Eisige Weihnachten

Weihnachtskrimi

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Erscheinungstermin 09.10.2019 | Archivierungsdatum 01.01.2020

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Zum Inhalt

Große Lust hat Kerstin nicht auf das weihnachtliche Familientreffen in einem einsam gelegenen Hotel. Wie soll sie die drei Tage mit ihrer komplizierten Schwester, Vaters nerviger Freundin Lilo und ihrer freudlosen Schwiegermutter nur überstehen? Dazu noch ihr Mann André, der Kerstin zunehmend lästig wird. Als sie endlich am Ziel ankommen, ist es dunkel, das Hotel geschlossen, die Familie entnervt und vom Himmel fällt unablässig Schnee. Das Weihnachtsfest verspricht traumhaft zu werden …

Große Lust hat Kerstin nicht auf das weihnachtliche Familientreffen in einem einsam gelegenen Hotel. Wie soll sie die drei Tage mit ihrer komplizierten Schwester, Vaters nerviger Freundin Lilo und...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783839224687
PREIS 12,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

EISIGE WEIHNACHTEN von Ella Danz ist ein Weihnachtskrimi.

Ok, ich habe ihn vor Weihnachten gelesen, gemütlich am Kamin sitzend bei einem Pott Tee, aber es brauchte für mich nicht Weihnachten. Er hat mich auch jetzt schon sehr gut unterhalten.

Nicht "blutig-eklig" aber spannend. Ich fühlte mich auf jeder Seite sehr gut unterhalten.

Die Geschichte könnte ich mir auch sehr gut verfilmt vorstellen. So hatte ich auf jeden Fall Kopfkino.

Dank an die Autorin!

Mein Fazit: Sehr lesenswert!

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Ein leiser Krimi in einer schönen Winterlandschaft. Die Spannung ist "ruhig" und macht das Buch sehr interessant.
Eine Geschichte wie sie wirklich passieren könnte. Frau Danz hat die Protagonisten wieder hervorragend dargestellt..Das Buch hat mir wie alle anderen Bücher sehr gefallen.

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Ein wundervolles Cover und ein ansprechender Titel. Von der Autorin selbst habe ich bisher noch nichts gelesen.Für mich war dieser Krimi absolut stimmungsvoll und total spannend. Ich konnte richtig mitfiebern von der ersten bis zur letzten Seite. Die Charaktere waren gut dargstellt und die Dialoge, sowie Handlung ohne Logikfehler. Für mich ein Lesevergnügen, welches ich gern weiterempfehlen werde.

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Ein ganz besonderes Weihnachten

Der Klappentext: „Große Lust hat Kerstin nicht auf das weihnachtliche Familientreffen in einem einsam gelegenen Hotel. Wie soll sie die drei Tage mit ihrer komplizierten Schwester, Vaters nerviger Freundin Lilo und ihrer freudlosen Schwiegermutter nur überstehen? Dazu noch ihr Mann André, der Kerstin zunehmend lästig wird. Als sie endlich am Ziel ankommen, ist es dunkel, das Hotel geschlossen, die Familie entnervt und vom Himmel fällt unablässig Schnee. Das Weihnachtsfest verspricht traumhaft zu werden...“
Zum Inhalt: Weihnachten in einem schönen Hotel mit der gesamten Familie nebst Anhang – eigentlich kann sich Kerstin etwas Schöneres vorstellen, vor allen weil sie sich entscheiden muss, ob sie sich nicht von ihren zweiten Ehemann trennen sollte. Aber es kommt noch unangenehmer, das Hotel hat eigentlich geschlossen, ihre Schwester steht immer vor einem Nervenzusammenbruch, ihr Exmann taucht auch auf und sie sind mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten. Und Kerstin kommt von einer misslichen Lage in die nächste – so viel Pech zu Weihnachten, das kann doch gar nicht sein.
Der Stil: Die Autorin Ella Danz hat einen sehr flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil, der einen sowohl die Gefühlslage der Protagonisten als auch die Umgebung beim Lesen sehr nahe bringt. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet in der Hauptsache Kerstin. Zum einen handelt es sich um einen wirklich lustigen und abwechslungsreichen Einblick in ein total chaotisches Familien-Weihnachtsfest und zum anderen um einen spannenden und unblutigen Kriminalfall. Ich sage es gleich vorweg: es gibt keine Leiche, aber definitiv einen oder mehrere Täter und der Leser wird hier zum Mitknobeln und –rätseln eingeladen, denn Verdächtige gibt es wahrlich genügend.
Mein Fazit: Ein Weihnachtskrimi der bei dieser Familien-Konstellation wirklich Unterhaltungswert hat und bei dem die Spannung bis zum großen Finale aufrechtgehalten wird.

Ich danke dem Gmeiner Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Auf ein weihnachtliches Großfamilientreffen hat Kerstin eigentlich keine Lust. Und dazu auch noch in einem abgelegenen Hotel mitten in Thüringen? Weihnachten gemeinsam mit ihrer komplizierten Schwester und den anderen Chaoten? Lediglich auf ihren Vater freut sich Kerstin.

Und dann fangen die Probleme schon bei der Anreise an. Erst stecken Kerstin und ihr Mann im Schneetreiben fest, dann ist das Hotel bereits seit drei Tagen geschlossen. Zum Glück schaut die Direktorin vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Jetzt haben Kerstin und ihre Familie zwar ein Dach über dem Kopf und Vorräte, aber die Probleme werden nicht weniger. Denn irgendwer schaut es auf Kerstin abgesehen zu haben und trachtet ihr nach dem Leben…

Weihnachten, das Fest der Liebe, aber manchmal kann einem die Familie auch auf den Nerv gehen. Kerstin ist eine sympathische, wenn auch etwas konfuse Protagonistin. Als Leserin musste ich mich zunächst einmal durch die Familiengeschichte kämpfen. Welche Personen gibt es und wie stehen sie in Beziehung zueinander. Auch Kerstins Vergangenheit muss ein wenig aufgearbeitet werden.

Die Geschichte ist interessant, spannend, ein wenig verträumt und weihnachtlich. Eine schöne Lektüre für die Vorweihnachtszeit, die einen kurz den Alltag vergessen lässt und dabei eine wichtige Botschaft beinhaltet. Familie ist wichtig und sollte zusammenhalten.

Im Anhang finden sich noch einige Rezepte und Getränkespezialitäten.

Fazit:
Ein stimmungsvoller weihnachtlicher Roman, der zwar ein Krimi ist, aber dennoch auch ein schöner Familienroman darstellt. Zur weihnachtlichen Einstimmung perfekt geeignet.

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Grosse Lust hat Kerstin nicht auf das weihnachtliche Familientreffen in einem einsam gelegenen Hotel. Ihre Schwester ist recht kompliziert, mit der Schwiegermutter kann sie kaum etwas anfangen, die Freundin ihres Vaters nervt und dann noch ihr Mann. Die Heirat bereut sie jetzt schon zutiefst. An Weihnachten nun will sie es ihm endlich sagen. Nur auf ihren Vater freut sie sich. Als sie mit Mann und Sohn spätabends ankommt, ist alles dunkel -das Hotel hat geschlossen und es schneit und schneit und schneit. Was für ein Glück, dass die Hotelbesitzerin grad vorbeikommt. Man hat vergessen, Ihnen Bescheid zu sagen und freie Zimmer gibt es nirgends mehr. Also bietet die Hotelbesitzerin an, den Heiligen Abend doch dort zu verbringen. Mit Heizung und Vorräten sollte es durchaus machbar sein. Dieser Alptraum mit dem vielen Schnee, dem zuerst dunklen Hotel und all den Familienangehörigen, die ich mir richtig vorstellen konnte. Was hier alles passiert. Das Buch hat mir sehr gefallen. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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Zu Heiligabend will sich Kerstins Großfamilie in einem abgelegenen Hotel im Wald treffen und dort zusammen feiern. Schon die Anfahrt ist chaotisch - es schneit wie verrückt. Am Hotel angekommen erwartet sie die nächste unangenehme Überraschung: es hat geschlossen und man vergaß, ihnen Bescheid zu sagen. Die Eigentümerin, die zufällig auftaucht, lässt die Familie aus Großzügigkeit trotzdem dort übernachten ... und das Unglück nimmt seinen Lauf ....

Ich habe mich gefreut, dieses etwas andere Weihnachtsbuch lesen zu dürfen. Es ist sehr stimmungsvoll geschrieben, die Atmosphäre in dem verlassenen, eingeschneiten Hotel ist beeindruckend geschildert.
Man rätselt als Leser mit, was es mit den unheimlichen Zufällen, die Kerstin immer wieder passieren, auf sich hat. Wer möchte ihr etwas Böses?

Die Sprache ist flüssig, die Charaktere haben alle ihre Eigenarten und werden dadurch erst liebenswert und lebensecht.
Kerstin als ehrgeizige Karrierefrau, die einen großen Fehler in ihrem (Liebes)leben begangen hat und überlegt, wie sie ihn wieder ausbügeln kann, war mir besonders sympathisch.

Obwohl das Buch ein Krimi ist, hat es doch eine Botschaft: Die Familie ist das Wichtigste und muss zusammenhalten!

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Eine gute Familiengeschichte mit Krimielementen.
Obwohl das Krimimotiv ganz klassisch ist – eine konfliktgeladene Gruppe von Menschen abgeschlossen an einem abgelegenen Ort – ist das hier gut gemacht und somit doch wieder neu. Ich fand es richtig spannend!
Der Stil gefällt mir, ohne viel Schnörkel und Nebensächlichkeiten.
Locker-leichte und amüsante Unterhaltung für einen Regentag!

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Was für ein Weihnachtsfest! Kerstin beschließt, mit ihrer Großfamilie Weihnachten in einem Hotel im Thüringer Wald zu feiern.Es gibt einige Familienmitglieder, die sich nicht ganz so gut verstehen, darum ist die Idee, das Fest auf "neutralem" Boden zu verbringen, genial. Aber schon die Ankunft ist merkwürdig. Durch den verschneiten Thüringer Wald kämpfen sich die Gäste zum Hotel durch, in dem sie niemand erwartet, sie müssen sich selbst versorgen. Aufregende Weihnachtstage beginnen, vor allem für Kerstin, die in merkwürdige, schließlich gefährliche und sogar lebensgefährliche Situationen gerät. Für sie enden diese Tage mit einer großen menschlichen Enttäuschung, aber auch mit der Erkenntnis, eine Familie zu haben, die letztlich zusammenhält. Ein Krimi, den man durchaus nicht nur zu Weihnachten lesen und verschenken kann, spannend, witzig und sehr einfühlsam geschrieben.

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