Tote trinken keinen Rosé

Ein Paris-Krimi

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Erscheinungstermin 04.02.2020 | Archivierungsdatum 25.03.2020

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Zum Inhalt

Mit Savoir-vivre in den Tod ­– köstliche Unterhaltung im charmanten Paris

 

Der Banker Edgar Bowen ist in einer köstlichen Vichyssoise ertrunken. Als sie von seinem unglücklichen Tod in der Suppe erfährt, erinnert sich Rachel voller Nostalgie an ihre ersten Jahre in Paris, in denen Edgar ihr den Zauber dieser Stadt gezeigt hatte. Doch auf dem Begräbnis hört sie, dass neben dem Suppenteller eine Flasche Rosé gestanden hatte, und weiß sofort: Da stimmt etwas nicht. Denn Edgar war nicht nur ihr erster Liebhaber, sondern vor allem leidenschaftlicher Rosé-Verschmäher!

 

Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Magda macht sie sich an die Aufklärung des Rätsels. Mitten in den besten Jahren und beileibe nicht immer einer Meinung, überwinden die zwei Damen ihre Skrupel und entdecken ihre kriminalistischen Talente. Als ihre Verdächtigen jedoch nach und nach den Löffel abgeben, werden sie auf eine harte Probe gestellt.

 

Mit Savoir-vivre in den Tod ­– köstliche Unterhaltung im charmanten Paris

 

Der Banker Edgar Bowen ist in einer köstlichen Vichyssoise ertrunken. Als sie von seinem unglücklichen Tod in der Suppe...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783455008487
PREIS 16,90 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Rachel Lewis erfährt aus der Zeitung des aussergewöhnlichen Tods Edgar Bowens. Bei Tisch erlitt er einen Herzanfall und erstickte mit dem Gesicht in der Suppe. Edgar ist kein Unbekannter für Rachel, natürlich kennen sich alle Amerikaner, die in Paris heimisch geworden sind, bestens. Rachel war seine Petite Amie. Als sie allerdings von der Flasche Rosé liest, die neben der Suppe stand, klingeln ihre Alarmglocken. Edgar verabscheute Rosé. Zusammen mit Magda, ihrer besten Freundin, auch eine Ex-Pat, beginnt sie ihre Nase in den Fall zu stecken. Er hat in seinem Testament verfügt, dass Rachel die Bibliothek katalogisieren soll- Dafür darf sie ein Buch nach Wahl auszusuchen. Das ist eine wunderbare Gelegenheit täglich in der Wohnung aufzutauchen und die anderen Erben unter die Lupe zu nehmen. Rachel und Magda zwei liebenswürdige Damen mit zu viel Freizeit, die sich als Detekteusen betätigen. Dieser Krimi liest sich sehr gut. Empfehlenswert ist mein Fazit.

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Edgar Bowen stirbt wegen einer köstlichen Suppe. Rachel erinnert sich an ihre erste Liebe voller Nostalgie. Doch als sie hört, dass er beim Essen angeblich einen Rosé getrunken haben soll, weiß sie dass etwas faul ist und nimmt die Ermittlungen mit ihrer besten Freundin selbst in die Hand. Ich fand das Buch sehr gelungen. Der Krimi ist in erster Linie amüsant und unterhaltsam, aber die Spannung kommt deshalb nicht zu kurz. Mir gefielen auch die Einblicke in das Pariser Leben. Der Schreibstil und das Cover sprechen für sich. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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Rachel erfährt aus der Zeitung von dem außergewöhnlichen Tod von Edgar Bowens. Er erlitt er einen Herzanfall und erstickte in der Suppe. Als Rachel von der Flasche Rosé liest, die neben der Suppe stand, klingeln wird sie mistrauisch den Edgar hasste Rosé. Zusammen mit Magda beginnt sie den Fall zu untersuchen. Edgar hat in seinem Testament verfügt, dass Rachel seine Bibliothek katalogisieren soll, dafür darf sie sich ein Buch nach Wahl aussuchen. Eine gute Gelegenheit täglich in der Wohnung aufzutauchen und die Erben unter die Lupe zu nehmen. Rachel und Magda zwei liebenswürdige Charaktere die gut beschrieben sind. Der Krimi ist insgesamt sehr spannend geschrieben, aber hat auch eine gute Portion Humor.

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