Die Runenmeisterin

Das Eiserne Buch

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Erscheinungstermin 14.02.2020 | Archivierungsdatum 30.04.2020

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Zum Inhalt

Packende Fortsetzung: Fantasy vom Bestsellerautor, für Leserinnen und Leser ab 13. Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr großes magisches Talent aufmerksam. Nun will er das Mädchen dazu verführen, schwarze Runen zu zeichnen, um es so auf die dunkle Seite der Magie zu ziehen. Deshalb bringt er allerlei Unglück über Ayrins Freunde. Sogar den erfahrenen Runenmeister infiziert er mit einer Krankheit, die ihn erblinden lassen wird. Ayrin setzt alles daran, Meister Maberic zu retten. Aber dazu muss sie das Eiserne Buch, ein legendäres, machtvolles Runenbuch, das seit Langem als verschollen gilt, finden. Ayrin weiß nicht, dass gerade dieses Buch sie auf den dunklen Pfad führen soll. Nur der Hexenfürst kennt die schwarzen Runen, die es enthält. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

Packende Fortsetzung: Fantasy vom Bestsellerautor, für Leserinnen und Leser ab 13. Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr...


Eine Anmerkung des Verlags

Es handelt sich um den zweiten Band, der ohne vorherige Kenntnis des ersten Band schwer zu verstehen ist.

Es handelt sich um den zweiten Band, der ohne vorherige Kenntnis des ersten Band schwer zu verstehen ist.


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522202664
PREIS 17,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Inhalt: Nachdem Ayrin die Pläne des Hexenfürsten vereiteln konnte, nimmt sie ihre Tätigkeit als Meister Maberics Lehrling wieder auf. Doch der Frieden währt nicht lange, denn nun ist der Namenlose auf sie aufmerksam geworden und will sie auf seine Seite ziehen. Dazu lässt er Maberic verfluchen. Nur ein legendäres Runenbuch könnte ihn retten. Doch dieses würde das Mädchen ein für alle Mal auf den dunklen Pfad führen.

Meinung: „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ ist der zweite Band der Reihe, rund um die junge Ayrin, die das Handwerk eines Runenmeisters erlernen möchte. Nachdem sie bereits ihren ersten großen Kampf bestehen musste, steht ihr nun das nächste Abenteuer bevor. Denn der Hexenfürst ist auf sie aufmerksam geworden und schreckt vor nichts zurück, um sie auf seine Seite zu ziehen und von ihren Lieben zu isolieren.
Die Charaktere haben mir bereits im letzten Buch sehr gut gefallen und hier darf man ihnen allen wieder begegnen.
Natürlich steht Ayrin im Mittelpunkt. Sie ist klug, mutig und selbstlos. Außerdem versucht sie alles, um ihren Meister zu retten, als dieser an einer rätselhaften Krankheit erkrankt. Romantische Gefühle gibt es von Seite des Ritters Bo, den ich ebenfalls sehr mag. Außerdem interessieren sich noch Wachtmeister Hufting und der Gehilfe Teyn für die hübsche junge Frau.
Dieses Mal bekommt der Hexenfürst eine neue rechte Hand an die Seite gestellt, die meiner Meinung nach noch gefährlicher ist, als ihr Vorgänger. Denn die Hexe Ansleyd versucht alles, um die Ziele ihres Fürsten durchzusetzen und schreckt dabei vor nichts zurück.
Am besten gefallen haben mir aber wieder die Hexe Rayne und der Alb Tsifer. Nicht nur, dass dieses Gespann einfach ein tolles und ungewöhnliches Duo ist, Rayne versucht außerdem gleichzeitig die Wünsche des Hexenfürsten zu erfüllen und ihre Nichte zu schützen. Und dies brockt ihr allerlei Schwierigkeiten ein.
Das Buch ist sehr spannend und ereignisreich. Meiner Meinung nach steht es dem Vorgänger in nichts nach. Wer also den ersten Teil dieser Reihe schon mochte, wird auch von „Das Eiserne Buch“ nicht enttäuscht werden.

Fazit: Gelungene Fortsetzung. Sehr zu empfehlen.

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Kurzbeschreibung
Packende Fortsetzung: Fantasy vom Bestsellerautor, für Leserinnen und Leser ab 13.
Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr großes magisches Talent aufmerksam. Nun will er das Mädchen dazu verführen, schwarze Runen zu zeichnen, um es so auf die dunkle Seite der Magie zu ziehen. Deshalb bringt er allerlei Unglück über Ayrins Freunde. Sogar den erfahrenen Runenmeister infiziert er mit einer Krankheit, die ihn erblinden lassen wird. Ayrin setzt alles daran, Meister Maberic zu retten. Aber dazu muss sie das Eiserne Buch, ein legendäres, machtvolles Runenbuch, das seit Langem als verschollen gilt, finden. Ayrin weiß nicht, dass gerade dieses Buch sie auf den dunklen Pfad führen soll. Nur der Hexenfürst kennt die schwarzen Runen, die es enthält. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
(Quelle: Thienemann Verlag)

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Teil der „Runenmeisterin“ konnte mich Torsten Fink richtig gut unterhalten. Nun also hatte ich auch die Chance „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ aus seiner Feder zu lesen und entsprechend war ich gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es passt auch wirklich sehr gut zum ersten Band und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind bereits gut bekannt aus Teil 1. So trifft man als Leser hier wieder auf Ayrin, Maberic und andere Figuren, sowie auch auf die Namenlosen. Jeder von ihnen ist wichtig fürs Geschehen und entwickelt sich entsprechend weiter.
So ist Ayrin weiterhin sehr neugierig und hinterfragt die Dinge. Ebenso gefiel mir ihre Selbstlose Art sehr und auch das sie ihren Meister retten will.

Auch die Nebenfiguren sind dem Autors sehr gut gelungen. Manch einer von ihnen, wie beispielsweise der Hexenfürst oder auch Rayne bekommen mehr Raum und können sich zeigen.

Der Schreibstil des Autors ist klasse. Wieder konnte er mich mit seinem Stil einnehmen und so bin ich flüssig durch die Handlung hindurch gekommen. Es ist immer alles gut zu verstehen und die Handlungen wirkten nachvollziehbar auf mich.
Geschildert wird das Geschehen aus insgesamt 3 verschiedenen Sichtweisen. Wieder wurde die personale Erzählperspektive verwendet, die ich sehr passend empfand. So schaut man von außen auf Alles und hat einen guten Überblick.
Die Handlung schließt an Teil 1 an. Es ist empfehlenswert diesen auch vorher zu lesen, da man sonst nicht folgen kann. Und es kommt rasch wieder Spannung auf. Hier hat mir Teil 2 viel besser gefallen. Es steht hier das nächste Abenteuer bevor und als Leser ist man neugierig was alles passieren wird. Das Geschehen ist zudem wieder recht düster, doch das passt in meinen Augen absolut zur Gesamtgeschichte.
Auch die Handlungsorte sind vom Autor wieder richtig gut beschrieben. Sie sind so vorstellbar und erwachen vor dem geistigen Auge des Lesers zum Leben.

Das Ende ist dann richtig überraschend und spannend gehalten. Es macht zugleich auch neugierig auf den dritten Teil, der hoffentlich schon bald erscheinen wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ von Torsten Fink ein zweiter Teil, der Band 1 in meinen Augen um einiges toppen kann. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender bildhafter Stil des Autors und eine Handlung, die an Band 1 anknüpft und wieder spannend und abenteuerlich gehalten ist, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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Obwohl es schon einige Zeit her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe, war ich rasch wieder in der Geschichte drin. Es gibt keinen direkten Rückblick auf die Geschehnisse des ersten Bands, doch ab und an kommen in den Gesprächen teilweise Rückschauen vor, und einiges kommt doch auch beim Lesen wieder, so dass man sich ganz gut wieder in die Handlung einfügen kann.

Torsten Fink erzählt sehr gut und leicht verständlich, auch hat er einen ganz eigenen, freundlichen Humor, der vor allem in den Dialogen und Gedankengängen immer wieder spiegelt und so für eine gewisse Leichtigkeit sorgt, auch wenn die Geschichte teilweise richtig düster ist.

Auch wenn Ayrin eindeutig die junge und sehr sympathische Protagonistin ist, sind doch die Nebenakteure hier auch heimlich kleine Stars, vor allem der Wachtmeister Hufting, der mit seiner geschwollenen Ausdrucksweise und seiner ungewollten Naivität immer wieder für Schmunzler beim Lesen sorgt.

Auch die eigenbrödlerischen Runenmeister mit ihren "Insidern", mit denen sie sich immer wieder necken, sorgen für die notwendige Aufheiterung.
Selbst die Hexe Ragne, die ja eigentlich Ayrins erklärte Feindin ist, hat ihre netten und sympathischen Seiten.

Erzählt wird dieser Teil der Handlung hauptsächlich aus Ayrins Sicht, aber immer wieder unterbrochen mit kurzen Passagen, in denen wir als Leser die Reise des Albs Tsifer und der Hexe Ragne verfolgen dürfen, die recht schnell nicht mehr das machen, womit sie eigentlich beauftragt waren, sondern jeder für sich ihr eigenes Süppchen kochen. Obwohl beide eigentlich Bösewichte sind, werden sie durch die Entwicklung, die sie durchmachen, für mich auch zu Sympathieträgern, jeder auf seine Weise.

Sehr unterhalten hat mich die Art und Weise, wie die verschiedenen Charaktere - Runenmeister, Hexen, Alben und sonstige auftretende Figuren - ihre Fähigkeiten und ihre Gaben benutzen, teilweise wissenschaftlich, teilweise eindeutig magisch oder zauberisch, hier schafft der Autor ein abwechslungsreiches Potpourri, in dem es immer wieder was Neues zu entdecken gibt.

"Die Runenmeisterin" ist jetzt nicht unbedingt ein Pageturner, der einen komplett aus den Latschen haut. Aber man hat einfach immer Lust weiter zu lesen, es wird nicht langweilig, ist aber auch nicht hochdramatisch spannend. Das Ende ist nicht unbedingt vorhersehbar, aber stellenweise lässt sich der weitere Verlauf schon etwas vorhersehen, so dass die Hochspannung manchmal etwas liegen bleibt, aber langweilig wird es trotzdem nicht.

Etwas abwechslungsreicher wird es auch dadurch, dass wir hier nicht nur die klassische "Helden - Schurken" - Kombination haben, sondern auch immer wieder Schattierungen dazwischen, denn nicht nur Ayrin und die Runenmeister und der böse Hexenfürst sind gegeneinander unterwegs, sondern auch andere Gruppierungen mit eigenen Zielen, und nicht immer lässt sich in dieser Handlung alles in schwarz und weiß kategorisieren.

Ich würde die Geschichte als eher ruhig verlaufend, aber dennoch unterhaltend und abwechslungsreich einstufen, kein Hochspannungsthriller, aber eine gute All-Age-Fantasy-Komposition, mit der man Freude am Lesen haben kann.

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Der zweite Teil, immer noch sehr gut. Mit ihren Handlungen am Ende des ersten Teils hat Ayrin die Aufmerksamkeit der Dunklen Mächte erregt. Als ihr Meister erkrankt macht sie sich auf den Weg, ein Heilmittel zu suchen, dass sich in der legendären Runenschmiede befinden soll. Nach dem spannenden ersten Teil, ein nicht minder spannender Zweiter - mit überraschenden Wendungen und unerwarteten Helfern.

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Band eins hatte mich schon richtig begeistert zurückgelassen und nun hatte ich die zusage für den zweiten band als Rezensionsexemplar bekommen, wo rüber ich mich immer noch sehr freue. Danke an den Verlag sowie NetGalley!!! „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ klang vom Klappentext sehr vielversprechend und ich habe mich umso mehr gefreut das Buch zu lesen. Es ist schön, dass die Covers der Reihe super zusammen passen. Ich finde allgemein dieses Cover wunderschön mag sowas total gerne anzusehen. Der Schreibstil von Torsten Fink ist wieder einfach nur klasse man fliegt gerade recht durch die Seiten. Obwohl die Geschichte aus der dritten Perspektive geschrieben wird hatte ich obwohl ich immer Probleme hatte hier keine.

Die Handlung schließt nahtlos an die vom ersten band an. Es dauert wieder nicht lange und die Spannung ist zum Greifen nah. Ich muss gestehen ich finde diesen Band spannender als den ersten. Es steht das nächste spannende Abenteuer vor der Tür und man ist sehr neugierig was jetzt alles passieren wird und wo es dann hinführen wird. Die Atmosphäre würde ich wieder als düster beschreiben doch das passt perfekt zur Geschichte. Ich möchte echt wie der Autor die Handlungsorte beschrieben hat nicht zu wenig und nicht zu. Ich konnte mir die orte wirklich richtig gut vorstellen und manchmal sind die orte auch zum Leben erwacht in meinem inneren Auge das heißt also sie sind wirklich gut vorstellbar. Das Ende hat mir wirklich gefallen es war spannend und auch richtig überraschend. Ich bin jetzt auch sehr neugierig wie es weiter gehen wird und warte nun sehnsüchtig auf den dritten Band.

Die Charaktere kennt man schon, aus dem ersten Band. Trifft wie der auf Ayrin, Maberic und andere Charaktere, sowie auch auf die Namenlosen. Jeder von ihnen hat eine wichtige Rolle in der Geschichte und entwickelt sich entsprechend weiter. So ist die liebe Ayrin weiterhin eine sehr Neugierige Person die alle Dinge hinterfragt. Ich möchte auch ihre Selbstlose Art so gerne und auch das sie ihren Meister retten möchte. Dem Autor sind die die Nebenfiguren ebenfalls sehr gut gelungen. Es ist schön das mache wie beispielsweise Rayne mehr Raum bekommt sich zu zeigen.

Fazit
„Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ von Torsten Fink ist ein gelungener zweiter Band dieser Reihe der mich wirklich begeistern konnte und auch etwas besser war als der erste Band. Ich freue mich nun schon auf den dritten Band!

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Die Runenmeisterin das eiserne Buch ist der zweite Teil der Trilogie von Torsten Fink. Es umfasst 464 Seite. Das Cover nimmt den ersten Band wieder auf, lediglich die Farbe ist anderes. Der Bezug zum ersten Buch ist damit sehr eng.

Ich habe das erste Buch nicht gelesen (leider) allerdings war es sehr einfach den Zusammenhang zu verstehen und nicht dringend notwendig das erste Buch gelesen zu haben. Ich war begeistert.

Ayrin Rabentochter, eine Runenschülerin, ist die Hauptperson in der Geschichte. Zusammen mit Lar Maberic und den anderen Runenmeistern sowie deren Schülern (unter anderem dem Bruden von Ayrin Barin Rabensohn) beginnt die Suche nach dem eisernen Buch, mit dem Ayrin hofft, ihren kranken Meister heilen zu können.

Unterstrichen wird das ganze durch den sehr redseligen und unterhaltsamen Hufting sowie den Stichelleien zwischen der Hexe Ragne und dem Alb Tsifer.

Insgesamt ein tolles Buch - super zu empfehlen für alle Fantasy-Fans.

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Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr großes magisches Talent aufmerksam. Nun will er das Mädchen dazu verführen, schwarze Runen zu zeichnen, um es so auf die dunkle Seite der Magie zu ziehen. Deshalb bringt er allerlei Unglück über Ayrins Freunde. Sogar den erfahrenen Runenmeister infiziert er mit einer Krankheit, die ihn erblinden lassen wird. Ayrin setzt alles daran, Meister Maberic zu retten. Aber dazu muss sie das Eiserne Buch, ein legendäres, machtvolles Runenbuch, das seit Langem als verschollen gilt, finden. Ayrin weiß nicht, dass gerade dieses Buch sie auf den dunklen Pfad führen soll. Nur der Hexenfürst kennt die schwarzen Runen, die es enthält. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. (Klappentext)

Der Hexenfürst ist nicht nur Sauer, sondern auch erfreut zugleich wegen Ayrin. Zwar hat Sie einmal in die Knie gezwungen, aber Sie hat genau die Fähigkeiten, die er für seine Zwecke gut nutzen könnte. Um genau an diese zu kommen lässt er sich so einiges an bösartigen Dingen für Ihre Freunde einfallen damit Sie ihm das gibt was er will.

Schon der erste Band fand ich sensationell (Hatte ich den schon rezensiert?), hier im zweiten Teil geht es gut weiter und die Spannung bleibt auch aufrecht gehalten. So ab Mitte des Buches hatte ich eher das Gefühl, dass man mal schnell eine Wendung einbauen muss, damit man auch das Ende langsam einleiten kann. Das ist so für mich der einzige Kritikpunkt in der Geschichte.

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Auch der zweite Teil der Runenmeisterin konnte mich überzeugen.

Die Geschichte von Ayrin ist sehr spannend.
Der Schreibstil lässt einen über die Seiten fliegen.

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