überlebende Matthew wird zum Hauptverdächtigen.
Der Fall erreicht keine nationale Berühmtheit, und so ist der Schriftsteller Robin extrem erstaunt, als er eines Tages einen Anruf von Matthew erhält. Robin soll ihn im Gefängnis besuchen. Robins Frau habe ihm gesagt, Robin sei ein Mensch, auf den man sich immer verlassen kann.
Das Problem? Robins Frau ist vor drei Jahren spurlos verschwunden.

Es ist immer schwer, ein solches Szenario zu einem befriedigenden Ende zu bringen und beim Erzählen die Spannung konstant aufrecht zu halten. Chris McGeorge schafft das problemlos. Die Spannung bleibt konstant, die Wendungen sind unerwartet und die Auflösung ist schlüssig und in keinster Weise abstrus. Ich werde den Titel definitiv empfehlen.

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Nichts für Menschen mit Klaustrophobie! Wie würdest Du Dich entscheiden und verhalten in einer schier ausweglosen Situation. Spannend geschrieben und fesselnd.

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Düstere Atmosphäre..

Interessante Geschichte über eine jahrelange Freundschaft und ihr Ende.
Ich fand das Buch von Anfang an spannend und fesselnd.

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Die Fahrt durch den legendären Standedge-Tunnel endet für 6 Freunde dramatisch, denn als sie am anderen Ende ankommen, sind 5 verschwunden und einer bewusstlos. Was ist passiert auf der Reise? Wieso ist Matthew noch auf dem Boot? Gerade er kennt sich doch hier durch seine Führungen besonders gut aus. Sind die 6 so gut befreundet, wie sie angeben oder gibt es ein Geheimnis? Fragen über Fragen, die es aber Spaß macht zu beantworten bzw. Antworten darauf zu suchen. Ich hatte bei dem Buch sehr viel Lesespaß und habe mich glänzend unterhalten gefühlt. Die Atmosphäre war fantastisch beschrieben und auch die Figuren waren rätselhaft und undurchsichtig.

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Robin ist mitten in einer Signierstunde zu seinem neuen Buch, als er einen seltsamen Anruf erhält. Ein ihm unbekannter Matthew ruft ihn aus einem Gefängnis an und bittet ihn um Hilfe. Da Matthew seine vor 3 Jahren verschwundene Frau Sam zu kennen scheint, beschließt er, Matthew kennenzulernen.

Damit nimmt dann ganz schnell alles seinen lauf. Robin ist von der Unschuld Matthews überzeugt, aber was ist dann vor einigen Jahren passiert, als 5 Leute mitten im Kanal verschwunden sind? Mir war die Rolle von Matthew lange etwas unklar und ich bin komplett im dunkeln getappt. Das Buch war von der Aufmachung her sehr duster und enorm spannend, an manchen Stellen fast schon bisschen gruselig. Es scheinen so viele Menschen zumindest ein bisschen was von damals zu wissen, aber niemand scheint die Wahrheit zu sagen und jeder wälzt alles auf Matthew ab. Aber ist er wirklich unschuldig? Die Antwort lässt eine ganze Weile auf sich warten und grad nach der Mitte der Geschichte überschlagen sich immer wieder die Ereignisse und die Spannung war fast schon greifbar. Ich war überrascht, wie viele lose Fäden es wirklich gab und wieviel sich da zusammenfügen musste. Irgendwann habe ich dann zwar geahnt, was passiert sein könnte, wie komplex aber alles ist hätte ich nicht gedacht. Es fliesst einiges an Blut und Prügel und an manchen Stellen sollte man wirklich gute Nerven haben.

Die Charaktere fand ich toll und gut ausgereift, Robin vor allem ist mir von Seite zu Seite sympathischer geworden. Das Buch war für mich extrem spannend und hat mit einem tollen Plot geglänzt. Von mir gibts ne
Empfehlung!

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Spannend und undurchsichtlich - 4,5 Sterne

Robin Ferrington bekommt einen mysteriösen Anruf von einem jungen Mann aus dem Gefängnis, der behauptet Informationen über seine verschwundene Frau zu haben. Robins Neugier ist geweckt und er besucht den Mann, der wegen Mordes an seinen besten Freunden angeklagt ist.

Ich finde den Klappentext nicht ganz so passend, inhaltlich ist daran nichts auszusetzten, allerdings muss ich sagen, dass ich hier vom Aufbau der Geschichte etwas ganz anderes erwartet habe. Aber dass, was ich dann bekommen habe, hat mir sehr gut gefallen. Die Tunnelfahrt nimmt nicht so viel Platz ein, wie ich erwartet habe und rückt auch eher in den Hintegrund.

Der Thriller ist leichtgängig zu lesen und bietet einige unerwartete Wendungen. Ich habe recht lange im Dunkeln getappt, wie hier alles zusammenhängt. Ich mag auch gar nicht mehr soviel dazu schreiben, denn ich möchte hier nichts vorwegnehmen. Ich denke, ich werde den Autoren im Blick behalten und wahrscheinlich noch mehr von ihm lesen.

Dem Autor ist es wirklich gelungen mich an das Buch zu fesseln, ich konnte es kaum weglegen und so gibt es 4,5 Sterne von mir.

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Ein sehr gelungener Mysterythriller, der nicht an den Haaren herbeigezogen ist. Die Geschichte lässt keinen Spannungsbogen liegen und erschafft ein wahnsinnig beklemmendes Gefühl für das Dasein im Tunnel. Klare Leseempfehlung!

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Gute Krimikost. Das fängt fast ein bisschen behäbig an, wie in einem alten englischen Landhauskrimi, aber dann nimmt es Fahrt auf und wird fast ein actionthriller. Es beginnt mit dem Anruf eines Mordverdächtigten, dann wird passiert immer das, was der Angerufene braucht, also er begegnet immer jemand, der den Faden weiterspinnen lässt. Das ist ein bisschen hingedreht, aber in jedem 3. Krimi ist der Plot hingedreht. Aber dann gibt's eins ordentlich auf die Rübe, eine geheimnisvolle junge Frau erscheint, der Verdächtige wird entlastet, aus dem Knast entlassen und gleich wieder belastet. Es fließt zunächst etwas Blut, dann viel. Alles spielt sich an und in einem Tunnel ab, durch den Wasser fließt und in dem Menschen verschwinden. Wenn man schon die Lösung ahnt, kommt es noch einmal ganz heftig, und dann entpuppen sich einige handelnde Personen, vor allem eine, als psychopathische Mörder und Mittäter.

Spannend, menschlich, tragisch. Gut geschrieben, wie gesagt, anfangs vielleicht etwas zu sehr in die Breite und beschreibend, aber dann will man die Lösung unbedingt wissen.

Der Autor lässt zum Schluss eine Person aus seinem Erfolgsbuch "Escape Room" sozusagen auferstehen. Clever, auch für weitere Bücher.

Bereich mit Anhängen

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Sehr sehr spannender, gut durchdachter Thriller. Ich wurde sehr gut unterhalten und fand die Lösung super.
Die Charaktere waren gut durchdacht und ich mochte den Roten Faden in der Story.gute Story! Klasse Empfehlung!

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Das ist mein erstes Buch von dem Autor Chris McGeorge und ich bin begeistert. Ich habe den Thriller in einem Rutsch durch gelesen. Sechs Freunde fahren mit dem Boot durch den berühmten Standedge Tunnel. Doch nur einer kommt wieder raus und dieser ist auch noch bewusstlos. Und er kann sich an nichts mehr erinnern. Was ist auf dem Boot und in dem Tunnel passiert?
Ich fande die Atmosphäre sehr gut. Für mich hatte das Buch viele spannende Wendungen und einen kleinen unterschwelligen Grusel. Die Auflösung hätte ich nicht erwartet. Ein Thriller der sich lohnt zu lesen!

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Ein außergewöhnliches Setting und sehr interessante, undurchsichtige Charaktere machen diesen Thriller so super spannend! Völlig abgefahren!

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„Der Tunnel – Nur einer kommt zurück“ von Chris McGeorge ist ein spannender Thriller, der mich durchaus überraschen konnte.
Der Journalist und Autor Robin Ferrington erhält einen seltsamen Anruf. Ein ihm unbekannter Matthew ruft ihn aus dem Gefängnis an und bittet ihn um Hilfe. Matthew ist der einzige Überlebende, der von einer Bootstour durch den Standedge-Tunnel zurückkehrte. Er war gemeinsam mit seinen fünf Freunden zu ihrer jährlichen Tour aufgebrochen. Doch die fünf jungen Leute sind allesamt spurlos in dem dunklen Tunnel verschwunden. Nur Matthew war am Tunnelausgang noch an Bord. Und er kann sich angeblich an nichts erinnern.

Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht und ich habe es definitiv nicht bereut, dieses spannende Buch gelesen zu haben. Obwohl die Buchbeschreibung vielleicht eine andere Geschichte erwarten lässt.
Der Standedge-Tunnel ist ein interessanter Schauplatz, den Chris McGeorge geschickt gewählt hat. Das düstere und gruselige Setting bildet den perfekten Hintergrund für die perfide Story, die der Autor hier konstruiert hat.
Die Charaktere im Buch sind sehr facettenreich und nicht leicht zu durchschauen. Sie schaffen es immer wieder, einen zu überraschen, so dass man bis zur Auflösung miträtseln kann, was in den dunklen Tiefen des Kanaltunnels wirklich passiert sein könnte. Chris McGeorge legt viele falsche Fährten, die es nicht einfach machen, die komplexen Zusammenhänge zu durchschauen. Am Ende laufen die Handlungsfäden zusammen und alle Fragen werden geklärt. Der Autor zeigt in diesem Buch die Bandbreite der menschlichen Abgründe, die mich stellenweise sprachlos gemacht haben.
Der fesselnde Schreibstil und die geschickt und hochspannend konstruierte Story haben mich voll überzeugt. Der unfreiwillige Antiheld Robin ist vielleicht kein Sympathieträger, aber trotzdem konnte ich mit ihm mitfühlen. Seine Verzweiflung und Traurigkeit sind die ganze Zeit spürbar.
Die überraschenden Wendungen, die düstere Atmosphäre und die hochinteressanten Charaktere machen diesen packenden Thriller zu etwas besonderem.
Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung!

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Seit drei Jahren wird Robin Ferringhams Frau Sam vermisst. Als er einen Anruf aus dem Gefängnis mit Hinweisen auf Sam bekommt, wächst die Hoffnung. Der junge Matthew will seine Informationen aber nur unter einer Bedingung preisgeben – Robin soll ihm helfen der Verurteilung zu entkommen. Als einziger ist Matthew von einer Bootsfahrt durch den längsten Kanaltunnel Großbritanniens zurückgekommen. Die Polizei ist sich sicher, dass er seine fünf Begleiter umgebracht hat. Nun ist Robin gefragt und so stellt er sich dem unheimlichen Tunnel und einer kleinen Gemeinde, die schweigt.

Im Thriller werden zwei Vermisstenfälle miteinander verwoben. Zum einen ist da Robins Frau Sam. Jeder kann sich über sie informiert haben, schließlich hat er seine Trauer und Hoffnung in einem Buch festgehalten. Damit werden schon die ersten Zweifel an Matthews Aussagen gestreut. Will er Robin nur benutzen, ist er wirklich ein Mörder oder einfach ein unwissender junger Mann? Robins Meinung über ihn schwankt im Laufe der Geschichte und passt sich seinen jeweiligen Informationen an.

Matthew bringt den zweiten Vermisstenfall mit ins Spiel. Von der Tunneldurchquerung scheint er nur noch wenige Erinnerungen zu haben und so stellt sich die Frage, was mit seinen fünf Freunden passiert ist – oder wie er sie selbst umgebracht hat und die Leichen verschwinden hat lassen. Da sich das Dorf Marsden gegen Robin zu verschwören scheint, gelingt es ihm nur langsam, Beweise zu finden.

Der Beginn sät Zweifel, bringt den unheimlichen Tunnel mit ins Spiel aber auch ein Dorf, das sich seine Meinung bereits gebildet hat. Die Ereignisse spitzen sich zu und es wird gefährlich für Robin. Auf diesen Höhepunkt folgt ein zeitlicher Schnitt, sodass ich unsicher war, wie es mit der Geschichte weitergehen würde und wie die Spannung aufrechterhalten bleiben sollte. Dies wurde über Rückblicke erreicht, die die Situation langsam aber sicher aufklären. Die Auflösung war nicht in all ihren Teilen eine Überraschung, brachte aber einige Details mit sich, die ich mir so nicht erwartet hatte.

Fazit: Die Spannung wurde hier anders aufgebaut, als ich es mir erwartet hätte – der Tunnel, der eine eigene Stimmung erzeugte, nahm weniger Raum ein, als ich gedacht hatte. Umso mehr ging es um Robin und seine verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Insgesamt haben mich sowohl Setting als auch die Charaktere aber angesprochen und ich fand's spannend.

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Ein Anruf und alles kommt wieder hoch. Matt sitzt im Gefängnis weil 5 seiner Freunde verschwunden sind und er nicht, doch er kann sich an nichts erinnern.

Ein Thriller der ganz besonderen Art in dem gleich mehrere Verbrechen zu klären sind.
Manchmal etwas creepy und gruselig, vorallem weil es in einer Kleinstadt spielt und alle gegen einen sind.

Ich fand die Storyline ziemlich gut.
Mit den Charakteren kam ich auch sehr gut zurecht, wobei ich gerade beim Schriftsteller am Anfang nicht wirklich warm geworden bin.

Das Buch hat einige doch überraschende Wendungen und interessante Erkenntnisse.
Defintiv mal was anderes!

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Zuerst kam ich mit dem Erzählstil nicht gut zurecht. Aber ich konnte mich sehr schnell drauf einstellen und könnte es mir im nach hinein nicht anders vorstellen.
Es wird alles sehr bildlich beschrieben und auf die Gefühle der Protagonisten wird gut eingegangen. Es war unglaublich dass tatsächlich ständig etwas passiert. Kaum ist beim „Ah“ angekommen rutscht man wieder ins „Oh“.
Ein moderner und rasanter sowie sehr lesenswerter Thriller. Also liebe Leser, begebt euch auf direktem Weg in das Boot.

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