Bluthaus

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 28.09.2018 | Archivierungsdatum 08.11.2018

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Zum Inhalt

Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet - den Täter hat man nie gefunden ...

Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783431041118
PREIS 26,90 CHF (CHF)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet - den Täter hat man nie gefunden ...
Leider habe ich "Totenweg" von der tollen Autorin Romy Fölck nicht gelesen, aber das werde ich schnellstmöglich nach holen. Ich bin eigentlich nicht so ein Fan von deutschen Thriller/Krimiautoren aber ich muss sagen, der Schreibstil von Frau Fölck hat mich überzeugt auch welche Charaktere sie erschaffen hat, ist ihr toll gelungen.
Ich konnte das EBook nicht aus der Hand legen ich wollte immer weiter weiter und weiter lesen und wissen wer der "Maulwurf" war. Und ich wurde überrrascht.
Das Cover ist sehr schon und gelungen.

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Zum Inhalt:
Frida Paulsen bekommt einen Hilferuf ihrer alten Freundin Jo. Jo hat eine Leiche gefunden und ist überzeugt, dass man ihr den Mord anhängen will. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos und Frida macht sich auf die Suche nach ihr.
Meine Meinung:
Das Buch war ungeheuer spannend und das bis zum Ende. Erst zum Ende erfährt man was passiert ist und wer da seine Finger im Spiel hatte. Ich habe tatsächlich auch bis zum Ende im Dunkeln getappt. Der Schreibstil war ausgesprochen gut und das Buch liest sich extrem gut und flüssig. Es handelt sich um den zweiten Teil um Frida, es gab den ein oder anderen Verweis auf den ersten Teil. Aber man konnte das Buch sehr gut lesen auch ohne den ersten Teil zu kennen. Die Protagonisten haben mir auch sehr gut gefallen und kamen auch authentisch rüber.
Fazit:
Super spannend.

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Rechtzeitig zur Lesung heute Abend habe ich “Bluthaus” von Romy Fölck beendet. Wie bereits beim ersten Fall von Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn in “Totenweg” habe ich wieder richtig mitgefiebert. Bluthaus hat mir glaube ich noch besser gefallen, aber vielleicht liegt es daran, dass ich in der Nähe der Schauplätze wohne bzw. aufgewachsen bin 🙈
Wie bereits in “Totenweg” fängt auch “Bluthaus” mit einem Mordfall in der Vergangenheit an (wenn ich ehrlich bin, war mir die Auflösung des Falls aus der Vergangenheit viel wichtiger, als die Auflösung des Mordes wegen dem der alte Fall noch einmal neu aufgerollt wird 🙈). Die Spannung baute sich im Laufe der Geschichte immer weiter auf - am Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Einen Teil der Auflösung hätte ich bereits vermutet, aber dafür war ein anderer Teil der Geschichte umso überraschender.
Ich freue mich schon riesig auf die Lesung heute Abend in der Scheller Boyens Buchhandlung, dann gibt es auch endlich eine Hardcover Ausgabe von “Bluthaus” für mein Regal 🤩

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Der Krimi "Bluthaus" ist einer der besten Krimis, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Ein toller Einstieg in den Krimiherbst 2018.
Die Geschichte ist spannend bis zur letzten Seite und die Charaktere sind toll.
Klare Leseempfehlung für Leute, die gerne richtig gute Kriminalromane lesen.

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Elbmarsch-Krimi Band 2

Nachdem ich von dem ersten Band „Totenweg“ von Romy Fölck total begeistert war, habe ich mich sehr auf den zweiten Band um Frida Paulsen gefreut. Das Cover ist wieder sehr ansprechend und passt gut zum Inhalt des Buches. Auch der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf diesen Krimi von Romy Fölck.

Klappentext:
Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet - den Täter hat man nie gefunden ...

Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt wieder in der Geschichte drin. Ich fand es gut, dass ich die Kenntnisse von Band 1 hatte, aber sicherlich kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Die Spannung ist direkt von Beginn an da und hält auch bis zum Schluss. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen wieder gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Ich fand der Spannungsbogen hat sich klasse entwickelt bis zum Schluss und es war durchweg spannend und nicht langweilig. Das hat auch dazu geführt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und recht schnell gelesen hatte. Das Buch regt zum mit rätseln an und ich war des Öfteren auf dem falschen Weg und das Ende konnte mich überraschen.

Von mir eine klare Leseempfehlung für alle Krimi-Fans und die volle Punktzahl für diesen klasse zweiten Band um Frida Paulsen.

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Meine Meinung zum Buch:
Der Kriminalroman überzeugt mit äußerst liebenswerten und authentischen Charakteren, vor allem Frida ist wirklich nett. Ich kann Frida auch sehr gut verstehen, dass sie sich eine berufliche Auszeit nehmen möchte, nachdem was vorgefallen ist, ist äußerst verständlich und bestimmt eine gute Entscheidung. Trotzdem würde es mir sehr leidtun, wenn sie nicht mehr als Ermittlerin tätig wäre. Das Schicksal ihrer Freundin Jo ist ebenfalls dramatisch und sehr spannend, vor allem auch die Geschehnisse aus ihrer Kindheit, samt Zeugenschutzprogramm und die Verbindung zum aktuellen Fall. Außerdem hat die Autorin eine besondere Atmosphäre geschaffen: Durch das alte, verwitterte Reetdachhaus, Klippen am Meer, ein einfacher, abgelegener Campingplatz und die Geschichten, die man sich im Dorf erzählt – das alles macht die Menschen und die Geschichte für mich spürbar und real.


Mein Fazit:
Obwohl ich den ersten Teil leider nicht gelesen habe, konnte ich mich sofort in die Geschichte hineinversetzen und hatte nicht das Gefühl, wesentliche Wissenslücken zu haben. Trotzdem bin ich jetzt neugierig auf den ersten Fall und werde diesen schnellstmöglich nachlesen.

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Würdiger Nachfolger

Nachdem ich gehört hatte, dass es einen Nachfolger zu Totenweg geben würde, war ich sehr gespannt darauf. Totenweg war für mich eines der Highlights in diesem Lesejahr und daher habe ich mich sehr auf ein Wiedersehen mit Frida und Bjarne gefreut. Und ich muss sagen, das Warten hat sich gelohnt! Auch Bluthaus hat mich völlig in seinen Bann gezogen und mich in die Elbmarschen mit ihren nebligen Wiesen, Apfelhöfen und weiten Landschaften entführt. Auch dieses Mal gab es wieder ganz viel Lokalkolorit und Atmosphäre zu genießen, kombiniert mit einem spannenden Kriminalfall, der sich von der Vergangenheit bis in die Gegenwart erstreckt.
Sehr gut gefallen hat mir, dass in diesem Buch der Schwerpunkt gar nicht so sehr auf Frieda liegt, sondern auf Bjarne und Jo. Und dass ein Großteil der Handlung auch nicht auf den Apfelhöfen spielte. Daher waren sowohl die Figuren anders und doch vertraut, als auch die Szenerie.
Zuerst war ich ein bisschen enttäuscht, weil das Buch im Vergleich zum Vorgänger deutlich dünner ist, aber die Geschichte hat es so in sich, dass die Länge keine Rolle spielt. Auch wenn man sich wünscht, Romy Fölck würde viel mehr und schneller schreiben, sodass man öfter in den Genuss ihrer Lektüre käme! Schon heute hoffe ich auf einen dritten Band mit Frieda und ihren Freunden und bin voller Erwartung und Vorfreude darauf.

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Frida Paulsen verbringt auf dem Apfelhof ihrer Eltern eine Auszeit. Sie fühlt sich noch nicht richtig bereit für eine Rückkehr in den Polizeidienst. Da kommt Jo, eine Freundin aus der gemeinsamen Internatszeit zu Besuch und bittet um Hilfe, aber da Frida keinen Zugang zu Ermittlungsakten hat, gibt Jo nichts weiter preis, als dass sie als Privatdetektivin an einem Fall arbeitet.
Kurz darauf wird Jo Zeugin eines Mordes, verwickelt sich allerdings in Widersprüche und gerät selbst unter Verdacht. Als sie dann noch spurlos verschwindet, ist Frida alarmiert.
Zusammen mit Kollege Haverkorn macht sich Frida auf die Suche, verfolgt dabei auch immer ihren eigenen Weg, das geht, da Haverkorn durch eine private Herausforderung nicht ganz bei der Ermittlung ist.
Voller Spannung habe ich den zweiten Krimi der Autorin Romy Fölck erwartet. Nahtlos geht die Handlung weiter und ich war sofort wieder in Fridas Welt angekommen. Ich mag es gern, wenn in Krimis auch weit zurückliegende Ereignisse Einfluss auf die Handlung haben, wie es hier meisterhaft ausgeführt wird.
Die Personen sind mir aus dem ersten Band alle noch präsent, aber auch neue Leser werden keine Schwierigkeiten haben, sich in die Handlung und die Charaktere einzufinden. Die Autorin beschwört eine düstere Atmosphäre herauf, die in einem einsamen reetgedeckten Haus an der See ihren Höhepunkt findet. Frida agiert wieder mehr als Einzelkämpferin, die nicht offiziell in die Ermittlungen eingebunden ist und dadurch auch wieder spektakuläre Aktionen durchführen kann. Das macht diesen Band auch wieder sehr spannend.
Haverkorn war durch eine private Nebenhandlung dieses Mal in anderer Form präsent, Er bekommt dadurch ein sehr menschliches Profil und gibt Frida damit Freiraum für ihre nicht ganz polizeikonformen Ermittlungen. Der zweite Band hat meine Erwartungen an die Autorin erfüllt und ich warte mit Spannung auf die weitere Entwicklung von Frida Paulsen. Das Potential hat die Figur allemal.

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