Das kleine Stallgespenst - Der nächtliche Ausritt

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Erscheinungstermin 16.07.2018 | Archivierungsdatum 01.12.2018

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Zum Inhalt

Hatschi - es spukt am Ponyhof!

Leni staunt nicht schlecht, als sie sich an ihrem Geheimplatz auf dem Heuboden des Ponystalls verstecken will: Hier hat sich ein kleines Gespenst eingenistet!

Der neue Gast hat ein Geheimnis: Immer, wenn er niest, wird er sichtbar. Und er scheint ganz nett zu sein ... Aber kann man sich mit einem Gespenst anfreunden? Und was sagt Lenis Pony Pünktchen dazu?

Eins ist klar: Mit Hatschihu wird es am Ponyhof nie langweilig!


Hatschi - es spukt am Ponyhof!

Leni staunt nicht schlecht, als sie sich an ihrem Geheimplatz auf dem Heuboden des Ponystalls verstecken will: Hier hat sich ein kleines Gespenst eingenistet!

Der neue...


Eine Anmerkung des Verlags

Zeitgleich erscheint Band 2 "Das kleine Stallgespenst - Wirbel in der Reitstunde"

Zeitgleich erscheint Band 2 "Das kleine Stallgespenst - Wirbel in der Reitstunde"


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783845823768
PREIS 8,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Hatschihu war einst ein ganz normales Schlossgespenst auf Burg Weilerlang in Hinteroberberg. Aber da auf der Burg keine Ritter mehr lebten, wurde die Burg zu einem Museum und es wurde dort sehr langweilig und immer staubiger. Hatschihu bekam eine Stauballergie und wenn er dann niesen musste, wurde er sichtbar. So wurde er vom Museumswärter entdeckt und vertrieben. Schließlich landete er auf dem Ponyhof von Spatzenbach. Dort gefiel es ihm und er machte es sich auf dem Heuboden gemütlich. Er konnte die Kinder beim Reitunterricht beobachten und ihm war nicht mehr langweilig. Doch dann wird er von Leni entdeckt und was dann passiert, wird hier nicht verraten.
Die Geschichte liest sich sehr gut. Sie ist gleichermaßen zum Vorlesen als auch für Leseanfänger geeignet. Die passenden Illustrationen sind gut gelungen und unterstreichen die Geschichte sehr schön.
Eigentlich sind ja eher die Mädchen die Pferdenarren, aber da ein Gespenst die Hauptrolle spielt, mögen sicher auf kleine Jungen die Geschichte gerne.
Diese unterhaltsame Geschichte macht viel Spaß.

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Ein schönes Abenteuer für Leseanfänger!

Wir begleiten Hatschihu ein kleines Gespenst auf denn Weg in ein neues Leben, er hat auf einem Schloss gewohnt und durch eine Stauballergie wurde er sichtbar! Er wurde vertrieben und wohnt nun auf dem Pferdehof, dort lernt er schnell neue Freunde kennen wie zum Beispiel Leni, es entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen denn beiden!

Es ist eine sehr schöne Geschichte über Freundschaften (zum Pferd und zum Geist),die Geschichte lässt sich locker und leicht lesen und die schönen Illustrationen ermöglichen denn Leser, in die Welt einzutauchen, sich alles vorzustellen! Freunde sind das wichtigste im Leben sie sind immer, da wenn es einem schlecht geht oder man Hilfe braucht , so ging es auch Leni und Hatschihu. Es war sehr spannend aufgebaut ließ aber auch noch viel Platz für die kindlichen Fantasien. Es sind Charaktere mit denen man sich identifizieren kann und es ist nicht nur eine Geschichte für Mädchen, durch das auch ein Gespenst mitspielt, ist es für Junge und Mädchen geeignet.

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Das hatschihu Gespenst muss wegen seiner Staub Allergie sein Schloss verlassen. Denn wenn es niest, wird es sichtbar. Auf der Suche nach Alternativen gerät es ausgerechnet in einen Pferdestall - auch nicht gerade staubfrei. Aber der Ort gefällt ihm und es möchte bleiben. Das sorgt für gewissen Wirbel.


Tolles Buch für leseanfänger MIT prallem inhalt. Mal ein garden nicht rosarotes pferdebuch für spukfeste leser

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Hatschihu ist ein ganz normales kleines Gespenst, das schon seit Jahrhunderten in einem alten Schloss wohnt. Viele Menschen hat es schon kommen und gehen sehen. Da Hatschihu unsichtbar ist, störte es auch niemanden. Doch nun wohnt niemand mehr in dem alten Schloss und der Staub sammelt sich an. Wenn dann doch mal jemand zu Besuch kommt, wirbelt der Staub auf und Hatschihu muss niesen. Soweit nicht weiter schlimm, aber durch Niesen wird Hatschihu sichtbar und das wollen die Menschen dann nicht. Und so kommt es, dass Hatschihu eines Tages auf der Straße steht. Obdachlos.

In der Nähe zum Schloss gibt es aber einen kleinen Stall und dort macht es sich Hatschihu nun gemütlich. Bis, ja, bis er mal wieder niesen muss und die kleine Leni Hatschihu sehen kann. Doch was ist das? Leni hat so gar keine Angst vor dem kleinen Gespenst. Lenis Pony Pünktchen dagegen schon und daher darf Leni nicht mit auf einen nächtlichen Reitausflug. Hatschihu quält das schlechte Gewissen, immerhin ist er ja daran schuld, aber kann er wirklich was an der Entscheidung der Reitlehrerin ändern?

Das Buch ist sehr süß gemacht. Gerade für Leseanfänger eignet es sich gut, da es über eine große Schrift, einfache Sätze und viele tolle Illustrationen verfügt. Die Geschichte ist in drei große Kapitel aufgeteilt. Hatschihu konnte sofort das Herz meiner großen Tochter für sich gewinnen. Normalerweise locken eher Ponys oder Pferde sie zum Lesen, hier war es Hatschihu. Sie fand das kleine Gespenst einfach goldig und wollte wissen, was für ein Abenteuer das kleine Gespenst mit den Ringelsocken erlebt.

Die Geschichte ist flüssig geschrieben und es wird alles sehr genau und einfach erklärt, so dass ein Kind im Alter von 6 Jahre dies auch schon erfassen und verstehen kann. Die Illustrationen sind sehr schön, manchmal träumerisch, dann wieder detailliert, aber auf jeden Fall liebevoll. Sie ergänzen den Text sehr gut und bieten eine gute Untermalung zur Geschichte.

Fazit:
Meine große Tochter hat das Buch schnell ins Herz geschlossen, es sehr fix durchgelesen gehabt und sich gleich an den nächsten Teil gesetzt. Immerhin wollte sie wissen, wie es mit Hatschihu und Leni weitergeht. Meine Leseempfehlung für Leseanfänger, die sich für kleine Gespenster, Ponys und Freundschaften begeistern können.

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