Oberons blutige Fälle

Der Hund des Eisernen Druiden

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Erscheinungstermin 30.08.2018 | Archivierungsdatum 08.11.2018

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Zum Inhalt

Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe »Die Chronik des Eisernen Druiden«. Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.

Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608962956
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 224

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein Buch für echte Hunde fans. Die Idee ein Buch aus sicht eines Familias zu schreiben hat mir sehr gefallen. Ich finde es aber zu realistisch.. auf den ersten 50 seiten achnüffelt der Hund fast nur mit anderen Hunden und so hat mich das Buch leider verlohren.

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Vor allem diejenigen Leser, die die Reihe vom Eisernen Druiden kennen, werden hier auf ihre Kosten kommen, denn sie kennen bereits Oberon und Atticus.
Diese beiden kurzen Krimis werden aus der Sicht von Oberon geschrieben und natürlich hat so ein Wolfshund ganz andere Prioritäten wie ein Druide oder auch ein Mensch. Aber Oberon ist ja ein wohlerzogener Hund und mit der Aussicht auf Lendchen in Soße oder Wurst (aber bloß keinen Senf!) ist er zu so manch einem Zugeständnis bereit. Doch wenn es um Eichhörnchen geht, hört der Spaß auf. Wieso verstehen die Menschen eigentlich nicht, dass ein Clown (angeblich sind die wegen eines gewissen King so gruselig) soviel harmloser ist? Und um Eichhörnchen geht es in dem zweiten Fall, in dem sie einen Toten finden, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht. Dabei wollten sie sich gerade von ihrem ersten Fall, in dem es um Entführungen von preisgekrönten Hunden ging, so richtig schön erholen.

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