Hexentöchter

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Erscheinungstermin 30.10.2019 | Archivierungsdatum 29.11.2019

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Zum Inhalt

London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells "Chez Haga", in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen.

In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen.

Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird. Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht.

Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt ...

London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783864954474
PREIS 13,90 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

5/5 Sterne
Hexentöchter
von Mona Vara
Plaisir d'Amour Verlag
„London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells "Chez Haga", in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen.
In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird.
Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht. Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt …“
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Plaisir d'Amour Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.
Und schon wieder ein exellentes und erstklassiges Buch aus diesem wundervollen Verlag. Ich bin ehrlich gesagt hin und weg von diesem Buch. Habe es verschlungen, habe es geliebt und könnte gut und gerne Nachschub gebrauchen.
Hier in diesem Buch vereinen sich Erotik, Vampire und Dämonen und eine Reise in das Regancy Zeitalter zu einem perfekten Mix.
Fantasy meets Erotic… eine Supermischung meiner Meinung nach. Die Autorin hat auch nicht mit Wörtern gespart, die man im alltäglichen Sprachgebrauch nicht nutzt, man kann sich zwar denken was sie bedeuten aber dennoch war ich hin und wieder versucht in einem Synonymwörterbuch nachzuschlagen, einfach weil ich neugierig war ob ich richtig lag mit meiner Vermutung. Auf diese Weise konnte ich noch einige neue nicht so gängige Worte lernen und das in meinem Alter. 
Ich liebte diese Geschichte, ich mochte alle Charaktere in dem Buch und auch die Wendungen, welche die Handlung hin und wieder nahm. Besonders die Finsternis, die einigen der Protagonisten innewohnte zog mich magisch in deren Bann, denn es war lange nicht klar wer der Verräter war, was für Wesen Cyrill und sein Gegenspieler waren, wer den Tod von Charlies Vater zu verantworten hatte und vieles mehr.
Dieses Buch hat mich dazu verleitet es in einem Rutsch durchzulesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen wollte. Es war sinnlich, erregend und phantasievoll geschrieben. Ich fühlte mich wunderbar unterhalten und niemals gelangweilt.
Das Setting fand ich absolut passend gewählt und auch die bildhaften Beschreibungen waren äußerst gelungen.
Allerdings sollte keiner hier an Kuscheldämonen und Glitzervampire denken, nein. Zum Glück muss ich sagen, denn hier werden sie nicht als die lieben, sanften Wesen deklariert, sondern als das was sie sind. Das heißt, es fließt Blut und das nicht zu knapp.
Ich kann dieses Buch wirklich absolut empfehlen und wünsche mir weitere solcher Bücher lesen zu können.
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London, 19. Jahrhundert: Von Hexen, Dämonen und Vampiren bevölkert ist er für Menschen gefährlich bestimmte Bereiche der Stadt nachts aufzusuchen. Hexentochter Charlotta lässt sich davon nicht abschrecken denn sie hat eine wichtige Mission: Ihren zum Vampir gewandelten Bruder wieder nach Hause zu bringen. Als sie in den dunklen Gassen auf den mächtigen Cyrill Veilbrook kommt es zu einem Missverständnis und er hält sie für eine Succuba. Nun ist er sich sicher – er will sie für sich. Empört darüber, dass er sie mieten will, lehnt Charlotta immer wieder ab, doch dann hilft Cyrill ihr und ihren Bruder und sie muss sich auf einen Deal einlassen: zwei Wochen lang soll sie bei ihm verbringen. Zwei Wochen in denen er Zeit hat, sie zu verführen. Aber er ist nicht der einzige, der sich für Charlotta interessiert. Mächtige dunkle Wesen sind hinter ihr her, denen sich nur Cyrill stellen kann.

Der erste Blick, den man auf das alternative London wirft ist ein sehr düsterer. Charlotta ist gerade dabei ihren Bruder zu suchen und befindet sich in den Slums, in denen die Schatten nur darauf lauern Menschen zu töten. Sie werden nicht die einzigen bleiben, die sich von einer sehr blutrünstigen Seite zeigen. Auch die Vampire sind hier dunkle Wesen, die für einige Morde verantwortlich sind.

Das Aufeinandertreffen mit Cyrill bringt die Geschichte allerdings in eine andere Richtung. Von dem Moment an rücken ihre Bedenken wegen ihrem Bruder in den Hintergrund und die Geschichte konzentriert sich auf die Verführungsversuche Cyrills. Erst lehnt sie diese noch ab, aber bald schon ist sie nicht mehr so abgeneigt, wie ursprünglich gedacht. Durch die Tatsache, dass Charlotta im Bordell ihrer Tante wohnt aber auch durch Cyrills Entschlossenheit die vermeintliche Succuba zu entjungfern kommt es zu einigen erotischen Szenen.

Dass es sich bei Charlotta gar nicht um eine Succuba handelt, sie im Gegenteil mehr Macht hat, führt dazu, dass auch andere sich für sie interessieren. So tritt ihr Bruder wieder ins Spiel, der Informationen über ihre Familie mit sich bringt, die alles in Frage zu stellen scheinen. Und immer wieder taucht ein mächtiger, dunkler Gebieter auf, der Pläne für London schmiedet. Zudem wird die Geschichte immer wieder von Abschnitten unterbrochen, die einen geheimnisvollen Fremden zeigen, der eindeutig zu den Wesen der Nacht gehört, von dem aber erst langsam klar wird, wie er ins Bild passt.

Die Handlung bildet eine Verbindung zwischen Charlottas und Cyrills Annäherung und den Ereignissen rund um die Vampire. Zudem wird auch der Rest von Charlottas Familie in die Sache involviert, sodass auch ihre Tante und ihre Großmutter ins Spiel kommen. Auch hier mischen sich Szenen mit erotischem Mittelpunkt mit magischen.

Fazit: Wenn ich die Geschichte kurz beschreiben müsste, würde ich „erotische Liebesgeschichte mit magischem Hintergrund“ wählen, weil die Romanze – samt der Verführungsszenen – mehr ins Gewicht fällt, als der fantastische Teil, der einen interessanten Hintergrund bildet, die Geschichte aber nie dominiert. Mir jedenfalls hat's gefallen.

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Ein düsteres London um 1850, dunkle Mächte, Succuba, Dämonen und Vampire und Sinneslust machen einen gelungenen Mix aus spannender Fantasy mit prickelnder Erotik. Die Geschichte fesselt von den ersten Seiten und lässt den Leser bis zur letzten nicht mehr los. Eine ausgefeilte Sprache, eine Prise Humor kommen noch hinzu. Einzig ein bisschen mehr Beschreibung zum düsteren England hätte ich mir gewünscht, das kam manchmal ein bisschen zu kurz bzw. diese wurde zwar umfangreich beschrieben, aber kam nicht so fesselnd rüber wie sonst die gesamte Geschichte. Aber dies tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch und das Buch ist ein wahrer Pageturner.

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Charlotta, eine edle junge Hexe trifft auf den überaus gefahrlichen Cyrill Veilbrook. Was als anfängliche Schwärmerei wegen eines Aberglaubens begann, wird ganz schnell zu knisternder Leidenschaft.
Spannend und flüssig erzählt , möchte man unbedingt wissen, wie es weier geht.
Der Fantasy Aspekt geht unter der Leidenschaft manchmal etwas verloren, alles in allem aber ein sehr Sinnlicher Roman.

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Man merkt das die Autorin aus der Erotik kommt... Trotzdem spannend zu lesende Fantysgeschichte im historischen England. Es wimmelt von Vampyren, Hexen und Untoten und die Schilderung einer schwarzen Messe ist schon ganz schön krass. Der unsterbliche Cyrus und die junge Hexe Charlie gehen ein Bündnis ein, in dem es um Unschuld, Liebe, Sex und Verlangen geht... und natürlich die Rettung der Welt.

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Mona Vara – Hexentöchter

Zum Inhalt:

Die Hexe Charlotta, kurz genannt Charlie, ist im London des Jahres 1850 auf der Suche nach ihrem Bruder Theo. Dieser wurde kurze Zeit zuvor zum Vampir und ist nun untergetaucht. Auf der Suche nach ihm trifft sie auf Cyrill Veilbrook, ebenso attraktiv, wie bedrohlich. Doch Charlie lässt der geheimnisvolle Fremde völlig kalt, ja es empört sie sogar, dass er sie im Haus ihrer Tante, dem „Chez Haga“ aufsucht und sie im Glauben, es mit einer der in dem übersinnlichen Bordell arbeitenden Succuben zu tun zu haben, mieten möchte. Es entspinnt sich ein aufregender Tanz um Anziehung, Macht, Leidenschaft und Liebe.

Zum Schreibstil:

Das Buch ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin beschreibt wortgewandt und eindringlich Situationen und Charaktere, gibt ihnen Raum sich zu entfalten. Dabei wird die Geschichte in Form eines personellen Erzählers, welcher sich zumeist an Charlie oder Cyrill hält und diese begleitet, den Leser in ihre Gedanken und Gefühlswelten eintauchen lässt. Gelegentlich springt die Erzählung jedoch auch zu namenlosen anderen Figuren, die in kurzen Abschnitten zunächst zusammenhanglos erscheinende Situationen erleben. Erst im Laufe der Geschichte fügen sich diese ein, lassen jedoch immer die Frage erstehen, um wen es sich dabei handeln mag und wann denn welches Geheimnis gelüftet wird. Besonders hervorgehoben werden müssen hier die vorhandenen Liebesszenen, diese wirken zu jeder Zeit wirklich erotisch, nicht platt oder übertrieben. Die sich aufbauende Anziehung ist wunderbar umgesetzt und entfaltet sich tatsächlich erst mit der Zeit, nicht wie in anderen Geschichten, wo die Protagonisten häufig direkt und ersichtlichen Hintergrund übereinander herfallen und das auf fast schon unangenehme Art ausgeschmückt wird.

Zu den Figuren:

Auch die Figuren allen voran Charlie und Cyrill entfalten ihre Charaktere erst mit der Zeit, gewähren nur Stück für Stück Einblick in Vergangenheit und Beweggründe. Sie wirken echt glaubhaft und man nimmt den beiden ihre Handelsweisen ab. Die Nebencharaktere sind nicht sonderlich ausgebaut, trotzdem wirken sie keineswegs wie Klischees, viel mehr rahmen sie die Charakterisierung von Charlie und Cyrill und beschreiben sie einfach in der Art, wie sie auf die beiden reagieren.

Zur Geschichte:

Die Story mag auf den ersten Blick eine klassische Romantic-Fantasy sein, trotzdem weiß sie zu begeistern und Spannung aufzubauen. Das liegt vor allem daran, dass hier viele verschiedene Elemente zusammentreffen und wunderbar verwoben werden, die Handlung schreitet flott voran und auch wenn sie nicht immer sehr tiefgründig ist und an der einen oder anderen Stelle ein wenig vorhersehbar ist, weiß sie zu begeistern und überrascht auch mit dem einen oder anderen Twist.

Meine Meinung:

Ich liebe Romantic-Fantasy, Autor/innen, wie J.R.Ward und Lara Adrian gehörten lange zu meinen liebsten. Aber leider hat sich das Genre mit der Zeit in eine ziemlich platte Richtung entwickelt, sodass ich schon fast aufgegeben habe. Aber ich muss sagen Hexentöchter hat mich eines besseren belehrt, es gibt sie noch die prickelnden Geschichten in tollen Setings. Mir hat das Buch rundum wunderbar gefallen, auch wenn es vielleicht einen oder anderen kleinen Kritikpunkt gäbe, wie das für mich völlig irreführende Cover. Ich gebe hier glatte 5/5 Sternen, weil mich das Buch trotz kleiner Schwächen einfach begeistern konnte und ich wünsche mir wieder mehr solche Geschichten.

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Gute Mischung aus Paranormalem Krimi und historischen Liebesroman, Schon vor ca. 10 Jahren habe ich das erste Buch „Patricia: Der Kuss des Vampirs“ gelesen. Einige Figuren wie die Besitzerin des Bordells trifft man im zweiten Buch wieder. Es ist mir besonders durch die geschickte Art der Autorin in Erinnerung geblieben, einen auf die falsche Fährte zu locken. In „Hexentöchter“ ist es ihr bei mir leider nicht ganz gelungen, was aber wohl eher an meiner Erfahrung als Leser liegt. Ich würde auf jeden Fall gut unterhalten.

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Rezension

Buchname: Hexentöchter
Autor: Mona Vara
Seiten: 398 (Print)
Verlag: Plaisir d'Amour Verlag (28. Oktober 2019)
Sterne: 4,5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen Buchstaben im mitttleren Bereich. Man sieht oben und unten ein Hexenhäuschen, und alles spricht auf Hexen und Halloween hin.. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells "Chez Haga", in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen.

In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird.

Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht. Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt …

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde abwechselnd aus mehreren Sichten und Perspektiven geschrieben.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Charlotta
Der Hauptprotagonist ist Cyrill

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Charlotta und Cyrill fande ich echt gelungen. Sie waren echt süße zueinander. Sie passen einfach perfekt in die Geschichte. Die Dialoge waren echt gelungen. Charlotta ist ein sehr starker Charakter und Cyrill möchte dominieren. Das war sehr Lustig. Die Sexszenen waren sehr erotisch und anspruchsvoll geschrieben. Mit Niveau. Es kam bei mir jetzt nicht plump an. Ich fande das Buch auch ein kleines bisschen verwirrend, weil es gab ein paar Kapitel, die sich erst zum Ende hin aufgeklärt bzw erst Sinn ergeben haben. Nach einer langen Zeit habe ich mal wider eine Vampir- und Hexengeschichte gelesen und ich war echt begeistert. Die Fantasiewesen bzw die Welt war meiner Meinung nach echt cool getroffen. In dem Buch war die volle Breite von Dämonen, Hexen, Vampiren usw. Freue mich schon auf weitere Bücher. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung und sehr verdiente 4,5 Sterne.

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Schauplatz der Geschichte ist London im 19. Jahrhundert.
Die junge Hexe Charlotta reist von Wales nach London, um ihren zum Vampir verwandelten Bruder Theo wieder nach Hause zu holen. Unterschlupf findet sie vorrübergehend bei ihrer Tante Hagazussa, die ein beliebtes Bordell für übersinnliche Wesen führt. Bei der Suche nach ihrem Bruder wird sie von dem geheimnisvollen und gefährlichen Cyrill Vailbrook aus einer brenzligen Situation gerettet. Vailbrook hält sie für eine Succuba aus dem Haus ihrer Tante und will sie exklusiv „mieten“. Charlotta ist empört und weigert sich. Erst als er erneut ihr Leben und das ihres Bruders rettet, willigt sie ein. Doch noch weitere finstere Kreaturen haben ein Interesse an Charlotta, wenn auch aus anderen Gründen als Veilbrook.

Da ich ein Fan von historischen Romanen bin, hat mich das Setting sofort in seinen Bann gezogen. Mona Vara hat eine spannende Welt erschaffen, in der sich allerlei dunkle Kreaturen der Nacht tummeln. Der bildhafte Schreibstil macht die düsteren Gassen Londons lebendig, so dass man den Nebel fast spüren kann.
Charlotta hat mir von Anfang an gefallen. Sie lässt sich von Cyrill nicht unterkriegen und gibt ihm jede Menge Kontra, was er scheinbar überhaupt nicht gewohnt ist. Natürlich stachelt sie damit seinen Jagdinstinkt noch mehr an. Aber es ist sehr unterhaltsam und witzig, wie sie ihm Grenzen setzt. Die Chemie zwischen den beiden stimmt und die Funken fliegen nur so. Auch die Nebenfiguren sind interessant gestaltet. Man kann keinen der Charaktere sofort durchschauen und wird sehr oft im Laufe der Geschichte überrascht.
Die Rahmenhandlung ist ziemlich spannend, da die Geschichte einige unvorhersehbare Wendungen bietet und viele Fragen erst am Ende beantwortet werden. Der Schreibstil liest sich richtig gut und konnte mich bis zum Ende des Buches fesseln.
Mir hat diese amüsante Fantasy um Hexen, Vampire und Dämonen sehr gut gefallen und ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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Meine Meinung:

Das eBook „Hexentöchter“ ist eine Neuauflage des 2010 erschienen Romans. Das Cover der Neuauflage gefällt mir wesentlich besser als das alte. Beim lesen ist mir aufgefallen, dass ich das Buch damals schon gelesen habe und mir ist wieder eingefallen warum ich es damals so toll fand. Der Schreibstil von Mona Vara ist einfach sehr sinnlich, flüssig zu lesen und spannend. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es an einem einzigen Tag gelesen. Es gibt erotische Szenen in dem Buch, die auch wirklich sehr sinnlich und authentisch geschrieben sind, aber der Fokus liegt auf der eigentlichen Handlung des Buches. Was mir sehr gut gefallen hat. Die erotischen Szenen haben dem ganzen noch etwas Pepp verliehen. Die Handlung an sich, war spannend und gut durchdacht.

Die Charaktere sind ausgearbeitet und sehr interessant gestaltet. Da das Buch im 19. Jahrhundert spielt, verhalten sich die Charaktere auch dementsprechend. Aber Charlotta tanzt, mit ihrer aufmüpfigen und modernen Art etwas aus der Reihe. Doch genau das hat sie, für mich, so sympathisch gemacht. Sie nimmt sich was sie will und lässt sich nicht unterkriegen. Charlotte ist liebenswert und tut alles für die Menschen, die sie liebt. Sie opfert sich sogar für ihren Bruder.

Cyrill Veilbrook ist ein sehr interessanter und geheimnisvoller Charakter. Da er sehr mächtig ist, ist er gewohnt immer alles zubekommen was er will. Doch bei Charlotta erfährt er das erste mal Abweisung. Cyrill fühlt sich zu Charlotta hingezogen und möchte sie als seine Mätresse, doch diese entpuppt sich als etwas ganz anderes, als das was Cyrill erwartet hat. Die Chemie der beiden war auf jeder Seite spürbar, es war schön zu lesen wie die beiden sich immer mehr ineinander verliebt haben.

Allerdings ist Cyrill nicht der einzige der Charlotta für sich haben will. Dunkle Mächte sind hinter ihr her und Cyrill tut alles um sie zu beschützen. Allerdings macht Charlotta ihm es nicht wirklich leicht. Kann er sie trotzdem vor einer Katastrophe bewahren?

„Hexentöchter“ ist ein spannender und sinnlicher erotischer Fantasyroman. Mona Vara konnte mich, wie immer, vollstens überzeugen. Ich kann das Buch absolut jedem empfehlen der erotische Fantasyromane mag. Ihr werdet nicht enttäuscht sein.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Charlotte ist in London auf der Suche nach ihrem Bruder, der dort als Vampir lebt. Sie selbst wohnt bei ihrer Tante in einem Bordell. In den Slums von London trifft sie erstmals auf Lord Cyrill Veilbrook, der sie nach Hause geleitet. Cyrill geht davon aus, dass sie eine von Madame Hagas "Nichten" ist und möchte sie für eine Woche mieten. Je mehr sich Charlotte wehrt, um so mehr möchte Cyrill sie haben. Als er sie und ihren Bruder aus eine prekären Lage befreit willigt Charlotte in das Arrangement ein und zieht vorübergehend zu Cyrill. Allerdings ist er nicht der einige, der hinter Charlotte her ist, hat sie doch Kräfte, die sie stets zu verheimlichen sucht. Wer wird am Ende gewinnen?
Zunächst eins vorab: Dies ist mein erster Vampirroman seit ca. 20 Jahren. Die ganze "Biss"-Welle, ist an mir vorübergezogen. Allerdings fand ich den Klappentext spannend und da ich Fan von Historischen Romanen und Erotischen Romanen bin, habe ich das Buch gelesen. Und es hat sich gelohnt. Die Geschichte ist spannend, witzig und unterhaltsam. Charlotte ist eine - für diese Zeit (ca. 1850) - sehr eigenwillige und unternehmenslustige junge Dame. Sie schreckt vor nichts zurück und hält auch mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Der Schreibstil von Mona Vara ist hervorragend, die Handlungsstränge sind geschickt miteinander verwoben. Am Ende haben mich einige der Nebendarsteller überrascht. Auch Cyrill und sein Gegenspieler Arsakes sind gut beschrieben. Vor allem Cyrill, der lange Zeit Geheimnisse hütet, die er nicht preisgeben will. Ein absolutes Lesevergnügen, das mich dem Genre "Vampirroma" wieder näher gebracht hat.

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Ich muss sagen, dass diese Geschichte faszinierende Charaktere und Beziehungen aufweist und, was mich ein wenig überrascht hat, wohldosierte, detailreiche und dennoch niveauvolle erotische Passagen.
Die eigentliche Handlung kommt dabei allerdings nicht zu kurz, was ich sehr begrüße.
Ich habe den Ausflug in diesen Teilbereich des Fantasygenres jedenfalls genossen und plane in nicht allzu ferner Zukunft einen weiteren.

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Tolles Jugend/Kinderbuch, sehr schön geschrieben und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.

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Eine prickelnde geschichte die aber auch ihre romantischen Momente hat. Für mich war diese Geschichte über Hexen und Vampire mal eine tolle Abwechslung die mir richtig Spass gemacht. Gerne mehr davon.

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Hexen, Dämonen, Vampire und es wird verdammt heiß

Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht.
Allerdings hatte ich mehr übersinnliches und weniger erotische Aspekte erwartet.

Die Geschichte um Charlotta fand ich dennoch richtig gut. Sie ist spannend, weil lange unklar bleibt, was die Protagonisten für Wesen sind, wer auf welcher Seite steht und wie das Ende aussehen wird.

Auch liest die Geschichte sich flüssig, so dass es Spaß gemacht hat, der Story zu folgen.

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