Der Esel steht

Durch Südfrankreich mit einem charmanten Langohr

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Erscheinungstermin 04.02.2020 | Archivierungsdatum 05.06.2020

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Zum Inhalt

Wandern ohne Esel ist zwar möglich, aber sinnlos

 

Erik Kormann ist auf den Esel gekommen: Mit „Narcisse“ durchstreift er die Cevennen in Südfrankreich. Was er dabei erlebt? Die ungeheure Erleichterung, nicht immer die Zügel in der Hand zu haben. Zeitplanung ist hinfällig – wenn Narcisse steht, dann steht er. Und wenn der Esel läuft, dann durchwandern sie wunderbare Landschaften. Esel sei Dank, begegnet Erik Menschen und Natur auf vollkommen neue Weise. Zurück bleiben einzigartige Reiseerfahrungen und der eine oder andere leergefressene Blumenkübel


Wer hier mit wem wandert, wer die Route und das Ziel vorgibt, das ändert sich von Tag zu Tag. Es entsteht eine skurrile Symbiose zwischen Mensch und Tier und damit eine witzige, intelligente, feinfühlige Reiseerzählung.

Wandern ohne Esel ist zwar möglich, aber sinnlos

 

Erik Kormann ist auf den Esel gekommen: Mit „Narcisse“ durchstreift er die Cevennen in Südfrankreich. Was er dabei erlebt? Die ungeheure...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783834231598
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 160

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Was ich mir erhofft habe: Ich bin selbst schon mit Ponys und Lamas gewandert und hatte gehofft, einen lustigen und interessanten Reisebericht einer Eselwanderung zu lesen.

Was mir gefallen hat: Erik Kormann schreibt wunderbar lustig und kurzweilig, seine Abenteuer mit Narcisse haben mich mehrmals zum Lachen gebracht. Und auch die Landschaftsbeschreibungen haben genau die richtige Länge und sind immer interessant. Die zusätzlichen Fotos haben ihr Übriges getan.

Fazit: Ein sehr unterhaltsames Buch, das bestimmt von vielen gemocht wird, sei es Eselliebhaber, Wanderer, Frankreichbegeisterte oder Fans von Robert L. Stevenson. Ich habe schon mehrere Bekannte im Kopf, denen ich das Buch gut schenken kann.

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Ein tolles, kurzweiliges und humorvolles Buch. Ob nun abgefressene Beete, attackierende Hunde oder der Anblick zerschundener Füsse: Nichts bleibt unserem Duo erspart. Diese Geschichte ist absolut "Wundergut"!

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Mit einem Esel zu reisen bzw. zu wandern, ist schon speziell, aber auf jeden Fall alle Mühen wert. Erik Kormanns kindlicher Wunschtraum, auf den Spuren von Robert L. Stevenson durch Südfrankreich zu wandern, hat sich jetzt erst mit 50 Jahren erfüllt. Im französischen Grautier Narcisse hat er einen eigenwilligen Reisegefährten gefunden. Mal frisst er sich durch die kleinstädtischen Gärten und Blumenkästen, mal verharrt er stur auf der Stelle oder mal begrüßt er Kormann mit einem freudigen I-ah. Narcisse hat seinen eigenen Kopf und begleitet den Autor ganze 10 Tage, insgesamt 230 km, durch Südfrankreich. Mit der Zeit kennt Kormann die Allüren seines tierischen Reisekumpans und man gewöhnt sich aneinander. Am schönsten fand ich jene Momente, in denen sich Tier und Mensch auf sonderbare Weise auch ohne Sprache verstanden. Engagiert und humorvoll schildert Kormann im vorliegenden Bericht seine Reiserlebnisse und zeigt damit, dass es nie zu spät ist, eigene (Lebens-)Träume zu verwirklichen.

FAZIT
Ein wirklich lesenswertes, leicht verdauliches Buch, das besonders Tierfreunde begeistern wird. Ich habe die 136 Seiten (E-Book) mit Spaß gelesen und ganz nebenbei einiges über Esel und Südfrankreich gelernt.

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Herr Kormann erzählt in seinem Buch mit ausreichend Witz und Verve die Erfüllung seines Kindheitstraums, einmal mit einem Esel die Route von R.L. Stevenson nachzuwandern. Dies hat er nun in die Tat umgesetzt und lässt uns glücklicherweise daran teilnehmen. Wir begeben uns mit ihm nach Sürfrankreich in die Cevennen und erleben wie es mal läuft, oder auch nicht. Man kann vom ersten Moment an mitfühlen wie die Bindung zwischen ihm und dem Esel Narcisse, welcher einen sehr netten Spitznamen trägt, wächst. Narzisse zeigt dem Autor wer hier das Tempo vorgibt, wieviele Butterblümchen oder auch Blumenkübel in seinem Magen Platz haben und dass auch Esel in der Lage sind bei Carrefour shoppen zu gehen. Ich habe lange nicht mehr so herzhaft gelacht, Appetit auf Le-Puy-Linsen bekommen und mich gleichzeitig danach gesehnt sofort die Wanderschuhe zu schnüren und genau das zu erleben was der Autor uns erzählt. Herr Kormann hat seine eigene ‚Schatzinsel’ kreiert ohne Tim Moore, Hape Kerkeling etc. zu kopieren. Ein einfaches Fazit, das Buch ist ‚Wundergut‘

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